Privatklinik Meiringen Willigen 3860 Meiringen. Member of the Swiss Leading Hospitals. Psychiatrie

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Transkript:

Willigen 3860 Meiringen Member of the Swiss Leading Hospitals Psychiatrie

A B Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Qualitätsstrategie...4 B1 Qualitätsstrategie und -ziele...4 B2 2-3 Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr 2010...4 B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr 2010...4 B4 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren...5 B5 Organisation des Qualitätsmanagements...5 B6 Angabe zu Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement...5 C Betriebliche Kennzahlen und Angebot...6 C1 Angebotsübersicht... C3 Kennzahlen Psychiatrie 2010...6 D Qualitätsmessungen...6 D1 Zufriedenheitsmessungen...6 D1-1 Patienten- oder Bewohnerzufriedenheit...6 D1-3 Mitarbeiterzufriedenheit...7 D1-4 Zuweiserzufriedenheit...8 D2 ANQ-Indikatoren...8 D3 Weitere Qualitätsmessungen im Berichtsjahr 2010...8 D3-2 Stürze...8 D3-3 Freiheitseinschränkende Massnahmen...9 D3-4 Agressionseriegnisse...10 E Verbesserungsaktivitäten und -projekte...11 E1 Zertifizierungen und angewendete Normen / Standards...11 E2 Übersicht über laufende Aktivitäten und Projekte...11 F Schlusswort und Ausblick...12 G Impressum...13 H Anhänge...14-15 Um die Lesbarkeit des Qualitätsberichtes zu erhöhen wird meist nur die männliche Bezeichnung verwendet. Mit Patienten, Ärzten, Spezialisten etc. sind immer die Personengruppen beider Geschlechter gemeint, also Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzte, Spezialistinnen und Spezialisten. Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 2 von 15

A Einleitung In diesem Qualitätsbericht für das Jahr 2010 stellen wir Ihnen die vor. Auf die folgenden Seiten erhalten Sie einen umfassenden Einblick in unsere Qualitätsbestrebungen sowie in die Kennzahlen der. Vorstellung der Wo Patienten auch Gäste sind ist das Leitmotiv. Tradition und Fortschritt verbinden sich auf ideale Weise Meiringen im Berner Oberland ist ein Kur-, Ferien- und Wohnort mit vielfältigen Möglichkeiten. Hier finden Gäste zu jeder Jahreszeit in überraschender Fülle, was sie suchen: Entspannung und Aktivität, Ruhe und Betriebsamkeit, Kultur und Natur. In der mehr als hundertjährigen Geschichte des Kurorts hat die Meiringer Bevölkerung eine Tradition der Gastfreundschaft entwickelt, welche auch in der bewusst gepflegt wird. Ob Hotel oder in der Klinik: immer steht der Mensch als Persönlichkeit im Mittelpunkt. Ihm und seinem Wohlbefinden widmen wir unsere ganze Energie und Aufmerksamkeit! Die ist eine moderne Institution, welche Patientinnen und Patienten aller Versicherungskategorien offen steht. Die Ambience kommt einem Hotelbetrieb gleich, was angesichts ihrer Geschichte nicht erstaunt. Tatsächlich wohnten hier früher Kur- und Hotelgäste. Die beiden Hotels «Reichenbach» und «Des Alpes» gehörten kurz nach der Jahrhunderwende zu den führenden Häusern in Meiringen. Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zu einer Umnutzung der Gebäude: In Zusammenarbeit mit dem Kanton und der Kantonalbank von Bern errichtete Fritz Michel in ihnen eine psychiatrische Klinik. Die eigentliche Privatisierung erfolgte 1946. Die Söhne Fritz Michels führten die Klinik als Familienaktiengesellschaft weiter. Ende der achtziger Jahre erfuhr der Teil «Reichenbach» eine grundlegende Erneuerung. Das alte Hotelgebäude wich einem modernen Neubau, welcher sich harmonisch in das einzigartige Landschaftsbild des Haslitals einfügt. Heute steht die dritte Generation der Familie Michel der Klinik vor. An die dreihundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirken hier nach einem zeitgemässen Leitbild, welches die Leistungen der Privatklinik Meiringen in allen Bereichen massgebend prägt. Die ist ein Unternehmen der Michel Gruppe AG mit Sitz in Schattenhalb bei Meiringen. Kompetenz Die hat sich in der Behandlung von Depressionen inkl. der Erschöpfungsdepression (Burnout) sowie von Abhängigkeitserkrankungen zu einem landesweit bekannten Kompetenzzentrum entwickelt. Das breit und tief angelegte Therapiespektrum wird ergänzt durch die Elektrokrampftherapie sowie durch die Transkranielle Magnetstimulation. Das Therapiespektrum umfasst sowohl traditionelle, schulmedizinische Formen, als auch komplementärmedizinische Angebote (TCM, Neuraltherapie). Wichtig für die regionale Volkswirtschaft Die gehört mit ihren rund 350 Mitarbeitenden zu den bedeutendsten Arbeitgebern im östlichen Berner Oberland. Sie ist sowohl Arbeitgeberin für qualifizierte Berufsleute, als auch für Hilfspersonal. Mit rund 25 Ausbildungsplätzen unterschiedlicher Berufssparten spielt die Privatklinik Meiringen eine bedeutende Rolle im regionalen Ausbildungsangebot. Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 3 von 15

