Harry Schäfle Lead Program Manager Client Solutions. Copyright 2013 FUJITSU

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Transkript:

Fujitsu BS2000/OSD Mainframe Summit 2013 Wie wir in Zukunft leben und arbeiten Arbeitsplatzinnovationen für unsere mobile Welt und die Auswirkungen für das Rechenzentrum Harry Schäfle Lead Program Manager Client Solutions

IT-Megatrends Big Data Benutzerzentrierte Mobilität Cloud Heterogene Quellen Individuell anpassbar Sofort verfügbar Enorme Menge Schnelle Reaktion Einfach nutzbar Sicher Elastisch Flexibel 1

Megatrends halten an... BYOD NFC Cloud SDN Big Data Tablets Machine-to-Machine Internet der Dinge Mobilität Soziale Netzwerke Gamification In-Memory Computing Unternehmenseigene App Stores 2

Wir leben in einer mobilen und sich schnell verändernden Welt 3

Drittes Computing Zeitalter das benutzerzentrierte Zeitalter 4

Mobilität - verbreitet wie keine andere Technologie Die Mobilität hat die Welt erobert 5

Trends im benutzerzentrierten Zeitalter Globalisierung und Urbanisierung Digitalisierung der Gesellschaft Digitale Generation Alterung der Bevölkerung IT als Selbstverständlichkeit Wettbewerb um Fachkräfte Weltweite Kooperation Zunehmende Mobilität Umweltschutz Flexibilisierung der Arbeit Veränderungen im Benutzerverhalten BYOD/BYMD (Bring Your Own/Many Devices) Wertewandel Sozialer Status Work-Life-Balance Integration 6

Wichtigste Annahmen Der Bedarf an Kreativität, Flexibilität und Produktivität wird neue Dimensionen erreichen. Der Druck auf die Betriebskosten wird weiter steigen. Verpflichtende ökologische und soziale Regeln werden zukünftig Standard sein. 7

Arbeitsplätze der Zukunft Immer & überall & einfach Klasse Arbeiten von überall Arbeiten in neuen vielseitigen Büroumgebungen Geräteintegration mit CleanDesk und IntelliDesk Gemeinsam genutzter CleanDesk: In 5 Sek. einsatzbereit In 5 Sek. wieder sauber verlassen 8

Privatbenutzer wurden zu DEN Technologie Treibern Heutzutage wird die Technologie hauptsächlich durch den privaten Endbenutzer bestimmt Geschäftskunde Privatkunde 1990 Heute Konkrete Beispiele, wo Verbrauchertechnologie den Geschäftsbereich veränderte Gestensteuerung: Kinect von der Xbox zur Informationssteuerung und Verwendung in Geschäften Facebook: Von der privaten Nutzung zur Geschäftskommunikation Touchpads: Von der Spielerei zum Must-Have der Vertriebs- und Lagermitarbeiter Apps: Anfangs für die private Nutzung und heute der Schlüssel zum geschäftlichen Erfolg 9

Technologie- und Trendradar für Endbenutzer 2012 Anwendungen Konnektivität 2015/16 Hybrid Unified Communications and Collaboration 5G Wireless Mobiles Virtual Private Network Mesh-Netzwerke Sicherheit Ortung in Gebäuden x 2014/15 Mobiles Webtracking Optisch (Lightpeak) NFC Standardisierte kabellose Stromversorgung Vollständig homomorphe Verschlüsselung Benutzer-Sandbox- Verwaltung Natürliche Sprache Heterogene BS- Umgebung Hosted Desktops Verteilte Identiät VDI-Lösungen App Stores HTML 5 überall Personal Cloud WiGig Smartphone-Virtualisierung PalmVein Heute Arbeitsplatz der Zukunft Geräte/Computing 2014/15 2015/16 Benutzerschnittstelle Rahmenlose Displays Hohe Sprachqualität in Kurze Ladezeit HD Virtuell texturiertes Display Zunehmende Menschliche Heterogenität Wahrnehmung Elektronische Nase mobiler Geräte 4K-Monitore Multisensor-Displays Berührungslose Gesten inkl. Eye-Tracking Mehr ARM-basierte Natürliche Sprache Computer Mobiler Zahlungsverkehr Consumerization Personenerkennung BYOD Gesundheitsüberwachung Elektronische Geruchsstoffe Augmented Reality Intelligentes Energiemanagement Spezif. Telematik Multimedia ersetzt Text Medizinische Ferndiagnostik Gesellschaft 10

