EINLEITUNG Schon vor Abfahrt haben wir große Erwartungen gehabt. Die Reise nach Wien war unsere erste zusammen als eine Klasse. Eine Studienreise ist mehr als Zeit mit der Klasse zu verbringen. Eine Studienreise involviert mehrere Faktoren: Sprachgebrauch, flüchtige Eindrücke und die Grenzen überschreiten. Auf diese Reise haben wir alle Faktoren benutzt. Z.B sprachen wir Englisch und Deutsch die ganze Woche. Auf Restaurants und zu Hause beim Hauswirt. Das war lehrreich und spannend. Wir hatten auch Schulbesuch einen Tag, wo wir einen besseren Eindruck vom Ausbildungssystem bekamen. Natürlich hatten wir auch sehr viel Zeit zusammen verbracht, sowohl Österreicher und Dänen kreuz und quer. Das Wetter war auch schön meistens in der Woche: Die Sonne scheint und fast keinen Regen gab es. Das machte die Tage besser und die meisten waren in glänzender Laune. Wir waren sehr müde, als wir nach Dänemark wiederkamen. Alle waren einig, dass es eine gute Reise gewesen war.
SPRACHEERLEBNIS Was ist Sprache? Sprache ist wie man in einem Land spricht. Zum Beispiel sprechen wir Dänisch in Dänemark, in England spricht man English und in Österreich spricht man Deutsch wie in Deutschland. Man hat eine Muttersprache in einem Land, aber man benutzt oft viele andere Sprachen. Besonders in einer Großstadt findet man sehr viele andere Sprachen wie in Wien, weil man oft sehr viele Ausländer in einer Großstadt finden kann. Aber es ist nicht nur wegen den Ausländern. So ist es in den Großstädten und in anderen Ländern generell. Man lernt auch andere Sprache wie English in der Schule, welches man beinahe weltweit lernt. Es ist sehr notwendig, dass man viele Sprache sprachen kann. Zum Beispiel wäre es sehr schwierig, wenn man keine anderen Sprachen könnte. Sprachen zu könen macht es bequem. Wenn man Fremdsprachen kann, kann man mit vielen Menschen von anderen Ländern kommunizieren. In Wien hatten wir die Möglichkeit, unsere Sprachfertigkeiten zu benutzen. Die meisten versuchten sich mit Englisch und verbesserten diese Fremdsprache, aber einige haben auch Deutch zu sprechen versucht. Zum Beispiel in Geschäften und Restaurants, aber auch ein bisschen mit ihren österreichischen Familien. Die Schüler waren damit zufrieden, die Fähigkeit der Sprachen zu verbessern, und auf eine andere Sprache zu kommunizieren. Obwohl die meisten Englisch gesprochen haben und nur ein bisschen haben auf deutsch versucht haben, fühlen die Deutsch-sprechende Schüler, dass sie auch die deutsche Fremdsprache verbessert haben. Während es sehr lustig und lehrreich war, auf eine Fremdsprache zu kommunizieren, war es auch eine erfolgreiche Erfahrung, dass man die Fähigkeit erlebte, die Fremdsprache überhaupt sprechen zu können. Viele glauben auch, dass sie nachh der Studiereise sowohl mehr Selbstvertrauen haben als auch Offenheit gegen fremde Kulturen.
BELVEDERE Wir haben auf unserer Reise nach Österreich Belvedere besucht. Belvedere ist ein Palastgebiet, gebaut von Prinz Eugen von Savoyen. Der Palast ist in Wien, südöstlich des Stadtzentrums. Galerie Belvedere in Wien ist eine von Europas wichtigsten Museen. Belvedere besteht aus einem oberen und unteren Palast. Obere Belvedere ist die größte Sammlung der Welt der Gemälde von Gustav Klimt neben ausgestellten Werke von Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Es war insgesamt eine sehr schöne Erfahrung. Nachdem wir die Gemälde des Palasts gesehen hatten, konnten wir im Schlossgarten entspannen.
HUNDERTWASSERHAUS Wir haben auch das Hundertwasserhaus gesehen, das von dem österreichischen Künstler Hundertwasser inspiriert ist. Das Haus wurde von den Architekten Joseph Krania und Peter Pelikan zwischen 1983 und 1986 gebaut. Das Haus besteht aus 52 separaten Wohnungen und befindet sich im 3. Wiener Gemeindebezirk, Landstraße. Das Hundertwasserhaus besteht aus einem komischen Boten, weil es uneben ist. Das Dach ist aus Gras gemacht und die Wohnungen sind von 250 Bäumen und Büschen umgeben. Das hundertwasserhaus ist ein Wahrzeichnen für Wien und es ist einer der kulturellen Erben des Landes. Außerdem ist das Hundertwasserhaus eines von den meist besuchten Gebäuden in Österreich. Friedensreich Hundertwasser ist nicht nur in Österreich bekannt, sondern ist er ein anerkannter Künstler in der ganzen Welt.