B Qualitätsstrategie B1 Qualitätsstrategie und -ziele Vision: Die ist und bleibt die erste Adresse für die psychiatrische Grundversorgung im östlichen Berner Oberland. Als Spezialversorger in der Behandlung von Depressionen und Abhängigkeitserkrankungen zählt die zu den führenden Psychiatriekliniken der Schweiz. Die private Trägerschaft verschafft der den notwendigen Handlungsspielraum und die erforderliche Marktflexibilität. Mission: Wir behandeln unsere Gäste, Kunden, Mitarbeitenden, Partner und Lieferanten so, wie wir selbst behandelt werden wollen. Q Strategie Mit Hilfe des Kontinuierlichen-Verbesserungs-Prozesses (KVP) werden alle Prozesse kundenorientiert definiert und dokumentiert. Für alle Teilprozesse werden Qualitätsstandards und Messkriterien festgelegt. Mindestens jährlich werden die Kriterien gemessen. Die hat in der Klinikdirektion einen Q-Beauftragten und eine Q- Leiterin. In der Pflegedirektion hat es zudem einen eigenen Qualitätsmanager. Auf Ebene Michel Gruppe sind die Q-Leiterin und der QM-Pflege in der Q-Kommission vertreten, zusammen mit den Q-Leitern der anderen Institutionen der Michel Gruppe. In der Michel Gruppe ist ein Leiter Qualitätsmanagement tätig, der alle Qualitätsaktivitäten koordiniert, so auch diejenigen der. Die Privat Klinik Meiringen richtet sich nach EFQM (European Foundation for Quality Management) aus, einem ganzheitlichen, umfassenden Qualitätsmanagementsystem. B2 2-3 Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr 2010 Optimierung des Kernprozesses Patientenbehandlung 1. Requalifizierung durch The Swiss Leading Hospitals, nach erfolgreichem EFQM Audit 2009 Messung der Patientenzufriedenheit Ausbau des Qualitätsmanagement B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr 2010 Erfolgreiche Requalifizierung durch die Swiss Leading Hospitals Patientenzufriedenheit insgesamt auf 87.7% Ziel war 85% Optimierte Teilprozesse im Kernprozess Behandlung Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 4 von 15

