Gemeinde- brief INHALT ÜBERSICHT. Philippstraße Düren - Februar / März Ausgabe 2/2010. Bittersüße Schokolade Seite 2.

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Transkript:

Gemeinde- Evangelische zu Düren, Februar / März 2010 1 brief Philippstraße 4-52349 Düren - Februar / März 2010 - Ausgabe 2/2010 INHALT Bittersüße Schokolade Seite 2 Neu in Düren Seite 18 Einladung zur Osternacht Seite 15 Abschied nach vielen Jahren Seite 19 Auszeichnung für Café International Seite 22 ÜBERSICHT Schwerpunkt Seite 2 Theologische Gedanken Seite 5 Gottesdienste Seite 6 Taufen-, Trauungen, Konfirmationen, Beerdigungen Seite 8 Treffs und Gruppen Seite 9 Was Sie nicht versäumen dürfen Seite 14 Familien- u. Erwachsenenbildung Seite 16 Nachrichten Seite 17 Unsere (Jugend-)Seite Seite 24 Pinnwand Seite 25 Gemeinde von A bis Z Seite 26

2 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 Foto: GEPA The Fair Trade Company / Anne Welsing BITTER-SÜße Schokolade Kakao Ernten ist Handarbeit: Früchte vom Baum abschlagen, Wie die Schokolade zu uns kommt. Große Mühen und Risiken hat Quetzalcoatl, der geflügelte Schlangengott der Azteken, auf sich genommen, um den Menschen das Göttergetränk Kakao zu bringen. Er entwendete die Samen des Kakaobaumes heimlich aus der göttlichen Welt und brachte sie auf die Erde. Die anderen Götter, die ihr heiliges Getränk nicht hergeben wollten, verbannten ihn dafür aus dem Paradies. Dieser Mythos erzählt, welche Wertschätzung Kakao schon vor 1000 Jahren bei den Azteken hatte. Für die Deutschen ist Kakao beinahe zum Grundnahrungsmittel geworden. Wir lieben ihn vor allem, wenn er in einem Stück Schokolade auf der Zunge zergeht, süß und bitter zugleich. Gut elf Kilogramm Schokolade pro Kopf gönnen wir uns im Jahr und belegen damit Platz eins auf der Welt. Deutschlands Hersteller setzten 2008 allein mit weihnachtlichen Schoko- Artikeln fast 500 Millionen Euro um. In der Zeit um Ostern steigen die Umsätze noch höher. Kaum jemand aber weiß hierzulande, woher der Kakao in der Schokolade eigentlich kommt, und dass mit seiner Gewinnung häufig menschenunwürdige Arbeitsbedingungen verbunden sind, unter denen dann vor allem Kinder der Kakaobauern leiden. Wo der Kakao wächst. Ursprünglich wächst der Kakaobaum in Südamerika. Mit der starken Nachfrage nach Kakao in Europa wurde die Pflanze schon im 19. Jahrhundert auch in Afrika heimisch gemacht. Der Baum benötigt gute Böden, eine monatliche Durchschnittstemperatur von über 20 Grad und sehr feuchtes Klima. Kakao gedeiht am besten im Schatten, so dass er unter Bäumen angebaut werden kann. Die Pflanze kann 5 bis 15 Meter hoch werden, wird in den Plantagen aber meist auf vier Meter Höhe gestutzt. Die Früchte des Kakaobaums werden in Handarbeit einzeln geerntet und mit Macheten abgeschnitten. Die Ernte ist sehr arbeitsintensiv und wird fast ausschließlich von Kleinbauern betrieben. Etwa 10,5 Mio Menschen arbeiten in Kakaofarmen. Der Ernteertrag kann für den einzelnen Kakaobauern sehr schwanken. Das hängt vom Klima, der Verfügbarkeit von Dünger und Spritzmittel gegen Schädlinge und Pilze ab. Im weiteren Verlauf werden die Kakaobohnen aus der Frucht geschält. In einem aufwendigen Verfahren werden später die Bohnen zu Kakaopulver und butter weiterverarbeitet. Es gibt kaum ein Rohprodukt in der Lebensmittelbranche, das so viele einzelne und anspruchsvolle Verarbeitungsschritte braucht, wie der Weg von der Kakaofrucht bis zur Schokolade. Gegenwärtig kommt der weitaus größte Teil des Kakaos aus der Elfenbeinküste, Nigeria, Ghana und Kamerun. Die Einfuhr aus Südamerika und A- sien spielt für die Masse der in Deutschland hergestellten Produkte eine vergleichbar geringe Rolle. Bitterer Beigeschmack Der Genuss von Schokolade soll glücklich machen. Allerdings hat er einen bitteren Beigeschmack, von dem viele von uns gar nichts ahnen. Noch immer werden Kakaobohnen... zusammentragen und sortieren, Foto: oikocredit

Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 SCHWERPUNKT 3 Foto: GEPA The Fair Trade Company / Anne Welsing häufig von Kindern angebaut, unter menschenunwürdigen Bedingungen. Besonders die Kakaoplantagen Westafrikas, von denen der meiste in Deutschland verarbeitete Kakao stammt, sind deswegen in den letzten Jahren in die Schlagzeilen geraten. Unser Kirchenkreis Jülich hat zusammen mit dem Erzbistum Aachen eine Studie über den Kakaohandel in Auftrag gegeben, die beim Institut SÜD- WIND erstellt wurde. Sie hält fest, Foto: GEPA The Fair Trade Company / Anne Welsing... Kakaobohnen mit den Fingern aus den Früchten schälen... und zum Schluss waschen. dass in der Elfenbeinküste 89 Prozent der Kinder auf den Kakao anbauenden Farmen in den Plantagen arbeiten. Viele von ihnen berichten über Gewalt auf den Feldern. Ein großer Teil der Kinder ist mit gefährlichen Arbeiten beschäftigt, mit dem Tragen von schweren Lasten, dem Ausbringen von Dünger, dem Fällen von Bäumen und mit dem Sprühen von Pestiziden. Viele der Kinder klagen über Migräne, über starke Rückenschmerzen und Brüche sowie Verstauchungen. Mehr als ein Drittel von ihnen hat nie eine Schule besucht oder die Schule abgebrochen. Kinderarbeit hat Gründe. Ein Grund für die Missstände liegt in der Unberechenbarkeit des Kakaomarktes. Die Preise schwanken stark und bieten den Bauern keine Verlässlichkeit. Der Markt ist von Korruption und von Spekulation bestimmt. Für seine Arbeit erhält der Bauer an der Elfenbeinküste nur ein Drittel des Exportwertes der Kakaobohnen. Die einzige Stelle, an der Bauern noch sparen können, ist bei der Arbeitskraft. So sind die Familien auf die Mitarbeit der eigenen Kinder angewiesen, oder es werden billige Arbeitskräfte aus Nachbarstaaten geholt. Immer wieder gibt es in diesem Zusammenhang Berichte, dass Kinder von Menschenhändlern an die Kakaobauern verkauft werden. Die politische Lage an der Elfenbeinküste verschärft die Situation auf den Plantagen. Bis 2007 herrschte dort Bürgerkrieg. Große Mengen Kakao wurden in dieser Zeit ins Nachbarland Togo geschmuggelt, um die Bewaffnung von Rebellen zu finanzieren. Den Bauern bleibt kaum etwas vom Gewinn aus dem Geschäft mit Kakao. Wenige große Unternehmen kaufen die Bohnen in den Anbauländern auf, bringen sie in die EU und veredeln sie häufig auch noch selbst zu Kakao. Sie machen Gewinne mit der Weiterverarbeitung des Produktes, von denen die Menschen in den Herkunftsländern nichts abbekommen. Der Markt für kakaohaltige Produkte wird bestimmt von einer überschaubaren Anzahl von großen Konzernen. Die sechs größten Konzerne (Mars, Nestlé, Hershey s, Kraft Food, Cadbury und Ferrero) hatten 2007 einen Anteil von fast 60 Prozent am Markt. Die Millionen Kleinbauern im Süden stehen einer überschaubaren Zahl an Großunternehmen mit großer Marktmacht gegenüber. Wer kann etwas verändern? Unternehmen mit Marktmacht können Einfluss nehmen auf die Produktionsbedingungen und durch ihr Einkaufsverhalten und verbesserte Bedingungen im Handel die