» Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten«august Bebel (1840-1913)



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Transkript:

» Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten«august Bebel (1840-1913)

Impressum ISBN: 978-3-00-040254-8 Herausgeber: Gemeinde Brockel, Kirchstraße 9, 27386 Brockel www.brockel.de gemeinde@brockel.de 1. Auflage 2012 1.000 Exemplare Gestaltung: Wiebke Grunhold, Hamburg www.illustratorin.info Korrektorat: Gudrun Hammer, Hamburg www.textgudrunhammer.de Produktion: Marion Koch, Hamburg www.m-kochstudio.de Druck: Druck & Medien Kontor Fahlbusch + Hamelberg GmbH, Rotenburg/Wümme www.druck-kontor.com Gefördert durch die Sparkassenstiftung Scheeßel Gemeinde Brockel, 2012

Brockel von den Anfängen bis heute Peter Richter

Vorwort des Herausgebers Anschaulich und inhaltsreich vermittelt die vorliegende Chronik die Entwicklung unseres Ortes von den frühesten Anfängen der Besiedlung bis in die Gegenwart, wobei Ortsgeschichte stets als Kulturgeschichte begriffen wird. Der Blick zurück in die Vergangenheit und unsere Dorfgeschichte soll das Wirken und Leben vorangegangener Generationen veranschaulichen, das im Wandel der Zeit oft mühsam und häufig von Armut und Not geprägt war. Informativ und mit viel Liebe zum Detail berichtet die Chronik in historischen Zusammenhängen vom Mittelalter bis in die Neuzeit, den Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte und deren Widerspiegelung im Leben der Dorf bevölkerung. Der Leitsatz»Nur wer die Geschichte kennt, kann die Gegenwart begreifen«macht bewusst, dass unser heutiges Tun letztlich auf den Fundamenten vorangegangener Generationen aufbaut und somit die Vergangenheit mit der Zukunft verbindet. Die Darstellung der Geschichte unseres Ortes erfolgt nach Zeitabschnitten, beleuchtet die strukturellen Veränderungen in der Landwirtschaft und verdeutlicht die kommunale Entwicklung der heutigen Gemeinde. Sie beinhaltet auch den unseligen Aufstieg des Nationalsozialismus und vermittelt Vorstellungen von den schrecklichen Auswirkungen zweier Weltkriege auf die einheimische Bevölkerung und die zahlreichen Flüchtlinge und Vertriebenen, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Brockel eine neue Heimat fanden. Im Namen des Gemeinderates danke ich den Mitgliedern der Arbeitsgruppe Ortschronik, örtlichen Vereinen und Handwerksbetrieben sowie allen Beteiligten, die mündliche Berichte, schriftliche Aufzeichnungen, Bild- und Kartenmaterial sowie sonstiges ortsbezogenes Quellenmaterial zur Verfügung gestellt und damit zum Entstehen dieser Chronik beigetragen haben. Mit hohem Zeitaufwand und in mühevoller Arbeit konnten nicht nur Archivmaterialien, Vereinsprotokolle und Schulchroniken gesichtet, sondern auch zahlreiche Dokumente aus Familienbesitz dokumentiert werden. Unser besonderer Dank gilt dem Verfasser Herrn Dr. Peter Richter, der Grafikdesignerin Frau Wiebke Grunhold für die Gestaltung des Buches sowie der Lektorin Gudrun Hammer. Für den Druck und die hochwertige Verarbeitung des Bandes danken wir der Produktionerin Marion Koch und dem DRUCK & ME- DIEN KONTOR Fahlbusch + Hamelberg GmbH sowie der Sparkassenstiftung Scheeßel für die finanzielle Unterstützung. Wir wünschen uns, dass die Chronik das Verständnis für und den Stolz auf die Heimatgeschichte weckt sowie zur Bewahrung unseres kulturhistorischen Erbes beiträgt. Möge dieses Buch einen breiten Leserkreis finden und zur weiteren Erforschung der Geschichte unseres Ortes anregen. Brockel, im Dezember 2012 Rolf Lüdemann Bürgermeister 4 Vorwort

