1. Vorbemerkungen: Warum es Makroökonomik gibt 1.1. Mikroökonomik vs. Makroökonomik 1.2. Der Trugschluss der Verallgemeinerung 1.3. Die zentralen Fragestellungen der Makroökonomik 1.3.1. Die Ziele des Magischen Vierecks 1.3.2. Das Bruttoinlandsprodukt und das Ziel des angemessenen Wachstums 1.3.3. Das Ziel einer hohen Beschäftigung 1.3.4. Das Ziel der Preisniveaustabilität 1.3.5. Das Ziel des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts 1.3.6. Ein Modell für die kurzfristigen Schwankungen der Konjunktur 1.3.7. Arbeitslosigkeit und Inflation als kurzfristige Alternativen 1.3.8. Einkommen und Ausgaben einer Volkswirtschaft 1.3.9. Wertermittlung 1.4. Einkommen in einem einfachen zweipoligen Kreislaufschema 1.5. Zusammenfassung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 1 / 14
2. Die Messung des Volkseinkommens 2.1. Definition 2.1.1. Das Bruttoinlandsprodukt ist der Marktwert 2.1.2. aller 2.1.3. für den Endverbrauch bestimmten 2.1.4. Waren und Dienstleistungen 2.1.5. die in einem Land 2.1.6. in einer bestimmten Zeitperiode 2.1.7. hergestellt werden 2.1.8. Drei weitere Einkommensmaße 2.2. Die vier Komponenten des Bruttoinlandsprodukts 2.3. Reales und nominales BIP 2.3.1. Ein Zahlenbeispiel 2.3.2. Der BIP-Deflator (die Preisentwicklung des Inlandsprodukts) 2.3.3. Die Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts in den vergangenen Jahren 2.4. Bruttoinlandsprodukt und ökonomischer Wohlstand 2.5. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 2 / 14
3. Produktion und Wachstum 3.1. Das Wirtschaftswachstum rund um die Welt 3.2. Produktivität: Bedeutung und Bestimmungsfaktoren 3.2.1. Die Bedeutung der Produktivität 3.2.2. Die Bestimmungsfaktoren der Produktivität 3.2.3. Die makroökonomische Produktionsfunktion 3.3. Wirtschaftswachstum und staatliche Politik 3.3.1. Die Bedeutung von Kapitalakkumulation und Investition 3.3.2. Abnehmendes Grenzprodukt und der Catch-up-Effekt 3.3.3. Auslandsinvestitionen 3.3.4. Ausbildung 3.3.5. Eigentumsrechte und politische Stabilität 3.3.6. Handelsbeschränkungen oder Freihandel 3.3.7. Forschung und Entwicklung 3.3.8. Kontrolle des Bevölkerungswachstums 3.4. Schlussfolgerung: Die Bedeutung des langfristigen Wachstum Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 3 / 14
4. Sparen, Investieren und das Finanzsystem 4.1. Gründe für Sparen und Schuldenaufnahme 4.2. Finanzinstitutionen in Deutschland 4.2.1. Der Anleihemarkt (Rentenmarkt) 4.2.2. Der Aktienmarkt 4.2.3. Banken 4.2.4. Investmentgesellschaften 4.3. Sparen und Investieren in der volkswirtschaftlichen Einkommensrechnung 4.3.1. Makroökonomische Identitäten 4.3.2. Die Bedeutung von Ersparnisbildung und Investition 4.4. Der Markt für Kreditmittel 4.4.1. Angebot und Nachfrage nach Kreditmitteln 4.4.2. Politische Entscheidung Nr. 1: Steuerliche Anreize für Sparer bieten 4.4.3. Politische Entscheidung Nr. 2: Investitionen fördern 4.4.4. Politische Entscheidung Nr. 3: Staatliche Budgetdefizite 4.4.5. Die Mär von der Lastenverschiebung 4.4.6. Artikel 115 Grundgesetz 4.4.7. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 4 / 14
5. Grundlagen der Finanzierung 5.1. Der Barwert: Ein Maß für den Zeitwert des Geldes 5.2. Der Umgang mit Risiko 5.2.1. Risikoaversion 5.2.2. Markt für Versicherungen 5.2.3. Risikodiversifikation 5.2.4. Die Alternative zwischen Risiko und Rendite 5.3. Vermögensbewertung 5.3.1. Fundamentalanalyse 5.3.2. Die Hypothese der Markteffizienz 5.3.3. Irrationalität am Aktienmarkt oder alle Kreter lügen 5.4. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 5 / 14
