Statistisches Jahrbuch der Bundeszahnärztekammer

Ähnliche Dokumente
Zahnärztliche Versorgung Daten & Fakten 2016

Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Zahnärztliche Versorgung. Daten Fakten

Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Josef Hecken Wegelystr Berlin

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Prof. Josef Hecken Wegelystr Berlin

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?

Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Prof. Josef Hecken Wegelystr Berlin

Basiswissen Hochschulen/

Schriftliche Kleine Anfrage

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Thüringer Landesamt für Statistik

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Erwerbstätigenrechnung, Mikrozensus und das Sozioökonomische. Probleme der Erfassung der Erwerbstätigkeit. Ort, Datum Autor

Zahnärztliche Versorgung

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit

Arbeitsmarkt, Februar 2017

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017

Arbeitsmarkt, März 2017

Institut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck

Allgemeine Sterbetafel in Hamburg 2010/2012

Der Arbeitsmarkt im Mai 2017

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Zügig nach Deutschland?

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten

Arbeitsmarkt Bayern August 2017

Anzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern*

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Schwangerschaftsabbrüche

Allgemeine Sterbetafel in Schleswig-Holstein 2010/2012

Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015

KZBV-Jahrbuch 2012: Leicht gestiegene Einkommen in 2011, aber weiterer Rückgang an Vertragszahnärzten

Demographie_Begründungsdokument_ von 5

Hintergrundinformation

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik

Arbeitsmarkt aktuell

Arbeitsmarkt aktuell

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Arbeitsmarkt, Juni 2013

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Zahlen, Daten, Fakten aus berufsrelevanten Statistiken

Anzahl Krankenhäuser 2013 nach Ländern*

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012

DER ÖKONOMISCHE FUSSABDRUCK DER PKV

Krankenhausstatistik

Öffentliche Sozialleistungen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen

Juni Netzwerktreffen Fehmarnbelt Agentur für Arbeit Lübeck, VG,

Der Arbeitsmarkt im August 2013

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Köln (KZBV), vertreten durch den Vorstand,

I. HAMBURG IM VERGLEICH

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen)

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt

Schriftliche Kleine Anfrage

Statistischer Bericht

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter

Der überproportionale Finanzierungsbeitrag privat versicherter Patienten im Jahr 2006

Statistische Berichte

Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden

FEBRUAR 2017 AUSGABE 4 7. Statistiken auf Basis der XSozial-Daten: Neuerungen & Änderungen

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

Statistischer Bericht

vom 03. März 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2011) und Antwort

LUTX: Lungen- und Herz-Lungentransplantation

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Digitalisierungsbericht 2013

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Wie hat sich die Trägerlandschaft in den Hilfen zur Erziehung entwickelt?

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr

Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung. Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016

Tarifrunde 2017 Einzelhandel

Öffentliche Sozialleistungen

Faktenblatt DER ÖKONOMISCHE FUSSABDRUCK DER PKV. 1. Gesundheitswirtschaft. 2. PKV als Teil der Gesundheitswirtschaft

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Bildungsdaten kompakt

Die Deutschen im Sommer 2009

Sollte der Morbi-RSA mit einer regionalen Komponente weiterentwickelt werden?

Arbeitsmarkt Bayern November 2015

Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015

Oktober 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

Transkript:

Statistisches Jahrbuch der Bundeszahnärztekammer 2014 2015 14 15

Inhalt 4 6 6 14 20 28 36 38 42 42 46 47 52 58 59 60 62 62 66 78 86 90 91 94 94 100 106 108 110 112 Vorwort Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich Einführung Finanzierungsniveau und Ressourceneinsatz Finanzierungsstruktur Organisation der Leistungserbringung Gesundheitsverhalten und Gesundheitsversorgung Mundgesundheit Zahnärztliche Ausbildung Einführung Studienanfänger Studierende Studienabschlüsse Studienabbrüche Numerus Clausus Approbationen Mitglieder der (Landes-)Zahnärztekammern Einführung Berufliche Stellung der Mitglieder der (Landes-)Zahnärztekammern Altersstruktur der Mitglieder der (Landes-)Zahnärztekammern Fachzahnarztstruktur der Mitglieder der (Landes-)Zahnärztekammern Arbeitslos gemeldete Zahnärzte Prognose der Zahnarztzahlen Praxisführung Einführung Kostenstruktur bei Vertragszahnärzten - Kostenstrukturerhebung der KZBV Betriebswirtschaftliche Kostenstruktur einer Modellpraxis - Vollkostenrechnung der Prognos AG Beschäftigte in Zahnarztpraxen Arbeitszeit niedergelassener Vertragszahnärzte Investitionen bei zahnärztlichen Existenzgründungen

Berufsausbildung Einführung Ausbildungssituation Neu abgeschlossene Verträge (Stichtag 31.12.) Auszubildende Prüfungen Abbrüche Fortbildung Leistungsausgaben und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen Einführung Gesundheitsausgabenrechnung Versicherte Privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen (GOZ-Analyse) Epidemiologische Kennzahlen zur Mundgesundheit Einführung Karies Parodontalerkrankungen Erkrankungen der Kiefergelenke Krebs der Mundhöhle und des Rachens Gesundheitsverhalten Einführung Mundhygienegewohnheiten Konsumverhalten Dentalindustrie und zahntechnisches Handwerk Einführung Handwerk Industrie Anschriftenverzeichnis Quellenverzeichnis Impressum 114 114 118 120 126 130 132 136 138 138 146 148 150 158 158 162 166 168 169 170 170 172 176 180 180 184 187 188 198 201

Vorwort Dr. Peter Engel, Präsident der BZÄK Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der BZÄK Prof. Dr. Christoph Benz, Vizepräsident der BZÄK 4 Unser Wissen ist nicht vorhanden, wenn es nicht benutzt wird (Igor Strawinsky). Auch und gerade für die Zahnärzteschaft als freiem Berufsstand ist es unerlässlich, dass vorhandene Informationen zu relevanten Themen stets in kompakter und übersichtlicher Form vorliegen und so auch kurzfristig nutzbar sind. Einerseits können die Interessen von Zahnarzt und Patient in Politik, Öffentlichkeit und Wirtschaft nur dann wirksam vertreten werden, wenn sie sich auf eine verlässliche und nachvollziehbare Datengrundlage stützen, andererseits sind auch für individuelle berufliche Entscheidungen oft vielfältigste Informationen notwendig. Aus berufspolitischer Sicht fanden und finden im Zuge der Evaluierung der GOZ 2012 Informationen zum (privat-)zahnärztlichen Abrechnunsgsgeschehen besondere Beachtung. Dank der repräsentativen Daten aus der GOZ-Analyse konnte die Bundeszahnärztekammer diesen Evaluierungsprozess aktiv begleiten. Für den Berufsstand ist jedoch nicht nur dieses Thema von Bedeutung. In der aktuellsten Ausgabe ihres Statistischen Jahrbuchs hat die Bundeszahnärztekammer daher erneut Informationen zu ganz unterschiedlichen Aspekten der zahnärztlichen Berufsausübung zusammengestellt. Die Darstellung bleibt dabei nicht auf den aktuellen Sachstand beschränkt, sondern illustriert anhand von Zeitreihen auch Veränderungen und Tendenzen der letzten Jahre. Die wichtigsten Datenquellen dieser 200 Seiten umfassenden Publikation sind die laufenden Erhebungen der Zahnärzteschaft selbst, insbesondere der (Landes-)Zahnärztekammern und der Bundeszahnärztekammer, aber auch Forschungsarbeiten des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) und Statistiken der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV). Ergänzend wurden weitere Quellen herangezogen, die Aspekte der zahnärztlichen Arbeit und Ausbildung oder der Mundgesundheit beleuchten bzw. für die Einordnung des Berufsstands in größere soziale oder ökonomische Zusammenhänge von Bedeutung sind. Der statistische Teil des Jahrbuchs ist in neun Kapitel gegliedert, die gegenüber der letzten Publikation 2014 um die jeweils aktuellsten verfügbaren Daten ergänzt und teilweise um neue Informationen erweitert wurden. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Einführung, in der die jeweils zentralen Aussagen zusammengefasst wurden. Im ersten Kapitel werden anhand ausgewählter Daten das deutsche Gesundheitssystem im Allgemeinen und die zahnärztliche Versorgung im Besonderen in den internationalen Kontext eingeordnet. Die Betrachtung erfolgt dabei nicht nur anhand quantitativer Indikatoren etwa zu Finanzierungsvolumen und -struktur des Gesundheitswesens, sondern berücksichtigt auch grundsätzliche Unterschiede zwischen den Gesundheitssystemen. Darüber hinaus werden einzelne Aspekte

