Fragebogen zur Erfassung von Bezugsnorm-Orientierung (FEBO *)

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Transkript:

Fragebogen zur Erfassung von Bezugsnorm-Orientierung (FEBO *) Lehrkraft Name/Vorname:... bzw. Code Nr.... Datum der Erhebung:... Schule:... Klasse:... Schülerzahl:... Bearbeitungsanweisung: In dem folgenden Fragebogen sind einige Aussagen formuliert, die sich auf verschiedene Aspekte des Unterrichtsalltags eines Lehrenden beziehen. Wir möchten Sie bitten, durch Ankreuzen einer Zahl (-3 bis +3) anzugeben, ob eine Aussage auf Sie zutrifft oder nicht. Den Zahlen kommt dabei folgende Bedeutung zu: (-3) völlig unzutreffend (-2) weitgehend unzutreffend (-1) eher unzutreffend (+1) eher zutreffend als unzutreffend (+2) weitgehend zutreffend (+3) völlig zutreffend Beispiel: 0. Es macht mir Spaß mit Schülern neue Lerngebiete zu erarbeiten. Wenn Sie z. B. der Meinung sind, daß die Aussage für Sie weitgehend zutreffend ist, müßten Sie bei +2 ein Kreuz machen. Die letzte Zeile auf jeder Seite bitte frei lassen (ist nur für die Auswertung). *) Rheinberg, F. (1980). Leistungsbewertung und Lernmotivation. Göttingen: Hogrefe. S. 114 ff. Redaktionelle Bearbeitung, Schablonenauswertung, Bewertungsbogen, Qualitative Analyse: Bernd Richter/ B. Münzer

1. Ehe ich bei einem Schüler von einer Leistungsverbesserung sprechen kann, muss der Schüler wiederholt Leistungen zeigen, die über dem Klassendurchschnitt liegen. 2. Bei der Unterrichtsvorbereitung überlege ich mir häufig, welche Aufgabenschwierigkeit für welchen Schüler gerade richtig ist. 3. Bei überdurchschnittlichen Schülern habe ich alles in allem häufiger Leistungsanstiege als Leistungsabfälle beobachten können. 4. Auf die Höhe der allgemeinen geistigen Fähigkeiten habe ich als Lehrer keinen oder nur geringen Einfluß. 5. Alles in allem könnte ich eher genaue Angaben über das generelle Leistungsniveau eines Schülers machen als genaue Angaben darüber, ob er z. Z. dem Unterricht besser oder schlechter folgen kann als vor 1 Monat. 6. Auf die Höhe der Anstrengung, mit der ein Schüler arbeitet, habe ich als Lehrer keinen oder nur geringen Einfluß. 7. Ich organisiere meinen Unterricht so, dass ich möglichst häufig Leistungsvergleiche zwischen den Schülern vornehmen kann. 8. Wenn ich die Leistung eines Schülers beurteilen will, so vergleiche ich sein erzieltes Ergebnis nicht so sehr mit entsprechenden Ergebnissen seiner Klassenkameraden, sondern stärker mit Ergebnissen, die dieser Schüler zuvor bei vergleichbaren Aufgaben erzielt hat. 9. Wenn ich einmal Leistungsvergleiche zwischen den Schülern anstelle, so tue ich das in erster Linie, um zu wissen, welchen Schülern ich schwierigere und welchen ich leichtere Aufgaben anbieten will. 10. Ich kann gewöhnlich vom einzelnen Schüler ziemlich sicher sagen, auf welchem Platz er in der Leistungsverteilung einer Klasse steht. 11. Ich wäre mir meist recht unsicher, wenn ich die Begabung oder Intelligenz eines Schülers einschätzen sollte. 12. Nach meinen Erfahrungen wird es in jeder Schulklasse einige geben, die ganz besonders viel und andere, die ganz besonders wenig können. 13. Ich halte es für gerecht, allen Schülern einer Klasse Aufgaben vom gleichen Schwierigkeitsgrad zu stellen. (nur für die Auswertung) Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Summe a b c d e

14. Wenn ich mich zur Leistung eines Schülers lobend oder tadelnd äußere, so hängen Lob und Tadel vornehmlich davon ab, ob diese Leistung über oder unter dem Klassendurchschnitt liegt. 15. Ich halte es für gerecht, leistungsschwächeren Schülern einer Klasse leichtere Aufgaben zu stellen als leistungsstärkeren Schülern. 16. Wenn ich von einer guten Leistung spreche, so meine ich ein Ergebnis, das deutlich über dem Klassendurchschnitt liegt. 17. Schulleistungsunterschiede innerhalb einer Klasse lassen sich nach meinen Erfahrungen weitestgehend darauf zurückführen, dass je nach Lerngegenstand und Aufgabenstellung der eine Schüler mal mehr und der andere mal weniger angeregt wird. 18. Ich finde es meist recht schnell heraus, wie begabt ein Schüler ist. 19. Ich sorge in meinen Stunden oft dafür, dass verschiedene Schüler verschieden schwierige Aufgaben bearbeiten. 20. Schulleistungsunterschiede innerhalb einer Klasse lassen sich nach meinen Erfahrungen weitestgehend auf Unterschiede in der überdauernden Arbeitshaltung der Schüler zurückführen. 21. Die Ursachen, die den Leistungen meiner Schüler zugrunde liegen mögen, sind jeweils so verschiedenartig, dass ich keine generellen Ursachenfaktoren für Schulleistungen ausmachen kann. 22. Nach meinen Erfahrungen bleiben die Leistungen, die ein Schüler im Laufe eines Jahres zeigt, abgesehen von kurzfristigen Schwankungen meist auf dem gleichen Niveau. 23. Wenn ich von einer schlechten Leistung spreche, so meine ich ein Ergebnis, das unter dem vorherigen Resultat des jeweiligen Schülers liegt. 24. Wenn ich im Unterricht einmal verschiedenen Schülern einer Klasse unterschiedliche Aufgaben stelle, so achte ich darauf, dass die unterschiedlichen Aufgaben nach Möglichkeit den gleichen Schwierigkeitsgrad haben. 25. Bei unterdurchschnittlichen Schülern habe ich alles in allem häufiger weitere Leistungsabfälle als Leistungsanstiege beobachten können. 26. Meistens haben sich meine Vermutungen darüber, wie ein Schüler am Schuljahresende abschneiden wird, in meinen Fächern bestätigt. (nur für die Auswertung) Nr. 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Summe a b c d e

