Network GesundheitsCentrum. 10. Dezember 2014

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Transkript:

Reimund Siebers Ltr. Stabsst. Untern.-/Prokektentw. Städt. Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Vorstandsmitglied der DGTelemed e.v. Sprecher der Landesgruppe NRW Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter, auch wenn aus Gründen der leichteren Lesbarkeit manchmal nur die männliche Form steht! 1

Der Gesundheitscampus Brilon Krankenhausplan und Verbundversorgung: Die Herausforderung für ländlich strukturierte Regionen!? Umsetzung der Anforderungen Notwendige Entwicklungen 2

Der Gesundheitscampus Brilon Krankenhausplan und Verbundversorgung: Die Herausforderung für ländlich strukturierte Regionen!? Umsetzung der Anforderungen Notwendige Entwicklungen 3

4

Diese Frage haben wir uns bereits nach Vorlage der ersten Ergebnisse der Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages im Jahre 1995 gestellt und unsere Planungen und Konzepte danach ausgerichtet. 5

62

Geriatrie Kardiologie Farben: Im Haus Am Haus Netzwerk ErnährungsMedizin Endokrinologie Neurologie Nephrologie/ Dialyse GerontoPsychiatrie Radiologie/ Nuklearmed. Pulmologie Frauenheilkunde StrahlenMedizin Kinderheilkunde Geburtshilfe Urologie Augenheilkunde Psychiatrie Anästhesie Psychotherapie Intensivmedizin PalliativMedizin NotfallMedizin Bariatrie SchmerzMedizin OnkoChirurgie Mund-/Kiefer-/ Gesichts-Chir. 24 Fachrichtungen im Haus 10 Fachrichtungen am Haus 3 Fachrichtungen Netzwerk Proktologie D Hämatologie Onkologie VisceralChirurgie GefäßChirurgie UnfallChirurgie Wiederherst. Chirurgie Orthopädie Plast. Chirurgie SportMedizin REHA/AHB NeuroChirurgie HandChirurgie Weitere Spezialisierungen und Kooperationen in Vorbereitung! Gastroenterologie Diabetologie 7

Linear Beschleuniger 2 Computertomographen LinkshertkatheterMessplatz ESWLLithotripter MRT HD-ZOOM Endoskopie PACSIntegration TeleNeurologie Hightech-OPIntegration Gamma-Kamera Mammographie 3D und 4D Sonographie medico/s BodyPET-CT - Kassel Plethysmografie Durchgängiges KIS-System W-Lan und Telemedizin Dialyse Permanente Aktualisierung und Erweiterung von Medizintechnik und IT (z.b- Virtuelle Pathologie, Kommunikations-Plattform, E-Fallakte ) = im Haus = am Haus = im Netzwerk 8

Der Gesundheitscampus Brilon Krankenhausplan und Verbundversorgung: Die Herausforderung für ländlich strukturierte Regionen!? Umsetzung der Anforderungen Notwendige Entwicklungen 9

Prävention (Primär, sekundär und tertiär) Niedergelassener Bereich Krankenhaus REHA (Alten-) Pflege vervielfacht bis 2030 Aktivierende, rehabilitative, medizinisch indizierte Pflege Neue Berufsbilder zur Unterstützung der Ärztinnen/Ärzte und Entlastung von nicht-ärztlichen Tätigkeiten teilstationär vor vollstationär ambulant vor stationär ambulant vor stationär Notwendigkeit neuer, integrierter Versorgungsstrukturen 10

Krankenhausplan NRW 2015 5.3.1.3. c) Strukturen zukünftiger geriatrischer Verbundversorgung 11

Fachärzte Hausärzte Kliniken Apotheken Sanitätshäuser Beratung Akut-Geriatrie Wissenschaft, Forschung Rehabilitation Geriatrisches Zentrum Ambulante Dienste Behörden stationär/ambulant/tagesklinisch Angehörige Rettungsdienste Pflege Seniorenwohnen Ehrenamt Betreutes Wohnen Selbsthilfegruppen Pflegeheime Hospize Ziel: Vermeidung/Verzögerung stationärer Aufenthalte im Krankenhaus, Reha- und Pflegebereich 12

Geriatrische Verbundversorgung Die Frage (nicht nur für Brilon): Ist die komplette Umsetzung der Rahmenbedingungen, zur nachhaltigen Sicherung der Versorgung, der Altersmedizin, in der Flächenstruktur des Sauerlandes möglich? 13

Urbaner Ballungsraum vs. Ländliche Flächenregion Beachtung unterschiedlichster Rahmenbedingungen bei notwendiger Regionalisierung der Versorgungsverbünde 14

2 Bundesländer 4 Landkreise 8 Städte und Gemeinden 4 KV-Bezirke Heterogene Arztstrukturen Viele Einzelkämpfer 15

Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen für die Flächenversorgung Erreichbarkeit der Versorgungsmodule Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität Belastbarkeit der Leistungsstrukturen Nachhaltigkeit und damit langfristige Versorgungssicherung Sektoren-übergreifende echte Einbindung der Akteure Interprofessionelle Verfügbarkeit notwendiger Informationen Erreichung der notwendigen Wirtschaftlichkeit 16