RA Florian Lemor, Hauptgeschäftsführer der BZÄK des Gesundheitsverhaltens aus internationaler Perspektive betrachtet. Darauf folgen Analysen zahnärztlicher Ausbildungsund Berufsverläufe, hauptsächlich gestützt auf die Hochschulstatistik Deutschlands sowie die Mitgliederstatistiken der (Landes-)Zahnärztekammern. Während Kapitel 4 den niedergelassenen Zahnarzt als Unternehmer in den Mittelpunkt stellt, widmet sich Kapitel 5 jenen Frauen und Männern, die eine berufliche Aus- oder Weiterbildung in einer Zahnarztpraxis absolvieren. Die Ergebnisse der GOZ-Analyse zum Liquidationsverhalten bei privat vollversicherten Personen stehen im Mittelpunkt von Kapitel 6. Die dargestellte Auswertung ist die einzige regelmäßig publizierte Datenquelle zum privatzahnärztlichen Abrechnungsgeschehen. Darüber hinaus wird in diesem Kapitel auch das duale Versicherungssystem in seiner Bedeutung für die Zahnärzteschaft aufbereitet. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei all denjenigen bedanken, die auch in diesem Jahr Informationen und Daten für das Statistische Jahrbuch zur Verfügung gestellt haben, Unser besonderer Dank gilt dabei den (Landes-)Zahnärztekammern, sowie den Statistischen Ämtern. Ohne die zuverlässige Unterstützung durch unterschiedlichste Stellen wäre diese Veröffentlichung nicht realisierbar. Wir hoffen, der interessierten Leserschaft mit dem Statistischen Jahrbuch sowohl für den berufspolitischen Austausch als auch für den Praxisalltag hilfreiches Wissen zur Verfügung gestellt zu haben und freuen uns auf den Dialog mit Ihnen! Berlin, im Oktober 2015 Dr. Peter Engel Das siebente Kapitel bietet Informationen zum Mundgesundheitszustand, Kapitel 8 zum Gesundheitsverhalten der Bevölkerung Deutschlands. In Kapitel 9 schließlich wird das wirtschaftliche Umfeld (Industrie und Handwerk) der Zahnarztpraxen aus gesundheitswirtschaftlicher Perspektive dargestellt. Das Jahrbuch endet mit einer Auflistung wichtiger Adressen für Zahnärzte, Patienten und Studierende der Zahnmedizin sowie dem Quellenverzeichnis. Prof. Dr. Dietmar Oesterreich Prof. Dr. Christoph Benz RA Florian Lemor 5

Ausgabenentwicklung je privat Versicherter inkl. der durch die Beihilfe getragenen Ausgabenanteile Quelle: WIP - Diskussionspapier von 2001 bis 2013 Lfd. Ausgaben insgesamt +51,3% ø3,5% Ausgaben für zahnärztliche Leistungen sowie Mat.- u. Labork. +48,2% ø3,3% Private Haushalte Private Haushalte trugen 2013 13,9% der lfd. Gesundheitsausgaben, gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um rund 0,6%-Punkte, gegenüber 2000 ein Anstieg um 1,3%-Punkte. Insgesamt sind die Ausgaben der Privathaushalte seit 2000 überdurchschnittlich um 64,3% angestiegen (ø +3,9% p.a.). Bei der Zahnversorgung sind die privaten Haushalte heute nach der GKV der wichtigste Kostenträger. Knapp jeder vierte Euro (23,7%) ambulanter zahnärztlicher Honorare sowie zahntechnischer Leistungen wird privat erstattet (2000: 20,2%). Ein ähnlich hoher direkter Finanzierungsanteil privater Haushalte findet sich bei den hier betrachteten Einrichtungen lediglich im Apothekenbereich. Sicherlich sind unterschiedliche Ursachen für die dargestellte Entwicklung zu nennen. Zum einen haben gesetzliche Bestimmungen eine entscheidende Bedeutung. So ist bei bestimmten Leistungen (Prothetik) vorgesehen, dass der Patient einen Teil der Kosten selbst zu tragen hat. Aber auch die Bereitschaft der Patienten, die Kosten für Leistungen außerhalb des gesetzlichen Leistungskatalogs selbst zu tragen, hat zugenommen und muss als Erklärung berücksichtigt werden. Diese Bereitschaft, die auch unter dem Stichwort Zweiter Gesundheitsmarkt diskutiert wird, steht sicherlich auch in Zusammenhang mit den Vorschriften zu Zuschusssystemen (Füllungstherapie, Zahnersatz, KFO). Analyse der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ-Analyse), die bereits 1999 gemeinsam mit der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und dem Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) ins Leben gerufen wurde, Rechnung. Seit 2012 wurde die GOZ-Analyse qualitativ wie quantitativ weiterentwickelt. Wesentliche Änderungen sind: Umstellung auf eine zufällige Praxisstichprobe auf Kammerebene, Anwendung eines bundeseinheitlichen Verfahrens zur Teilnehmergewinnung, Datensatzerweiterung um zusätzliche Informationen. Die Werbung neuer Praxen erfolgte dabei sukzessive nach einem einheitlichen methodischen Vorgehen zwischen Frühjahr 2012 und Herbst 2014. Aufgrund der Bereitschaft vieler Teilnehmer, Daten für Vorquartale nachzuliefern, konnte die Jahresauswertung 2014 für sämtliche Kammerbereiche und Quartale auf das neue Teilnehmer-Panel gestützt werden. Die Hochrechnungsfaktoren konnten dementsprechend gegenüber 2013 deutlich verbessert werden (vgl. auch S. 145). Neben den wesentlichen Rechnungsdaten Gebührenpositionen, Analogkennzeichnung, Häufigkeit, Multiplikator, Gebiet, Material- und Laborkosten (getrennt nach Praxislabor und gewerblichem Labor) werden in der GOZ-Analyse u. a. auch der Versichertenstatus der Patienten sowie die Kassenzuschüsse erfasst, wodurch getrennte Auswertungen für den Kreis der privat bzw. gesetzlich Versicherten ermöglicht werden. Aufgrund von Weiterentwicklungen in der Datensatzstruktur lassen sich in nahezu allen Fällen auch die zugrundeliegenden Befunde im Bereich Zahnersatz bei gleich- und andersartiger Versorgung ermitteln. Privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen (GOZ-Analyse) Durch die steigende Anzahl privat Versicherter sowie die Einführung von Festzuschüssen und Mehrkostenvereinbarungen in der GKV-Versorgung hat die Bedeutung des Zweiten Gesundheitsmarkts für die Zahnarztpraxen deutlich zugenommen (vgl. Kapitel 4). Die BZÄK trägt dieser Tatsache mit der Die Dauerbeobachtung erfolgt mittels der eingesetzten Praxissoftware, die die Rechnungsdaten quartalsweise zusammenstellt. Die einzelne Praxis wird demnach über einen längeren Zeitraum mehrfach beobachtet (Panelstruktur). Eine Rechnungsselektion ist durch die Praxis-EDV ausgeschlossen. Die Abrechnungsdaten werden um Informationen zum soziodemografischen Hinter- 141

Leistungsausgaben und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen grund des Praxisinhabers sowie zur Praxisstruktur ergänzt. Diese Informationen erlauben nicht nur die Betrachtung zusätzlicher Aspekte in der Auswertung, sondern sind aufgrund der deutlichen Überrepräsentanz kleinerer Kammerbereiche zur Gewichtung des Datensatzes notwendig. Standardauswertung Nach 2013 wird das Liquidationsverhalten aktuell zum zweiten Mal in auf das Bundesgebiet hochgerechneter Form dargestellt. Erstmals werden Kennzahlen zu den Hochrechnungsfaktoren, die gegenüber 2013 deutlich gesenkt wurden, veröffentlicht (vgl. S. 145, auch bezüglich der systematischen Probleme der Fehlerrechnungskorrektur). Mittelfristig ist zusätzlich geplant, die entsprechenden Standardfehler zu veröffentlichen. Für die hier vorliegende Hochrechnung zu PKV- Versicherten wurde auf über 660.000 Rechnungen zurückgegriffen. Im Mittelpunkt der neuen Standardauswertung steht die geschätzte Verteilung der einzelnen GOZ- und GOÄ-Leistungen (ohne Analogieverfahren) bei PKV-Versicherten in Deutschland. Daneben wird der abgerechnete Steigerungssatz beschrieben sowohl bezogen auf die einzelne Leistung als auch auf die Liquidation insgesamt. Auf Ebene der Rechnungen wird die Verteilung von Honorar und Material- bzw. Laborkosten sowie deren durchschnittliche Rechnungshöhe dargestellt. Die aktuelle Auswertung beschreibt das Liquidationsverhalten nach der novellierten GOZ 2012 vollständig. Für den kieferorthopädischen Bereich wurden wie 2013 auch Leistungen nach der GOZ 1988 mit einbezogen (Leistungen 603-608 (Umformung und Einstellung des Kiefers in das Regelgebiss)). Trotz dieses im Bereich Kieferorthopädie gewählten Vorgehens ist ein Vergleich zwischen GOZ 1988 und GOZ 2012 selbst bei Leistungen, die in beiden Gebührenordnungen in gleicher Weise enthalten sind, nur eingeschränkt möglich. Bis 2012 wurden z.t. bedeutende Leistungsanteile im Analogieverfahren liquidiert, die in den Standardauswertungen der GOZ bis 2012 nicht ausreichend separiert sind. Im Ergebnis beruhen sowohl Veränderungen der Häufigkeitsverteilung als auch der abgerechneten Steigerungssätze in vielen Fällen auf Überführung analog abgerechneter Leistungen in die Leistungsbeschreibungen der GOZ 2012. Um zukünftig die Bedeutung des Analogieverfahrens besser im Blick zu halten, wurde die Standardauswertung auf Leistungsebene um Informationen zur Bedeutung der analogen Abrechnung erweitert. Leistungsstruktur Honorar 2014 erbrachte die deutsche Zahnärzteschaft ohne Berücksichtigung analoger Abrechnungen geschätzte 325 Mio. Einzelleistungen an PKV-Patienten, was einem Gesamthonorar von rd. 3,4 Mrd. entspräche (ohne Berücksichtigung von Pauschalrechnungen). Der mit Abstand größte Anteil entfiel mit gesch. 90,2% auf die Gebührenordnung für Zahnärzte (GOÄ: 9,8%, davon 2,9% Honorar für medizinisch-technische Leistungen). Innerhalb der GOZ stellten die konservierenden Leistungen mit gesch. 1,3 Mrd. (41,6%) den mit Abstand umsatzstärksten Bereich dar, gefolgt von prophylaktischen Leistungen (15,6%), deren Be- Anzahl und Anteil der Leistungen (Hochrechnung Privatversicherte) Anzahl in Mio Anteil an den Leistungspositionen Anteil am Honorarvolumen GOZ-Positionen 297,6 92,0% 90,2% GOÄ-Positionen 26,1 8,0% 9,8% persönliche Leistungen (o. Zuschläge) 316,8 98,1% 96,2% AEMO-Leistungen* 6,0 1,9% 2,9% 142 Quelle: GOZ-Analyse 2014; *Leistungen aus den Abschnitten A - Besondere Fälle, E - Physikalisch-medizinische Leistungen, M - Laborleistungen, O - Strahlendiagnostik, Nuklearmedizin, Magnetresonanzthomographie und Strahlentherapie

