Protokoll des 7. Meteor-Meetings vom 08. Oktober 2016 in Épendes

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Transkript:

Protokoll des 7. Meteor-Meetings vom 08. Oktober 2016 in Épendes Veranstaltungsort: Observatoire d Épendes, in FR - Épendes Teilnehmer: Programm: Total 15 Personen: Beat Booz, Andreas Buchmann, Bruno Chardonnens, Martin Dubs, Thomas Erzinger, Alejandro Garcia, Werner Keller, Peter Kocher, Stefan Meister, Kurt Niklaus, Jochen Richert, Jonas Schenker, Roger Spinner, Stefano Sposetti, Klaus Vonlanthen. ab 09:00 Uhr Eintreffen direkt bei der Sternwarte d Épendes. 10:00 Uhr Begrüssung und Kurzvorstellung der Sternwarte und der Robert A. Naef-Stiftung (Bruno Chardonnens) Vortrag und Erläuterungen zur Meteor-Spektroskopie (M. Dubs) Vorstellung der DSLR Sony alpha-7sii 12:00 Uhr Verschiebung zum Mittagessen (R. Spinner) 14:00 Uhr Besichtigung der Sternwarte (Bruno Chardonnens) Diskussion betr. Sprache (e-mail, Meetings, Webseite) Erfahrungen mit neuer Version von UFOCapture Betrieb einer neuen Video-Kamera für SON Neue Kamera von Fripon News und Diskussion von der Radio-Fraktion Rückblick IMC 2016 in NL Egmond ca. 17:00 Uhr Ende des Meetings (alle) (R. Spinner) (alle) (J. Schenker) (J. Schenker) (J. Schenker) Notizen und Beschlüsse 1.) Begrüssung: Jonas Schenker begrüsst die Anwesenden und die Referenten. Ein herzliches Dankeschön wird an Bruno Chardonnens (Präsident), Peter Kocher und Klaus Vonlanthen für die hervorragende Organisation gerichtet. 2.) Vorstellung der Sternwarte und der Robert A. Naef-Stiftung: Bruno Chardonnens heisst die Mitglieder der FMA in der schönen Sternwarte herzlich willkommen und berichtet über die erfolgreichen Aktivitäten mit und um die Sternwarte. In zahllosen Nächten ist es Peter Kocher gelungen, mit den installierten Instrumenten über dreihundert (!) Asteroiden zu entdecken. Herzliche Gratulation! 3.) Vortrag über die Meteor-Spektroskopie: Martin Dubs erläutert den Anwesenden seine Anleitung zur Kalibrierung von Meteor-Spektren. Stefano Sposetti und Roger Spinner möchten zukünftig ebenfalls Spektren aufzeichnen und auswerten. Aus diesem Grunde werden die Spektroskopiker in absehbarer Zeit ein separates Treffen vereinbaren.

Seite 2 4.) Vorstellung der DSLR Sony alpha-7sii: Roger Spinner stellt die kleine, aber hochentwickelte DSLR Sony alpha 7sII vor. Damit gelangen ihm kürzlich die ersten hochaufgelösten Farb-Aufnahmen von Sprites (TLE s). Die Kamera lässt sich unter UFOCapture betreiben, stellt aber sehr hohe Anforderungen an die ganze Kette der nachfolgenden Hardware. 5.) Führung durch die Sternwarte: Nach dem feinen Mittagessen führt uns Bruno Chardonnens durch die Sternwarte. In der Kuppel befindet sich sowohl der Original-Refraktor mit Holz-Tubus als auch die parallaktische Montierung mit Gewichtsantrieb. Beide Geräte stellen wahre Juwelen in der Geschichte der astronomischen Instrumente dar! Der neue Beobachtungsraum weist keine Kuppel auf, sondern besitzt ein fahrbares Dach. Die Sternwarte ist unter anderem mit einem Cassegrain-Teleskop mit einem Spiegeldurchmesser von 50cm ausgerüstet. Ein Coelostat leitet das Sonnenlicht in den darunter befindlichen Raum, wo es auf eine grosse Leinwand projiziert wird. Besonders fasziniert hat uns ein kleines Planetarium, welches offenbar rege benutzt wird und besonders bei regnerischen Bedingungen grossen Anklang bei den BesucherInnen findet. 6.) Die Wahl der Sprache bei zukünftigen Aktivitäten: Die FMA beherbergt Mitglieder aus allen Landesteilen der Schweiz. Gleichzeitig unterhält sie Kontakte zu ausländischen Kollegen und Organisationen. Es stellt sich die Frage, in welcher Sprache kommuniziert werden soll, um alle zu erreichen und niemanden zu benachteiligen. Die Diskussion zeigt auf, dass englisch die erste Fremdsprache für alle Landesteile darstellt. Und in der Wissenschaft ist englisch ohnehin die übliche Sprache. Nebst deutsch soll im Zweifelsfalle demnach auch englisch kommuniziert werden. Für die Webseite wird gewünscht, dass zumindest die Navigationsleiste zweisprachig oder umschaltbar (deutsch / englisch) ausgeführt wird, damit sich Auswärtige besser orientieren können. 7.) Neue Meteor-Kamera für SON: Thomas Friedli (SON) stellt grosszügigerweise eine Meteor-Kamera (Watec) sowie Hard- und Software zur Verfügung. Es müssen nur ein passendes Gehäuse gebaut und die Kamera- Daten regelmässig gepflegt werden. Inzwischen sind die ersten Gespräche im Gange. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Thomas Friedli für das grosszügige Angebot. 8.) Neue Kamera von Fripon: Das französische Meteor-Netzwerk Fripon hat eine eigene Meteor-Kamera entwickelt. Mit diesem Kamera-Typ soll ein dichtes Netzwerk (Abstand 100 km) von Beobachtungsstationen in Frankreich und dem angrenzenden Ausland etabliert werden. Das Ziel ist, im Falle eines (Meteoriten-)Falles möglichst schnell auf möglichst viele Daten zurückgreifen zu können, um möglichst präzise Angaben zum Fallgebiet zu erhalten. Die Detektions- und Analyse-Software ( Freeture ) ist eine Entwicklung von Fripon und leider nicht kompatibel zu dem weitverbreiteten Standardpaket der UFOTools. Faktisch sind die Stationsbetreiber also nur Datenlieferanten, die Auswertung liegt ganz in den Händen von Fripon. Es wird allgemein bedauert, dass Fripon damit einen eigenen Weg einschlägt und den internationalen Austausch von Daten erschwert statt fördert. Trotzdem bekunden wir Interesse, eine dieser Kameras zu erhalten und zu betreiben. Rico Mettler hat eventuell die Möglichkeit, eine Kamera zu organisieren. Wir verfolgen das Projekt weiter.