Armut in den Kakao produzierenden Ländern mindern. Allein in Ghana bauen mehr als 700.000 Bauern Kakao an. 60 Prozent der auf dem Land lebenden Menschen erwirtschaften mit dem Kakaoanbau den größten Teil ihrer Haushaltseinkommen. Es gibt bis jetzt jedoch trotz vieler Ankündigungen nur wenige zaghafte Ansätze der Veränderung. Es sind einzelne Projekte, die auf Ertragssteigerung durch Einsatz resistenter Pflanzen oder bessere Anbaumethoden zielen. Dies ist jedoch eine verengte Sichtweise. Erst ein langfristiger festgelegter stabiler Abnahmepreis und die Einführung von unabhängig überprüften Sozialstandards würden tatsächliche Verbesserungen bringen. Der Faire Handel macht vor, dass dies möglich ist. Mit weniger als einem Prozent hat er bisher nur einen kleinen

4 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 Anteil am deutschen Markt. Die Organisationen des Fairen Handels haben errechnet, wie hoch der Preis für Kakao sein müsste, um den Bauern ein menschenwürdiges Einkommen zu garantieren. Durch diesen Mindestpreis haben die Bauern eine langfristige stabile Kalkulationsbasis für ihr Einkommen. Steigt der Weltmarktpreis über diesen Ansatz, steigt auch der im Fairen Handel gezahlte Preis. Zudem bestehen die Geschäftsbeziehungen in der Regel direkt zwischen Organisation des Fairen Handels und den Bauern, ohne dass noch ein Zwischenhandel profitiert. Es kommt etwas in Bewegung... Die ersten großen Unternehmen fangen an, diesem Beispiel zu folgen: Der britische Konzern Cadbury hat erkannt, dass mit relativ wenig Investitionen der Anteil an fairer Produktion gesteigert werden kann. Er produziert bereits Englands meist verkauften Schokoriegel nach Grundsätzen des Fairen Handels. Nun will er im großen Stil einsteigen und in den nächsten Jahren über 45 Millionen Pfund in den Ausbau fairer Produktion investieren. Anfang dieses Jahres hat Nestlé auf dem englischen Markt nachgezogen und verkauft dort neuerdings auch einen fair produzierten Schokoriegel. Fragt man bei deutschen Firmenvertretern nach, warum die Unternehmen hierzulande so zögerlich sind, hört man, dass die Akzeptanz fair gehandelter Produkte in Deutschland längst nicht so ausgeprägt sei. Übersetzt heißt das: Deutsche fragen nicht nach fair gehandelter Schokolade, - es ist ihnen schlichtweg egal. Aus solchen Gesprächen ist auch klar zu entnehmen, dass wir Deutsche zwar anspruchsvoller sind, was den Kakaogehalt der Süßwaren angeht, aber möglichst nichts dafür bezahlen wollen....auch bei uns! Spätestens hier wird deutlich, dass wir etwas verändern, wenn wir bei uns selbst anfangen. Wir können den Anteil fair produzierten Kakaos schlicht durch unsere Nachfrage steigern und damit indirekt die Lebenssituation der Kleinbauern verbessern. Im Eine-Welt-Laden gibt es inzwi- Süße Schokolade, fair gehandelt, in großer Auswahl, gibt es in unserem Eine-Welt-Laden. schen eine große Palette unterschiedlichster Schokoladen aller Geschmacksrichtungen, die unter besonders hohen sozialen Standards hergestellt sind und beste Qualität haben. Im Supermarkt gibt es inzwischen mit dem transfair Siegel bezeichnete Ware, die einen zwar niedrigeren, dennoch sinnvollen Sozialstandart erfüllt. Mit Sicherheit werden SWie zu Ostern Faires auch in Gestalt von Ostereiern oder Osterhasen finden. In unserer Region sind eine Reihe von den in Deutschland bedeutendsten Unternehmen angesiedelt. Dazu gehören Lindt, Lambertz, Zentis, Mars und Stollwerk. Die Evangelische und die Katholische