Honorarvolumen und durchschnittlicher Steigerungssatz (Hochrechnung Privatversicherte) Abschnitte der GOZ Honorarvolumen in Mio. Honorarvolumen Anteil Steigerungssatz Ø* A - Allg. zahnärztl. Leistungen 252 8,2% 2,35 B - Prophylakt. Leistungen 478 15,6% 2,24 C - Kons. Leistungen 1.276 41,6% 2,65 D - Chir. Leistungen 78 2,5% 2,57 E - Parodontologie 291 9,5% 2,29 F - Proth. Leistungen 291 9,5% 2,69 G - KFO-Leistungen 131 4,3% 2,52 H - Aufbissbeh. u. Schienen 40 1,3% 2,51 J - Funktionsanalyt. Therapie 51 1,7% 2,42 K - Implantolog. Leistungen 153 5,0% 2,77 L - Zuschläge 31 1,0% 1,00 Summe der Abschnitte A-L 3.070 100,00% ohne Zuschläge: 2,51 Quelle: GOZ-Analyse 2014; *Steigerungssatz nach dem Einfachsatzhonorar/Hebel. Lesehilfe: Im Durchschnitt ergibt sich das GOZ-Abschnittshonorar durch den genannten Steigerungssatz. deutung durch die Aufnahme der Professionellen Zahnreinigung (PZR) nun klarer zu erkennen ist. Allein auf diese Leistung entfielen gesch. über 445 Mio. Honorar. Es folgen prothetische Leistungen (9,5%), Parodontologie (9,5%), allgemeine zahnärztliche Leistungen (8,2%) und Kieferorthopädie (4,3%). Wie erwähnt, kann es bei der Kieferorthopädie zu einer Unterschätzung aufgrund der Abrechnung nach GOZ 1988 kommen. Wie oben ausgeführt, sind Betrachtungen vor und nach dem Jahr 2012 zur Darstellung der sich ändernden zahnärztlichen Versorgung nicht sinnvoll. Allein die Neuzuordnung der PZR, die bisher insbesondere in den Bereichen C und E des Gebührenverzeichnisses analog abgerechnet wurde, zu Bereich B führte zu deutlichen Verschiebungen der Honorarvolumina. Wie in den Vorjahren kommt neben der PZR (gesch. 13,1% des Honorarvolumens) den Kronen-Leistungen 2210 (gesch. 6,5%) sowie 5010 (gesch. 2,4%) ebenfalls eine hohe Bedeutung zu. Neben der Beratungsleistung Ä1 (gesch. 4,1%) und der Untersuchungsleistung 0010 (3,1%) sowie der Wurzelkanalaufbereitung 2410 (2,4%) finden sich auch die SDA-Füllungsleistungen (gesch. 11,8%) unter den zehn umsatzstärksten Leistungen. Insgesamt entfallen über 50% des Honorars auf 14 Gebührenpositionen, wovon neun von der Novellierung betroffen waren. Steigerungssatz Den liquidierten Steigerungssätzen wird gerade von Seiten der Kostenerstatter hohe Bedeutung beigemessen. Die GOZ-Analyse betrachtet den Steigerungssatz differenziert: Anhand der Leistungsmenge: Hier wird der Frage nachgegangen, wie viele Leistungen bspw. anhand des 2,3-fachen Multiplikators liquidiert werden. Anhand der Punktzahl der Leistungen: Die zugrundeliegende Frage ist hier, wie groß der Anteil des Einfachsatzhonorars ist, der mit dem 2,3-fachen Multiplikator gesteigert wird (Hebelwirkung). Anhand des Honorars: Hier geht es darum, welcher Anteil des Gesamthonorars mit dem 2,3- fachen Multiplikator liquidiert wird. Im Durchschnitt wurden persönliche Leistungen mit einem Multiplikator von gesch. 2,32 und medizinisch-technische Leistungen mit einem Multiplikator von gesch. 1,95 abgerechnet. Knapp 75% aller Leistungen wurden zum 2,3-fachen Steigerungssatz liquidiert. Die Häufigkeitsverteilung der Multiplikatoren ist stark beeinflusst von der PZR, die knapp 40% aller Leistungen ausmacht. Neben der Frage, wie viele Leistungen mit welchem Multiplikator gesteigert werden, ist die durchschnittliche 143

Leistungsausgaben und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen Hebelwirkung des Steigerungssatzes eine weitere Möglichkeit der Beschreibung. Hierbei wird der Preis einer Leistung mitberücksichtigt. So hat ein überdurchschnittlicher Multiplikator bei höher bepreisten Leistungen eine stärkere Wirkung auf das Honorar. Insgesamt wurde das persönliche Honorar (GOZ und GOÄ) 2014 mit einem geschätzten Multiplikator von 2,49 (ohne Zuschläge) und das medizinisch-technische Honorar mit einem Multiplikator von gesch.1,89 gesteigert. Ohne Berücksichtigung der GOÄ ergäbe sich für die neue GOZ (ohne Zuschlagsleistungen) ein durchschnittlicher Steigerungssatz von 2,51 (Hebel). Rechnungsbetrag Auf Basis der GOZ-Analyse erwartet die Bundeszahnärztekammer für 2014 einen durchschnittlichen Rechnungsbetrag bei Privatpatienten von 326, wovon 75% auf zahnärztliche und 25% auf Laborleistungen entfielen. Verbesserung der Datengrundlage Zwischen Frühjahr 2012 und Herbst 2014 fand in enger Abstimmung mit den (Landes-)Zahnärztekammern die Umstellung der GOZ-Analyse auf eine regional auswertbare Zufallsstichprobe statt. Insgesamt wurden Zahnärzte aus rd.13.000 Praxen in einem fünfstufigen Verfahren um Teilnahme gebeten: Anschreiben mit Informationsbroschüren, erste schriftliche Erinnerung, zweite schriftliche Erinnerung, Anruf mit Terminvereinbarung, schriftliches Nachfassen nach telefonischem Kontakt. Im Ergebnis wurden Rücklaufquoten zwischen 33% und 50% erzielt. Das Ziel, die Stichprobe auf mindestens 5% aller deutschen Zahnarztpraxen zu erweitern und eine auch regional repräsentative Datengrundlage zu schaffen, konnte somit erreicht werden. Die Kontaktaufnahme erfolgte zeitversetzt und nahm abhängig von der Größe des Kammerbereichs, Ferienzeiten etc. unterschiedlich viel Zeit in Anspruch. Nähere Informationen zur Stichprobenerweiterung sowie zur GOZ- Analyse allgemein unter: www.bzaek.de/wir-ueberuns/daten-und-zahlen/goz-analyse. Feldphase, kontaktierte Praxen und Rücklaufquoten der GOZ-Analyse nach Kammerbereichen Kammerbereich Start Feldphase kontaktierte Praxen Rücklaufquote Baden-Württemberg Quartal 1/2013 1.551 38% Bayern Quartal 2/2013 2.008 35% Berlin Quartal 2/2013 736 37% Brandenburg Quartal 2/2012 474 43% Bremen Quartal 4/2012 310 38% Hamburg Quartal 1/2014 411 33% Hessen Quartal 2/2012 1.017 35% Mecklenburg-Vorpommern Quartal 4/2012 457 41% Niedersachsen Quartal 2/2013 1.089 37% Nordrhein Quartal 1/2014 1.180 35% Westfalen-Lippe Quartal 1/2013 1.081 38% Rheinland-Pfalz Quartal 2/2013 559 44% Saarland Quartal 2/2012 178 44% Sachsen Quartal 2/2013 600 49% Sachsen-Anhalt Quartal 1/2013 437 50% Schleswig-Holstein Quartal 4/2013 501 43% Thüringen Quartal 2/2013 466 42% Bundesgebiet 13.055 39% 144 Quelle: GOZ-Analyse 2014

