Sitzung ArGr HLWD vom : Endlich gedämmt oder wieder nur gemalt?

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Transkript:

Sitzung ArGr HLWD vom 11.10.16: Endlich gedämmt oder wieder nur gemalt?

Ziele des Referats: aufzeigen, wie der SMGV seine Maler- und Gipser-Mitgliedfirmen für die energetischen Anforderungen und Gebote der Stunde zu sensibilisieren versucht seine Mitglieder motivieren will, sich im Markt der energetischen Gebäude-Modernisierungen ein Standbein aufzubauen, um zukünftig möglichst keine Pinsel-Renovationen, sondern nur noch energetische Ertüchtigungen auszuführen einen bunten Strauss an Massnahmen, Informationen, Berichte und Hilfsmittel als «steter Tropfen» bereit hält, die den Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden Seite 2 Januar 2013 Walter Schläpfer

Jährliche regionale Marktblitz-Veranstaltungen Direkte Kommunikation mit den Mitgliederfirmen in den Regionen draussen, um sie in allen Bereichen aufzudotieren über neue Trends, Entwicklungen, Innovationen, Gesetze, Vorschriften und dgl. In diesem Zusammenhang speziell: die energetische Modernisierung in den Marktblitzen 2009 und Januar 2013 behandelt Nachfolgend einige Beispielfolien daraus Seite 3 Januar 2013 Walter Schläpfer

z. B. am Marktblitz 2009: (einige Beispiel-Folien, um was es ging) Seite 4 Januar 2013 Walter Schläpfer

Seite 5 Januar 2013 Walter Schläpfer

6 20.10.2016 SMGV Marktblitz 2009

Potential weit und breit - ungenutzt Basis: Erhebung bei je rund 1000 MFH und EFH in den Kantonen AG, BE, BL, TG und ZH Bauperiode 7 20.10.2016 SMGV Marktblitz 2009

Jahreskosten bei Fassadendämmungen: Die Pinselsanierung ist die teuerste Lösung! Die Fassade streichen zu lassen kostet 9.90 Franken pro Quadratmeter; jede Wärmedämmung senkt diesen Betrag. (3% Realzins; 30 Jahre Amortisation; 80 Franken / 100 Liter Öl) 12 10 Jahreskosten in Franken pro m 2 8 6 Energiekosten Kapitalkosten 4 2 0 Pinselsanierung 30 cm Wärmedämmung 20.10.2016 SMGV Marktblitz 2009 8

Angesichts dieser Anzeichen, dass in naher Zukunft viel und dicker und viel häufiger wärmegedämmt wird: Was heisst dies nun für Fassaden? Wir benötigen Hochleistungs- Wärmedämmungen! Dicke Wärmedämmungen sind unerwünscht. 9 20.10.2016 SMGV Marktblitz 2009

Technisches Fazit (2): Die Wirtschaftlichkeit von Wärmedämmungen ist gegeben wärmegedämmte Fassaden bieten mehr Komfort im Sommer wie im Winter! Erste Anreize für die Modernisierung sind geschaffen! die Bau-Akteure müssen sich jetzt auf das Markt-Wachstum im Bereich VAWD einstellen 10 20.10.2016 SMGV Marktblitz 2009

Steigern der Beratungskompetenz mit: Unternehmer-Leitfaden zur energetischen Gebäudesanierung Motivation ihrer Kunden Bauphysikalischer Exkurs Planungsunterstützung Gesetzliche Rahmenbeding. Kostendämmung Instandhaltung Seite 11 Januar 2013 Walter Schläpfer

Fazit für den malergipser-unternehmer: Entscheid über Engagement im Markt bei jeder Offerte für eine Fassaden- Renovation muss zuerst immer eine energetische Gebäude-Sanierung in Betracht gezogen und geprüft werden! Einfache Pinsel-Renovationen oder Riss- Sanierungen sollten auf Altbauten zukünftig nicht mehr ausgeführt werden! 12 20.10.2016 SMGV Marktblitz 2009

nachgedoppelt am Marktblitz 2013: (einige Beispiel-Folien, um was es ging) Seite 13 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Energetische Gebäudesanierung/ Modernisierung: So unterstützt Sie der SMGV!

