Mobilität für alle. IMMER NAH VERKEHR.

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Transkript:

Mobilität für alle. IMMER NAH VERKEHR.

Sehr geehrte Fahrgäste, Inhalt Mobilität ist ein Grundbedürfnis. Wer mobil ist, erfährt mehr Lebensqualität. Für mobilitätseingeschränkte Personen ist der weit gehend barrierefreie Zugang zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) von großer Bedeutung. Insbesondere Rollstuhlfahrer, Fahrgäste mit Rollatoren, aber auch Mütter und Väter mit Kinderwagen wissen jede Erleichterung hinsichtlich der Nutzung des ÖPNV zu schätzen. In diesem Sinne haben auch der Stadtverkehr Lübeck und die Lübeck-Travemünder Verkehrsgesellschaft (LVG) in den letzten Jahren erhebliche Verbesserungen erwirkt, um den ÖPNV barrierefreier und damit kundenorientierter zu gestalten. Die Nieder flurtechnik ist nur ein Beispiel dafür, dass wir den Ansprüchen unserer Fahrgäste gerecht werden. Alltagssituationen werfen mitunter Fragen auf, die häufig durch Missverständnisse oder Informations defizite entstehen. Zusammen mit unseren Tipps wird Mobilität für alle nicht nur sicherer, sondern auch einfacher. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Fahrt! Ihr Stadtverkehr Lübeck Ihre Lübeck-Travemünder Verkehrsgesellschaft 4 Fahrzeuge Ein- und Ausstieg Türmechanismus Sitzplätze und Stehplätze Kennzeichnung von Behindertenplätzen und Sonderflächen Stellfläche für Fahrgäste mit Rollstühlen, Gehhilfen und Kinderwagen Rampen Ein- und Ausstiegsregelung Ausnahmen 10 Haltestellen Haltestellentypen Halten am Bordstein Halten in der Haltebucht 12 Fahrgastservice Fahrgastbegleiter Informations- und Schulungsangebote ServiceCenter am ZOB Behindertengerechte Toiletten 14 Unsere Wandervorschläge 15 ServiceCenter am ZOB 2 3

Fahrzeuge Die ausnahmslos eingesetzten Niederflurbusse des Stadtverkehrs Lübeck und der LVG tragen entscheidend zum Er reichen der Ziel vorstellung eines barrierefreien ÖPNV bei. Sie bieten den Fahrgästen den gewünschten Komfort und erfüllen die Vorschriften für technische Einrichtungen für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität. Die Absenkvorrichtung des Fahr zeuges (Kneeling) erleichtert den Einstieg. Absenken des Busses Falls Sie ein Absenken des Busses zum leichteren Einstieg wünschen, bitten wir Sie, dieses dem Fahrpersonal mitzuteilen. Niederflurbus Ein- und Ausstieg Bedienungselemente zum Anfordern der Türöffnung für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste stehen sowohl außen am Bus als auch im Bus zur Verfügung. Durch Drücken der Knöpfe erhält das Fahrpersonal die Info, dass Sie als mobilitätseingeschränkter Fahrgast ein- bzw. aussteigen möchten. Türmechanismus Sind Busse mit mehr als 2 Fahrgasttüren ausgerüstet, können nur die beiden vorderen Fahrgasttüren vom Fahrpersonal betätigt werden. Die Tür 3 im Gelenkbus kann nur per Knopfdruck durch den Fahrgast geöffnet werden. Alle Türen haben weiche Gummileisten mit Sensoren, die bei leichtem Druck selbsttätig öffnen. Sie müs sen sich also keine Sor - gen um evtl. Verletzungen machen. Sitzplätze und Stehplätze Sollten Sie keinen Sitzplatz aufgesucht haben, stehen Ihnen während der Fahrt Haltestangen und -schlaufen für Ihren festen Halt zur Verfügung. Vermeiden von Stürzen Wir empfehlen Ihnen, sich nach dem Einstieg sofort einen festen Halt zu verschaffen. Bitten Sie gern unser Fahrpersonal, ggf. länger zu halten. Innen Außen 4 5