Ein Trend BYOD/ BYMD Bereits kalter Kaffee? BYOD geschieht einfach so, meist ungeplant BYOD betrifft nicht nur mobile Geräte Die Herausforderungen bei BYOD sind: 1/3 technischer Natur (Sicherheit und Verwaltbarkeit) 2/3 rechtlicher Natur und die Governance betreffend BYOD geht mit Consumerization und Cloud Computing ( Cloudization ) einher BYOD erfordert die strikte Trennung von Unternehmens-Zugriff/Daten und Privat-Zugriff/Daten BYOD-Sicherheit ist Endgerätesicherheit ++ (E2E: sicheres Web GW; starke Verschlüsselung u. Authentifizierung, NAC, SSL, VPN, ) Gartner: Sichert das Gerät (MDM), sichert die Daten (Virtueller Desktop), schützt das Netzwerk 11

BYO heute BYO in der Zukunft Heutige Nutzung (verschiedene Analysten): USA: 55 % Deutschland, UK: 25 % Spezifische Richtlinien bei Gebrauch: 90 % Auftreten von Sicherheitsproblemen: fast 50 % Heutige Auswirkungen auf die Kosten 36 %: Niedrigere Kosten wegen niedrigerer CAPEX, Self-Service, erhöhte Produktivität 20 %: Gleiche Kosten wegen erhöhter Infrastrukturkosten für VDI und technischen Support 44 %: Höhere Kosten Zukunft Mehr Chance als Risiko Mehr Flexibilität für Arbeitnehmer und Unternehmen Höhere Produktivität Voraussetzung für die Rekrutierung von Top- Mitarbeitern Geringere Kosten für Hardware und Benutzerunterstützung, höhere Infrastrukturkosten Risiken abdecken! Sicherheit und Kontrollverlust Rechtliche Rahmenbedingungen Einhaltung von Richtlinien und Prozessen erzwingen Herstellung einer Infrastruktur MDM etablieren für besser Sicherheit und Administrierbarkeit 12

Massive Veränderungen unserer Arbeitsweise Unsrer Arbeitsstil verändert(e) sich grundlegend Neu Flex. Stationäres Arbeiten Mobiles Arbeiten 1990 Heute Einige Beispiele Briefpost Rohrpost Fax E-Mail Chats Facebook Telefon Telefonkonferenzen Web-/Video-Konferenzen UC+C Arbeiten im Büro teilweises Arbeiten von zu Hause aus überall arbeiten Feste Arbeitszeiten flexible Arbeitszeiten Vermischung von Arbeits- und Privatleben Festanstellung bei einem einzigen Unternehmen Arbeiten für mehrere Unternehmen freiberuflich arbeiten 13

Wir brauchen neue Strategien, um unser Leben zu bewältigen und um dabei gesund zu bleiben 14

Auf dem Weg zur Work-Life-Integration 15

Auf dem Weg zur Work-Life-Integration 16

Auf dem Weg zur Work-Life-Integration 17

Work-Life-Integration eine Herausforderung Bleiben Sie gesund! Für Sich selbst Für Ihre Familie/ Freunde Für Ihr Unternehmen Für die Gesellschaft Es braucht neue Fähigkeiten und Regeln. 18

Einige Beiträge der Computerindustrie 19

Neue Benutzerschnittstellen für Menschen Text Grafik Touch 3D Tastatur Maus Finger Gesten Dok.erzeugen Dok. mailen Konsu.&Teilen Hand(-fläche), Auge, Sprache Personal Computing Internet Computing Mobiles Internet Computing Adaptives lernend. Netz 20

Unterstützung der neuen Arbeitsweise durch UC+C Menschen arbeiten von überall aus 50 % der Mitarbeiter verbringen mindestens 40 % ihrer Zeit außerhalb des Büros Die Nutzung von Videokonferenzen boomt (CAGR 2011-15) + 4 % bei Audio-Konferenzen + 15 % bei Video-Konferenzen + 24 % bei Web-Konferenzen Generationswechsel 130 Millionen Millennials, 6,5 Millionen strömen jedes Jahr auf den Arbeitsmarkt Soziale Medien sind Standard in B2B 57 % der Arbeitnehmer nutzen mind. 1x pro Woche soziale Medien für Geschäftszwecke Jede Multimedia-Kommunikation startet durch eine auf jedem Gerät durch simple/n Berührung/Klick 21

