Sicher und sorgenfrei mobil

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1 /2016 Sicher und sorgenfrei mobil LINZ LINIEN GmbH für öffentlichen Personennahverkehr, 4021 Linz, Wiener Straße 151, Austria, Tel. +43 (0) 732/ LINZ AG LINIEN-Infocenter, Hauptplatz 34, 4020 Linz, Austria, Tel. +43 (0) 732/ ,

2 24% aller Wege, die täglich in Linz zurückgelegt werden, erfolgen mit öffentlichen Verkehrsmitteln 49% aller Verkehrsteilnehmer sind als Fahrer oder Beifahrer mit einem motorisierten Fahrzeug unterwegs Gemeinsam unterwegs mit Bus und Straßenbahn Rund 24 % aller Wege, die täglich in Linz zurückgelegt werden, erfolgen mit öffent lichen Verkehrsmitteln. Für ein möglichst problemloses Miteinander kann jeder einzelne Fahrgast einen Beitrag leisten. Denn Wertschätzung ist ein menschliches Grundbedürfnis und nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme gelingt das soziale Miteinander. Mit diesen Seiten fährt es sich gut Gemeinsam mit allen Kundinnen und Kunden wollen wir erreichen, dass in allen unseren Einrichtungen Rücksicht, Sicherheit, Höflichkeit, Fairness und Toleranz keine leeren Worte bleiben. Zu diesem Zweck haben wir eine Reihe von Ratschlägen erarbeitet. Es sind einfache Verhaltensregeln, Tipps und Tricks, die im Regel- und Notfall viel bewirken können. Dennoch: Jeder Ratschlag, jeder Tipp ist nur dann wirkungsvoll, wenn alle Fahrgäste danach handeln. In diesem Sinne: Wegschauen? Ignorieren? Nein MITEINANDER! 5% bevorzugen das Fahrrad der Linzer sind zu Fuß unterwegs

3 So vermeiden Sie Ärger und Konflikte Die folgenden Ratschläge und Verhaltensregeln sollen Ihnen helfen, richtig und konfliktfrei in unseren Fahrzeugen unterwegs zu sein bzw. Ihnen das Warten in den Haltestellen zu erleichtern. Nehmen Sie Rücksicht auf andere Fahrgäste! Ein- und Aussteigen Bitte beachten Sie die Vorrangregeln beim Ein- und Aussteigen. Erst aussteigen lassen, dann einsteigen. Bitte gehen Sie weiter vor ins Wageninnere und halten Sie die Türen frei. Der nächste Fahrgast, der ein- oder aussteigen möchte, wird es Ihnen danken. Blockieren Sie nicht die Türen. Denn können diese nicht geschlossen werden, bedeutet das Zeitverlust und ein anderer Fahrgast verpasst dann vielleicht seinen Anschluss bei einer anderen Linie. Essen, Trinken, Telefonieren, Lärm, Rauchen Nehmen Sie Rücksicht auf Ihr Gegenüber, Ihre Sitznachbarin oder Ihren Sitznachbarn in Bus, Bim und Haltestelle. Laute Musik oder anregende Telefongespräche sind nicht für jeden angenehm, ebenso wie der Geruch einer schmackhaften Jause. Es ist nur fair dem anderen Fahrgast gegenüber auf Essen, laut telefonieren oder lärmende Geräte hören zu verzichten. Rauchen ist in Bussen und Straßenbahnen ausnahmslos verboten. Hunde dürfen nur mit Beißkorb und Leine transportiert werden. Rücksicht kommt besser an. Rücksicht kommt besser an. Rauchen verboten. Beißkorb- und Leinenpflicht! Sitzplatz überlassen Bitte überlassen Sie die Sitzplätze den Fahrgästen, die ihn notwendiger als Sie benötigen: Ältere oder gebrechliche Personen, schwangere Frauen oder Fahrgäste mit kleinen Kindern, aber auch Fahrgäste mit Seh- oder körperlicher Beeinträchtigung. Bei den speziell gekennzeichneten Sitzplätzen bitten wir Sie um Verständnis und Sensibilität gegenüber den betroffenen Fahrgästen, für die diese Plätze gedacht sind. Festhalten nicht vergessen Denken Sie an Ihre eigene Sicherheit und die der anderen Fahrgäste und benutzen Sie stets die Haltegriffe und Haltestangen während der Fahrt. Denn gerade bei unplanmäßigen, abrupten Bremsmanövern könnten Sie stürzen und sich oder andere verletzen.

