DIE SCHWEIZ VON URS WIESLI. Mit 27 Abbildungen im Text sowie 3 Farbkarten, 24 Tabellen und 16 Bildtafeln mit 27 Fotos im Anhang

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Transkript:

DIE SCHWEIZ VON URS WIESLI Mit 27 Abbildungen im Text sowie 3 Farbkarten, 24 Tabellen und 16 Bildtafeln mit 27 Fotos im Anhang 1986 WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT

INHALT Verzeichnis der Abbildungen im Text Verzeichnis der Tabellen im Anhang Verzeichnis der Farbkarten im Anhang Verzeichnis der Bilder im Anhang Bildnachweis Vorwort X XI XII XIII XIV XV 1. Einführung 1 1.1. Allgemeine Orientierung, Lagemerkmale 1 1.2. Vielfalt auf kleinem Raum 5 1.3. Geländekammerung und Kleinräumigkeit als Grundlage und Voraussetzung der Staatsbildung und politischen Eigenart.. 7 1.4. Erforschung, Literatur, Kartenwerke, Statistik 14 2. Der Naturraum 18 2.1. Tektonische Übersicht 18 2.1.1. Alpen 18 2.1.1.1. Zentralmassive 20 2.1.1.2. Decken 20 2.1.2. Mittelland 21 2.1.3. Jura 23 2.1.3.1. Kettenjura 23 2.1.3^2. Plateaujura 25 2.1.3.3. 'Tafeljura 25 2.2. Landschaftsformen und ihre Kultur- und Wirtschaftsbeziehung 26 2.2.1. Alpen 26 2.2.1.1. Trogtäler 26 2.2.1.2. Terrassen 27 2.2.1.3. Hängetäler und Stufenmündungen.... 27 2.2.1.4. Querriegel 28 2.2.1.5. Transfluenzen 29 2.2.1.6. Schliffgrenze 30 2.2.1.7. Schuttkegel und Talkonvergenzen.... 30 2.2.1.8. Seen 30 2.2.1.9. Berg- und Gipfelformen 31

VI Inhalt 2.2.1.10. Bergsturzgebiete 31 2.2.1.11. Karrenfelder 32 2.2.2. Mittelland 32 2.2.3. Jura 36 2.3. Klimatische Verhältnisse 39 2.3.1. Temperatur 40 2.3.2. Niederschläge 41 2.3.3. Winde 42 2.3.4. Zum Jahresgang der Witterung 43 2.4. Höhen- und Vegetationsstufen, Böden 44 2.4.1. Höhenstufen 44 2.4.2. Böden 45 2.5. Gewässernetz 46 2.6. Raumgliederung 50 2.6.1. Grenze Jura-Mittelland 50 2.6.2. Grenze Mittelland-Alpen 51 2.6.3. Gliederung des Jura 51 2.6.4. Gliederung des Mittellandes 53 2.6.5. Gliederung der Alpen 54 3. Zur Genese der Kulturlandschaft 57 3.1. Anfänge der Kulturlandschaftsbildung 58 3.2. Die Kolonisationstätigkeit der Walser 60 3.3. Das Aufkommen der Städte 63 3.3.1. Stadtgründungen 64 3.3.2. Historische Stadtformen 67 3.4. Haus- und Hofformen 68 3.4.1. Hoftypen der Jura-Hochflächen 70 3.4.2. Hoftypen des tieferen Mittellandes 70 3.4.3. Hoftypen der nordalpinen Zone 72 3.4.4. Hof typen der inneralpinen Zone 73 3.4.5. Hoftypen der südalpinen Zone und des Tessiner Hügellandes 73 3.5. Wachstum und Verteilung der Bevölkerung 74 3.5.1. Bevölkerungsbewegung bis zum 18. Jahrhundert... 74 3.5.2. Einwohnerzahl der Städte 76 3.6. Aspekte der Kulturlandschaft um 1850/60 77 3.6.1. Landwirtschaft 78 3.6.2. Gewerbe und Industrie 79 3.6.3. Verkehr 81 3.6.4. Bevölkerung 82

