Die Überlieferungsgeschichte der Bergpredigt

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Transkript:

Michael Krämer Die Überlieferungsgeschichte der Bergpredigt Eine synoptische Studie zu Mt 4,23-7,29 und Lk 6,17-49 3. erweiterte Auflage HÄNSEL-HOHENHAUSEN Egelsbach Frankfurt Washington

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungen Einführung I V XIV XV I. Kapitel Auf der Suche nach dem Kristallisationskern der Bergpredigt 1 1. Ausgangspunkt der Analyse Lk 6,27-38 3 2. Lk 6,36-38 und seine Parallele Mt 7,1-5 3 2.1 Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist! Vers 36 4 2.2 Lk 6,37-38. 41-42 und seine Beziehung zu Mt 7,1-5 8 2.2.1 Lk 6,37-38 und Mt 7,1-2 8 2.2.2 Lk 6,41-42 und die Parallele Mt 7,3-5 10 3. Das Lehrgedicht Lk 6,27-36 13 3.1 Beobachtungen zum Werdegang des Textes 13 4. Die Jesusworte von der Feindesliebe in den zwei Antithesen Mt 5,38-42 und 43-48 16 4.1 Die antithetische Form 16 4.2 Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand! Mt 5,39-42 17 4.3 Liebt eure Feinde! Mt 5,43-48 19 5. Deutung der Analyse 21 5.1 Der Kristallisationskern der Bergpredigt 21 5.2 Eine frühe christliche Hausregel 24 II. Kapitel Die Jesus-Tora der größeren Gerechtigkeit als die der Schrift gelehrten und Pharisäer - und - die alle umfassende sanfte und barmherzige Liebe ist das Gesetz Christi 28 1. Die schillernde Position von Vers 20 28 2. Die erste Antithese Mt 5,21-26 32 2.1 Wer zu seinem Bruder «Raka» oder «Tor» sagt Mt 5,22b 33 3. Die zweite Antithese Mt 5,27-30 38 4. Die dritte Antithese Mt 5,31-32 38 5. Die vierte Antithese Mt 5,33-37 40 6. Die fünfte und die sechste Antithese 42 7. Synthetische Deutung der Ergebnisse der Analyse 43 8. Die Jesus-Tora der größeren Gerechtigkeit als die der Schriftgelehrten und Pharisäer 44

II 9. Die Auflösung der Spannungen, die sich im literarischen Gebilde Mt 5,20-48 abzeichnen 48 10. Die alle umfassende sanfte und barmherzige Liebe ist das Gesetz Christi 52 III. Kapitel Der paränetische Rahmen der Bergpredigt Mt 5,3-12... 7,27-29 und der Feldrede Lk 6,20-26... 47-49...58 I. Die Seligpreisungen 58 1. Die Seligpreisungen der lukanischen Feldrede 59 1.1 Die Urbotschaft Jesu Lk 6,20-21 59 1.2 Die Seligpreisung der Verfolgten Lk 6,22-23/Mt 5,11-12 60 1.3 Das erweiterte Trostwort Lk 6,20-23 64 1.4 Die Weherufe Lk 6,24-26 64 1.5 Die Überlieferungsstadien der Seligpreisungen nach Lukas 71 2. Die Seligpreisungen in der Bergpredigt des Mt-Evangeliums Mt 5,3-12 72 2.1 Keine Weherufe 72 2.2 Die Armen im Geiste Mt 5,3 73 2.3 Die Gewaltlosen, die Trauernden und die Hungernden Mt 5,5.4.6 74 2.4 Das Trostwort wird zu einer Auflistung von Einlaßbedingungen in das Himmelreich 78 2.4.1 Die Barmherzigen Mt 5,7 78 2.4.2 Die reinen Herzens Mt 5,8 79 2.4.3 Die Friedensstifter Mt 5,9 80 2.5 Die Überlieferungsstadien der Seligpreisungen nach Matthäus..84 3. Die Seligpreisungen im Rahmen der Bergpredigt und Feldrede.85 11. Das Schlußgleichnis vom Hausbau 87 1. Zusammenfassung 88 IV. Kapitel Eine erste Erweiterung der Jesus-Tora und des Gesetzes Christi 91 1. Die Barmherzigkeit des Vaters ist nachzuahmen durch barmherziges Verzeihen und Geben Lk 6,37-38 91 2. Die Frömmigkeit nicht zur Schau stellen Mt 6,1-18 92