Gewichtung und Hochrechnung Rückschlüsse auf das tatsächliche private Liquidationsverhalten zu ziehen, ist das zentrale Ziel der Verbesserung der GOZ-Analyse. Die BZÄK wird als Gütekriterien neben einem Hochrechnungsrahmen auch Standardfehler (mittelfristig) zur Verfügung stellen. Die Hochrechnung erfolgt nach den soziodemografischen Merkmalen Kammerbereich, Geschlecht, Fachzahnarzt (Kieferorthopädie u. Oralchirurgie) sowie dem Datenmerkmal Rechnungsquartal, da sich Menge und Struktur der Leistungen quartalsweise stark unterscheiden und nicht jede Praxis sämtliche Quartale zur Verfügung stellt. Die Hochrechnungsfaktoren der kombinierten Merkmale liegen zwischen 5 und 70 (I. Quartal in den Kammern mit später Feldphase) bzw. zwischen 5 und 30 (ab II. Quartal). Gegenüber 2013, wo in verschiedenen Kammerbereichen lediglich auf Altteilnehmer, die auch in der Zufallsstichprobe gezogen wurden, zurückgegriffen werden konnte, haben sich die Hochrechnungsfaktoren erheblich angeglichen (vgl. Statistisches Jahrbuch 13 14, S. 145). Die Analyse der GOZ basiert ausschließlich auf formal korrekten Rechnungsdatensätzen (Datum, Versichertenstatus, Rechnungsbeträge, Leistungskennungen gemäß GOZ/GOÄ, Häufigkeiten, Multiplikatoren). Dies hat den Vorteil, dass die verwendeten Daten keine unbekannten Informationen beinhalten und betrachtete Multiplikatoren, Analoganteile, Materialkosten usw. sicher interpretiert werden können. 20% der Rechnungen erfüllen allerdings nicht sämtliche Kriterien, wurden aber dennoch liquidiert. Um dennoch auf die Liquidation insgesamt schließen zu können, betreibt die BZÄK eine Fehlerkorrektur und nutzt ein Fehlergewicht der Praxis. Eine Fehlerkorrektur ist möglich, da bestimmte Informationen redundant im Datensatz abgelegt sind (bspw. enthält die Leistungsbeschreibung ggf. eine Analogkennung sowie die Gebührenziffer) bzw. Merkmale sicher interpoliert werden können (bspw. kann der Multiplikator ggf. sicher bestimmt werden). Im Bereich der Privatversicherten konnte der Anteil nicht berücksichtigter Rechnungen auf unter 10% gesenkt werden. Das Korrekturgewicht beträgt im Durchschnitt damit rd. 1,1 (Privatversicherte). Im Durchschnitt wurden die einzelnen Leistungen mit einem Faktor von 30 hochgerechnet (min: 17, max: 74, Ø GOZ ohne KFO: 27). Festzuhalten ist aber, dass die Wahrscheinlichkeit eines inkorrekten Datensatzes mit der Komplexität der Rechnung (Leistungsumfang, Material, Abschläge, Gutschriften, Analogien, Verlangensleistungen, Auslagen, Zuschüsse ) steigt. Hierfür liegt mit einer allgemeinen praxisbasierten Korrektur (1/Anteil korrekter Rechnungen der Praxis bei Versichertengruppe) noch kein geeigneter Ausgleichsmechanismus vor. Zu erwarten ist daher, dass die Hochrechnung die Anteile der Gebührenabschnitte F, G und K der GOZ unterschätzt. Die BZÄK verfolgt die Strategie, den Anteil nicht verwendbarer Rechnungen durch die Schaffung weiterer Korrekturregeln weiter zu minimieren. Ein einseitiger Rückgriff auf Teilaspekte nicht korrekter Rechnungen und die Schaffung eines leistungsspezifischen Fehlergewichts wird nicht verfolgt, um die o.g. eindeutige Zuordnung sicherzustellen. 145

Leistungsausgaben der Krankenversicherungen und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen Privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen (GOZ-Analyse) Häufigkeitsverteilung d. Steigerungssatzes (persönl. u. med.-techn. Leistungen, Hochrechn. Privatversicherte) bezüglich der Anzahl der Leistungen * < 2,3 13,7% = 2,3 74,4% > 2,3 und < 3,5 7,2% = 3,5 4,6% > 3,5 0,1% durchschnittl. Multiplikator persönliche Leistungen 2,32 medizinisch-technische Leistungen 1,95 Lesehilfe: 74,4% aller Leistungen werden mit dem Steigerungssatz 2,3 liquidiert. Im Durchschnitt wird jede persönliche Leistung mit einem Steigerungssatz von 2,32 liquidiert. bezüglich der Anzahl der Leistungspunkte (Einfachsatz)* < 2,3 8,7% = 2,3 66,3% > 2,3 und < 3,5 11,8% = 3,5 12,7% > 3,5 0,5% durchschnittl. Multiplikator persönliche Leistungen 2,49 medizinisch-technische Leistungen 1,89 Lesehilfe: 66,3% aller Leistungspunkte, genauer des Honorars, das sich ergäbe, wären alle Leistungen zum Einfachsatz abgerechnet worden, werden mit dem Steigerungssatz 2,3 liquidiert. Im Durchschnitt ergibt sich das Gesamthonorar für persönliche Leistungen durch einen liquidierten Steigerungssatz von 2,49. bezüglich des Honorarvolumens * < 2,3 5,8% = 2,3 61,2% > 2,3 und < 3,5 14,3% = 3,5 17,8% > 3,5 0,9% Lesehilfe: 61,2% des abgerechneten Honorars persönlicher Leistungen stammen von Leistungen, die mit dem Steigerungssatz 2,3 liquidiert wurden. Quelle: GOZ-Analyse 2014 * 2,3-fach: 2,3-fach bzw. bei medizinisch-technischen Leistungen nach GOÄ 1,8-fach bzw. 1,15-fach 3,5-fach: 3,5-fach bzw. bei medizinisch-technischen Leistungen nach GOÄ 2,5-fach bzw. 1,3-fach Zuschlags- u. Teilleistungen wurden nicht berücksichtigt. 2014 Aufteilung des Rechnungsvolumens aller Leistungsbereiche (Hochrechnung Privatversicherte) GOZ und GOÄ 2014 Material- und Laborkosten (Fremdlabor) 13% Material- und Laborkosten (Praxislabor und Sonstiges) 12% Honorar 75% insgesamt 326 150 Quelle: GOZ-Analyse 2014

