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Transkript:

(19) Deutsches Patent- und Markenamt 11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111 ( 10 l DE 199 60 78 84 011.03.31 (1) Patentschrift (1) Aktenzeichen: 199 60 78.1 () Anmeldetag: 16.1.1999 (43) Offenlegungstag: 1.06.001 (45) Veröffentlichungstag der Patenterteilung: 31.03.011 (51) lnt Cl. 8 : G09F 13/04 (006. 01 ) F1S 100 (006.01) nnerhalb von drei Monaten nach Veröffentlichung der Patenterteilung kann nach 59 Patentgesetz gegen das Patent Einspruch erhoben werden. Der Einspruch ist schriftlich zu erklären und zu begründen. nnerhalb der Einspruchsfrist ist eine Einspruchsgebühr in Höhe von 00 Euro zu entrichten( 6 Patentkostengesetz in Verbindung mit der Anlage zu Abs. 1 Patentkostengesetz). (73) Patentinhaber: Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 81543 München, DE (7) Erfinder: Reithmeier, Michael, 83 Eichenau, DE (56) Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht gezogene Druckschriften: DE 196 44 875 A1 DE 4415 457 A1 DE 38 03 951 A1 DE 7 37 69 A1 DE 5 7 711 A1 DE 94 11 065 U1 DE 89 07 530 U1 DE 69 4 874 T EP 0 86109 A (54) Bezeichnung: Vorrichtung zur schattenfreien Hinterleuchtung von großflächigen Displays 7 4 L 5 3 / 1\ V 1/ ' (57) Hauptanspruch: Vorrichtung zur schattenfreien Hinterleuchtung von großflächigen Displays, bestehend aus mindestens zwei flächigen Hauptlichtquellen (), die jeweils von einem Rahmen (7) umgeben sind, wobei mindestens zwei Rahmenabschnitte aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einen Teil der aneinanderstoßenden Rahmenabschnitte eine oder mehrere Hilfslichtquellen (5) aufgesetzt sind. < / 0 lcp- 6 0 ' 0