Marktblitz 2013 Ziele des Referats: Sie für die Hintergründe und Ausgangslage zu sensibilisieren Helfen, Sie für diesen grossen Zukunftsmarkt fit zu machen Unterstützung im Marketing- und Technik-Bereich für Sie bereit zu stellen, um ihre Position am Markt verbessern zu können Seite 15 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Drei Problemkreise ergeben sich: Stromversorgungslücke Peak-Oil (oder: «Verlassen wir das Erdöl, bevor es uns verlässt») Weltweites Bevölkerungs-Wachstum Seite 16 Januar 2013 Walter Schläpfer

Seite 17 Januar 2013 Walter Schläpfer Quelle : berliner-zeitung.de

Seite 18 Januar 2013 Walter Schläpfer Quelle : berliner-zeitung.de

Seite 19 Januar 2013 Walter Schläpfer

Seite 20 Januar 2013 Walter Schläpfer

Seite 21 Januar 2013 Walter Schläpfer

Seite 22 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Täglicher Verbrauch Erdöl = 44 Supertanker! Supertanker "Al-Shegaya" mit 308.800 Tonnen Tragfähigkeit Seite 23 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Fakten: 2006 Peak beim Erdöl mit 70 Mio./Tag erreicht seit sechs Jahren auf diesem Plateau Differenz zu 88 Mio. Tagesbedarf abgedeckt durch: Gaskondensate Tiefseeöl Tight Oil Teersande Agrotreibstoffe Trotz steigender Preise konnte Förderung nicht erweitert werden Seite 24 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 "Wir werden weltweit nie mehr als 89 Millionen Barrel schaffen." Chef des französischen Ölkonzerns Total, Christophe de Margerie. Zitiert in: Total says oil output near peak. In: Financial Times, 15. Februar 2009 Seite 25 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Bericht vom 17.09.2009 im Spiegel: Konzerne entdecken riesiges Ölfeld vor afrikanischer Küste Es sei der womöglich grösste Ölfund seit 10 Jahren! Die Chance sei gross, dass dort bis zu 2 Mia. Barrel Öl liegen, sei gross Seite 26 Datum Vorname Name

Marktblitz 2013 Globale Ausgangslage (Bevölkerungs-Wachstum): Weltweit betrachtet: Weltbevölkerung in den letzten 200 Jahren von 1 auf 7 Mia. gestiegen, jährlich um 80 Mio. Wachstum basierte bisher auf den nicht erneuerbaren Energieträgern Erdöl, Erdgas, Kohle und Atomenergie täglicher Erdöl-Verbrauch von 88 Millionen Fass, kann nicht mehr stabilisiert werden Seite 27 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Energie-Verknappung: was sind die Folgen für die Schweiz? 11. März 2011 Beschluss des schrittweisen Ausstiegs aus der Atom- Energie Neue Energiestrategie 2050 des Bundes (in Vernehmlassung bis 31.01.2013) Der durchschnittliche Energieverbrauch pro Person und Jahr soll gegenüber dem Stand im Jahr 2000 bis 2035 um 35 Prozent reduziert werden. Der Stromverbrauch ist ab 2020 zu stabilisieren. Wasserkraft ist bis 2035 auszubauen Die übrigen erneuerbaren Energien sollen bis 2035 auf 11`940 GWh steigen. Seite 28 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Folgen für Schweizer Gebäudepark: Die wichtigsten Massnahmen liegen im Gebäudebereich Die Effizienz wird zudem mit strengeren Standards für Neu- und Altbauten erhöht Die energetischen Bauvorschriften der Kantone werden ebenfalls verschärft Dank der Verstärkung des Gebäudeprogramms stehen mehr Mittel zur Förderung von energetischen Sanierungen zur Verfügung. Seite 29 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Ausgangslage: In der Schweiz: 1,64 Mio. Gebäude davon 1,36 Mio. reine Wohngebäude verbrauchen 46% des inländischen Energieverbrauchs davon 49% (83 TWh) des fossilen Inlandverbrauchs davon 37% des Stromverbrauchs Seite 30 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Darum müssen wir alle Seite 31 Januar 2013 Walter Schläpfer

Seite 32 Januar Datum 2013 Vorname Walter Name Schläpfer

Marktblitz 2013 Der SMGV unterstützt Sie technisch: Merkblätter (Aufdoppelung und Renovation von VAWD, Innendämmungen, Instandhaltungsanleitungen) Gebäude-Thermografie hygrothermische Simulationsberechnungen (WUFI) Beratungen in diesen Fragen Schulungen (Weiterbildungs-Module wie Energetische Modernisierung, Innenwärmedämmungen etc.) Seite 33 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Der SMGV unterstützt Sie technisch: Seite 34 Januar 2013 Walter Schläpfer

Merkblatt von 2010 Auszug aus diesem Merkblatt: Seite 35 Januar 2013 Walter Schläpfer

Merkblatt von 2010 Auszug aus diesem Merkblatt: Seite 36 Januar 2013 Walter Schläpfer