Was ist Unified Communication + Collaboration? Unified Communication ist eine Kombination von Lösungen (kein Komplettprodukt), die dem Benutzer integriert bereitgestellt wird. Implementierung des Anwesenheitsstatus ist entscheidend für den Benutzer. Unified Communication umfasst u.a.: Echtzeit-Kommunikationsmethoden wie IM, Anwesenheitsstatus, Sprach- und Video- Anrufe, Konferenzen, Anrufweiterleitung, Spracherkennung Nicht-Echtzeit-Messaging: E-Mail, Voicemail, SMS, Fax Die Dienste sind unabhängig von Gerät und Übertragungsmedium verfügbar. Unified Communication überträgt die Kommunikation von zwei vorhandenen Netzwerken (Circuit Switch und Daten) in ein einziges Datennetzwerk. 22

Zukunft unified Multimedia - Konferenzen Instant Messaging Unified Messaging Erweiterte Telefonie und Mobilität Heute gesplittet Vereinfachen der Benutzererfahrung und Steigerung der Produktivität Kommunikations- Silos o Mehrere Geräte o Individuelle Roadmaps o Mehrere Support-Teams o Unterschiedliche Strategien Videokonferenz Webkonferenz Audiokonferenz Instant Messaging E-Mail & BizApps Sprache Mail Stationäre Telefonie Mobile Telefonie Durchgängige Benutzbarkeit E-Mail & BizApps Integration o Einfache Benutzbarkeit o Vereinfachten Support o Konsistente Roadmap 23

Neue Schreibtischkonzepte CleanDesk Entscheiden Sie selbst, welchen Schreibtisch Sie bevorzugen...... besonders, wenn Sie in einem Mehrbenutzerbüro arbeiten. 24

Bereitstellung optimierter und benutzerfreundlicher Arbeitsräume Was Sehr konzentrierte Einzelarbeit Einzelarbeit mit kurzen Gesprächen Menschen Nutzung (in Std.) Merkmal/ Richtlinien Raumtyp 1 1-8 50 % Kein Telefon, kein F2F Ruhiger Arbeitsplatz; Kapsel 1 1-8 20 % Kurze Anrufe, kurze F2F-Klärung Offener Arbeitsplatz Kleines F2F-Meeting 2-3 1 10 % Eigene Geräte verwenden Kapsel, Raum Kleine Telefon-, Web-, Video- Konferenz 1-2 1 30 % Eigene Geräte verwenden, evtl. Spezialgarät Kapsel Mittlere F2F-Meetings 4-8 1-2 10 % Projektor (Monitor), Whiteboard Med. Konf.-Raum Mittl. Telefon-, Web-, Video-Konferenz 4-8 1-2 30 % Projektor (Monitor), Whiteboard, Kamera, Lautsprechertelefon m. zus. Mik., Großes Meeting 10+ 1-2 30 % Projektor (Monitor), Whiteboard, Kamera, Lautsprechertelefon m. zus. Mik., Med. Konf.-Raum großer Konf.- Raum Projektarbeit 3-6 8 20 % Flipcharts, Pinnwände, Whiteboards, Projektraum Tele-Projektarbeit 3-6 8 80 % NEUE Kategorie Tele-Interaktion Geschätzte Verbesserung. Kommunikationsinseln 10+ <1??? Coole Möbel, Kaffeeautomat, Pinnwände, Sportgeräte, Lounge 25

Wie können Mehrbenutzerschreibtische produktiv genutzt werden? Entscheiden Sie sich für das Nutzungsmodell. Legen Sie Richtlinien und Governance fest und wie diese sicherzustellen sind. Entscheiden über das Computing-Konzept (z.b. Desktop Delivery: VDI, SBC, physical). Stellen Sie Follow-Me-Printing sicher. Legen Sie das Raumkonzept und die Infrastruktur fest. Sprechen Sie ständig mit Mitarbeitern, Betriebsrat und Management. Bauen Sie Demoräume auf, damit man ausprobieren kann. Legen Sie los - DORT WO ES SINNVOLL IST Oder bevorzugen Sie doch lieber gleich Coworking Spaces bzw. Open Work Spaces 26