Kennzeichnung von Behindertenplätzen und Sonderflächen Die für behinderte Fahrgäste gekennzeichneten Sitzplätze oder Sonderflächen befinden sich in der Nähe der Fahrgasttüren. Gekennzeichnet wird mit entsprechenden Pikto grammen. Die Anbringung von entsprechenden Piktogrammen erfolgt nach gesetzlichen Vorgaben durch den Fahrzeughersteller. Sie können je nach Baujahr des Busses unterschiedlich platziert sein. Rollstuhlfahrer Bitte positionieren Sie Ihren Rollstuhl möglichst ent gegen der Fahrtrichtung. Es besteht sonst Kippgefahr bei stärkerem Bremsen. Stellfläche für Fahrgäste mit Rollstühlen, Gehhilfen und Kinderwagen Die Stellfläche für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste be findet sich hinter der Tür 2 bei Standard- und Gelenkbussen. Sie bietet Stellplätze für max. 2 Rollstühle und/ oder Kinderwagen. Fahrräder sind nachrangig. Entscheidend ist die Mitnahmekapazität. Rollatoren Bitte vermeiden Sie, sich auf den Rollator zu setzen es besteht Sturzgefahr. Hinweis auf der Tür 6 7

Rampen Rampen ermöglichen besseren Zugang zum Fahrzeug. Der Neigungswinkel ist bei entsprechend ange passter Halte stelleninfrastruktur, z. B. bei einem erhöhten Bordstein, optimal. Das Ausklappen der handkraftbetätigten Rampen kann gern von einer Begleitperson übernommen werden, sonst ist Ihnen auch das Fahrpersonal behilflich. Bei älteren Fahrzeugen kommen tragbare Faltrampen zum Einsatz, die ausschließlich vom Fahrpersonal betätigt werden. Ein- und Ausstiegsregelung Ausnahmen Obwohl beim Stadtverkehr Lübeck und bei der LVG der Einstieg vorn praktiziert wird, dürfen Fahrgäste mit Gehhilfen, Rollatoren, Rollstühlen oder Kinderwagen, die auf die hintere Tür in den Standardbussen bzw. die Mitteltür in den Gelenkbussen angewiesen sind, selbstverständlich dort einsteigen. Nach den geltenden Regeln sollte der Ausstieg an der mittleren bzw. hinteren Tür erfolgen. Schwerbehinderte Fahrgäste, die gern vorn beim Fahrer Platz nehmen, möchten verständlicherweise mitunter auch vorn aussteigen. Sofern diese Möglichkeit nach Einschätzung des Fahrpersonals besteht, kann es Ihnen den Ausstieg vorn gewähren. Bitte sprechen Sie das Fahrpersonal individuell an! Hilfeleistung bei Ein- und Ausstieg Unser Fahrpersonal ist für Ihre Servicewünsche beson ders sensibilisiert und Ihnen gern behilflich beim Aus klappen/anlegen der Rampe. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine Hilfestellung wie z. B. Tragen oder Schieben durch unser Fahrpersonal nicht immer möglich ist. Zeigen des Fahrausweises beim Einstieg hinten Wir empfehlen Ihnen in solchen Situationen, den Fahrausweis vorab vorn beim Fahrpersonal zu zeigen oder ihn hochzuhalten und sich dann an die entsprechende Tür zu begeben. 8 9

Haltestellen Die Hansestadt Lübeck zuständig für den Neu-, Aus- und Umbau von Haltestellen verbessert in enger Kooperation mit dem Stadtverkehr Lübeck die für den ÖPNV notwendige Infrastruktur. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel eines möglichst barrierefreien Zugangs zu diesen Anlagen. Halten in der Haltebucht Haltestellen in Kurvenlagen können nicht immer parallel zum Bordstein angefahren werden. Deswegen ist ein bar rierefreier Ein- und Ausstieg nicht immer gegeben. Haltestellentypen Jede Haltestelle ist vom Stadtverkehr Lübeck bzw. von der LVG mit einer Basisausstattung versehen, deren wichtigste Elemente der Haltestellenmast mit Beschilderung und die aktuelle Fahrplaninformation sind. Viele Haltestellen bieten Ihnen zusätzlich eine komfortable Ausstattung mit einem Fahr gastunterstand an. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Sie nicht an jeder Haltestelle eine Sitzgelegenheit vorfin den. Die An- und Abfahrbedingungen sind je nach Halte stellen beschaffenheit unterschiedlich, nicht zuletzt, weil es verschiedene Typen von Haltestellen gibt: Halten am Bordstein Ein besonders gerades Anfahren an die Haltestelle ist fahrgastfreundlich und ermöglicht ein problemloses Ein- und Aussteigen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Bordsteinhöhe der Haltestellen unterschiedlich sein kann. Auf Wunsch kann der Bus zusätzlich abgesenkt werden. Warten an der Haltestelle Bitte halten Sie bei Ein fahrt des Busses in die Haltestelle einen Sicher heitsabstand zum Fahrzeug. Halten in Haltestellenbucht Halten am Bordstein Haltestellenkap 10 11