27. Ehe ich von einer Leistungsverschlechterung sprechen kann, muss der Schüler wiederholt Leistungen zeigen, die unter dem Klassendurchschnitt liegen. 28. Ich mache mir bei der Unterrichtsvorbereitung oft Gedanken darüber, welcher Schüler welche Aufgabenschwierigkeit gerade noch schaffen könnte. 29. Wenn ich von einer guten Leistung spreche, so meine ich damit ein Ergebnis, das über dem vorherigen Resultat des jeweiligen Schülers liegt. 30. Wenn ich die Arbeitshaltung eines Schülers kenne, so kann ich relativ sicher seine Schulkarriere vorhersagen. 31. Wenn ich im Unterricht einer Klasse Aufgaben stelle, so achte ich darauf, dass ein leistungsschwächerer Schüler objektiv leichtere Aufgaben, ein leistungsstärkerer Schüler objektiv schwierigere Aufgaben erhält. 32. Wenn ich mich zur Leistung eines Schülers lobend oder tadelnd äußere, so hängen Lob und Tadel vornehmlich davon ab, ob diese Leistung über oder unter seinem vorherigen Leistungen liegt. 33. In meinen Fächern ist es gewöhnlich so, dass ein Hochbegabter, selbst wenn er sich nicht anstrengt, immer noch mehr erreicht als ein Schwachbegabter, der sich sehr stark anstrengt. 34. Schulleistungsunterschiede innerhalb einer Klasse lassen sich nach meiner Erfahrung weitestgehend auf Begabungsunterschiede zwischen den einzelnen Schülern zurückführen. 35. Wenn ich von einer schlechten Leistung spreche, so meine ich damit ein Ergebnis, das deutlich unter dem Klassendurchschnitt liegt. 36. Meistens fällt es mir leicht, die Ursachen für Schulleistungsunterschiede in meiner Klasse zu benennen. 37. Wenn ich das Begabungsniveau eines Schülers kenne, so kann ich relativ sicher seine Schulkarriere vorhersagen. 38. Ob sich ein Schüler anstrengt oder nicht, hängt meist mehr von ihm selbst ab als von der Aufgabe, die ich ihm stelle. 39. Selbst wenn ich einen Schüler mehrere Jahre unterrichtet hätte, so könnte ich kaum vorhersagen, wie dieser Schüler im kommenden Schuljahr abschneiden wird. (nur für die Auswertung) Nr. 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 Summe a b c d e

FEBO-Bewertung (stammt von Richter & Münzer) Lehrkraft/Name:... bzw. Code Nr... Schule:... Quantitativ: Summe S. 1 S. 2 S. 3 Qualitativ: I. Quantitative Analyse Statistische Bezeichnung Summe a b c d e < -2s -2s -1s M +1s +2s > +2s FEBO-Kennwerte < 106 106 126 146 166 186 > 186 Bewertungstendenz Soziale Bezugsnorm-Orientierung M Individuelle Bezugsnorm-Orientierung Summe 1-39 II Qualitative Analyse a) Leistungsvergleich Soziale Bezugsnorm- Individuelle Bezugsnorm- Orientierung Orientierung 9 27 Punkte 36 54 Punkte b) Kausalattribuierung c) Individualisierungstendenz d) Erwartung e) Sanktionierungsstrategie 10 30 Punkte 4 60 Punkte 9 27 Punkte 36 54 Punkte 7 21 Punkte 28 42 Punkte 2 6 Punkte 8 12 Punkte

FEBO-Auswertungsschablone (qualitativ) Nr. Merkmal a) Nr. Merkmal b) Nr. Merkmal c) 1 6 5 4 3 2 1 4 6 5 4 3 2 1 2 1 2 3 4 5 6 5 6 5 4 3 2 1 6 6 5 4 3 2 1 7 6 5 4 3 2 1 8 1 2 3 4 5 6 11 1 2 3 4 5 6 9 1 2 3 4 5 6 10 6 5 4 3 2 1 17 1 2 3 4 5 6 13 6 5 4 3 2 1 16 6 5 4 3 2 1 18 6 5 4 3 2 1 15 1 2 3 4 5 6 23 1 2 3 4 5 6 20 6 5 4 3 2 1 19 1 2 3 4 5 6 27 6 5 4 3 2 1 21 1 2 3 4 5 6 24 6 5 4 3 2 1 29 1 2 3 4 5 6 33 6 5 4 3 2 1 28 1 2 3 4 5 6 35 6 5 4 3 2 1 34 6 5 4 3 2 1 31 1 2 3 4 5 6 36 6 5 4 3 2 1 38 6 5 4 3 2 1

FEBO-Auswertungsschablone (qualitativ) Nr. Merkmal d) Nr. Merkmal e) 3 6 5 4 3 2 1 14 6 5 4 3 2 1 12 6 5 4 3 2 1 32 1 2 3 4 5 6 22 6 5 4 3 2 1 25 6 5 4 3 2 1 26 6 5 4 3 2 1 30 6 5 4 3 2 1 37 6 5 4 3 2 1 39 1 2 3 4 5 6