Häufigkeitsverteilung u. ø-steigerungssatz von GOZ- u. ausgew. GOÄ-Leistungen (Hochrechn. Privatvers.) GOZ-Position Anzahl Anteil an allen Anteil am in Mio. Leistungspositionen Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) Median Anteil analog abg. Leistungen 0010 8,04 2,48% 3,11% 2,34 2,30 <1% 0030 0,71 0,22% 0,54% 2,30 2,30-0040 0,15 0,05% 0,15% 2,48 2,30-0050 0,31 0,09% 0,14% 2,32 2,30-0060 0,35 0,11% 0,35% 2,33 2,30 1% bis <5% 0065 0,16 0,05% 0,06% 2,59 2,30 5% bis <10% 0070 2,79 0,86% 0,53% 2,30 2,30 <1% 0080 2,01 0,62% 0,23% 2,29 2,30 5% bis <10% 0090 7,32 2,26% 1,72% 2,37 2,30 <1% 0100 2,07 0,64% 0,58% 2,41 2,30 <1% 1000 0,71 0,22% 0,51% 2,19 2,30 1% bis <5% 1010 0,66 0,20% 0,24% 2,26 2,30 5% bis <10% 1020 0,98 0,30% 0,19% 2,37 2,30 <1% 1030 0,01 0,00% 0,00% 2,39 2,30 >10% 1040 126,53 39,09% 13,08% 2,24 2,30 1% bis <5% 2000 1,71 0,53% 0,62% 2,43 2,30 1% bis <5% 2010 3,07 0,95% 0,59% 2,32 2,30 <1% 2020 0,91 0,28% 0,34% 2,33 2,30 1% bis <5% 2030 4,14 1,28% 1,07% 2,40 2,30 1% bis <5% 2040 0,51 0,16% 0,14% 2,58 2,30 1% bis <5% 2050 0,32 0,10% 0,27% 2,35 2,30 1% bis <5% 2060 1,51 0,47% 3,15% 2,39 2,30 1% bis <5% 2070 0,28 0,09% 0,27% 2,42 2,30 1% bis <5% 2080 1,52 0,47% 3,63% 2,59 2,30 1% bis <5% 2090 0,16 0,05% 0,19% 2,47 2,30 1% bis <5% 2100 1,02 0,31% 2,86% 2,66 2,30 1% bis <5% 2110 0,1 0,03% 0,14% 2,52 2,30 5% bis <10% 2120 0,63 0,20% 2,16% 2,68 2,30 1% bis <5% 2130 1,07 0,33% 0,37% 2,05 2,30 1% bis <5% 2150 0,01 0,00% 0,04% 2,67 2,30 >10% 2160 0,05 0,02% 0,34% 2,97 3,10 5% bis <10% 2170 0,09 0,03% 0,76% 3,00 3,20 5% bis <10% 2180 0,93 0,29% 0,64% 2,78 2,30 1% bis <5% 2190 0,03 0,01% 0,07% 2,60 2,30 >10% 2195 0,19 0,06% 0,27% 2,75 2,30 5% bis <10% 2197 2,11 0,65% 1,09% 2,42 2,30 1% bis <5% 2200 0,17 0,05% 1,10% 3,05 3,30-2210 0,8 0,25% 6,53% 2,94 3,00 1% bis <5% 2220 0,15 0,05% 1,56% 3,07 3,20 5% bis <10% 2230 - - - - - - 2240 - - - - - - 2250 0,01 0,00% 0,01% 3,42 3,50-2260 0,09 0,03% 0,04% 2,46 2,30-2270 1,21 0,37% 1,38% 2,55 2,30 <1% 2290 1,27 0,39% 0,92% 2,43 2,30 1% bis <5% 2300 0,01 0,00% 0,02% 2,75 2,30 >10% 2310 0,53 0,16% 0,30% 2,38 2,30 1% bis <5% 2320 0,14 0,04% 0,20% 2,40 2,30 1% bis <5% 2330 1,7 0,52% 0,75% 2,42 2,30 1% bis <5% 2340 0,1 0,03% 0,08% 2,43 2,30 >10% 2350 0,01 0,00% 0,01% 2,69 2,30-2360 0,65 0,20% 0,31% 2,62 2,30 <1% 2380 0,01 0,00% 0,00% 1,73 1,70-2390 0,38 0,12% 0,10% 2,43 2,30 <1% 2400 1,23 0,38% 0,38% 2,69 2,30 1% bis <5% 2410 1,34 0,41% 2,37% 2,74 2,30 <1% Quelle: GOZ-Analyse 2014 151

Leistungsausgaben der Krankenversicherungen und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen Häufigkeitsverteilung u. ø-steigerungssatz von GOZ- u. ausgew. GOÄ-Leistungen (Hochrechn. Privatvers.) GOZ-Position Anzahl Anteil an allen Anteil am in Mio. Leistungspositionen Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) Median Anteil analog abg. Leistungen 2420 1,42 0,44% 0,43% 2,64 2,30 <1% 2430 0,9 0,28% 0,73% 2,40 2,30 1% bis <5% 2440 1,06 0,33% 1,24% 2,76 2,30 <1% 3000 0,34 0,11% 0,09% 2,41 2,30-3010 0,34 0,10% 0,15% 2,47 2,30 1% bis <5% 3020 0,31 0,10% 0,35% 2,56 2,30-3030 0,21 0,06% 0,34% 2,78 2,30-3040 0,08 0,03% 0,21% 2,80 2,30-3045 0,02 0,01% 0,07% 3,20 3,50-3050 0,03 0,01% 0,01% 2,40 2,30-3060 0,03 0,01% 0,02% 2,39 2,30 >10% 3070 0,78 0,24% 0,14% 2,37 2,30 <1% 3080 0,04 0,01% 0,02% 2,44 2,30 >10% 3090 0,03 0,01% 0,04% 2,57 2,30-3100 0,03 0,01% 0,03% 2,52 2,30-3110 0,01 0,00% 0,03% 2,68 2,30-3120 0,05 0,02% 0,14% 2,82 2,80-3130 0,01 0,00% 0,01% 2,59 2,30-3140 0,00 0,00% 0,00% 2,44 2,30-3160 0,00 0,00% 0,00% 2,90 3,14-3190 0,06 0,02% 0,07% 2,59 2,30-3200 0,02 0,01% 0,04% 2,49 2,30-3210 0,01 0,00% 0,00% 2,56 2,30-3230 0,01 0,00% 0,02% 2,32 2,30-3240 0,02 0,01% 0,05% 2,51 2,30-3250 0,00 0,00% 0,00% 2,58 2,30-3260 0,00 0,00% 0,01% 2,63 2,30-3270 0,01 0,00% 0,03% 3,07 3,40-3280 0,00 0,00% 0,00% 2,56 2,30-3290 0,28 0,09% 0,06% 2,31 2,30 <1% 3300 1,35 0,42% 0,34% 2,33 2,30 <1% 3310 0,03 0,01% 0,01% 2,43 2,30 >10% 4000 0,57 0,18% 0,36% 2,41 2,30 1% bis <5% 4005 2,86 0,88% 0,87% 2,31 2,30 1% bis <5% 4020 4,03 1,25% 0,69% 2,31 2,30 1% bis <5% 4025 6,72 2,08% 0,35% 2,09 2,30 1% bis <5% 4030 1,9 0,59% 0,25% 2,32 2,30 1% bis <5% 4040 0,46 0,14% 0,08% 2,34 2,30 5% bis <10% 4050 42,76 13,21% 1,65% 2,35 2,30 1% bis <5% 4055 20,69 6,39% 1,05% 2,36 2,30 1% bis <5% 4060 5,85 1,81% 0,16% 2,32 2,30 1% bis <5% 4070 3,58 1,11% 1,28% 2,16 2,30 1% bis <5% 4075 2,7 0,83% 1,25% 2,16 2,30 1% bis <5% 4080 0,85 0,26% 0,16% 2,54 2,30 <1% 4090 0,06 0,02% 0,05% 2,62 2,30 >10% 4100 0,1 0,03% 0,12% 2,80 2,30 >10% 4110 0,08 0,03% 0,07% 2,63 2,30 >10% 4120 0,00 0,00% 0,00% 2,80 2,30-4130 0,00 0,00% 0,00% 2,64 2,30-4133 0,01 0,00% 0,03% 2,75 2,30-4136 0,01 0,00% 0,01% 2,87 2,30-4138 0,01 0,00% 0,01% 2,55 2,30-4150 3,19 0,99% 0,08% 2,31 2,30 <1% 5000 0,07 0,02% 0,33% 3,01 3,20-152 Quelle: GOZ-Analyse 2014

GOZ-Position Anzahl Anteil an allen Anteil am in Mio. Leistungspositionen Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) Median Anteil analog abg. Leistungen 5010 0,34 0,10% 2,38% 2,89 3,00 <1% 5020 0,00 0,00% 0,02% 2,87 3,00 >10% 5030 0,02 0,01% 0,13% 2,56 2,30-5040 0,19 0,06% 2,20% 2,76 2,30-5050 - - - - - - 5060 - - - - - - 5070 0,42 0,13% 0,72% 2,58 2,30 <1% 5080 0,05 0,02% 0,05% 2,47 2,30-5090 0,06 0,02% 0,03% 2,27 2,30-5100 0,00 0,00% 0,01% 2,59 2,30-5110 0,08 0,03% 0,12% 2,33 2,30 1% bis <5% 5120 0,41 0,13% 0,41% 2,51 2,30-5140 0,21 0,07% 0,07% 2,48 2,30-5150 0,00 0,00% 0,01% 2,80 2,30-5160 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30-5170 0,55 0,17% 0,58% 2,56 2,30 1% bis <5% 5180 0,04 0,01% 0,07% 2,51 2,30 5% bis <10% 5190 0,03 0,01% 0,06% 2,52 2,30-5200 0,07 0,02% 0,19% 2,41 2,30-5210 0,06 0,02% 0,34% 2,55 2,30-5220 0,03 0,01% 0,21% 2,61 2,30-5230 0,01 0,00% 0,14% 2,64 2,30-5240 - - - - - - 5250 0,17 0,05% 0,09% 2,30 2,30 1% bis <5% 5260 0,13 0,04% 0,14% 2,41 2,30-5270 0,03 0,01% 0,02% 2,38 2,30-5280 0,07 0,02% 0,07% 2,41 2,30-5290 0,05 0,02% 0,09% 2,46 2,30-5300 0,04 0,01% 0,08% 2,44 2,30-5310 0,00 0,00% 0,00% 2,36 2,30-5320 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30-5330 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30-5340 - - - - - - 6000 0,19 0,06% 0,06% 2,45 2,30 >10% 6010 0,14 0,04% 0,10% 2,37 2,30 >10% 6020 0,08 0,03% 0,12% 2,47 2,30-6030 0,03 0,01% 0,13% 2,25 2,30-6040 0,03 0,01% 0,26% 2,35 2,30-6050 0,04 0,01% 0,55% 2,48 2,30-6060 0,01 0,00% 0,08% 2,28 2,30-6070 0,01 0,00% 0,13% 2,35 2,30-6080 0,01 0,00% 0,18% 2,45 2,30-6090 0,01 0,00% 0,03% 1,98 2,00-6100 0,91 0,28% 0,73% 2,95 2,80 5% bis <10% 6110 0,78 0,24% 0,23% 2,50 2,30 1% bis <5% 6120 0,13 0,04% 0,12% 2,56 2,30-6130 0,13 0,04% 0,01% 2,63 2,30 5% bis <10% 6140 0,07 0,02% 0,06% 2,38 2,30 >10% 6150 0,41 0,13% 0,85% 2,52 2,30-6160 0,03 0,01% 0,04% 2,21 2,30-6170 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30-6180 0,02 0,01% 0,02% 2,25 2,30-6190 0,14 0,04% 0,07% 2,30 2,30-6200 0,00 0,00% 0,01% 2,35 2,30 - Quelle: GOZ-Analyse 2014 153