Seite 3 9.) News und Diskussion von der Radio-Fraktion: Anlässlich der IMC im Juni 2016 wurden die Radio-Beobachter angehalten, in erster Linie die.wav-files eines Meteorsignals zu archivieren, da dies die primäre Quelle darstellt. Die.wav- Files können auch im Nachhinein in jede beliebige Spekrum-Software eingelesen werden. Jonas Schenker präsentiert die Perseiden-Aufzeichnungen der Stationen VTE, BOS und ENT. Diese wurden mittels manueller Auszählung aus den Radio-Spektrogrammen erstellt, um keine Verfälschungen durch Flugzeuge zu erhalten. Mit dieser Methode lassen sich zumindest qualitative Aussagen (z.b. Maximum-Zeitpunkte von Meteorströmen) generieren. Lorenzo Barbieri (Gruppe Rambo, Italien) präsentierte an der IMC 2016 seine Methode einer Radio-Auswertung mit einem Arduino-Mikrocontroller. Damit werden weder.wav-files noch Radio-Spektrogramme aufgezeichnet. Vielmehr werden die Signale in Echtzeit ausgewertet und gezählt. Wir entscheiden im Frühjahr über einen allfälligen Besuch in Bologna. Jonas Schenker bedankt sich bei Jochen Richert für seine zahlreichen Hilfestellungen und Team-Viewer-Sitzungen zur Behebung von Problemen, die der Autor dieser Zeilen nicht zu lösen im Stande war... 10.) Impressionen von der IMC 2016: Jonas Schenker präsentiert eine lockere Bildfolge der International Meteor Conference (IMC), die vom 2. - 5. Juni 2016 in NL-Egmond stattfand. 160 Teilnehmer aus allen 5 Kontinenten mit 75 Vorträgen. Die FMA war vertreten durch Martin Dubs, Jose De Queiroz und Jonas Schenker. Martin Dubs leitete bereits am ersten Abend einen Workshop über Meteor- Spektroskopie. Im weiteren Verlauf der Konferenz hielt Martin einen Vortrag über die von ihm entwickelte Methode zur Kalibrierung und Auswertung von Meteor-Spektren. Zu guter Letzt gewann Martin auch noch den Fotowettbewerb mit der Aufnahme eines farbigen Meteor- Spektrums, welches Koji Maeda aufgenommen hatte. 11.) Erfahrungen mit neuer Version von UFOCapture: Roger Spinner informierte über seine bisherigen Erfahrungen mit der neuen Version der Software UFOCapture (Sonotaco). Nebst der Möglichkeit, HD-Aufnahmen verarbeiten zu können, sind die meisten Features gegenüber der Vorgänger-Version gleich geblieben. Einzig besteht nun noch die Möglichkeit, in den Karten die Umrisse der Länder darzustellen. 12.) Schluss: Im Namen der FMA bedankt sich Jonas Schenker bei allen Teilnehmern und den Referenten Martin Dubs und Roger Spinner. Einen besonderen Dank geht an Bruno Chardonnens, Peter Kocher und Klaus Vonlanthen für die vorbildliche Organisation, für den Shuttle-Dienst von und zum Bahnhof Fribourg sowie für die zur Verfügungstellung des Observatoires d Épendes. Oberentfelden, den 11. Oktober 2016, Jonas Schenker Die Folgeseiten zeigen ein paar Impressionen des Meetings...

Seite 4 Das Observatoire d Épendes in der Morgensonne Bruno Chardonnens begrüsst die Teilnehmer. Martin Dubs und die Spektrogramme. Mr. Sprite (Roger Spinner). Die sagenhafte Sony alpha 7s. Das Mittagessen mundete vorzüglich. Angeregte Gespräche auf der Beobachterterrasse.

Fachgruppe Meteorastronomie (FMA) Der alt-ehrwürdige Refraktor von Robert A. Naef. Die Nachführung erfolgt mit einem Gewichtsantrieb. Das Planetarium erfreut sich grosser Beliebtheit... Einfach zum Wohl fühlen... Seite 5 Peter Kocher bei der Demonstration....ob dieser Antrieb wohl patentiert ist? Ein Glas Sekt gefällig? Hier werden also die neuen Asteroiden entdeckt!

Seite 6 Was das Herz begehrt: 50 cm-spiegel, Coelostat, usw. Herzlichen Dank an das Organisationskomittee (v.l.n.r.): Klaus Vonlanthen, Bruno Chardonnens, Peter Kocher Es war ein grossartiger Tag! Zum Schluss noch die letzten Worte eines Radio-Meteorbeobachters: Ich bleibe hier, bis das Problem gelöst ist!