OE 199 60 78 84 011.03.31 Beschreibung Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur schattenfreien Hinterleuchtung von großflächigen Displays gemäß Anspruch 1. Es handelt sich dabei insbesondere um Werbedisplays, beispielsweise für Städtereklamen. Stand der Technik [000] Aus DE 89 07530 U1 ist ein Beleuchtungselement mit einer oder mehreren gegenseitig beabstandeten Lichtquellen und einem flächigen Lichtaustrittsbereich bekannt. [0003] Aus der DE 5 7 711 A1 ist bereits eine Vorrichtung zur schattenfreien Hinterleuchtung von großflächigen Displays bekannt. Es handelt sich dabei um einen kleinflächigen Bilderrahmen, der als sog. LUMEX-Leuchtrahmen ausgeführt sein kann. Dabei kommen jedoch großvolumige Leuchtkästen mit konventionellen Leuchtstofflampen zum Einsatz, die außerdem eine temperaturabhängige Leuchtdichte besitzen, die so gering ist, daß keine Bilder auf Normalpapier als zu hinterleuchtender Gegenstand verwendet werden können. Die verwendete Lichtquelle besteht aus einer oder mehreren parallel angeordneten linearen T-Leuchtstofflampen. Außerdem besitzen derartige Leuchtstofflampen eine relativ geringe Lebensdauer von weniger als 15 000 Std. [0004] Andererseits ist aus der DE 198 17 4 76 A 1 eine Leuchtstofflampe auf Basis dielektrisch behinderter Entladungen bekannt, die als Flachstrahler mit Rahmen ausgeführt ist. Eine ähnliche Technik ist in DE 198 17 479 A1 beschrieben, wobei mehrere Flachstrahler mit ihren Rahmenteilen aneinander stoßen und getrennt angesteuert werden können. [0005] Dieses Konzept aneinander stoßender Rahmenteile kann verwendet werden, um großflächige Displays zu schaffen, deren Fläche nicht durch einen einzigen Flachstrahler abgedeckt werden soll oder kann. m Falle großflächiger Displays ist dabei eher eine einheitliche als eine getrennte Steuerung der verschiedenen Flachstrahler erwünscht. Nachteilig dabei ist, daß die die leuchtenden Flächen umgebenden Rahmenteile als dunkles Raster den homogenen Gesamteindruck der großen Fläche stören. Um diese Abdunklung abzumildern werden bisher Diffusoren zur Verteilung des Lichts vorgeschlagen. Jedoch ist damit ein erheblicher Lichtverlust verbunden. Darstellung der Erfindung [0006] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur möglichst homogenen Hinter- leuchtung von großflächigen Displays gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die einen Lichtverlust weitgehend vermeidet. [0007] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen. [0008] Die vorliegende Erfindung ermöglicht die gleichmäßige Hinterleuchtung von Displays mit hoher Leuchtdichte. Wenn mehrere Lichtquellen (im folgenden Hauptlichtquellen) aneinander gefügt werden, um größere Flächen zu hinterleuchten, ergibt sich die Problematik des Abfalls der Leuchtdichte an der vom Rahmen gebildeten Fuge zur nächsten Lichtquelle. Diese Fuge kann überbrückt werden, indem darauf Hilfslichtquellen befestigt werden. Diese können die Fuge als Ganzes oder am einzelnen Rahmen orientiert verdecken. [0009] Aufgrund der erzielbaren hohen Leuchtdichte können jetzt sogar Papierbilder anstau der bisher verwendeten, wesentlich teureren sog. "Duratrans"-Bilder verwendet werden. m Prinzip eignet sich jede flächige Lichtquelle als Hauptlichtquelle, beispielsweise lineare, bzw. mäanderförmig oder U-förmig gebogene Leuchtstofflampen. [001 0] Vorteilhaft werden flächenhafte Leuchtstofflampen auf Basis dielektrisch behinderter Entladungen verwendet, die einen hohen Lichtstrom auch bei niedriger Temperatur ermöglichen und die eine sehr hohe Lebensdauer von ca. 30 000 Std. besitzen. Damit läßt sich ein flacher Aufbau (Größenordnung 1 mm Einbautiefe) erzielen, der konventionellen mäanderförmig oder U-förmig gebogenen Leuchtstofflampen weit überlegen ist. [0011] Erfindungsgemäß wird die Fuge, die als dunkler Streifen zwischen zwei Flächenlampen oder als Rasterung zwischen Arrays von Flächenlampen erscheint, dadurch vermieden, daß eine separate Hilfslichtquelle, deren Form insgesamt dem Streifen bzw. der Rasterung angepaßt ist, auf den Rahmen aufgesetzt ist. nsbesondere eigen sich dafür dünne langgestreckte Leuchtstofflampen oder Neonlampen oder bevorzugt auch eine oder mehrere, vorzugsweise linear anordnete LEDs, insbesondere weiße LEDs. Letztere haben den Vorzug hoher Lebensdauer, die sogar die von flächenhaften Leuchtstofflampen auf Basis dielektrisch behinderter Entladungen übertreffen. Die Spannungsversorgung der LEDs kann beispielsweise über das elektronische Vorschaltgerät der zugeordneten Hauptlichtquelle realisiert werden, da hier ohnehin eine Mindestspannung von 1 V erforderlich ist. Damit ist es möglich, leuchtende Flächen beliebiger Größe, insbesondere für Hinterleuchtungen bei Städtereklamen, zu realisieren. /6