Leistungsausgaben der Krankenversicherungen und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen Häufigkeitsverteilung u. ø-steigerungssatz von GOZ- u. ausgew. GOÄ-Leistungen (Hochrechn. Privatvers.) GOZ-/ Anzahl Anteil an allen Anteil am GOÄ-Position in Mio. Leistungspositionen Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) Median Anteil analog abg. Leistungen 6210 0,11 0,03% 0,04% 2,30 2,30-6220 0,01 0,00% 0,01% 2,29 2,30-6230 0,02 0,01% 0,02% 2,30 2,30-6240 0,01 0,00% 0,01% 2,31 2,30-6250 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30-6260 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30-7000 0,05 0,02% 0,05% 2,25 2,30 >10% 7010 0,18 0,06% 0,58% 2,47 2,30 1% bis <5% 7020 0,00 0,00% 0,00% 2,43 2,30-7030 0,01 0,00% 0,02% 2,38 2,30-7040 0,09 0,03% 0,02% 2,32 2,30-7050 0,17 0,05% 0,12% 2,41 2,30-7060 0,01 0,00% 0,02% 2,52 2,30-7070 0,06 0,02% 0,02% 2,53 2,30-7080 0,1 0,03% 0,26% 2,76 2,30-7090 0,04 0,01% 0,04% 2,69 2,30-7100 0,05 0,02% 0,04% 2,29 2,30-8000 0,16 0,05% 0,30% 2,28 2,30 1% bis <5% 8010 0,47 0,15% 0,34% 2,46 2,30 1% bis <5% 8020 0,29 0,09% 0,35% 2,44 2,30-8030 0,01 0,00% 0,03% 2,44 2,30-8035 0,01 0,00% 0,02% 2,58 2,30-8050 0,1 0,03% 0,21% 2,40 2,30-8060 0,03 0,01% 0,08% 2,50 2,30-8065 0,01 0,00% 0,04% 2,59 2,30-8080 0,1 0,03% 0,10% 2,48 2,30-8090 0,02 0,01% 0,02% 2,53 2,30-8100 0,24 0,08% 0,02% 2,49 2,30-9000 0,13 0,04% 0,51% 2,61 2,30-9003 0,04 0,01% 0,02% 2,47 2,30-9005 0,01 0,00% 0,01% 2,41 2,30-9010 0,23 0,07% 1,79% 3,08 3,50-9020 0,00 0,00% 0,00% 2,42 2,30-9040 0,18 0,05% 0,49% 2,68 2,30-9050 0,64 0,20% 0,85% 2,56 2,30 <1% 9060 0,02 0,01% 0,03% 2,30 2,30-9090 0,04 0,01% 0,07% 2,50 2,30 5% bis <10% 9100 0,04 0,01% 0,40% 2,43 2,30-9110 0,01 0,00% 0,07% 2,58 2,30-9120 0,01 0,00% 0,18% 3,01 3,20-9130 0,00 0,00% 0,03% 2,62 2,30-9140 0,01 0,00% 0,03% 3,13 3,50-9150 0,00 0,00% 0,01% 2,68 2,30-9160 0,01 0,00% 0,01% 2,38 2,30-9170 0,00 0,00% 0,01% 2,54 2,30-0110 0,13 0,04% 0,09% 1,00 1,00-0120 0,06 0,02% 0,00% 1,00 1,00 5% bis <10% 0500 0,32 0,10% 0,21% 1,00 1,00-0510 0,09 0,03% 0,12% 1,00 1,00-0520 0,00 0,00% 0,01% 1,00 1,00-0530 0,13 0,04% 0,49% 1,00 1,00 - Ä1 12,83 3,96% 4,05% 2,31 2,30 <1% Ä2 0,04 0,01% 0,00% 1,83 1,80 - Ä3 0,44 0,13% 0,27% 2,45 2,30-154 Quelle: GOZ-Analyse 2014

GOÄ-Position Anzahl Anteil an allen Anteil am in Mio. Leistungspositionen Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) Median Anteil analog abg. Leistungen Ä4 0,09 0,03% 0,08% 2,22 2,30 - Ä5 3,88 1,20% 1,23% 2,31 2,30 <1% Ä6 1,19 0,37% 0,48% 2,34 2,30 - Ä30 0,00 0,00% 0,00% 2,22 2,30 - Ä31 0,00 0,00% 0,00% 2,42 2,30 - Ä34 0,01 0,00% 0,01% 2,46 2,30 - Ä48 0,00 0,00% 0,00% 2,39 2,30 - Ä50 0,06 0,02% 0,07% 2,28 2,30 - Ä56 0,01 0,00% 0,01% 1,81 1,80 - Ä60 0,13 0,04% 0,06% 2,28 2,30 - Ä70 0,21 0,07% 0,03% 2,29 2,30 - Ä75 0,32 0,10% 0,16% 2,27 2,30 - Ä85 0,00 0,00% 0,00% 2,20 2,30 - Ä95 0,00 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - Ä96 0,00 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - Ä200 0,00 0,00% 0,00% 2,29 2,30 - Ä204 0,00 0,00% 0,00% 2,46 2,30 - Ä210 - - - - - - Ä211 - - - - - - Ä250 0,01 0,00% 0,00% 1,83 1,80 - Ä251 - - - - - - Ä252 0,09 0,03% 0,01% 2,35 2,30 - Ä253 0,01 0,00% 0,00% 2,40 2,30 - Ä254 - - - - - - Ä255 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä267 0,02 0,01% 0,01% 2,31 2,30 - Ä268 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä269 0,00 0,00% 0,00% 2,08 2,30 - Ä269a 0,00 0,00% 0,01% 2,47 2,30 - Ä297 0,00 0,00% 0,00% 2,32 2,30 - Ä298 0,09 0,03% 0,01% 2,43 2,30 1% bis <5% Ä300 - - - - - - Ä370 0,01 0,00% 0,00% 2,20 2,30 - Ä429 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä440 0,00 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - Ä441 - - - - - - Ä442 0,01 0,00% 0,01% 1,00 1,00 - Ä443 0,01 0,00% 0,02% 1,00 1,00 - Ä444 0,01 0,00% 0,01% 1,00 1,00 - Ä445 0,00 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - Ä446 - - - - - - Ä447 - - - - - - Ä538 0,00 0,00% 0,00% 1,80 1,80 - Ä548 0,00 0,00% 0,00% 1,82 1,80 - Ä549 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,50 - Ä551 0,00 0,00% 0,00% 2,27 2,30 - Ä1467 0,00 0,00% 0,00% 2,54 2,30 - Ä1468 0,00 0,00% 0,00% 2,70 2,30 - Ä1479 0,00 0,00% 0,00% 2,33 2,30 - Ä1508 0,01 0,00% 0,00% 2,28 2,30 - Ä1509 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä1518 0,00 0,00% 0,00% 2,09 2,30 - Ä1519 0,00 0,00% 0,00% 2,53 2,30 - Ä1559 - - - - - - Quelle: GOZ-Analyse 2014 155