Als ich auf Studienreise in Wien war, wohnte ich bei einer Österreichischen Familie. Sie wohnten in einem Vorort von Wien, UNSERE ERFAHRUNGEN ALS AUSTAUSCHSTUDENTEN Wenn die Schüler in der Klasse 2.a auf Studiereise nach Wien waren, waren sie Austauschstudenten. Deswegen wohnten sie bei Österreichen Familien - jeder dänische Schüler wohnte bei einem Schüler aus Österreich, nur zwei dänische Schüler wohnten zusammen. Es war anders, wenn sie sie besuchten, weil sie schön die dänischen Schüler besucht hatten. Sie besuchten sie im Oktober. Deswegen kennten sie die Schüler im Voraus und wussten, bei welcher Familie sie wohnen sollten. Wir haben zwei Schüler über ihre Erfahrungen als Austauschstudenten gefragt. Die Erste, die ich gefragt hatte, war ein Mädchen von 2.a Was denkst du über die Studiereise nach Wien als Austauschstudent, Ida? ungefähr 10 Minuten draußen von Wien. Die Familie war sehr entgegenkommend und gesprächig. Sie nahmen mich gut auf, und war eine fantastische Wirtsfamilie. Der Vater mochte gern, dass ich Deutsch mit ihm sprach. Das war eine Herausforderung, aber eine sehr gute Übung darin Deutsch zu sprechen. Ich denke, dass es andersartig und sehr lehrreich war. Ich habe sowohl die Deutsche als auch die englische Sprache geübt. Deswegen habe ich ein sehr grosses Kulturerlebnis gehabt. Alles in Allem war es eine fantastische und gelungene Reise und ich will klar empfehlen andere Schüler auf Studiereisen zu fahren. Wie findest du das Erlebnis als eine Austauschstudentin, Kimie? Ich denke, dass es war ein fantastisches Erlebnis. Ich wohnte bei einer Serbischen Familie. Deswegen erlebte ich sowohl die Serbische und/als auch die wienerische Kultur. Ich habe viel von anderen Kulturen gelernt. Es war eine gute Familie, die kümmerte sich um mich. Sie waren hilfsbereit und möchte gern, dass ich die neuen Kulturen kennenlernte. Alles in allem finde ich die Studiereise sehr spannend und interessant. Was denkst du über Wien, Ida?
Ich fand die Stadt Wien sehr fantastisch. Obwohl es eine Stadt mit vielen Menschen ist, wirkte es nicht so chaotisch. Die Leute waren entspannt und Süß. Wien ist deswegen eine Café Stadt. Es gibt Cafés überall, und ich fand es sehr gemütlich. Es gab auch viele alte und schöne Gebäude in Wien, die ein gemütliches Gefühl gaben. Und was denkst du denn, Kimie? Schon am Flughafen, war es mir klar, dass Wien groß war und mit Menschengewühl. Die Straßen waren mit Cafés und nicht zuletzt schönen Gebäude gefüllt. Es war etwas ganz anders als Dänemark. Die Luft, die Gebäude und die Atmosphäre waren anders als das. woraus wir gewohnt sind.
7 STERN BRAU Nach meinem Besuch bei 7 Stern Bräu denke ich, dass es erlebreich gewesen ist. Das war der letzte Tag, und wir besuchten 7 Stern Bräu. Wir alle waren entspannt und hatten Hunger. Wir traten ein, und der Duft von gutem Essen und Bier wurde eine Realität. Wir waren entspannt das Bier zu schmecken, aber als es dazu kam, wollten wir das nicht. Ich bestellte Kartoffelsuppe mit einem Cola, aber die meisten bestellten Wiener Schnitzel. Die Bedienung war nicht der Beste, aber sie waren sehr freundlich.
MARIAHILFER STRASSE Die Mariahilfer Straße ist die größte und eine der bekanntesten Einkaufsstraßen in Wien. Sie verbindet die innere Stadt mit dem Außenbezirk Penzig. Die Straße wurde 1897 nach dem Bezirk zum Beispiel die einstige Vorstadt Mariahilf bennant. Die Straße besteht aus der inneren und äußeren Mariahilfer Strasse. Die 1,8 Kilometer lange innere Mariahilfer Straße erstreckt sich vom Getreidemarkt beziehungsweise dem Museumsplatz bis zum Mariahilfer Gürtel, wobei sie im ersten kurzen Teilstück relativ stark ansteigt.
MILLEU IN WIEN Die Umgebung in Wien war sehr verschieden von dem, was wir in Dänemark haben. In Dänemark werfen wir beziehungsweise Kaugummi und anderen Müll auf die Straßen. In Wien gab es strenge Regeln für solche Dinge. Alle Standorte wurden Körbe und Mülltonnen für Zigarettenstummel gelegen. Sie können nicht Stummel auf den Boden werfen.
DAS FAMILIENLEBEN
Das Familienleben in Wien war ein Erlebnis. Ich wohnte mit einer Familie aus drei Personen. Die war sehr gastfreundlich und man fühlte sich sehr willkommen. Sie machten keinen Hehl aus ihrer Kultur, welches war sehr spannend! Wir haben traditionelles Essen gegessen und wir waren mit dem strukturierten Tag vorgestellt, den sie hatten. Sie haben eine sehr gute Beziehung zu ihren Großeltern und viele der Großeltern leben bei ihnen. die liefen, wo Sie waren. Es gab sowohl Züge, Busse, Straßenbahnen usw. Die Kultur in Deutschland war nicht so anders als in Dänemark. Das Einzige war die riesigen Gebäude und die Natur. Die Natur war sehr schön und schön gehalten. Es gab keinen Müll und Zigarettenkippen in der Natur oder auf der Straße. Etwas anders als das, woran wir gewöhnt sind. Man könnte sie überall hin mitnehmen und überall konnte man eine Straßenbahn finden,