4 Kinderwagen und Co sicher verwahrt Speziell für Kinderwägen, Rollstühle und Rollatoren ist richtiges Abstellen das A und O. Kann doch damit ein Umstürzen vermieden werden. Dafür stehen Ihnen eigens gekennzeichnete Abstellflächen in unseren Fahrzeugen zur Verfügung. Richtiges Einsteigen mit Kinderwagen und Rollstuhl Benutzen Sie die für den Einstieg vorgesehenen Türen und drücken Sie bei Bedarf den Türöffner mit dem blauen Symbol für Rollstuhl. So bleibt die Tür länger geöffnet und Sie können problemlos einsteigen. Für Rollstuhlfahrer wird, wenn nötig, die Rampe ausgelegt. Kinderwagen und Co richtig geparkt Fahren Sie mit Ihrem Kinderwagen gerade in das Fahrzeug. In den Bussen bitte quer zur Fahrtrichtung abstellen, Feststellbremse fixieren und den Kinderwagen mit dem Haltegurt befestigen. Beim Aussteigen verkehrt aus dem Fahrzeug fahren. Damit vermeiden Sie, dass der Wagen nach vorne gekippt werden muss und Ihr Kind aus dem Wagen fallen kann, wenn Fahrzeug- und Haltestellenniveau nicht gleich hoch sind. In den Straßenbahnen stellen Sie Ihren Kinderwagen bitte in Fahrtrichtung entlang der Stange ab. Auch hier Feststellbremse fixieren und Haltegurt verwenden. Beim Aussteigen aus Straßenbahnen kann normal aus dem Fahrzeug gefahren werden, da Haltestellen- und Fahrzeughöhe nahezu ident sind und ein nach vorne kippen des Kinderwagens nicht vorkommt. Den Rollstuhl bitte so abstellen, dass Sie mit dem Rücken zur Rückhaltewand gegen die Fahrtrichtung sitzen, fixieren Sie die Feststellbremse und verwenden Sie den Haltegurt. Unser Tipp für Fahrgäste mit Rollator: Bitte niemals während der Fahrt den Rollator als Sitzplatz verwenden, da er zu wenig Halt bei einer Bremsung bietet. Stellen Sie den Rollator ab, aktivieren Sie die Feststellbremse (falls vorhanden) oder fixieren Sie den Rollator entsprechend und benutzen Sie einen der Sitzplätze im Abstellbereich. Notfall? So handeln Sie richtig. Fahrgaststurz? Medizinischer Notfall? Jemand wurde angegriffen oder belästigt? Wenn Sie einen Notfall beobachten oder Sie selbst in einer Notsituation sind: Informieren Sie immer die LINZ AG LINIEN. Sagen Sie unserem Fahrpersonal was passiert ist, die Damen und Herren sind bestens geschult um richtig und rasch zu reagieren. Denn in allen unseren Fahrzeugen hat unser Personal die Möglichkeit einen Notruf an die Verkehrsleitstelle abzusenden, um rasch die benötigte Hilfe anzufordern. Notsprechstellen In allen Straßenbahnen finden Sie aufgrund der Länge des Fahrzeugs bei jeder Tür eine deutlich gekennzeichnete Notsprechstelle. Beim Drücken der Taste Sprechwunsch erhält der Fahrer ein akustisches Signal und meldet sich bei Ihnen über die Sprechstelle. Für Sie ist das am Aufleuchten des entsprechenden Symbols erkennbar. Je nachdem, welches Symbol leuchtet, können Sie unser Fahrpersonal hören oder mit ihm sprechen. Bitte informieren Sie nun unser Personal über die Notsituation. In den Bussen bitten wir Sie um direkte Kontaktaufnahme mit dem Fahrer.