Berücksichtigen Sie externe Faktoren, die unsere Arbeit beeinflussen Licht (mehr auf DEU) (mehr auf ENG) (mehr auf ENG) Tageslicht, blaues Licht, wechselndes Licht Raumklima (Temp., Luftfeuchte) Ergonomische Ausstattung Blendschutz, Entspiegel., Sitzpos., Blickwinkel Geräuschpegel (Büroakustik)(mehr auf ENG) (mehr auf ENG) (mehr auf ENG) Telefonklingeln und Hintergrundgeräusche stören am meisten; Kreativität ist bei 70 db am größten Bodenbeläge, Decken- & Wandgestaltung, Störende Ereignisse E-Mail-Verhalten (5 Min, um sich wieder zu konzentrieren) Alle aufgeführten Faktoren haben einen großen Einfluss auf Gesundheit und Arbeitseffizienz 27

Beispielhafte Beiträge von Fujitsu 28

Bereitstellung maßgeschneiderter Services Benutzerorientiertes Computing Einheitsgröße Steigende Diversität Service- Inklusion 29

Unser Lösungsansatz: Neugestalteter integrierter Arbeitsplatz Benutzungsprofile Softwarekonzept Leistung Flexibilität Mobilität Workfl/Integr. Sicherheit Anwendungen Task Worker Knowledge Worker Apps Power Worker Nativ SBC/ VDI Gestreamt HTML5 Erstberatung, Information Assessment-Workshop Realisierungsprojekte Produkte Notebooks, PCs, Workstations Tablets (Ultra) Thin Clients Smarte Geräte Monitore / Peripheriegeräte / Zubehör / Software Services Customizing Rollout Managed Mobile & Workplace Finanzierung Wartung BYOD UC&C 30

Beispielhafte Innovationen für Endgeräte Fujitsu STYLISTIC Q702 Leichter Hybrid Tablet-PC mit optionaler Tastatur ermöglicht die einfache Nutzung und Erstellung von Inhalten. 0-Watt-Netzteil Intelligentes Laden, Netzteil sorgt bei ausgeschaltetem Notebook für die Abschaltung der Stromversorgung Fujitsu Ultrabooks Das branchenweit erste Ultrabook, das von Anfang an für professionelle Benutzer entwickelt wurde, das weltweit schlankeste 14-Zoll-Notebook, 15,6 mm EraseDisk-Funktionalität Unterstützt von Fujitsu ESPRIMO Q/E/P910, E/P/C710 und CELSIUS Workstations. Löscht HDDs, kein Datenmissbrauch möglich EraseDisk-Funktionalität Unterstützt von Fujitsu ESPRIMO Q/E/P910, E/P/C710 und CELSIUS Workstations. Löscht HDDs, kein Datenmissbrauch möglich Einmaliges Produktkonzept X Line Einheitliches Familiendesign für alle Geräte. Unterstützt Must Have -Anforderungen für die zukünftige Computerarbeit im Büro, einschl. Touchscreen-Option Zero Noise Einzigartige Innovationen von Fujitsu. Angenehmes Arbeitsumfeld, Stillstand des Lüfters im normalen Betrieb Cold-Plug-Zugang Unterstützt von CELSIUS R920, M720 und W520 für einen Fujitsu einfachen 3D-Display und schnellen Austausch von Festplatten ohne 23-Zoll-Display Öffnen der seitlichen mit 3D-Technologie Gehäuseabdeckung Fujitsu ESPRIMO Q510/Q910 Voll ausgestatteter Mini-PC mit integrierter Stromversorgung und VESA-Montagesatz Der STYLISTIC M532 von Fujitsu Der Android 4.0 Tablet-PC mit der besten Ausstattung für die anspruchsvollste geschäftliche Nutzung 31

Beispiel: Triple Star Verschiedene Computing-Plattformen in einer Optik, als PC, Thin Client oder Monitor Bewegungssensor Extraschlankes Ergo-Display > nur 17 mm > entspiegelt Integrierte Kabelführung > Automatische Ein-/Abschaltfunktion Mikrofon, Kamera > mech. abschaltbar Kantenlose Display-Optik Touchscreen > gedämpfte Federung Ergonomisch verstellbar > Höheneinstellung 80-100 mm > Neigungswinkel 0-30 Integrierte Computing Einheit Multifunktionsschalter Fingerprint-Sensor Schnittstellen an der Vorderseite > z. B. 2x USB, 2x Audio, SD-Kartenleser 32

