Futterpflanzenlisten für Kaninchen

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Transkript:

Futterpflanzenlisten für Kaninchen Die folgenden Futterpflanzenlisten wurden aus dem Buch Warum leiden Hauskaninchen so häufig an Gebiss- und Verdauungsproblemen, mit freundlicher Genehmigung der Autorin, Dr. Estella Böhmer, übernommen. Sie dienen zunächst nur als grober Anhaltspunkt zur Futtermittelauswahl. Wir empfehlen Ihnen zur Vertiefung in das hochkomplexe Thema die Lektüre des Buches. Es ist im Direktversand unter www.curoxray.de erhältlich. Zur Verfütterung geeignete Wildpflanzen und Wiesenkräuter (alphabetisch) Acker-Stiefmütterchen (Viola arvensis) Ackerwinde (Convolvulus arvensis) Ackerminze (Mentha arvensis) Ampfer-Arten (Rumex spp.): enthalten viel Oxalsäure Beifuß (Artemisis vulgaris): verdauungsfördernd Bibemelle oder Anis (Pimpinella anisum) Braunelle (Prunella vulgaris) Brennnessel (Urtica dioica): getrocknete zarte, kleine Blätter oder junge Triebe; eiweißreich Erdbeere, Garten-/Wald- (Fragaria ananassa, F. vesca): reife Früchte junge Blätter Franzosenkraut (Galinsoga parviflora): Blüten, Blätter, Samen Frauenmantel (Alchemilla vulgaris oder Alchemilla mollis) Gänseblümchen (Bellis perennis): Blüten, Blätter, Samen; nicht zu große Mengen Gänsedistel (Sonchus spp.): geringe Mengen im Sommer, zarte Blätter und Blüten Giersch (Aegopodium podagraria): Blätter, Blüten, Wurzeln, Früchte; sehr hochwertiges Futter, enthält aber viel Kalzium; schmeckt wie Petersilie Grüner Hafer (Avena sativa): enthält viel Rohfaser Gundermann, gemeiner (Glechoma hederaceum) Habichtskraut, gewöhnliches (Hieracium lachenalii) Hibiskus (Hibiscus syriacus) Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris): Blätter, Blüten, Samentaschen Huflattich (Tussilago farfara)

Kamille, echte (Matricaria chamomilla): Blätter, Blüten, Samen Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus und T. minus): Blüte und Blatt Kerbel, Garten-/Wiesen- (Anthriscus cerefolium bzw. A. sylvestris): nur vor der Blüte Klee, roter und weißer (Trifolium pratense und T. repens): Blätter, Blüten, Samen; nur sehr geringe Mengen im Gemisch; Gefahr von Blähungen bei übermäßiger Aufnahme Kohldistel (Cirsium oleraceum) Kornblume (Centaurea cyanus): appetitanregend, verdauungsfördernd Labkraut, Wiesen- (Galium verum und G. mollugo): geringe Mengen Löwenzahn (Taraxacum officinale): wohl beliebteste Futterpflanze für Kaninchen; junge Blätter und Blüten(knospen) werden sehr gern gefressen, kann zur Urinverfärbung führen; enthält viel Kalzium -> Gefahr der Harnsteinbildung bei exzessiver Verfütterung Lungenkraut, echtes (Pulmonaria officinalis): zarte, junge Blätter und Blüten, am besten getrocknet verfüttern Luzerne (Alfalfa, Medicago sativa): Blüten und Samen, enthält viel Kalzium Mädesüß, echtes (Filipendula ulmaria): junge Blätter und Blüten, nur gelegentlich füttern Malve (Malva sylvestris) Margherite, Wiesen- (Leucanthemum vulgare) Miere, Frühlings- (Minuartia verna) Möhre, wilde (Daucus carota): Blätter, Blüten, Samen und Wurzeln Pastinake (Pastinaca sativa): Wurzel, nur selten und in geringer Menge füttern Pfennigkraut (Lysimachia nummularia) Pimpernelle, kleine / kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor) Ringelblume (Calendula officinalis) Sonnenblume (Helianthus annuus): Blätter und Blütenblätter, keine Kerne! Sauerampfer, Wiesen- (Rumex acetosa): guter Geschmack, enthält viel Oxalsäure, nur gelegentlich und in kleineren Mengen Schafgarbe (Achillea millefolium): zarte Blätter und Blüten, enthält viel Kalzium Storchschnabel, weicher-/zwerg- (Geranium molle, G. pusillum): kleinere Mengen Storchschnabel, Berg- und Wiesen- (Geranium pyrenaicum und Geranium pratense) Taubnessel, weiße, rote und gefleckte (Lamium album, L. purpureum bzw. L. maculatum): Blüten, junge Blätter und Triebe, besonders gut getrocknet, jedoch nur in kleineren Mengen im Gemisch Vogelmiere (Stellaria media): sehr gute Futterpflanze, auch in getrockneter Form Wegerich, Breit- und Spitz- (Plantago major bzw. P. lanceolata): zarte, junge Blätter und Samenstände; sehr gute, schmackhafte Futterpflanze mit guter Verträglichkeit und antibakterieller Wirkung, kann auch gut getrocknet werden, Samenstände eignen sich zum Einfrieren für die Winterfütterung Wiesenknopf, kleiner (Sanguisorba minor): Blätter und Blüten, sehr gute Futterpflanze Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)