Leistungsausgaben der Krankenversicherungen und privatzahnärztliches Abrechnungsgeschehen Häufigkeitsverteilung u. ø-steigerungssatz von GOZ- u. ausgew. GOÄ-Leistungen (Hochrechn. Privatvers.) GOÄ-Position Anzahl Anteil an allen Anteil am in Mio. Leistungspositionen Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) Median Anteil analog abg. Leistungen Ä2000 0,00 0,00% 0,00% 2,44 2,30 - Ä2001 0,00 0,00% 0,00% 1,70 2,30 - Ä2006 0,02 0,01% 0,01% 2,29 2,30 - Ä2007 0,09 0,03% 0,02% 2,33 2,30 - Ä2008 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä2009 0,04 0,01% 0,01% 2,30 2,30 - Ä2010 0,00 0,00% 0,00% 2,45 2,30 - Ä2072 0,00 0,00% 0,00% 2,60 3,00 - Ä2073 0,00 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - Ä2074 - - - - - - Ä2118 - - - - - - Ä2123 - - - - - - Ä2135 - - - - - - Ä2156 - - - - - - Ä2181 0,00 0,00% 0,00% 1,98 1,80 - Ä2253 0,00 0,00% 0,00% 2,78 2,30 - Ä2254 0,00 0,00% 0,00% 2,40 2,30 - Ä2255 0,00 0,00% 0,00% 2,67 2,30 - Ä2256 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä2321 0,00 0,00% 0,00% 3,00 3,00 - Ä2355 - - - - - - Ä2356 - - - - - - Ä2381 0,03 0,01% 0,05% 2,71 2,30 - Ä2382 0,01 0,00% 0,05% 2,64 2,30 - Ä2386 0,00 0,00% 0,00% 2,81 2,30 - Ä2401 0,00 0,00% 0,00% 2,41 2,30 - Ä2402 0,00 0,00% 0,00% 2,48 2,30 - Ä2428 0,07 0,02% 0,02% 2,37 2,30 - Ä2430 0,01 0,00% 0,01% 2,43 2,30 - Ä2442 0,01 0,00% 0,03% 2,26 2,30 - Ä2650 0,00 0,00% 0,01% 2,80 2,30 - Ä2651 0,00 0,00% 0,00% 2,54 2,30 - Ä2655 0,00 0,00% 0,00% 3,04 3,50 - Ä2656 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä2657 - - - - - - Ä2658 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä2660 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä2670 0,00 0,00% 0,00% 3,19 3,50 - Ä2671 0,00 0,00% 0,00% 2,86 3,00 - Ä2675 0,01 0,00% 0,03% 2,64 2,30 - Ä2676 0,00 0,00% 0,00% 2,56 2,30 - Ä2677 0,00 0,00% 0,00% 2,56 2,30 - Ä2680 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä2681 0,00 0,00% 0,00% 2,81 3,00 - Ä2682 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä2685 0,00 0,00% 0,00% 2,52 2,30 - Ä2686 - - - - - - Ä2687 0,00 0,00% 0,00% 2,82 2,30 - Ä2688 - - - - - - Ä2690 0,00 0,00% 0,00% 2,51 2,30 - Ä2691 - - - - - - Ä2692 0,00 0,00% 0,00% 2,20 2,30 - Ä2693 0,00 0,00% 0,00% 2,88 2,39 - Ä2694 0,00 0,00% 0,00% 2,47 2,30-156 Quelle: GOZ-Analyse 2014

GOÄ-Position Anzahl in Mio. Anteil an allen Leistungspositionen Anteil am Honorarvolumen Steigerungssatz (ø) Median Anteil analog abg. Leistungen Ä2695 - - - - - - Ä2696 - - - - - - Ä2697 0,00 0,00% 0,01% 1,90 2,30 - Ä2698 0,00 0,00% 0,02% 2,79 3,00 - Ä2699 0,00 0,00% 0,00% 2,34 2,30 - Ä2700 0,01 0,00% 0,02% 2,19 2,30 - Ä2701 0,00 0,00% 0,00% 2,34 2,30 - Ä2702 0,07 0,02% 0,05% 1,60 1,80 - Ä2705 - - - - - - Ä2706 - - - - - - Ä2710 0,00 0,00% 0,00% 2,30 2,30 - Ä2720 0,00 0,00% 0,00% 2,89 3,18 - Ä2730 0,00 0,00% 0,00% 2,33 2,30 - Ä2732 0,00 0,00% 0,00% 2,64 2,30 - Ä3511 0,00 0,00% 0,00% 1,15 1,15 - Ä3712 0,00 0,00% 0,00% 1,20 1,15 - Ä3714 0,00 0,00% 0,00% 1,26 1,15 - Ä3715 0,00 0,00% 0,00% 1,25 1,15 - Ä4503 - - - - - - Ä4504 - - - - - - Ä4530 0,00 0,00% 0,00% 1,63 1,80 - Ä4538 0,00 0,00% 0,00% 1,26 1,15 >10% Ä4605 - - - - - - Ä4606 - - - - - - Ä4715 - - - - - - Ä4852 0,00 0,00% 0,00% 2,07 2,30 - Ä5000 4,44 1,37% 0,74% 1,96 1,80 <1% Ä5002 0,02 0,01% 0,02% 1,98 2,00 - Ä5004 1,27 0,39% 1,71% 1,96 1,80 <1% Ä5030 0,00 0,00% 0,00% 1,80 1,80 - Ä5031 - - - - - - Ä5035 0,00 0,00% 0,00% 2,17 2,30 - Ä5090 0,07 0,02% 0,09% 1,93 1,80 - Ä5095 0,03 0,01% 0,02% 2,02 1,80 - Ä5098 0,00 0,00% 0,00% 2,01 1,80 - Ä5260 0,00 0,00% 0,00% 1,76 1,80 - Ä5298 - - - - - - Ä5370 0,04 0,01% 0,21% 1,56 1,80 >10% Ä5377 0,04 0,01% 0,05% 1,00 1,00 5% bis <10% A 0,04 0,01% 0,00% 1,00 1,00 - B 0,01 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - C 0,00 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - D 0,08 0,03% 0,03% 1,00 1,00 - E 0,00 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - F 0,00 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - G 0,00 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - H 0,00 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - J - - - - - - K1 0,05 0,01% 0,01% 1,00 1,00 - K2 0,00 0,00% 0,00% 1,00 1,00 - Summe 323,67 100,00% 100% Quelle: GOZ-Analyse 2014 157

Quellenverzeichnis 198 BGW - Jahresbericht: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (verschiedene Jahre): Jahresbericht, Hamburg BIBB - Betriebliche Berufsausbildung: Schönfeld, Gudrun u. a. (2010): Kosten und Nutzen der dualen Ausbildung aus Sicht der Betriebe, Ergebnisse der vierten BIBB-Kosten- und Nutzen-Erhebung, Bielefeld BIBB - Datenreport: Bundesinstitut für Berufsbildung (verschiedene Jahre): Datenreport zum Berufsbildungsbericht, Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung, Bielefeld BIBB - Duale Berufsausbildung ohne Abschluss: Beicht, Ursula/Walden, Günter (2013): Duale Berufsausbildung ohne Abschluss - Ursachen und weiterer bildungsbiografischer Verlauf, Analyse auf Basis der BIBB-Übergangsstudie 2011, in: BIBB-Report 21/2013, Bielefeld BMEL - Statistisches Jahrbuch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (verschiedene Jahre): Statistisches Jahrbuch über Ernährung, Landwirtschaft und Forsten der Bundesrepublik Deutschland, Bremerhaven/Münster BMG - GKV-Statistik KM1: Bundesministerium für Gesundheit (verschiedene Jahre): Gesetzliche Krankenversicherung - Mitglieder, mitversicherte Familienangehörige und Krankenstand, Jahresdurchschnitt, Ergebnisse der GKV-Statistik KM1, im Internet unter: www.bmg.bund.de BMG - GKV-Statistik KM6: Bundesministerium für Gesundheit (verschiedene Jahre): Gesetzliche Krankenversicherung - Versicherte, Statistik KM6 (Stand jeweils 01.07.) im Internet unter: www.bmg.bund.de BMG - Rechnungsergebnisse: Bundesministerium für Gesundheit (verschiedene Jahre): Gesetzliche Krankenversicherung - Endgültige Rechnungsergebnisse, im Internet unter: www.bmg.bund.de BMWi - Gesundheitssatellitenkonto: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2013): Vom Gesundheitssatellitenkonto zur Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung, Hauptergebnisse des Forschungsprojekts Nutzung und Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitssatellitenkontos (GSK) zu einer Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR), Berlin Bundesagentur für Arbeit - Arbeitsmarktstatistik: Bundesagentur für Arbeit (verschiedene Jahre): Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitsmarktstatistik - Arbeitsmarkt nach Berufen (bis 2006: Arbeitslose nach Berufen), Nürnberg Bundesagentur für Arbeit - Beschäftigungsstatistik nach Altersgruppen: Bundesagentur für Arbeit (2015): Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik - Sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte nach Altersgruppen, Zeitreihe, Nürnberg Bundesagentur für Arbeit - Beschäftigungsstatistik nach Berufen: Bundesagentur für Arbeit (verschiedene Jahre): Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik - Sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte nach Tätigkeit der KldB, Nürnberg CDC - Webseite: Centers for Disease Control and Prevention - Webseite, im Internet unter: www.cdc.gov Commonwealth Fund - International Profiles of Health Care Systems: Mossialos, Elias u.a. (2015): International Profiles of Health Care Systems, 2014, The Commonwealth Fund, New York Council of European Dentists - EU Manual of Dental Practice 2015: Kravitz, Anthony S./Bullock, Alison/Cowpe, Jon (2015): EU Manual of Dental Practice (Edition 5.1), Cardiff DAJ - Epidemiologische Begleituntersuchungen: Pieper, Klaus (2010): Epidemiologische Begleituntersuchungen zur Gruppenprophylaxe 2009 - Gutachten aus den Bundesländern bzw. Landesstellen, erstellt im Auftrag der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e.v., Bonn DZV - Schätzung: Deutscher Zigarettenverband (verschiedene Jahre): Schätzung des Anteils nicht in Deutschland versteuerter Zigaretten, Längsschnittuntersuchung, im Internet unter: www.zigarettenverband.de Frie/Muno/Speich (2011): Frie, Britta/Muno, Katharina/Speich, Wolf-Dietmar: Gesundheitswirtschaft und Wertschöpfungsansatz nach WZ 2008, in: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5/2011, Stuttgart Goldschmidt/Hilbert (2009): Goldschmidt, Andreas J.W./ Hilbert, Josef (Hrsg.) - Gesundheitswirtschaft in Deutschland: Die Zukunftsbranche; Schriftenreihe Gesundheitswirtschaft und Management, Wegscheid Groß (1999): Groß, Dominik - Vom Wunschdenken zur Realität: Die Einführung des dr. med. dent. in Deutschland, in: Zahnärztliche Mitteilungen 89/9, Köln HIS - Schwund- und Studienabbruchquoten: Heublein, Ulrich u.a. (verschiedene Jahre): Die Entwicklung der Schwund- und Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen - Statistische Berechnungen auf der Basis des Absolventenjahrgangs, HIS- Projektbericht, Hannover HIS - Ursachen des Studienabbruchs: Heublein, Ulrich u.a. (2010)- Ursachen des Studienabbruchs in Bachelor- und in herkömmlichen Studiengängen - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Exmatrikulierten des Studienjahres 2007/08, HIS - Forum Hochschule 2/2010, Hannover IAB - Betriebliche Berufsausbildung und Weiterbildung in Deutschland: Hartung, Silke (2013): Betriebliche Berufsausbildung und Weiterbildung in Deutschland, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg IAB - Berufe im Spiegel der Statistik: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung: Berufe im Spiegel der Statistik, Datenbank, im Internet unter www.bisds.infosys.iab.de IDZ - DMS III: Micheelis, Wolfgang/Reich, Elmar (Gesamtbearbeitung, 1999): Dritte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS III) - Ergebnisse, Trends und Problemanalysen auf der Grundlage bevölkerungsrepräsentativer Stichproben in Deutschland 1997, IDZ- Materialienreihe Band 21, Köln IDZ - DMS IV: Micheelis, Wolfgang/Schiffner, Ulrich (Gesamtbearbeitung, 2006): Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS IV)- Neue Ergebnisse zu oralen Erkrankungsprävalenzen, Risikogruppen und zum zahnärztlichen Versorgungsgrad in Deutschland 2005, IDZ - Materialienreihe Band 31, Köln IDZ - EURO-Z-II: Klingenberger, David u.a. (2015): EURO-Z-II Preisvergleich zahnärztlicher Leistungen im europäischen Kontext, IDZ - Materialienreihe Band 34, Köln