III V. Kapitel Die Polemische Verschärfung der Bergpredigt und der Feldrede in der Phase der Auseinandersetzung um die Gültigkeit. der Mose-Tora 96 I. Die Schwierigkeit, die Bergpredigt bei Matthäus spannungslos zu gliedern 96 II. Die polemische Ausweitung der heidenchristlichen Version des Gesetzes Christi 102 1. Kann ein Blinder einen Blinden führen? Vers 39 103 2. Der Jünger steht nicht über seinem Meister Vers 40 103 3. Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders? VV 41-42 105 4. Der Spruch vom Baum und seinen Früchten Lk 6,43-44/ Mt7,16.18/Mt 12,33 107 5. Der Spruch vom Herr-Herr-Sagen Mt 7,21/Lk 6,46 HO 6 Der Spruch vom Schatz des Herzens Lk 6,45/Mt 12,34b-35..111 7. Die Verse 43-45 113 8. Die Stellung und Funktion von Vers 46 114 9. Eine weitere antitorarigoristische Polemik Mt 12,33-37 118 9.1 Das unnütze Geschwätz am Tage des Gerichts V 36-37 119 9.2 Ihr Schlangenbrut Vers 34a 120 III. Die polemische Verschärfung der judenchristlichen Jesus-Tora 121 1. Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen vom Gesetz vergehen Mt 5,17-19 121 1.1 Die Spannungen in VV 17-19 124 1.1.1 Vers 17 125 1.1.2 Vers 18 127 1.1.3 Vers 19 129 1.1.4 Die Überlieferungsgeschichte von Mt, 17-19 130 2. Hütet euch vor den falschen Propheten Mt 7,15-23 142 2.1 Erste Beobachtungen am Text 142 2.2 Die Verse 15-20 143 2.3 Die Verse 21-23 143 2.4 Vers20 147 3. Gebt das Heilige nicht den Hunden Mt 7,6 148 4. Geht durch das enge Tor Mt 7,13-14 150 5. Das einfältige Auge Mt 6,22-23 155 6. Sammelt euch keine Schätze auf Erden Mt 6,19-21 160 7. Zusammenfassung der Ergebnisse der Analyse 165

IV VI. Kapitel Die Endgestalt der Bergpredigt bei Lukas und Matthäus 170 I. Die Feldrede bei Lukas 170 I. Lukas, Endredaktor der Feldrede 171 II. Die Endgestalt der Bergpredigt bei Matthäus 177 1. Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt Mt,5,13-16 177 1.1 Der Spruch vom Salz der Erde Mt 5,13; Mk 9,50; Lk 14,34f.. 178 1.2 Der Spruch von der Leuchte Mk 4,21/Lk 8,16; Lk 11,33; Mt 5,14-15 183 1.3 Der Überlieferungsprozeß der beiden Jesusworte 187 2. Versöhne dich mit deinem Bruder Mt 5,23-24. 25-26 190 2.1 Laß deine Gabe vor dem Altar Mt 5,23-24 191 2.2 Schließe Frieden mit deinem Gegner Mt 5,25-26 191 3. Wenn dir dein rechtes Auge zum Anstoß wird Mt 5,29-30 196 4. Niemand kann zwei Herren dienen Mt 6,24-34 199 4.1 Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen Mt 6,24 199 4.2 Seht die Vögel des Himmels und die Lilien des Feldes Mt6,25-34/Lk 12,13-34 202 5. Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet Mt 7,1-5 209 6. Beharrlich und vertrauensvoll beten Mt 7,7-11 209 7. Die goldene Regel Mt 7,12 213 8. Die letzte Entwicklungsphase der Bergpredigt 215 VII. Kapitel Drei mit der Erklärung der Bergpredigt verbundene Fragen... 220 I. Exkurs Die Zwei-Quellen-Hypothese, die Hypothese von P. Benoit - M. E. Boismard und die Hypothese von H. D. Betz 220 I. Die Zwei-Quellen-Hypothse 221 1. J. Dupont 221 2. H. Schürmann 228

II. Die synoptische Hypothese nach P. Benoit -M.E. Boismard 236 1. Die Q-Rede als Ausgangspunkt für die Entstehung der Bergpredigt 236 2. Der Weg von der Q-Rede über Mt-1 zu Mt 237 2.1 Der Zwischenmatthäus (Mt-intermediaire = Mt) 237 2.2 Matthäus, Endredaktor des Mt-Evangeliums und der Bergpredigt, 242 3. Der Weg von der Q-Rede über Proto-Lk zu Lk 244 3.1 Proto-Lk 244 III. Die Hypothese von H. D. Betz über die Entstehung der Bergpredigt 246 I. Kritische Befragung dieser Position 248 II. Exkurs Die Bergpredigt im Matthäusevangelium 254 III. Exkurs Die moraltheologische Einstufung der Bergpredigt 256 Literaturverzeichnis ARENS, E., Jesus and the Law in the Synoptik Tradition (MSSNTS 28), Cambridge 1975 ARENS, E., The eluon-sayings in the Synoptic Tradition (OBO 10), Freiburg 1976 AMSTUTZ, J., APAOTHI. Eine begriffsgeschichtliche Studie zum jüdischchristlichen Griechisch, 1968 BACHT, H., Artikel «Einfalt», in: RAC IV 821-840 BANKS, R., Matthew's Understanding of the Law. Authenticity and Interpretation in Matthew 5,17-20, in: JBL 93(1974)226-242 BARTH, G., Das Gesetzesverständnis des Evangelisten Matthäus, in: B. Bornkamm - G. Barth, - H. J. Held, Überlieferung und Auslegung im Matthäusevangelium (WMANT 1), 1960, 6.1970 54-154 BAUCHET, J.- M. P., Evangelium secundum Matthaeum. Collectio Hebraica Hierosolymitana Nr. 20, Jerusalem 1948 BAUER, W., Griechisch-deutsches Wörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der übrigen urchristlichen Literatur, Berlin 5.1958 (zitiert Bauer WNT) BAUMBACH, G., Das Verständnis des Bösen in den synoptischen Evangelien (ThA 19), Berlin 1963