Wiesenkümmel (Carum carvi) Wiesensalbei (Salvia pratensis) Zaunwicke (Vicia sepium): Blätter und Blüten Beliebte Küchenkräuter (alphabetisch) Basilikum (Ocimum basilicum) Bohnenkraut (Satureja hortensis) Borretsch / Gurkenkraut (Borago officinalis) Dill (Anethum graveolens): appetitanregend und verdauungsfördernd, viel Kalzium! Estragon (Artemisia dracunculus): nur junge Triebe und selten in sehr geringen Mengen Kerbel (Anthriscus cerefolium) Koriander (Coriandrum sativum): nur gelegentlich, enthält Cumarine Kresse, Garten- (Lepidium sativum): appetitanregend, nur frische junge Blätter, vor dem Blühen, nicht zu oft (Nitrat!) Liebstöckel / Maggikraut (Levisticum officinale) Löwenzahn aus Gemüsehandel (Taraxacum officinale) Majoran (Majorana hortensis) Melisse (Melissa officinalis): nur Blätter vor der Blüte Oregano (Origanum vulgare) Petersilie, glatt und gekraust (Petroselinum crispum): enthält viel Kalzium Pfefferminze (Mentha piperita) Salbei (Salvia officinalis) Thymian (Thymus vulgaris) Zitronenmelisse (Melissa officinalis) Zur Verfütterung geeignete Zweige und Blätter diverser Bäume und Büsche (alphabetisch) Ahorn (z.b. Spitzahorn, Acer platanoides) Apfel (Malus) Birke (Betula): enthält viel Gerbsäure, nur kleine Mengen Birne (Pyrus)

Brombeere (Rubus fruticosus): nur Blätter, Knospen, Blüten Erle (Alnus) Esche (Fraxinus excelsior) Espe (Populus tremula) Hainbuche (Carpinus betulus): Blätter, Äste Haselnuss (Corylus avellana): Blätter, junge Triebe, Knospen, Blüten, Rinde - keine Nüsse! Heidelbeere (Vaccinium) Johannisbeere (Ribes) Kirsche (Prunus avium): nur Blätter, Knospen, Blüten (Blausäure im Fruchtkern!) Linde, Sommer- (Tilia platyphyllos): Blüten, Blätter, Äste Mais (Zea mays): nur Blätter - keine Kolben oder Körner! Quitte (Cydonia oblonga) Rosenblätter (Rosa): aus dem Garten (ungespritzt!) Rotbuche (Fagus sylvatica) Roteiche (Quercus rubra) Schlehdorn (Prunus spinosa) Weide (Salix): enthält viel Salizylsäure, nur kleine Mengen Weinrebe (Vitis vinifera) Weißbuche (Carpinus) Kalziumarme Gemüse / Salate (<100mg/kg Kalzium FM) Aubergine, Bataviasalat, Blumenkohl, Chicoree, Chinakohl, Eichblattsalat, Endivie, Feldsalat, Friseesalat, Gurke, Kürbis, Lollo Rosso und Lollo Bionda, Karotten, Paprika, Radicchio, Radieschen, Romanasalat, Rote Bete, Rosenkohl, Rotkohl, Rübstiel (Stielmus), Salatherzen, Tomate, Zucchini. Kalziumreiche Gemüse / Salate (>100mg/kg Kalzium FM) Brennnessel, (Brokkoli), Brunnenkresse, Fenchel, Grünkohl, Mangold, Möhrengrün, Rucola, Selleriebiätter (Stauden- und Knollensellerie), Spinat.