B4 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren Start einer Qualitätskommission Aufbau eine Prozesslandschaft mit optimierten und kundenorientierten Prozesse Definieren von Prozessowner und Prozesseditoren Qualitätszirkel pro Prozess Auditierung auf gesamt Klinik Ebene Regelmässige interne Audits Angemessene Ersatz-Software für das QM beschaffen (Ersatzbeschaffung für Q LogBook) Weiterhin das Label Swiss Leading Hospitals gerecht werden B5 Organisation des Qualitätsmanagements x Das Qualitätsmanagement ist in der Geschäftsleitung vertreten. x Das Qualitätsmanagement ist als Stabsfunktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Das Qualitätsmanagement ist als Linienfunktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Andere Organisationsform, nämlich: Für obige Qualitätseinheit stehen insgesamt 100% Stellenprozente zur Verfügung. B6 Angabe zu Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement Titel, Vorname, NAME Telefon (direkt) E-Mail Stellung / Tätigkeitsgebiet Fred van Opstal 033 972 85 99 fred.vanopstal@michelgruppe.ch Daniel Oberli 033 972 83 30 daniel.oberli@privatklinikmeiringen.ch Marianne von Dach 033 972 85 80 marianne.vondach@privatklinik -meiringen.ch Dr. Peter Oeschger 033 972 82 16 peter.oeschger@privatklinikmeiringen.ch Leiter Qualitätsmanagement der Michel Gruppe Qualität & Controlling Pflegedirektion Pflegedirektorin, Qualitätsleiterin Direktor, Qualitätsbeauftragter Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 5 von 15

C Betriebliche Kennzahlen und Angebot C3 Kennzahlen Psychiatrie 2010 Kennzahlen ambulant Anzahl durchgeführte Behandlungen (Fälle) Anzahl angebotene Betreuungsplätze durchschnittliche Behandlungsdauer in Stunden ambulant 880 --- --- --- Tagesklinik 25 5 7 --- Kennzahlen stationär Durchschnittlich betriebene Betten Anzahl behandelter Patienten durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen stationär 177 1118 58 64 608 geleistete Pflegetage D1 D Qualitätsmessungen Zufriedenheitsmessungen D1-1 Patientenzufriedenheit Wird die Patientenzufriedenheit im Betrieb gemessen? x Nein, unser Betrieb misst nicht die Patientenzufriedenheit. Ja, unser Betrieb misst die Patientenzufriedenheit. x Im Berichtsjahr 2010 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: Ja. Im Berichtsjahr 2010 wurde eine Messung durchgeführt. Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? x Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Messergebnisse der letzten Befragung Zufriedenheits-Wert Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Gesamter Betrieb 87.7% Resultate pro Thema Zufriedenheits-Wert Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Eintritt auf Station 95.5% Ärztliche Behandlung 88.4% Info zu Medikamenten 81.6% Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 6 von 15

Pflegerische Betreuung 94.1% Psychotherapie 90.1% Therapeutische Angebote 93.2% Austrittsvorbereitung / Austritt 85.3% Information zum Angebot nach Austritt 74.7% Administration 88.0% Sozialdienst 79.1% Verpflegung 94.6% Die Messung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Informationen für Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument bei der letzten Befragung Mecon Picker VO: PEQ MüPF(-27) POC(-18) Anderes externes Messinstrument Name des Instrumentes x eigenes, internes Instrument Beschreibung des Instrumentes Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Name des Messinstitutes Rücklauf in Prozenten Erinnerungsschreiben? Nein Ja Hat ihr Betrieb ein Beschwerdemanagement oder eine Patienten-Ombudsstelle? Nein, unser Betrieb hat kein Beschwerdemanagement / keine Ombudsstelle. x Ja, unser Betrieb hat ein Beschwerdemanagement. Die Anliegen nimmt gerne entgegen: Bezeichnung der Stelle Leiter Qualitätsmanagement Michel Gruppe Name der Ansprechperson Fred van Opstal Funktion Leiter QM der Michel Gruppe Erreichbarkeit (Telefon, Mail, Zeiten) 033 972 85 99 Bemerkungen Teil vom Verbesserungsmanagement D1-3 Mitarbeiterzufriedenheit Wird die Mitarbeiterzufriedenheit im Betrieb gemessen? x Nein, unser Betrieb misst nicht die Mitarbeiterzufriedenheit. Ja, unser Betrieb misst die Mitarbeiterzufriedenheit. x Im Berichtsjahr 2010 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: Ja. Im Berichtsjahr 2010 wurde eine Messung durchgeführt. Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 7 von 15