Beispiel: Adaptive ARM-Plattform Virtualisierungsgeräte Dedizierte Geräte Zweckoffene Geräte Größte Flexibilität und Anpassbarkeit Hardware Software ISVs X.Org CPU elux RT DSP Automobilindustrie Video Kernel 3D Engine Sicherheit OSF/Motiv Qt gstreamer Firefox ARM SoC TI DaVinci DM8148 WPS EPC Magna -SW-Platform Video McBSP PCIe USB MAC DVI-I/-D Audio Hub PHY WPS HW-Board-Design 33

Beispiel: Innovationsprojekt Office 21 Das Beste aus vielen Wissensgebieten»OFFICE 21 «adressiert den Arbeitsplatz der Zukunft IT und mehr Arbeiten von überall aus und in den unterschiedlichsten Situationen Arbeiten mit mehreren Geräten Den ganzen Tag arbeiten und gesund bleiben Zusammenarbeit von Fraunhofer (FhG) und Fujitsu unterstreicht Fujitsus Innovationskraft und bietet eine dauerhafte Vision für unsere Produkte, Services und Lösungen mit vielen Beteiligten von marktführenden Kunden aus unterschiedlichen vertikalen Geschäftsbereichen wie Medizin und Gesundheitswesen, Finanzierung, Architektur, Gebäudeinfrastruktur, Lichttechnologie, Büromöbel, elektrische Installationen, Das Gemeinschaftsprojekt»OFFICE 21 «bringt verschiedene Teilgebiete zusammen und hat das Ziel, ein Konzept für effiziente und effektive Büroarbeit für die nächsten 10 Jahre mit dem Schwerpunkt auf Wirtschaftlichkeit, Anforderungen der Arbeitnehmer und Umweltschutz zu entwickeln. 34

Optimierte Arbeitsumgebungen und -räume 35

Hauptproblem verteilte Projektarbeit Lösung für morgen Projektraum Clients Sicherheit Benutzerfreundlichkeit Externe Projektarbeits-Services Sicherheit Technologie 36

Auswirkungen auf Rechenzentrum und IT 37

Consumerization ist kraftvoll und findet heute statt Machen Sie sie sich zu eigen! Consumerization ist mehr als die Bereitstellung von IT für private Geräte Sie erhöht die Benutzerproduktivität Consumerization hat einen starken Partner: Cloud Computing CRM-Systeme mit einem Mausklick und überaus kostengünstig Benutzer and die Macht: Wiedererlangen der Freiheit des Benutzers Sorgfältig berücksichtigen oder der CIO verliert die Kontrolle (Sicherheit, Prozesse und Governance) 38

Blick auf Sicherheitsbedrohungen Man-in-the-Middle-Attacken WLAN-Zugriff ohne Passwort (Café, Bar, Restaurant, Flughafen) Bluetooth-Headset gehackte Geräte Datendownload Ungeschützte Unternehmensdaten Malware-Infektion Man-in-the-Middle-Attacken (Kostenlose) Apps SMS-Attacken Remote-Steuerung (Senden von Daten an Hacker) Verlust und Diebstahl des Geräts Kompromittiertes Gerät, offener GW Zugang Jailbreak Einige Gegenmaßnahmen WLAN aus (wenn nicht benötigt) Verschlüsseltes Bluetooth-Headset Bluetooth aus, Headset mit Kabel verwenden Datenverschlüsselung (lokal, Transit), VPN Massenspeicher verschlüsseln Anti-Malware, Remote-Malware-Entfernung SMS aus (wenn akzeptabel) Sichere Authentifizierung (Geräte und Anwender) Gerät blockieren, wenn nicht richtlinienkonform Registrieren von Mitarbeitergeräten Apps einstufen als vertrauenswürdig und nicht vertrauenswürdig Jailbreaks erkennen und berichten Verbot der Nutzung von Geräten nach Jailbreak Automatische Sperre nach Inaktivität Remote-Sperrung/-Löschung (vollständig, selektiv) Gerät ortsverfolgen 39

Dynamische Zugriffskontrolle einrichten Verschiedene Zugriffsklassen je nach Gerät und Benutzer definieren Richtlinien für das Netzwerk festlegen Zugriff steuern und ein Alarmsystem realisieren Geräte Inhaber- und Registr.- Authentifizierung Mechanismus Zugang Vollständig kontrolliert Benutzergesteuert Registriertes, unternehmenseigenes Gerät Registriertes, benutzereigenes Gerät Stark IPSec, SSL, Volltunnel Vollzugriff auf alle Ressourcen Stark SSL + NAC Partiell auf beschränkte Ressourcen Nicht kontrolliert Nicht registriert Teilweise SSL + NAC Extrem beschränkt (Web- Apps), besser: gesperrt 40