Inhalt VII 4. Strukturen der heutigen Kulturlandschaft 83 4.1. Bevölkerung 84 4.1.1. Bevölkerungsbewegung 85 4.1.2. Bevölkerungsstrukturen 88 4.1.3. Bevölkerungsverteilung 93 4.1.4. Sprachliche Verhältnisse 94 4.2. Wirtschaftsräume und -Strukturen der Primärproduktion.. 98 4.2.1. Traditionelle und moderne Kulturflächen und Siedlungsformen 98 4.2.2. Agrarlandschaftstypen 101 4.2.3. Betriebsstrukturen 102 4.2.4. Landwirtschaftliche Produktion 105 4.2.4.1. Getreidebau 105 4.2.4.2. Hackfrüchte 106 4.2.4.3. Gemüseanbau 107 4.2.4.4. Obstbau 107 4.2.4.5. Rebbau 107 4.2.4.6. Tierhaltung 108 4.2.4.7. Der Endrohertrag der Landwirtschaft... 109 4.2.5. Die Landwirtschaft im Berggebiet 110 4.2.6. Wald und Waldwirtschaft 116 4.3. Wirtschaftsräume und-strukturen der Sekundärproduktion.. 119 4.3.1. Historische Grundlagen der räumlichen Verteilung der Industrien 119 4.3.2. Zur Entwicklungsgeschichte der Industrie 120 4.3.3. Industriebildende Faktoren 124 4.3.3.1. Rohstoffe 124 4.3.3.2. Energie 127 4.3.4. Industriebesatz und Regionalfaktor 129 4.3.5. Heutige Betriebs- und Branchenstruktur, räumliche Spezialisierung und Konzentration 133 4.3.6. Betriebsgrößen, Arbeitskräfte, Export 135 4.4. Verkehr und Tourismus 137 4.4.1. Traditionelle Verkehrslandschaften im Wandel... 137 4.4.2. Straßenverkehr 140 4.4.3. Eisenbahnverkehr. 141 4.4.4. Schiffs- und Luftverkehr 142 4.4.5. Kulturlandschaftliche Aspekte des Verkehrs.... 143 4.4.6. Tourismus 146 4.4.6.1. Volkswirtschaftliche Bedeutung..... 147 4.4.6.2. Strukturelle Veränderungen 148 4.4.6.3. Fremdenverkehrsregionen 150

VIII Inhalt 4.4.6.4. Fremdenverkehrsbedingte Veränderungen der Natur-und Kulturlandschaft 152 4.5. Die städtischen Gebiete 155 4.5.1. Die Agglomerationen, Abgrenzungsmethoden... 156 4.5.2. Umlandbeziehungen, Pendelverkehr 160 4.5.3. Gliederung der Städte nach funktionalen Merkmalen.. 163 4.5.4. Die größeren Städte und ihre Bereiche 166 4.5.4.1. Zürich 166 4.5.4.2. Basel 169 4.5.4.3. Genf/Geneve 171 4.5.4.4. Bern 173 4.5.4.5. Lausanne 177 4.5.4.6. Luzern 178 4.5.4.7. Winterthur 180 4.5.4.8. St. Gallen 181 4.5.4.9. Biel/Bienne 182 4.5.4.10. Lugano 183 4.6. Raumplanung und raumplanerische Leitbilder 184 5. Einzellandschaften 191 5.1. Jura 191 5.1.1. Valleedejoux 191 5.1.2. Tal von La Brevine 194 5.1.3. Freiberge/Franches Montagnes 196 5.1.4. Balsthaler Jura 200 5.1.5. Baselbieter und Solothurner Tafeljura 204 5.2. Mittelland 207 5.2.1. Lavaux 207 5.2.2. Seeland 210 5.2.3. Gäu und Niederamt 216 5.2.4. Napfbergland 221 5.2.5. Suhren- und Wynatal 226 5.2.6. Thurgauisches Bodensee-und Unterseegebiet.... 229 5.2.7. Tössbergland 233 5.3. Alpen 237 5.3.1. Gotthardgebiet 237 5.3.2. Urnerboden 246 5.3.3. Grindelwald 249 5.3.4. Simplongebiet 252 5.3.5. Mittleres Rhonetal 255 5.3.6. Oberengadin 261 5.3.7. Davos und Arosa 265

Bildtafeln Inhalt IX 5.3.8. Rheinwald und Mesolcina 271 5.3.9. Mendrisiotto 275 6. Die Kantone 279 6.1. Uri- 281 6.2. Schwyz 281 6.3. Unterwaiden 283 6.4. Luzern 284 6.5. Zürich 285 6.6. Glarus 287 6.7. Zug 288 6.8. Bern 288 6.9. Fribourg/Freiburg 291 6.10. Solothurn 292 6.11. Basel 293 6.12. Scharfhausen ' 294 6.13. Appenzell 295 6.14. St. Gallen 296 6.15. Graubünden 298 6.16. Aargau 301 6.17. Thurgau 302 6.18. Tessin/Ticino 303 6.19. Waadt/Vaud 304 6.20. Wallis/Valais 306 6.21. Neuenburg/Neuchätel 308 6.22. Genf/Geneve 310 6.23. Jura. 310 Geschichtlicher Überblick ; 313 Tabellen 317 Literaturverzeichnis 341 Vorbemerkung 341 Abkürzungen 341 Schriften 341 Register 349 Farbkarten