Fahrgastservice Fahrgastbegleiter Die Servicebegleiter des Stadtverkehrs Lübeck und der LVG sind für die besonderen Belange behinderter Fahrgäste ge - schult. Neben einer Vielzahl von Aufgaben (z. B. Linienund Fahrplanauskünfte), die allen Fahrgästen zugutekommen, geben sie auch Hilfestellung beim Ein- und Aussteigen und bei der Beförderung von mobilitätseingeschränkten Personen. Sie sind für Ihre Wünsche aufgeschlossen und helfen gern. Behindertengerechte Toiletten Barrierefreie Toiletten befinden sich an den Schwerpunkthaltestellen ZOB und Gustav-Radbruch-Platz. Sie sind gebührenfrei. Persönlicher Fahrplan Sie können sich Ihren Fahrplan auch im Internet unter www.sv-lübeck.de erstellen, anzeigen lassen und ausdrucken. Unter Persönlicher Fahrplan geben Sie ein, wo Sie ein- und aussteigen möchten. Informations- und Schulungsangebote Als besonderen Service für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bieten der Stadtverkehr Lübeck und die LVG Ihnen die Möglichkeit, auf dem Betriebshof im Ratekauer Weg 1 7 in 23554 Lübeck das Ein- und Aussteigen sowie das Rangieren mit Gehhilfen und Rollstühlen im Bus auszuprobieren. Es stehen dort ein Niederflurbus mit Rampe sowie Mit arbeiter des Stadtverkehrs Lübeck für Gespräche zur Ver fügung. Für Veranstaltungstermine rufen Sie uns gern an: Telefon 0451 888-2745. Sie kennen die Haltestelle nicht? Geben Sie einfach die Adresse (Straße und Hausnummer) oder einen wichtigen Punkt (z. B. Dom zu Lübeck) ein. Ihnen wird dann Ihr persönlicher Fahrplan angezeigt. Diese Informationen erhalten Sie auch auf mobilen Endgeräten. Gern sind unsere Mitarbeiter im ServiceCenter am ZOB und im Servicebüro der LVG bereit, Ihren persönlichen Fahrplan zu erstellen. ServiceCenter am ZOB und Servicebüro in Travemünde Unser Servicepersonal vor Ort berät Sie gern zu allen für Sie relevanten Themen. Wenn Sie Fragen zur Region Lübeck oder zum Schleswig-Holstein-Tarif haben bzw. eine spezielle Bus verbindung wünschen, wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiter. 12 13

Unsere Wandervorschläge ServiceCenter am ZOB Freuen Sie sich auf großartige Natur, kulinarische Vielfalt und die bequeme Anreise mit dem Stadtverkehr Lübeck und der LVG: Unsere kostenlosen Broschüren für die Wanderziele in der Region Lübeck, wie z. B. Schellbruch oder Priwall, erhalten Sie im ServiceCenter am ZOB. Öffnungszeiten: mo. fr. 5.00 20.00 Uhr sa. so. 9.00 16.00 Uhr Tel. 0451 888-2828 Fax. 0451 888-2784 www.sv-lübeck.de info@stadtverkehr-luebeck.de 14 15

Kontakt So erreichen Sie uns: ServiceCenter am ZOB Telefon: 0451 888-2828 Fax: 0451 888-2784 Öffnungszeiten: montags bis freitags von 5.00 bis 20.00 Uhr samstags, sonntags von 9.00 bis 16.00 Uhr www.sv-lübeck.de info@stadtverkehr-luebeck.de Servicebüro der LVG Gneversdorfer Weg 15 19 23570 Lübeck Telefon: 04502 861644 Fax: 04502 8616-144 Öffnungszeiten: montags bis freitags von 9.00 bis 12.30 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr www.lvgbus.de linie@lvgbus.de Unsere Mitarbeiter des ServiceCenters am ZOB und des Servicebüros der LVG beantworten gern Ihre Fragen, z. B. zu speziellen Busverbindungen und Tarifen. Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten. Stand: März 2014