OE 199 60 78 84 011.03.31 [001] m einzelnen besteht die Vorrichtung zur schattenfreien Hinterleuchtung von großflächigen Displays aus mindestens zwei flächigen Hauptlichtquellen, die jeweils von einem Rahmen umgeben sind, wobei mindestens zwei Rahmenabschnitte aneinanderstoßen. Zumindest auf einen Teil der aneinanderstoßenden Rahmenabschnitte sind eine oder mehrere Hilfslichtquellen aufgesetzt. [0013] Die Hauptlichtquellen sind vorteilhaft Leuchtstofflampen auf Basis dielektrisch behinderter Entladungen; die Hilfslichtquellen bilden eine oder mehrere LEDs. [0014] Ein homogener Gesamteindruck ergibt sich, wenn die Leuchtdichte von Haupt- und Hilfslichtquelle weniger als 30% voneinander differiert. Eine Abstimmung beider Arten von Lichtquellen ist beispielsweise möglich, indem die Einstellung ihrer Leuchtdichten elektronisch geregelt ist. Bevorzugt werden etwaige Unterschiede in der Leuchtdichte zwischen der flächigen Hauptlichtquelle und der als Rahmenaufhellung dienenden Hilfslichtquelle durch entsprechende elektrische oder elektronische Filterung nahezu vollständig (auf weniger als 10% Differenz) ausgeglichen. [0015] Eine kostengünstige Alternative zum Erzielen einer möglichst homogenen Leuchtdichte bei einer großen Fläche ist, daß eine gemeinsame Diffusorplatte über alle Lichtquellen gelegt ist. [0016] ln einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird eine lineare Folge von mehreren, typisch 10 bis 30 LEDs verwendet, die vorteilhaft auf einer einzigen Platine angeordnet sein können. [0017] Die Vorrichtung kann ferner Mittel, insbesondere mindestens ein Vorschaltgerät, zum Betreiben der Lichtquellen umfassen. nsbesondere für LEDs als Hilfslichtquelle gilt, daß die Betriebsspannung zum Betreiben mindestens der Hilfslichtquelle vom Mittel zum Betreiben der Hauptlichtquelle, meist ein Vorschaltgerät, abgegriffen werden kann. Figuren [0018] m folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen: [0019].EiQ.,_1 ein großflächiges Display [000] Fig. ein Schnitt durch das Display von Bfh_1 [001] Ei_g, 1 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein großflächiges Display Beschreibung der Zeichnung [00] ln.elg,_1 ist ein großflächiges Werbedisplay 1 für Städtereklame gezeigt. Typische Abmessungen sind 1,7 x 1, m. Zur Hinterleuchtung werden mehrere flächige Leuchtstofflampen auf Basis dielektrisch behinderter Entladungen verwendet, deren typische Größe bei 0 x 30 cm liegt. Sie bestehen aus einer rechteckigen leuchtenden Fläche 8, die von einem Rahmen 7 umgeben ist. [003] Die zwischen den leuchtenden Flächen der Leuchtstofflampen befindlichen dunklen Fugen 3 sind durch die aneinander grenzenden umlaufenden Rahmen 7 der einzelnen Leuchtstofflampen (gebildet aus vier Rahmenabschnitten) gebildet. Sie tragen jeweils Platinen 4, auf denen pro Rahmenabschnitt ca. 5 LEDs 5 linear aneinandergereiht sind (schematisch sind weniger LEDs dargestellt). Die Leuchtdichte der Leuchtstofflampen und der LEDs 5 ist elektronisch geregelt (mittels EVG 6) und exakt aufeinander abgestimmt. Sie beträgt etwa 15 000 cd/m. [004] ln einer anderen Ausführungsform (El_g, 4) ist die Leuchtdichte von Hauptlichtquelle und Hilfslichtquelle unterschiedlich, weil auf eine elektronische Regelung verzichtet wird. Die unterschieldiche Leuchtdichte beider Lichtquellentypen wird jedoch durch einen über das ganze Display gelegten Diffusor 10 auf 10% angeglichen. Diese Lösung verringert zwar die Leuchtdichte, sie ist aber deutlich kostengünstiger, da die elektronische Regelung eingespart wird. Angesichts der gegenüber anderen Realisierungen deutlich höheren Leuchtdichte einer geeigneten Hauptlichtquelle kann dieser Verlust in Kauf genommen werden. [005] m Detail zeigt El_g,_, daß die Fuge 3 als Ganzes, also über beide vertieft ausgeführte Rahmenteile 7 hinweg, von einer Platine 4 mit LEDs 5 überdeckt ist. [006] Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 3, in der die Platine 14 mit den LEDs 15 jedem einzelnen Rahmenabschnitt 7 zugeordnet ist. [007] nsbesondere können die LEDs 15 der beiden benachbarten Rahmenteile 7 in diesem Fall gegeneinander versetzt sein, um die Gleichmäßigkeit der Leuchtdichte zu verbessern. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur schattenfreien Hinterleuchtung von großflächigen Displays, bestehend aus mindestens zwei flächigen Hauptlichtquellen (), die jeweils von einem Rahmen (7) umgeben sind, wobei mindestens zwei Rahmenabschnitte aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einen 3/6

Teil der aneinanderstoßenden Rahmenabschnitte eine oder mehrere Hilfslichtquellen (5) aufgesetzt sind.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlichtquelle eine Leuchtstofflampe auf Basis dielektrisch behinderter Entladungen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslichtquelle eine oder mehrere LEDs sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Leuchtdichte elektronisch so geregelt ist, dass die Leuchtdichte von Haupt- und Hilfslichtquelle weniger als 30% voneinander differiert. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Diffusorplatte (1 0) über alle Lichtquellen gelegt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner Mittel zum Betreiben der Lichtquellen umfasst. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung zum Betreiben mindestens einer Hilfslichtquelle vom Mittel zum Betreiben einer Hauptlichtquelle abgegriffen wird. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Betreiben der Lichtquellen mindestens ein Vorschaltgerät (6) umfasst. Es folgen Blatt Zeichnungen OE 199 60 78 84 011.03.31 4/6

OE 199 60 78 84 011.03.31 Anhängende Zeichnungen 7 4 5 3 8 1 / 6 FG. 1 7 5 7 4 3 10 '1 FG. 5/6

OE 199 60 78 84 011.03.31 7 14 15 3 8 / 1 6 FG. 3 6/6