D1-4 Zuweiserzufriedenheit Wird die Zuweiserzufriedenheit im Betrieb gemessen? x Nein, unser Betrieb misst nicht die Zuweiserzufriedenheit. Ja, unser Betrieb misst die Zuweiserzufriedenheit. x Im Berichtsjahr 2010 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: Ja. Im Berichtsjahr 2010 wurde eine Messung durchgeführt. Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: D2 ANQ-Indikatoren Psychiatrie: Die hat teilgenommen am Pilotprojekt Ergebnismessungen Psychiatrie der ANQ mit der Tracerdiagnose F2: Patienten mit schizofreniformen Störungen, mit Tracerdiagnose F3: Patienten mit affektiven Störungen und mit Zwangsmassnahmen. D3 Weitere Qualitätsmessungen im Berichtsjahr 2010 D3-2 Stürze Messthema Was wird gemessen? Stürze Stürze nach Station, nach Ort, nach Art, nach Folge, nach Behandlung, nach Risikofaktoren An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2010 die Messung durchgeführt? X Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Anzahl Stürze total Anzahl mit Behandlungsfolgen 147 54 93 Anzahl ohne Behandlungsfolge Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Die Messung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Präventionsmassnahmen sind in den Verbesserungsaktivitäten beschrieben. Auswertungen Total 147 Ort Patientenzimmer 55 WC 8 Korridor 19 Essraum 45 Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 8 von 15

Im Freien 2 Andere 18 Hindernis Ja 14 Nein 133 Art Stolpern 21 Austauschen 14 Fallen 78 Krankheit 18 Andere 16 Grösste Risiken Mobilitätsstörung 115 Verwirrtheit 97 Drei oder mehr Medikamente 126 D3-3 Freiheitseinschränkende Massnahmen Messthema Was wird gemessen? Freiheitseinschränkende Massnahmen Dokumentation der Häufigkeit im Verhältnis der Gesamtfälle und der Massnahme pro Fall An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2010 die Messung durchgeführt? x Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Die Messung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Präventionsmassnahmen sind in den Verbesserungsaktivitäten beschrieben. Informationen für Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2010 X Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Name des Instrumentes: Name des Anbieters / der Auswertungsinstanz: Bezeichnung Isolationen Anzahl 52 Fixierungen 28 Zwangsmedikamente 38 Exceltabelle Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 9 von 15

D3-4 Agressionsereignisse Messthema Agressionsereignisse Was wird gemessen? Anzahl pro Station / benutzte Mittel / Ziel / Konsequenzen fürs Opfer / Massnahmen An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2010 die Messung durchgeführt? X Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Messergebnisse Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Die Messung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Präventionsmassnahmen sind in den Verbesserungsaktivitäten beschrieben. Informationen für Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2010 X Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Name des Instrumentes: Name des Anbieters / der Auswertungsinstanz: Bezeichnung Gesamtzahl 166 Excelltabelle Am Meisten: im Patientenzimmer 50 Monat Mai Auslöser Kein ersichtlicher Auslöser Verbal Gewalt 104 Körperteil Hand 36 Ziel: Mitarbeiterin : Plfege 86 Konsequenzen Opfer Fühlte 72 sich bedroht Massnahmen Gespräche mit Patienten Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 10 von 15