Kirche führen nun Gespräche mit den Schokolade verarbeitenden Herstellern über die Einführung neuer fair gehandelter Produkte. Es lohnt sich, diese Unternehmen auch als Kundin und Kunde anzuschreiben und nach solchen Produkten zu fragen. Letztendlich aber wird der Kauf zählen. Qualität hat einen Preis. Die Fastenzeit scheint mir der richtige Moment über gute Qualität nachzudenken für uns, und die Menschen, die davon leben. HERZLICHE EINLADUNG Die dunkle Seite der Schokolade Stephan Schmidtlein Podiumsgespräch mit Friedel Hütz-Adams (SÜDWIND) und einem Vertreter des Verbandes der Deutschen Schokoladenhersteller (angefragt) Montag, 22. März 2010, 19.30 Uhr Mehr Informationen über die wirtschaftlichen Zusammenhänge bekommen Sie bei SÜDWIND - Institut für Ökonomie und Ökumene: www.suedwind-institut.de Informationen zur Schokoladenaktion der Kirchen in der Region finden Sie auf der Internetseite: www.schokoladenaktion-aachen.de Unser Weltladen neben der Christuskirche hält ein großes Sortiment von Schokoladenprodukten für Sie bereit. Informationen zu fair gehandelten Produkten gibt es außerdem unter: www.weltlaeden.de www.gepa.de www.transfair.org Foto: GEPA The Fair Trade Company / Anne Welsing

Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 THEOLOGISCHE GEDANKEN 5 Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14, 1 Emil sagt im Kindergottesdienst: Wenn ein Gewitter kommt, dann erschrecke ich mich. Wenn es blitzt und donnert, hat er Angst. Aber beim letzten mal, da ging es, weil wir dann schon ins Haus reingegangen waren und Mama und Papa waren ja auch da. Anschließend malen wir Bilder zur Jahreslosung und sein größerer Bruder Jan malt alles, was zum Erschrecken ist: Vampire und Fledermäuse und Gespenster. Wenn wir uns erschrecken, schlägt unser Herz schneller. Es pocht mir bis zum Hals, sagen wir. Und daran können wir uns alle wohl erinnern, wie uns ein Schreck in die Glieder gefahren ist. Ein Ereignis, eine Nachricht und nach der Schrecksekunde war nicht alles zum Glück wieder gut, sondern das Erschrecken hielt an: Schmerz, Trauer, Leid, das Gefühl allein und verlassen zu sein, es nicht schaffen zu können, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Gut, wenn dann vertraute Menschen da sind und das Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Dieser Satz der Jahreslosung 2010 steht im Johannesevangelium mitten in den Abschiedsreden Jesu. Jesus wusste es wohl: Seine Zeit war begrenzt, er wird seine Jüngerinnen und Jünger verlassen. Er wird bald nicht mehr bei ihnen sein. Sie werden ohne ihn weiter leben müssen. Ohne seinen Blick, seine Stimme, seine Zuwendung. Er spricht es an, verschweigt nichts, nicht sein Sterben, nicht den Verrat, nicht die Verleumdung. Die Jünger begreifen das nicht, können das nicht fassen. Besonders Petrus, der sonst so fest stehende Jünger, gerät ins Wanken. Fragen drängen sich auf: Warum denn Abschied - jetzt? Was wird mit unseren Plänen? Was wird aus der Gemeinschaft, der Idee Engelsgabe Ein Gedanke, der zur rechten Zeit da ist und ein lieber Mensch, der mitten aus der Menge auf mich zugeht ein Duft, der dich viele Jahre zurückführt an einem Tag voller Schwermut ein unerwarteter Gruß inmitten von Abweisung ein freundliches Wort eine zarte Vogelstimme in eisiger Nacht ein Auto, das knapp am herandonnernden Zug zum Stehen kommt ein schlichter Satz, der plötzlich Bedeutung erlangt im Unglück eine tatkräftige Hand an tief verhangenen Tagen ein Stern am