Merkblatt von 2010 Auszug aus diesem Merkblatt: Seite 37 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2016 Der SMGV unterstützt Sie technisch: Seite 38 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Der SMGV unterstützt Sie technisch: Thermografie-Aufnahmen für Problemlösungen im Schadenfall im Streitfall usw. Seite 39 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Der SMGV unterstützt Sie technisch: hygrothermische Simulationsberechnungen des instationären Wärme- und Feuchtetransports (Software WUFI Pro 5.1 vom Fraunhofer Institut BP) für energetische Modernisierungen für bauphysikalische Problemlösungen im Schadenfall im Streitfall usw. Seite 40 Datum Vorname Name

Marktblitz 2013 Der SMGV unterstützt Sie mit Schulungen: Weiterbildungs-Modul: energetische Gebäudesanierung Inhalt: Übersicht zum Thema Bauen, Klima, Energie und Umwelt Energie-Standards für Neubauten und Sanierungen SIA-Normen, MuKEn, Minergie/ -p/ -ECO/ -A/ Plusenergie-Gebäude energetische Gebäudeanalyse und Massnahmenplanung bauphysikalische Problemstellungen Wirtschaftlichkeits- und Finanzierungsfragen energetischer Massnahmen Erfolgskontrolle, Qualitätssicherung und Instandhaltung Beratungstools Ausschreibungen auf www.smgv.ch! Seite 41 Januar 2013 Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Der SMGV unterstützt Sie im Bereich Marketing: Kunden-Broschüre «Vorhang auf für die energetische Sanierung Ihres Hauses» Unternehmer-Leitfaden zur energetischen Gebäudesanierung begleitendes Fach-PR und Inserate regionale Kunden-Infoanlässe Seite 42 Januar 2013 Walter Schläpfer

Fachzeitschrift applica Objektberichte in der applica: Seite 43 Januar 2013 Walter Schläpfer

Fachzeitschrift applica Objektberichte in der applica: Seite 44 Januar 2013 Walter Schläpfer

Fachzeitschrift applica Objektberichte in der applica: Seite 45 Januar 2013 Walter Schläpfer

Fachzeitschrift applica Themenberichte in der applica: Seite 46 Januar 2013 Walter Schläpfer

Publikationen von Diplomarbeiten: Physikalisches Verhalten von gedämmten Aussenwandkonstruktionen Roman Brunner Bruno De Bortoli Walter Schläpfer

Gesamtübersicht der Beurteilungen aller Nachdämmungs-Varianten Mineralfaser 0.04 EPS 0.04 PU/PIR 0.025 Mineralschaum 0.043 Zürich innen 0.20 W/(m2K) 100 100 60 120 Innendämmung (Dämmdicke in mm) Zürich innen 0.12 W/(m2K) 240 240 150 260 Davos innen 0.20 W/(m2K) 100 100 60 120 Davos Innen 0.12 W/(m2K) 240 240 150 260 Zürich aussen 0.20 W/(m2K) 100 100 60 120 Aussendämmung (Dämmdicke in mm) Zürich aussen 0.12 W/(m2K) 240 240 140 260 Davos aussen 0.20 W/(m2K) 100 100 60 120 Davos aussen 0.12 W/(m2K) 240 240 140 260 26.1.2012 CAS Bauphysik ZA Brunner DeBortoli Schläpfer 48

Marktblitze Trend-Scouting: Einige Beispiele, wie wir über neue Dämmstoffe informieren Seite 49 Januar 2013 Walter Schläpfer

Brennpunkte aus der Sicht der Gipser-Experten Neue, interessante Dämmstoffe Hochleistungswärmedämmung auf Basis von Polyurethan und Aerogel 17 mw/mk, Druckfestigkeit >300 Pa, gut feuchtigkeitsregulierend, Markteinführung 2016, Preis ca. Fr. 3 000.00/m 3 Seite 50

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Brennpunkte aus der Sicht der Gipser-Experten Neue, interessante Dämmstoffe Ökologisches Dämmsystem auf Basis von 89% Hanfstroh, 10% Bindefaser, 1% Brandschutzmittel Fotos: Caparol 39 mw/mk, Wd-Diffusionswiderstand 3.9, Raumgewicht 92 kg/m 3, erste Objekte in A 2002 ausgeführt. In Dicken von 2 30 cm erhältlich Marktblitz Seite 52 SMGV 2016 - Walter Schläpfer

Marktblitz 2013 Erarbeiten Sie sich aktuelle Fachkompetenz in diesem Bereich, damit Sie nicht allzu kreativ werden Seite 53 Januar 2013 Walter Schläpfer

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!