Die Antwort: Ja! Aber nur unter Einbindung aller für die Versorgung notwendiger Akteure im Gesundheitswesen in ein intersektorales Versorgungskonzept mit einem durchgängigen Kommunikationsund Informations-System! 17

Ein guter Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck ist. Ein bedeutender EishockeySpieler spielt da, wo der Puck sein wird! Zitat von Wayne Gretzky Wayne Gretzky Kanadische Eishockey-Legende 18

Von der Extension (Medikalisierung) zur Kompression Voraussetzung für ein langes, selbstbestimmtes und selbstständiges Leben im Alter! Nur möglich durch ganzheitliche, Patienten-zentrierte Versorgung, unter permanenter Einbindung aller Versorgungssektoren und aller Präventionsarten. Regionale, Quartiers-nahe Strukturen sind dabei für eine Mensch-Orientierung unumgänglich. 19

Der Gesundheitscampus Brilon Krankenhausplan und Verbundversorgung: Die Herausforderung für ländlich strukturierte Regionen!? Umsetzung der Anforderungen Notwendige Entwicklungen 20

(Quelle: www.fallakte.de) Weiterentwicklung der EFA durch Modellprojekt in Brilon: EFA als Basis für das Geriatrie-Netzwerk intersektoraler Versorgungsverbund durch zusätzliche Anbindung von Pflege und Reha 21

Uni-Kliniken Maximalversorger Fachkliniken Reha-Kliniken epa MedizinTechnik Krankenhäuser EFA plus Ambulante Reha Provider-Modell Hausärzte Amb. Pflegedienste Sozialdienste Fachärzte Alten- und Pflegeheime Sonstige an der Versorgung Beteiligte Apotheken MVZ 22

Uni-Kliniken Maximalversorger Fachkliniken Reha-Kliniken epa MedizinTechnik Krankenhäuser EFA plus Ambulante Reha Provider-Modell Hausärzte Amb. Pflegedienste Sozialdienste Fachärzte Alten- und Pflegeheime Sonstige an der Versorgung Beteiligte Apotheken MVZ 23

Standardoberflächen mit Minimalanforderung der einzelnen Sektoren Nutzer/in Primärsystem efa Angebots-Bandbreite an den/die Nutzer/in, Von der Grundstruktur bis zur vollständigen Integration in Primärsysteme Umsetzung der wichtigsten Grundstrukturen je Versorgungsgruppe direkt über die Oberfläche der Fallakte Jeder muss mitmachen können!!! 24

Hausarzt Primärsystem Klinik efa Pflege-EFA Primärsystem efa Pflegeheim Primärsystem efa 25

Hausärztin/-arzt Klinik Primärsystem Primärsystem efa Pflege-EFA Pflegeheim Primärsystem Bundesweit erste Versorgungsverträge mit Pflegekassen in aktivierender, rehabilitativer, medizinisch indizierter Kurzzeit- und Tagespflege 26

Partner: 27

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29

Der Gesundheitscampus Brilon Krankenhausplan und Verbundversorgung: Die Herausforderung für ländlich strukturierte Regionen!? Umsetzung der Anforderungen Notwendige Entwicklungen 30

Hausärztin/-arzt Standardoberflächen mit Minimalanforderung der einzelnen Sektoren Primärsystem Klinik Primärsystem efa efa Pflege-EFA Sonst..-EFA Fachärztin/-arzt Pflegeheim Primärsystem efa Primärsystem Ambul. Pflege Primärsystem efa Reha Primärsystem efa efa Sonstige Primärsystem efa 31

Einbindungen weiterer Sektoren (Reha, Prävention ) Berücksichtigung der Belange der Anwender (bottom up) Identifizierung notwendiger Informationen Fokussierung auf wesentliche Daten Struktur und Prozess steht vor Technik Übergreifende Rollen- und Berechtigungskonzepte Datenschutz und Datensicherheit im Sinne des Patienten Konsequente Entwicklung der FallAkte plus, mit dem Anspruch eines Kommunikationsstandards Intelligente, flexible Lizenzpolitik bei allen Partnern 32

Qualitätsverbesserung Prozessunterstützung Versorgungssicherung Risikominimierung Wirtschaftlichkeit Intersektoralität Patientensicherheit 01. Dezember 2014 33

Reimund Siebers Ltr. Stabsst. Untern.-/Prokektentw. Städt. Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Am Schönschede 1 59929 Brilon E-Mail: Reimund.Siebers@kh-brilon.de Vorstandsmitglied der DGTelemed e.v. Sprecher der Landesgruppe NRW Vorstandsmitglied des Vereins Elektronische FallAkte e.v. 34