E Verbesserungsaktivitäten und -projekte E1 Zertifizierungen und angewendete Normen / Standards Angewendete Norm Bereich, der mit der Norm / Standard arbeitet Jahr der ersten Zertifizierung Jahr der letzten Rezertifizierung Bemerkungen EFQM Alle Bereiche 2007 2009 Notwendig für Requalifikation Swiss Leading Hospitals E2 Übersicht über laufende Aktivitäten und Projekte Aktivität oder Projekt (Titel) Projekt Einführung neuer MA Projekt Patientenprozess Projekt Definition von Managementprozesse Projekt Prozess Reparatur und Unterhalt / Wartung / Service Infrastruktur Projekt Einkauf Arbeitssicherheit und Gesundheitschutz Ziel Einheitliche Einführung aller MA der Michel Gruppe Sicherstellung einer professionelle, State of the Art, kundenorientierte und wirtschaftliche Behandlung Einheitliche Managementprozesse Speditive, wirtschaftliche Instandstellung der Infrastruktur Einheitliche, auf wenige Lieferanten ausgerichtete wirtschaftliche Einkauf Externe Anforderungen erfüllen Bereich, in dem die Aktivität oder das Projekt läuft Projekte: Laufzeit (von bis) HR 01.01.11 01.07.11 Medizin/Pflege/Therapie/Psychologie 01.04.10 01.06.11 Direktion 01.03.11 -?? Bau und Betrieb 01.11.10 01.06.11 Bau & Betrieb / Hotellerie / Medizin / Pflege Bau und Betrieb / QM / SIBE / Hygiene / Pflege / Medizin 01.01.10 -?? 01.10.10 01.01.12 Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 11 von 15

F Schlusswort und Ausblick Das Qualitätsmanagement in der kann auf ein erfolgreiches Jahr zurück schauen. Meilensteine waren: Ausbau der Tätigkeit des QM Erfolgreiche Requalifikation durch die Swiss Leading Hospitals Positive Abweichung der Patientenzufriedenheit vom Ziel Sehr gute Auslastung Folgende Ziele werden im Moment verfolgt: - Definition aller Prozesse (kundenorientiert und wirtschaftlich) - Darstellung der Prozesse in einer Prozesslandschaft, mit Prozessowners und Prozesseditors - Optimierte Dokumentenlenkung Der Qualitätsbericht wurde von der Klinikdirektion in der Sitzung vom 31. Mai 2011 genehmigt. Meiringen, 31. Mai 2011 Dr.Peter Oeschger Direktor Fred van Opstal Leiter Qualitätsmanagement Anhänge: Leitbild der Organisation Q-System der Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 12 von 15

G Impressum Herausgeber / Lesehilfe H+ Die Spitäler der Schweiz, Lorrainestrasse 4 A, 3013 Bern H+ Die Spitäler der Schweiz 2010 Siehe auch www.hplusqualite.ch Die im Bericht verwendeten Symbole für die Spitalkategorien Akutsomatik, Psychiatrie, Rehabilitation und Langzeitpflege stehen nur dort, wo Module einzelne Kategorien betreffen. Ohne Auflistung der Symbole gilt die Empfehlung für alle Kategorien. Zur besseren Verständlichkeit allfälliger Fachbegriffe stellt H+ ein umfassendes Glossar in drei Sprachen zur Verfügung: Ł www.hplusqualite.ch Ł www.hplusqualite.ch Spital-Qualitätsbericht H+ Branchenbericht Qualität Beteiligte Kantone / Gremien Die Berichtsvorlage zu diesem Qualitätsbericht wurde in Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe von QABE (Qualitätsentwicklung in der Akutversorgung bei Spitälern im Kanton Bern) erarbeitet. Im Handbuch H+qualité wird das Kantonswappen dort stellvertretend für QABE verwendet, wo der Kanton die Dokumentation vorschreibt. Siehe auch http://www.gef.be.ch/gef/de/index/gesundheit/gesundheit/spitalversorgung/spitaeler/qualitaet.html voir également http://www.gef.be.ch/gef/fr/index/gesundheit/gesundheit/spitalversorgung/spitaeler/qualitaet.html Der Kanton Basel-Stadt hat sich mit H+ Die Spitäler der Schweiz verständigt. Die Leistungserbringer im Kanton Basel-Stadt sind im Rahmen von QuBA (Qualitätsmonitoring Basel-Stadt) verpflichtet, die im Handbuch H+qualité mit dem Kantonswappen gekennzeichneten Module auszufüllen. Langzeiteinrichtungen im Kanton Basel-Stadt sind von dieser Regelung nicht betroffen. Siehe auch http://www.gesundheitsversorgung.bs.ch/ueber-uns/abteilung-lep/quba.html Partner Die Empfehlungen aus dem ANQ (dt: Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken; frz: Association nationale pour le développement de qualité dans les hôpitaux et les cliniques) wurden aufgenommen und sind im Kapitel D2 ANQ-Indikatoren beschrieben. Siehe auch http://www.anq.ch Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 13 von 15