IDZ - Prognose: Brecht, Josef G./Meyer, Victor P./Micheelis, Wolfgang (2009): Prognose der Zahnärztezahl und des Bedarfs an zahnärztlichen Leistungen bis zum Jahr 2030 - Überprüfung und Erweiterung des Prognosemodells PROG20, IDZ Information 1/09, Köln IDZ - Rollenverständnisse: Micheelis, Wolfgang/Bergmann-Krauss, Barbara/ Reich, Elmar (2010): Rollenverständnisse von Zahnärztinnen und Zahnärzten in Deutschland zur eigenen Berufsausübung - Ergebnisse einer bundesweiten Befragungsstudie, IDZ Information 1/10, Köln IDZ - Wachstums- und Beschäftigungseffekte: Klingenberger, David u.a. (2012): Wachstums- und Beschäftigungseffekte der Mundgesundheitswirtschaftswirtschaft, IDZ-Materialienreihe Band 33, Köln IDZ/apoBank - InvestMonitor Zahnarztpraxis: Institut der Deutschen Zahnärzte/Deutsche Apotheker- und Ärztebank (verschiedene Jahre): Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung (InvestMonitor Zahnarztpraxis), IDZ Information, Köln IKW - Marktzahlen: Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel: Marktzahlen, Umsatz Mund- und Zahnpflegemittel, im Internet unter: www.ikw.org Kuratorium Gesundheitswirtschaft (2005): Kuratorium Gesundheitswirtschaft: Ergebnisbericht Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft 2005, am 7./8.12.2005 Rostock-Warnemünde, im Internet unter: www.ggrdl.de KVB - Webseite: Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten - Webseite, im Internet unter: www.kvb.bund.de KZBV - Jahrbuch: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (verschiedene Jahre): Jahrbuch - Statistische Basisdaten zur vertragszahnärztlichen Versorgung, Köln KZBV - Kostenstrukturerhebung: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung: Ergebnisse der Kostenstrukturerhebungen, in: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (verschiedene Jahre): Jahrbuch, Köln MISSOC - Comparative Tables Database: MISSOC - Mutual Information System on Social Protection, Comparative Tables Database, im Internet unter: www.missoc.org OECD - Health Statistics: OECD Health Statistics Online Database, im Internet unter: www.oecd-ilibrary.org OECD - Health Systems Survey 2009: Paris, Valérie/Devaux, Marion/ Wie, Lihan (2010): Health Systems Institutional Characteristics: A Survey of 29 OECD Countries, OECD Health Working Papers, No. 50, Paris OECD - Health Systems Survey 2012: OECD Health Systems Characteristics Survey, preliminary results and Secretariat s estimates (Stand April 2015), im Internet unter: www.oecd.org PBeaKK - Geschäftsbericht: Postbeamtenkrankenkasse (verschiedene Jahre): Geschäftsbericht, Stuttgart PKV - Rechenschaftsbericht: Verband der Privaten Krankenversicherung (verschiedene Jahre): Rechenschaftsbericht der Privaten Krankenversicherung, Köln PKV - Zahlenbericht: Verband der Privaten Krankenversicherung (verschiedene Jahre): Zahlenbericht der Privaten Krankenversicherung, Köln Prognos AG - Kalkulation: Prognos AG (verschiedene Jahre): Bewertung einer Honorarordnung für Zahnärzte (HOZ)- Kalkulation auf der Basis betriebswirtschaftlicher Grundsätze, Gutachten im Auftrag der Bundeszahnärztekammer, jährliche Updates der Zahlenbasis, Düsseldorf RKI/GEKID - Krebs in Deutschland: Robert Koch-Institut/Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.v. (verschiedene Jahre): Krebs in Deutschland, Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Berlin RKI - Krebsregisterdaten: Datenbank des Zentrums für Krebsregisterdaten im Robert Koch Institut, im Internet unter: www.krebsdaten. de RKI/Stat. Bundesamt - Mundgesundheit: Robert Koch-Institut/Statistisches Bundesamt (2009): Mundgesundheit, Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 47, Berlin Stat. Bundesamt - Bevölkerungsfortschreibung: Statistisches Bundesamt (verschiedene Jahre): Vorläufige Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage des Zensus 2011, Wiesbaden Stat. Bundesamt - Fachserie 11, Reihe 1: Statistisches Bundesamt (verschiedene Jahre): Fachserie 11, Reihe 1, Allgemeinbildende Schulen, Wiesbaden Stat. Bundesamt - Fachserie 11, Reihe 3: Statistisches Bundesamt (verschiedene Jahre): Fachserie 11, Reihe 3, Berufliche Bildung, Wiesbaden Stat. Bundesamt - Fachserie 11, Reihe 4.1: Statistisches Bundesamt (verschiedene Jahre): Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen, Wiesbaden Stat. Bundesamt - Fachserie 11, Reihe 4.2: Statistisches Bundesamt (verschiedene Jahre): Fachserie 11, Reihe 4.2, Prüfungen an Hochschulen, Wiesbaden Stat. Bundesamt - Fachserie 11, Reihe 4.3.1: Statistisches Bundesamt (verschiedene Jahre): Fachserie 11, Reihe 4.3.1, Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen, Wiesbaden Stat. Bundesamt - Fachserie 12, Reihe 7.3.2: Statistisches Bundesamt (2015): Fachserie 12, Reihe 7.3.2, Gesundheit Personal, Lange Reihen ab 2000, Wiesbaden Stat. Bundesamt - Fachserie 14, Reihe 8.1: Statistisches Bundesamt (verschiedene Jahre): Fachserie 14, Reihe 8.1, Umsatzsteuerstatistik (Voranmeldungen), Wiesbaden Stat. Bundesamt - Fachserie 18, Reihe 1.5: Statistisches Bundesamt (2015): Fachserie 18, Reihe 1.5, Inlandsproduktsberechnung, Lange Reihen ab 1970, Wiesbaden Stat. Bundesamt - Gesundheitsausgabenrechnung: Statistisches Bundesamt: Gesundheitsausgabenrechnung des Bundes, im Internet unter: www.gbe-bund.de Stat. Bundesamt - Rauchgewohnheiten: Statistisches Bundesamt (verschiedene Jahre): Mikrozensus, Fragen zur Gesundheit, Rauchgewohnheiten der Bevölkerung, Wiesbaden Stat. Bundesamt - Statistisches Jahrbuch: Statistisches Bundesamt (verschiedene Jahre): Statistisches Jahrbuch Deutschland und Internationales, Wiesbaden 199