5 Ein-/Ausstieg Bus/Straßenbahn: Bei allen Türen Ein- und Ausstieg freihalten. Beeinträchtigte Personen Bus/Straßenbahn: Gekennzeichnete Sitzplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen oder besonderen Bedürfnissen im vorderen Fahrzeugteil. Einstieg: Tür 1 Rampe Tür 4 Tür 3 Tür 2 Kinderwagen Bus: Einstieg mit Kinderwagen bei den Türen 2 oder 3, gekennzeichnete Abstellflächen in diesem Bereich. Straßenbahn: Einstieg mit Kinderwagen bei den Türen 2 bis 7, gekennzeichnete Abstellflächen in diesen Bereichen. Tür 1 Rollstuhl/Rollator Bus: Einstieg mit Rollstuhl oder Rollator sowie gekennzeichnete Abstellflächen bei Tür 2. Bei Bedarf: Ausklappbare Rampe bei Tür 2. Straßenbahn: Einstieg mit Rollstuhl oder Rollator sowie gekennzeichnete Abstellflächen bei den Türen 2 oder 3. Bei Bedarf: Ausklappbare Rampe bei Tür 3. Ein Blick in Bus & Straßenbahn der LINZ AG LINIEN Notsprechstellen Bus: Nehmen Sie in einer Notsituation direkten Kontakt mit der Fahrerin/ dem Fahrer auf! Straßenbahn: Drücken Sie in einer Notsituation die Ruftaste bei den Türen 3, 5, 7 oder 8, um die Fahrerin / den Fahrer zu informieren. Rampe Tür 8 Tür 7 Tür 6 Tür 5 Tür 4 Tür 3 Tür 2 Tür 1

6 Mobiltelefon einsetzen Wenn Sie oder ein Fahrgast umgehend Hilfe benötigen, können Sie gerne per Handy die Polizei oder Rettung verständigen. Bitte informieren Sie zusätzlich unser Fahrpersonal zur besseren Koordination des Einsatzes in der Haltestelle. So antworten Sie richtig auf Sachbeschädigung Zivilcourage zeigen Jeder Einzelne kann einen Beitrag zu mehr Sicherheit leisten und das ohne Gefahr für sich selbst. Egal, um welchen Notfall es sich handelt: Schauen Sie bitte nicht weg und alarmieren Sie das Fahrpersonal oder die Polizei! Falls ein Fahrgast wegen gesundheitlicher Probleme dringend Hilfe benötigt: Helfen Sie oder alarmieren Sie die Rettung. Kümmern Sie sich unverzüglich um verletzte Personen, denn Erste Hilfe kann Leben retten! Klären Sie Ihr Kind über die Folge von Vandalenakten auf es handelt sich um Straftaten und diese werden strafrechtlich verfolgt. Es besteht Schadenersatzpflicht gegenüber dem Eigentümer. Auch die Schuhe nicht auf den Sitzen abzulegen, sollte schon unseren Kleinen entsprechend vermittelt werden. Es gibt viele Formen von Vandalismus: zerschnittene oder angebrannte Sitzpolster, beschmierte Wände, zerkratzte Fenster, beschädigte Fahrscheinautomaten usw. Wenn Sie beobachten, dass jemand öffentliche Einrichtungen wie Fahrscheinautomaten, Fahrzeuge, Haltestellen usw. beschädigt oder verschmutzt, verständigen Sie die Polizei unter der Nummer 133 oder die LINZ AG LINIEN unter 0732/ Nicht wegschauen Demonstrieren Sie durch Ihr eigenes Verhalten, dass mit öffentlichem und privatem Eigentum sorgsam umgegangen werden soll. Transparente Haltestellen für bessere Sicht Bereits bei der Planung der Haltestellen legen wir von den LINZ AG LINIEN großen Wert auf die Transparenz der Baulichkeit. Die großzügigen Glasflächen sowie optimale Licht- und Beleuchtungsverhältnisse sorgen dafür, dass Sie auch in den Abend- und Nachtstunden sicher ein- und aussteigen können. Auch auf die ideale Lage der Haltestellen bei Kreuzungen haben wir geachtet. Nutzen Sie beim Überqueren der Straße immer die Schutzwege. Sie sind von der Haltestelle aus leicht zu erreichen.