Abend wie ausgelegte Gewänder der Mond auf dem Rasen ein guter Satz, der dich lebenslang begleitet die neue Perspektive, die dir Halt und Richtung gibt ein Mensch, der dich liebt. Isolde Lachmann von Freiheit und Gerechtigkeit? Was wird aus dem neuen Leben, das gerade erst begonnen hat? Aber Jesus nimmt nichts zurück, sondern bleibt dabei, das, was kommt, realistisch ins Blickfeld zu rücken. Ohne verharmlosendes So schlimm ist es doch nicht, oder Kopf hoch - das Leben geht doch weiter will er die Jünger ermutigen, in Gemeinschaft untereinander den begonnenen Weg weiter zu gehen. Euer Herz erschrecke nicht! oder Euer Herz lasse sich nicht verwirren!, wie es in der Einheitsübersetzung heißt, ist die Aufforderung Jesu angesichts von Schrecken und Angst. Die ökumenische Arbeitsgemeinschaft, die vor vier Jahren diesen Bibelvers als Jahreslosung ausgewählt hat, hat sich sicher nicht vorstellen können, welche Zuspitzung heute die weltweite Verunsicherung durch die Finanzkrise bekommen hat. Arbeitslosigkeit und Angst um den Arbeitsplatz, Schulden, die über den Kopf wachsen, Kinderarmut sind Worte, die nur andeuten, wie ungewiss Vielen die Zukunft ist. Klimakatastrophe, Krieg und Terror lassen schon Kinder und Jugendliche empfinden, wie bedroht unser Leben ist. Die Jahreslosung ermutigt uns, uns nicht im Schreck erstarrt, gelähmt vor Angst zurückzuziehen. Fürchtet euch nicht, hatten die Engel den Hirten in der Nacht der Geburt Jesu gesungen. Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!, sagt Jesus zum Abschied denen, die sich mit ihm auf neue Wege begeben haben und wirbt damit um das Gottvertrauen der Menschen damals und von uns heute, dass wir zuversichtlich, auch kämpferisch, auf dem Weg in der Nachfolge Jesu bleiben. Vera Schellberg

6 GOTTESDIENSTE Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 6. FEBRUAR 18.00 Birkesdorf Reschke-Rank 7. FEBRUAR 10.00 Christuskirche Siedler 11.30 Christuskirche, Taufen Schellberg 10.00 Lutherkirche Buir, Einzelkelch Weyer 10.30 Kreuzau, Abendmahl Gaevert 11.15 Nörvenich Rössler 11.15 Schlich Faller 18.00 Lutherkirche Buir, Taizé-Andacht Weyer 14. FEBRUAR 10.00 Christuskirche Schellberg 10.00 Merzenich Heucher 10.00 Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) 9.45 Rheinische Landesklinik Grab 20. FEBRUAR 18.00 Lutherkirche Buir Weyer 21. FEBRUAR 10.00 Christuskirche Siedler 11.30 Christuskirche, Taufen Siedler 10.00 Birkesdorf Reschke-Rank 10.30 Kreuzau Gaevert 28. FEBRUAR 15.00 Christuskirche Siedler/Sannig/ Einführungsgottesdienst Reschke-Rank 10.00 Niederzier Heucher Vorstellungsgottesdienst 6. MÄRZ 18.00 Christuskirche Faller/ Jugendgottesdienst Schmidtlein 18.00 Birkesdorf Reschke-Rank 7. MÄRZ 10.00 Christuskirche Faller 11.30 Christuskirche, Taufen Schellberg 10.00 Lutherkirche Buir Weyer 10.30 Kreuzau Gaevert 15.00 Christuskirche Bündgens/ Ökumenischer Gottesdienst Sannig/ Schmidtlein 13. MÄRZ 18.00 Städt. Krankenhaus Weyer 14. MÄRZ 10.00 Christuskirche Siedler 10.00 Merzenich Heucher Vorstellungsgottesdienst 10.00 Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) 10.00 Nörvenich Rössler 20. MÄRZ 18.00 Lutherkirche Buir Weyer 21. MÄRZ 10.00 Christuskirche Schellberg (s. Seite 15) 12.00 Christuskirche, Taufen Schellberg 10.00 Birkesdorf Herbst 10.30 Kreuzau Gaevert 27. MÄRZ 14.00 Christuskirche Faller Konfirmation 28. MÄRZ 10.00 Christuskirche Faller Konfirmation 10.00 Oberzier Heucher 11.15 Huchem-Stammeln Heucher 1. APRIL Gründonnerstag An Gründonnerstag und Karfreitag wird in allen Gottesdiensten zur Feier des Abendmahls eingeladen. 