Rohfaserreiche Gemüse / Salate Gurke, Zucchini, Chicoree, Salate (dunkelgrüne), Chinakohl, Kohlrabi, Paprika, Porree, Wirsing, Karotten, Brokkoli, Fenchel, Knollensellerie, Rosenkohl, Spinat. Zur Verfütterung geeignete Gemüsepflanzen Blumenkohlblätter: in kleiner Menge nach Gewöhnung (Brokkoli) Chicoree: in kleineren Mengen wegen der Oxalsäure Chinakohlblätter: in kleinen Mengen nach Gewöhnung Eichblattsalat Endivie: hoher Nitritgehalt im Winter Feldsalat (Rapunzel): Vorsicht wegen hoher Nitratbelastung! Gartenpflanzen sind gesünder als im Handel erworbene Salatblätter Fenchel: Samen, (Knollen), Blätter, kann Urin verfärben, sehr beliebt Friseesalat (krausblättrige Endivie) Grünkohl: als Winterfutter in geringeren Mengen Gurken: nur in geringen Mengen Karotten (Möhren): im Karottengrün viel Kalzium (Knollenpetersilie) (Knollensellerie): Grün (und Knolle), sehr beliebt Kohlrabiblätter: geringe Mengen nach Gewöhnung Lollo Rosso LolIo Bionda Löwenzahnsalat: Blattzichorie Maisblätter: frisch oder getrocknet Mangold: geringe Mengen wegen der Oxalsäure Möhrenkraut: enthält viel Kalzium Paprika (Pastinaken): Winterfutter, geringe Menge, da sehr energiereich (Petersilienwurzel): Grün (und Knolle) Radiccio (roter): Wintersalat Radieschenblätter

Rettichblätter: kleinere Mengen Romanasalat: sehr beliebt Rucola (Rauke): hohe Nitratbelastung; Gartenpflanzen gesünder als Treibhausware Stangensellerie: sehr beliebt (Topinambur): Winterfutter Wirsing: kleinere Mengen Zuckerhutsalat: sehr beliebt Zur Verfütterung (bedingt) geeignetes Obst (nur als Leckerli in Kleinstmengen) (Apfel) (Malus domestica): keine Kerne! (toxisches Amygdalin): sehr energiereich (!) (Birne) (Pyrus communis): sehr energiereich (!) Brombeere (Rubus fruticosus) Blaubeere (Vaccinium myrtillus): Früchte waschen (Fuchsbandwurm!) Cranberry (Vaccinium macrocarpon) (Großfrüchtige Moosbeere): viel Vitamin C Erdbeere (Garten- und Walderdbeere) (Fragaria ananassa, Fragaria vesca) (Hagebutte) (Rosa canina): viel Vitamin C, sehr energiereich (!) Himbeere (Rubus idaeus) (Heidelbeere) (Vaccinium myrtillus): sehr energiereich (!) Johannisbeere, Rote (Ribes rubrum) Wassermelone (Citrullus lanatus) Sanddorn (Hippophae rhamnoides) Verschiedene Heusorten Grasheu (sollte aus vielen verschiedenen Gräsern bestehen) Wiesenheu (Gras und Wiesenkräuter) Luzerneheu (hoher Kalziumgehalt) Kleeheu (hoher Protein- und Kalziumgehalt) Langheu Häckselheu (durch einfaches Häckseln von Langheu) Pressheu (Niederdruck-und Hochdruck-Heuballen) Pelletiertes Heu (Pellets)