Anhänge Leitbild der PatientInnen Wir leben nach dem Motto Wo PatientInnen auch Gäste sind. Dabei steht für uns in der Beziehung zu den PatientInnen die Menschlichkeit an oberster Stelle und unsere Behandlungs-, Betreuungs- und Therapiemethoden entsprechen dem neusten medizinisch, pflegerisch und therapeutischen Wissensstand. Mitarbeitende Unsere Mitarbeitenden sind die Basis unseres Erfolges. Deshalb führen und motivieren wir durch offene, konstruktive Kommunikation mit klaren Zielvorgaben. Wir fördern das gegenseitige Vertrauen und die Wertschätzung. Die Aus- und Weiterbildung aller Mitarbeitenden wird explizit begrüsst und unterstützt. Die Arbeitssicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeitenden ist uns wichtig, daher legen wir grossen Wert auf sicheres Verhalten und die Sicherheit unsere Arbeitsplätze. Lieferanten Aus gesellschaftlichen wie ökologischen Gründen bevorzugen wir lokale Anbieter sofern ihre Leistungen und Produkte mit denjenigen der Mitbewerber hinsichtlich Qualität vergleichbar sind. Dabei soll das Preis-Leistungsverhältnis nicht markant von überregionalen Anbietern abweichen. Partnerschaft Die Sozialversicherer, die Kantone Bern, Ob- und Nidwalden sowie die zuweisende Ärzteschaft und Sozialeinrichtungen sind unsere wichtigsten Partner. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit basiert auf einem Klima des gegenseitigen Vertrauens sowie auf einer offenen, transparenten und zeitgerechten Kommunikation. Qualität Unsere Qualität ist das Resultat der nachhaltigen Leistung unserer Mitarbeitenden. Wir arbeiten nach effizienten, effektiven und beherrschten Prozessen, die sich an den Bedürfnissen unserer PatientInnen, Partnern und Mitarbeitenden orientieren. Die kontinuierliche Verbesserung ist unser Bestreben. Umwelt und Ressourcen Wir achten darauf, die Umwelt zu schonen und Ressourcen nach ökologischen Grundsätzen einzusetzen. Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeit heisst für uns, nicht um jeden Preis zu sparen, sondern zu einem optimalen Kosten-Nutzen-Verhältnis das Beste bieten zu können. Gesellschaft Wir sind uns bewusst, dass unser Unternehmen eine regionale volkswirtschaftliche Verantwortung trägt und suchen daher aktiv den Zugang zur regionalen Bevölkerung und Behörden sowie zu allen Institutionen, die mit uns in geschäftlicher Beziehung stehen. Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 14 von 15

Organisation Q-System GL MG Q Beauftragter Dr. phil. Peter Oeschger Leiter QM MG: Fred van Opstal * SIBE: Franz Blatter Hygieneverantwortliche: Rosmarie Ritzi Qualitätskommission MG Steuergruppe SiGe MG Hygienekommission Sicherheitskreis RH/MR/SH Sicherheitskreis TD/HWD PM Sicherheitskreis Medizin PM Stiftung Helsenberg Q Leiter: Erich Schöpfer * Q Beauftragter: Dr.phil. Peter Oeschger Q Leiterin: Mariannne von Dach * QM/Controlling Pflegedirektion: Daniel Oberli * Rehaklinik Hasliberg Q Beauftragte: Heike Bittel Q Leiter: Daniel Rutz * Kurhaus Mon Repos Q Beauftragter: Dr.phil. Peter Oeschger Q Leiterin: Marianne Eggler * Legende: * Mitglied der Qualitätskommission Spital-Qualitätsbericht 2011, H+ qualité / Version 4 Seite 15 von 15