18.00 Christuskirche, Abendmahl Kenke 18.00 Kreuzau Gaevert 18.00 Nörvenich Rössler 19.00 Birkesdorf Reschke-Rank 2. ARPIL Karfreitag 10.00 Christuskirche Siedler Der traditionelle Gottesdienst um 15.00 entfällt wegen des Passionskonzertes am Abend (vgl. S. 14) 10.00 Lutherkirche Buir Weyer 10.00 Merzenich Heucher 10.00 Nideggen Gaevert 11.00 Gey Schmidtlein 11.15 Schlich Faller 3. APRIL Karsamstag 18.00 Birkesdorf, Osternacht Reschke-Rank 21.00 Nörvenich, Osternacht Rössler 4. APRIL Ostersonntag 6.00 Christuskirche Faller Osternacht mit Abendmahl 6.00 Waldkapelle Obermaubach Gaevert 10.00 Christuskirche, Abendmahl Schmidtlein 10.00 Lutherkirche Buir Weyer Familiengottesdienst 10.30 Kreuzau Gaevert Familiengottesdienst 10.30 Niederzier Heucher Familiengottesdienst 5. APRIL Ostermontag 11.00 Christuskirche Schellberg Familiengottesdienst mit Taufen

Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 GOTTESDIENSTE 7 KINDERGOTTESDIENSTE 7. FEBRUAR 10.00 Christuskirche Schellberg 10.30 Kreuzau Gaevert 11.00 Merzenich Heucher 11.15 Schlich Vorb.-Team 21. FEBRUAR 10.00 Buir Weyer 28. FEBRUAR 11.00 Nörvenich Rössler 7. MÄRZ 10.00 Buir Weyer 28. MÄRZ 11.00 Nörvenich Rössler 11.15 Huchem-Stammeln Heucher Ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag am 5. März 2010 9.00 kath. Kirche Manheim 15.00 kath. Kirche Binsfeld 17.00 St. Anna, Düren 17.00 kath. Kirche Buir 17.00 Gemeindezentrum Birkesdorf Der Weltgebetstag wird in diesem Jahr von Frauen aus Kamerun vorbereitet und steht unter dem Thema Alles was Atem hat lobe Gott. Nach den Gottesdiensten ist Gelegenheit zum Austausch und geselligen Beisammensein. 2. APRIL 11.15 Schlich Vorb.-Team KONFIRMATIONEN im März und im April 27. März 2010, 14.00 Uhr Christuskirche Pfarrer Kay Faller Jean-Luc Andrä, Merode Inge Bär, Gürzenich Anjeza Cane, Düren Laura Döring, Düren Carolin Freter, Düren Enid Graeber, Derichsweiler Karsten Kröckeler, Gürzenich Eva Krumbach, Gürzenich Laura Krumbach, Merode Kai Leister, Derichsweiler Lukas Lotz, Echtz David Müller, Düren Anna Pelzer, Binsfeld Till Röhlig, Hoven Annike Rosarius, Gürzenich Marco Scheid, Düren Tamara Schmitz, Schlich Sabrina Stoffels, Düren Mike Straßfeld, Gürzenich Nina Zimmermann, Derichsweiler 28. März 2010, 10.00 Uhr Christuskirche Pfarrer Kay Faller Fabian Außem, Gürzenich Mona Blum, Gürzenich Tobias Böhm, Schlich Luca Dobbrunz, Gürzenich Yannick Folsch, Düren Peter Heß, Gürzenich André Janssens, Düren Manuel Janssens, Düren Julia Knappe, Gürzenich Aic-Andre Köhler, Düren Jessica Langel, Düren Nico Martins-Pereira, Düren Sebastian Plensky, Derichsweiler Julia Rommel, Düren Ronja Sotzny, Düren Sophia Völzer, Düren Hanna Wilden, Düren Ilva Wintergalen, Düren 17. April 2010, 13.30 Uhr Christuskirche Pfarrer Martin Gaevert Annabel Beckmann, Nideggen Nathalie-Felicia Domke, Nideggen Tobias Eckstein, Üdingen Jessica Esser, Kreuzau Cara Frenzel, Nideggen Annika Greven, Nideggen Dana Gunkel, Untermaubach Stefan Helme, Lendersdorf Sarah Hinz, Nideggen Christian Jessen, Stockheim Cristiana-Elena Katterbach, Leversbach Leandro Katterbach, Leversbach Albert Konn, Drove Kristian Konn, Drove Nora Muires, Nideggen Dennis Nolden, Winden Felix Schäfer, Winden Lena Ustorf, Kreuzau Maite Wollersheim, Winden Weitere Konfirmationen finden Sie auf Seite 8. Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf den Seiten 26 u. 27.