Auf welcher der 4 Stufen von UC+C stehen Sie? 41

Transformation Evolution der IT-Infrastruktur Bedeutung von Rechenzentren nimmt zu Liefer-Prinzip Automatisierung Industrialisierung Konsolidierung & Standardisierung Virtualisierung Tools für Orchestrierung Managed Infrastrukturen Cloud Computing Hypervisor Industriestandards Zeit Zuverlässige und stabile Bereitstellung erfordert effektive und effiziente Services 42

Alle Antworten haben Einfluss aufs Rechenzentrum Desktops zentralisieren Am sichersten, keine lokalen Daten Einfach auf jedem Gerät zu nutzen UC+C integrieren Regeln, wer Sie wann kontaktieren kann Die effizienteste Umgebung verwenden Konnektivität sicherstellen Offline-Nutzung sicherstellen Wachsende Datenmengen sichern Offline-Fähigkeit Schutz und (Nicht-) Wiederherstbarkeit Spezielle Räume anbieten für Face-to-Face-Meetings Telefonkonferenzen Remote-Projektarbeit Kommunikation Konzentriertes Arbeiten Sicherheit gewährleisten Dynamische Zugriffskontrolle Datenverschlüsselung Vertrauenswürdige Geräte verwenden Separierung von privater und unternehmenseigener Umgebung 43

Auswirkungen auf Rechenzentrum Auf den Benutzer achten Viele Formfaktoren mit Zugriff von überall Lösungen statt Tools anbieten Umgestaltung zu einem Cloud -orientierten Ansatz Cloud Services bereitstellen und nutzen (und sie nutzbar machen) Die Elastizität des Systems bewahren und Virtualisierung nutzen, so weit wie möglich Eine schlanke Lean IT gewährleisten Einen klaren Wertstrom primär für Geschäftsprozesse und sekundär für IT-Services gewährleisten Aufwand für Gerätemanagement verringern MDM/MAM (EMM) einführen Überlegen, wo virtuelle Desktops oder Anwendungsvirtualisierung eine gute Lösung wären Hochgradig automatisieren und Self-Service integrieren 44

Ausblick und Zusammenfassung 45

Self-Service E2E-Benutzerorientierung Sicherheit Governance Integriertes SLA Neben aller Benutzerorientierung muss die IKT weiterhin verlässlich liefern Kernaspekte für einen Eintritt in die mobile Welt Mobilisierte Geschäftsprozesse Integrierte mobile Anwendungen Mobiles Gerät Management Hauptaugenmerk auf Endbenutzer und Geschäft 46

Von erfolgreichen Apps lernen Zeitliches Vorgehen Nutzung Einsatzbereich definieren Geschäftsprozesse klären Entwickeln und testen steigern Einsatzbereich klären. 30-40 % des Aufwands besteht in der Ausrichtung an 1-3 klaren Benutzer-Mehrwerten. Belegen Sie diese! Kein klarer Benutzer-Mehrwert, kein Erfolg. Schnell starten. Entwickeln Sie rasch einen Prototyp für die ersten Rückmeldungen. Gestalten Sie ihn so, dass er cool und bedienerfreundlich ist und richtig Spaß macht. Klären Sie Geschäftsprozesse. Neuer Wein muss in neue Weinschläuche. 47

Neben der Wissensarbeit Produktion 4.0 Automatisierung ist weitgehend abgeschlossen. In Zukunft werden eine Vielzahl Sensoren in Kombination mit Big Data-Analysen und Echtzeit-Interaktion der Produktionsflexibilität eine neue Dimension verleihen Umgebungslicht könnte reduziert werden! Klima sollte überprüft werden Ich überprüfe das Klima und passe die Lichtsteuerung an Achtung: Bitte Fehlerbericht überprüfen Ich kann diesen Samstag arbeiten Ich überprüfe den Fehlerbericht Auftrag: 120 Zahnräder bis nächsten Montag Kapazität ausgelastet bis Donnerstag! Wer kennt sich mit dieser komplexen Düse aus und kann mir helfen? Auftrag erledigt. Bitte ins Lager transportieren! Ich kann diesen Samstag nicht arbeiten Lass mich das besser überprüfen, ich bin schon da Ich bin fertig zur Abholung 48

Und nicht vergessen... ABSCHALTEN 49

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