Vorwort des Autors Die heutige Ortschaft Brockel entstand im Ergebnis einer Jahrtausende und Jahrhunderte währenden Entwicklung, in der sich die Menschen in ständiger Wechselwirkung mit den landschaftlich und naturräumlich vorgefundenen Bedingungen auseinandersetzen mussten und dabei Veränderungen in der sie umgebenden Landschaft bewirkten. Archäologische Quellen belegen die Besiedlung der Gegend um Brockel bereits vor Jahrtausenden. Wir können davon ausgehen, dass manche Ursiedlung im Laufe der Jahrhunderte verschwand und dass die heutigen Siedlungen unterschiedlichen Alters sind. Sie repräsentieren keine statischen Gebilde, sondern gewachsene Organismen, die durch Landesausbau, Wüstungsprozesse und Umstrukturierungen einem ständigen Wandel unterworfen sind und die bei vielen Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten eine eigene Geschichte aufweisen. Die vorliegende Ortschronik soll ein Beitrag zur Dokumentation siedlungsgeschichtlicher Prozesse sein und zum historischen Verständnis der Entwicklung unserer Kulturlandschaft beitragen. Nicht ohne Einfluss auf die örtliche Geschichte blieben die historischen Ereignisse der allgemeinen deutschen Geschichte, wobei die politisch-territoriale Entwicklung und wirtschaftlich-soziale Faktoren von besonderer Bedeutung waren. Kriege und Katastrophen hinterließen tiefe Spuren. Die Geschichte des Ortes Brockel ist auf das Engste mit der Geschichte der Heilig-Kreuz-Kirche und ihres Patronats verbunden. Sie führt uns in die Frühgeschichte des Oldenburger Landes, denn das Patronatsrecht über die Brockeler Kirche lag ursprünglich in den Händen des Klosters Rastede, dessen legendenhafte Gründung dem Grafen Huno von Rüstringen zugeschrieben wird. Eine besondere Darstellung findet die Rolle des Adels und der adligen Güter in Brockel und Trochel in den Machtauseinandersetzungen weltlicher und geistlicher Grundherrschaften und Territorialgewalten. Heute noch vorhandenes Schrift- und Bildmaterial zur Haus- und Höfegeschichte, archivalische und mündliche Überlieferungen sind immanenter Bestandteil unseres kulturhistorischen Erbes und stellen einmalige und historisch wertvolle Quellen der Orts- und Regionalgeschichte dar. Zahlreiche Überlieferungen aus dem 19. Jahrhundert stehen im Zusammenhang mit den tiefgreifenden Veränderungen durch Agrarreformen, Verkoppelungen und Ablösungen. Handschriftliche oder gedruckte Chroniken, alte Akten und Urkunden in Familien, Vereinen und der Gemeindeverwaltung gehören zum überlieferten ländlichen Kulturgut und geben uns Einblicke in Besitz- und Familienverhältnisse, Organisation und Verwaltung sowie in die soziale und wirtschaftliche Lage der Bauern vergangener Jahrhunderte. Historische Schriftquellen veranschaulichen die Rechtsformen, in denen sich Generationen vor uns bewegt haben. Da leider zahlreiche lokale Geschichtsquellen auch durch Unkenntnis ihres historischen Wertes verloren gegangen und unwiederbringlich von Verlust bedroht sind, ist die Dokumentation und Erhaltung des ländlichen Kulturgutes von besonderer Bedeutung. Historische Fotos sind eine wichtige Quelle für die Familien-, Orts- und Siedlungsgeschichte. In anschaulicher Weise stellen sie in der Ortschronik vielfältige Bezüge zu verschiedenen Bereichen des dörflichen Lebens her, verdeutlichen Veränderungen im Alltagsleben, in der Entwicklung der Landwirtschaft und im dörflichen Handwerk. Historische Bildquellen besitzen eine hohe Aussagekraft, geben Auskunft über das Selbstverständnis der abgebildeten Menschen und illustrieren kulturhistorischen Wandel. Mit zunehmendem Interesse beschäftigen sich interessierte Bürger und Bürgerinnen mit der Erforschung ihrer eigenen Haus-, Hof- und Familiengeschichte und der Erschließung historischer Bild- und Schriftquellen. Als Chronisten leisten sie damit einen unersetzbaren Beitrag zur Bewahrung unserer Heimatgeschichte. Dr. Peter Richter Vorwort 5

Inhalt Vorwort von Herausgeber und Autor... 4 Archäologische Quellen... 9 Landschaftliche und naturräumliche Verhältnisse... 10 Archäologische Quellen zur Besiedlung in ur- und frühgeschichtlicher Zeit... 12 Mittelalter bis 17. Jahrhundert... 25 Siedlungsentwicklung vom Mittelalter bis in das 17. Jahrhundert... 26 Unter dem Einfluss von Reformation, Gegenreformation und Dreißigjährigem Krieg (1517 1648)... 63 Unter schwedischer Herrschaft Die»Schwedenzeit«(1648 1719)... 68 Kurhannover... 81 In Kurhannoverscher Zeit (1719 1803)... 82 Königreich Hannover... 101 Grundlegende wirtschaftliche Veränderungen im Königreich Hannover (1814 1866)... 102 Deutsches Kaiserreich... 123 Die Annexion des Königreiches Hannover durch Preußen 1866 und die Zeit im Deutschen Kaiserreich (1871 1918)... 124 Auswanderungen im 19. Jahrhundert... 148 Ehestiftungen, Stellenübergabe- und Altenteilsverträge... 153 Zur Geschichte der Brockeler Kirche im 19. Jahrhundert... 158 Schulverhältnisse in der Parochie Brockel... 174 Entwicklung der kommunalen Selbstständigkeit... 181 Feuerlöschwesen und Brandschutz... 198 Historische Vereine... 204 Ländliches Handwerk, Handel und Gewerbe... 216 Die»Franzosenzeit«... 97 Unter französischer Fremdherrschaft und Verwaltung (1803 1813)... 98 6 Inhalt

Erster Weltkrieg... 227 Im Ersten Weltkrieg (1914 1918)... 228 Wirtschaftswunderjahre... 381 Wirtschaftlicher Aufschwung und Strukturwandel seit den fünfziger Jahren... 382 Zwanziger Jahre... 249 Die Zeit der Weimarer Republik (1919 1933)... 250»Drittes Reich«... 277 Die Zeit des Nationalsozialismus im»dritten Reich«(1933 1945)... 278 Während des Zweiten Weltkrieges... 311 Erinnerungen an Flucht und Vertreibung... 339 Brockel heute... 419 Ortsgeschichtliche Ereignisse seit Bildung der Samtgemeinde Bothel... 420 Die Geschichte Bellens im Überblick... 439 Zur Geschichte der Höfe in Bellen... 444 Brockeler Vereine heute... 448 Firmengeschichte(n)... 465 Nachkriegszeit... 349 Neubeginn des gesellschaftlichen Lebens in der Nachkriegszeit (1945 1949)... 350 Die Gemeinde Brockel in Fakten und Zahlen... 483 Impressionen... 485 Arbeitsgruppe Ortschronik... 491 Karten... 492 Gesamtinhaltsverzeichnis... 499 Quellenangaben... 505 Impressum... 2 Inhalt 7

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