7 Geben Sie Gewalt keine Chance Was tun, wenn doch einmal etwas passiert und Sie Zeuge eines Gewaltdeliktes werden? Die folgenden Tipps wurden in Zusammenarbeit mit der Kriminalprävention, Bundespolizeidirektion Linz zusammengestellt. Gewalt nicht ignorieren Demonstrieren Sie durch Ihr eigenes Verhalten, dass Sie Gewalt auch in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht dulden. Gewalt im Vorfeld verhindern Jeder kann im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen, dass eine Straftat vereitelt oder gebremst wird. Selbstbewusst auftreten, ein strenger Blick, den Täter mit fester Stimme direkt ansprechen. Manchmal ist die richtige Geste zur richtigen Zeit vollkommen ausreichend um den Täter einzuschüchtern. Andere informieren, sich mit anderen verbünden Werden Sie Zeuge einer strafbaren Handlung, wenden Sie sich nicht ab und warten Sie nicht, dass ein anderer Fahrgast etwas unternimmt. Reagieren Sie und machen Sie andere gezielt auf die Straftat aufmerksam. Es gibt Situationen, in denen die Täter offensichtlich stärker und zu jeder Art von Gewalt bereit sind. Wegsehen und weglaufen ist aber keine Lösung. Suchen Sie Verbündete und verständigen Sie die Polizei oder wenden Sie sich umgehend an das Personal in Bus und Straßenbahn. Nicht den Helden spielen Wenn die Situation eskaliert ist: Versuchen Sie nicht zwischen zwei Raufenden zu vermitteln oder zu schlichten. Sie könnten dabei ebenfalls verletzt werden. Niemand erwartet, dass Sie Ihre eigene Gesundheit riskieren und den Helden spielen. Rufen Sie stattdessen Hilfe. Hilfe holen Mit Hilfe der Notruftaste in den Straßenbahnen und unterirdischen Haltestellen können Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Unser Fahrpersonal und unsere Leitstelle holen rasch die benötigte Hilfe. In den Bussen wenden Sie sich bitte direkt an die Fahrerin/den Fahrer. Haben Sie keine andere Möglichkeit, rufen Sie mit Ihrem Handy die Polizei über den Notruf 133 oder die Rettung über den Notruf 144. Schildern Sie mit wenigen Worten, aber umfassend das Geschehene: Wer? Was? Wo? Wann? Dem Opfer helfen Achten Sie auf räumliche Distanz zum Täter, sprechen Sie mit dem Opfer und bieten Sie Hilfe an. Vermeiden Sie es, den Täter zu provozieren oder sich provozieren zu lassen. Sich den Täter merken Beobachten Sie genau und prägen Sie sich Täter-Merkmale ein. Die Polizei ist auf Ihre Unterstützung angewiesen. Viele Täter kommen ohne Strafe davon, weil sich Zeugen bei der Polizei nicht melden. Denken Sie daran: Auch Sie könnten einmal in die Situation kommen und auf die Unterstützung von Helfern und Zeugen angewiesen sein. Klären Sie Ihr Kind über die Folgen von Gewalt auf. Insbesondere über die Folgen für das Opfer und den Täter. Schläge, Tritte und Drohungen sind Straftaten und werden strafrechtlich verfolgt.

8 Tipps auf einen Blick Polizei: 133 Rettung: 144 LINZ AG LINIEN: 0732/ Rücksicht nehmen zuerst aussteigen lassen rasch ein- und aussteigen und im Fahrzeug aufrücken Ein- und Ausstiegsstellen freihalten anderen Fahrgästen den Sitzplatz überlassen, wenn diese ihn nötiger brauchen Haltestangen und Halteschlaufen verwenden (denken Sie an die Möglichkeit einer Notbremsung) Haltestellen und Fahrzeuge sauber halten Kinderwagen & Co beim Einstieg mit Rollstuhl und Rollator Türöffner mit blauem Symbol benutzen Kinderwagen oder Rollstuhl in der vorgesehenen Abstellfläche abstellen richtige Parkposition einnehmen und Feststellbremse aktivieren mit Haltegurt zusätzlich sichern während der Fahrt den Rollator nicht als Sitzplatz verwenden Sachbeschädigung nicht wegschauen LINZ AG oder Polizei verständigen Notfall & sicheres Gefühl Fahrpersonal oder Leitstelle informieren Notsprechstellen richtig betätigen Mobiltelefon einsetzen Zivilcourage zeigen vorne einsteigen Sicherheitsangebot in Anspruch nehmen auf Taschen und Wertgegenstände achten Gewaltdelikte Gewalt nicht tolerieren und nicht wegsehen Gewalt wenn möglich im Vorfeld verhindern andere informieren nicht den Helden spielen Hilfe holen sich mit anderen verbünden dem Opfer helfen sich den Täter merken (Personenbeschreibung)

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