6. Arbeitslosigkeit: Struktur und Ursachen 6.1. Erfassung von Arbeitslosigkeit 6.1.1. Amtliche Definitionen von Arbeitslosigkeit 6.1.2. Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland 6.1.3. Zur Bestimmung der natürlichen Arbeitslosenquote 6.1.4. Wie lange dauert die Arbeitslosigkeit im Einzelnen 6.1.5. Exkurs: Unterschiedliche Löhne 6.2. Warum gibt es überhaupt Arbeitslosigkeit? 6.2.1. Der Arbeitsmarkt ist kein vollkommener Markt 6.2.2. Qualifikationsbedingte Arbeitslosigkeit 6.2.3. Arbeitslosigkeit durch Diskriminierung (Persönliche Präferenzen) 6.2.4. Räumliche Arbeitslosigkeit (Räumliche Präferenzen) 6.2.5. Saisonelle Arbeitslosigkeit 6.2.6. Friktionelle Arbeitslosigkeit: Die Unvermeidbarkeit der Sucharbeitslosigkeit 6.2.7. Wirtschaftspolitik und Suchverhalten 6.2.8. Arbeitslosenversicherung 6.2.9. Aktuell: Was ist Hartz IV? 6.3. Reallohnbedingte Arbeitslosigkeit 6.3.1. Vorschriften für Mindestlöhne 6.3.2. Gewerkschaften und kollektive Lohnverhandlungen 6.3.3. Die Theorie der Effizienzlöhne 6.4. Schlussfolgerung: Die natürliche Arbeitslosigkeit ist nicht natürlich Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 6 / 14
7. Die Messung der Lebenshaltungskosten 7.1. Der Preisindex für die Lebenshaltung 7.1.1. Berechnung des Preisindex für die Lebenshaltung 7.1.2. Die Bestandteile des Warenkorbs 7.1.3. Probleme bei der Messung der Lebenshaltungskosten 7.1.4. BIP-Deflator vs. Preisindex für die Lebenshaltung 7.2. Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen 7.2.1. Geldbeträge zu unterschiedlichen Zeitpunkten 7.2.2. Indexierung 7.2.3. Real- und Nominalzinssätze 7.3. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 7 / 14
8. Das Geldwesen 8.1. Die Bedeutung von Geld 8.1.1. Die Geldfunktionen 8.1.2. Die Geldarten: Geld in seinen unterschiedlichen Formen 8.1.3. Geld in der Volkswirtschaft 8.2. Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) 8.3. Die Banken und das Geldangebot 8.3.1. Der zweistufige Geldschöpfungsprozess 8.3.2. Ausgangspunkt: Ein fiktives System mit 100 %iger Reservehaltung 8.3.3. Geldschöpfung in einem Bankensystem mit partieller Reservehaltung 8.3.4. Der Geldschöpfungsmultiplikator 8.3.5. Die geldpolitischen Instrumente des ESZB 8.3.6. Grenzen der Kontrolle des Geldangebots 8.4. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 8 / 14
9. Geldmengenwachstum und Inflation 9.1. Inflation in der Vergangenheit 9.2. Die klassische Inflationstheorie 9.2.1. Preisniveau und Geldwert 9.2.2. Das monetäre Gleichgewicht von Geldangebot und Geldnachfrage 9.2.3. Auswirkungen einer Geldmengenerhöhung 9.2.4. Langfristige Anpassung an das Gleichgewicht 9.2.5. Klassische Dichotomie und Neutralität des Geldes 9.2.6. Umlaufgeschwindigkeit des Geldes 9.2.7. Die Inflationssteuer 9.2.8. Die Fisher-Gleichung 9.3. Die Kosten der Inflation 9.3.1. Geld ist weniger verlässlich 9.3.2. Ein Trugschluss: Inflation bewirkt einen Rückgang der Kaufkraft 9.3.3. Schuhsohlenkosten 9.3.4. Speisekarten Kosten 9.3.5. Variabilität der relativen Preise und Fehlallokation der Ressourcen 9.3.6. Nichtberücksichtung von Inflationseffekten bei den Steuern 9.3.7. Verwirrung und Unannehmlichkeiten 9.3.8. Spezielle Kosten einer unerwarteten Inflation 9.4. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 9 / 14
10. Grundsätzliches über die offene Volkswirtschaft 10.1. Die internationalen Güter- und Kapitalströme 10.1.1. Die Güterströme: Exporte, Importe, Nettoexporte 10.1.2. Die Kapitalströme: Der Nettokapitalabfluss (Nettoauslandsinvestitionen) 10.1.3. Die Übereinstimmung von Nettoexporten und Nettokapitalabfluss 10.1.4. Ersparnisbildung und Investitionen sowie deren Beziehung zu den internationalen Güter- und Kapitalströmen 10.2. Die Preise für internationale Transaktionen: Nominale und reale Wechselkurse 10.2.1. Nominale Wechselkurse 10.2.2. Reale Wechselkurse 10.3. Die Kaufkraftparitätentheorie 10.3.1. Implikationen der Kaufkraftparitätentheorie 10.3.2. Die Grenzen der Kaufkraftparitätentheorie 10.4. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 10 / 14
11. Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft 11.1. Einige empirische Beobachtungen 11.2. Angebot an und Nachfrage nach Kreditmitteln und Devisen 11.2.1. Der Kreditmarkt 11.2.2. Der Devisenmarkt 11.3. Die Verbindung zwischen Kredit- und Devisenmarkt 11.3.1. Der Nettokapitalabfluss als Verbindung 11.3.2. Das simultane Gleichgewicht auf Kredit- und Devisenmarkt 11.4. Die Wirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen und anderer Ereignisse in der offenen Volkswirtschaft 11.4.1. Staatliche Budgetdefizite 11.4.2. Handelspolitik 11.4.3. Finanzkrisen durch politische Instabilität und Kapitalflucht 11.5. Schlussfolgerungen Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 11 / 14
12. Analyse von Nachfrageschwankungen: Das Einkommen-Ausgaben-Modell (E-A-Modell) 12.1. Merkmale von Wirtschaftsschwankungen 12.2. Messung der wirtschaftlichen Aktivität 12.2.1. Bruttoinlandsprodukt 12.2.2. Auslastungsgrad des Produktionspotentials 12.3. Der Unterschied zwischen kurzfristiger und langfristiger Entwicklung 12.4. Die Definitionsgleichung als Ausgangspunkt 12.4.1. Die Konsumfunktion 12.4.2. Gleichgewicht auf dem Gütermarkt 12.4.3. Ein numerisches Beispiel: 12.4.4. Stabilität des Gleichgewichts auf dem Gütermarkt 12.4.5. Der Einkommensmultiplikator 12.5. Wirkung der Fiskalpolitik auf die aggregierte Nachfrage 12.5.1. Die Instrumente der Fiskalpolitik 12.5.2. Auswirkungen veränderter Staatsausgaben für den Kauf von Konsum- und Investitionsgütern 12.5.3. Veränderungen der Steuern 12.5.4. Die Wirkungen von Transferzahlungen 12.5.5. Das Haavelmo Theorem 12.5.6. Der Multiplikator einer einkommensabhängigen Steuer 12.6. Politische Eingriffe zur Stabilisierung der Volkswirtschaft: Pro und Contra 12.6.1. Pro: Aktive Stabilisierungspolitik 12.6.2. Contra: Gegen eine aktive Stabilisierungspolitik 12.6.3. Automatische Stabilisatoren Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 12 / 14
12.7. Hat die Staatsverschuldung negative Wirkungen? 12.7.1. Begrifflichkeiten 12.7.2. Zinsen, Steuern, Staatsausgaben 12.7.3. Linke Tasche, rechte Tasche 12.7.4. Negative Effekte der Staatsverschuldung auf das Wachstum Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 13 / 14
13. Ansatzpunkte für die Konjunkturpolitik: Das IS-MP Modell 13.1. Die Herleitung der IS Kurve 13.1.1. Die Investitionsfunktion 13.1.2. Eine Änderung der Nachfrage durch höhere Staatsnachfrage: 13.2. Geldpolitik und MP Kurve 13.2.1..Die MP-Kurve als Ausdruck der Zielsetzungen der Zentralbank 13.2.2. Die Taylor-Regel 13.3. Das IS- MP Modell zur Analyse politischer Maßnahmen 13.3.1. Eine Zunahme der Staatsausgaben 13.3.2. Der Übergang zu einer restriktiveren Geldpolitik 13.3.3. Policy Mix: Gemeinsame Geld- und Finanzpolitik 13.3.4. Eintrübung des Konsumentenvertrauens 13.4. Der Notenbankzinssatz und der Kreditzinssatz 13.4.1. Die Risikoprämie der Banken 13.4.2. Änderungen der Risikoprämie für Kredite 13.4.3. Der Transmissionsmechanismus der Geldpolitik 13.5. Die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 2010 (Die große Rezession) 13.5.1. Warum der Finanzsektor eine Regulierung braucht 13.5.2. Asset Backed Securities 13.5.3. Von der Immobilien- zur Finanzkrise 13.5.4. Sind Finanzkrisen vermeidbar? 13.5.5. Die Finanzkrise als Beispiel für Minskys Krisentheorie Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 14 / 14