8 TAUFEN-TRAUUNGEN-BEERDIGUNGEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 TAUFEN Lea Kathy Bonn, Frauwüllesheim Isabell Wolf, Niederau Ole Friedrich Vogelbruch, Hürtgenwald Fabian Schmitz, Derichsweiler Mila Josephine Fiß, Buir Dina Daniel geb. Below, Vettweiß Mohammed Reza Golmohammadi, Nörvenich Lilija Slaikovskaja, Vettweiß Andreas Ortner, Vettweiß Elena Ortner, Vettweiß Mikka Bailly, Rölsdorf Mattis Kuhlmann, Lendersdorf Jason Dick, Hoven Emely Selina Dick, Hoven Amira Lang, Rölsdorf Cindy Mesina Calabro, Mariaweiler Fabian Rosenbaum, Selgersdorf Nathalie Rosenbaum, Selgersdorf Moritz Bauer, Stockheim Paul Leo Matz, Düren Jonny Papst, Düren Jan Schall, Arnoldsweiler Zoé Bonjé, Schlich Elea Marie Servos, Düren TRAUUNGEN René Franz Josef Haas und Roswitha geb. Burkon, Lendersdorf Martin Kim-Steinhoff geb. Steinhoff und Erika Kim, Merzenich GOLDENE HOCHZEIT Am 11. Dezember 2009 feierten die Eheleute Hans Wilhelm Weindorf, 68 Jahre alt, und Gertrud geb. Giesen, ebenfalls 68 Jahre alt, wohnhaft in Birgel, Dunantstraße 101, das Fest der Goldenen Hochzeit. Goldene Hochzeit feierten am 18. Dezember 2009 die Eheleute Hans- Joachim Föhlisch, 75 Jahre alt, und Pauline geb. Broich, 78 Jahre alt, wohnhaft in Düren, Humboldtstraße 3. Wir freuen uns mit den Eheleuten, dass sie diesen Tag erleben dürfen und wünschen ihnen für die Zukunft Gesundheit und Gottes Segen. BEERDIGUNGEN Friedrich Tröscher, Kreuzau, 69 Jahre Wolfgang Kiepert, Nörvenich, 46 Jahre Edda Peters, Düren, 70 Jahre Rainer Kühnle, Hürtgenwald, 67 Jahre Gerda Erna Dohmen geb. Balzereit, Oberzier, 82 Jahre Bruno Erich Lindner, Düren, 86 Jahre Horst Klaus Günter Preuß, Schlich, 69 Jahre Elfriede Hahn geb. Iedema, Nörvenich-Rath, 48 Jahre André Kleemann, Lendersdorf, 29 Jahre Otto Erwin Bartsch, Düren, 96 Jahre Anneliese Schubert, Vettweiß, 80 Jahre Selma Margarete Sperber geb. Hollstein, Binsfeld, 92 Jahre Ilona van Ingen geb. Peter, Düren, 58 Jahre Else Marten geb. Jahnke, Binsfeld, 95 Jahre Detlef Heick, Merzenich, 59 Jahre Elke Veith geb. Brettschneider, Düren, 46 Jahre Joachim Ostwald, Düren, 76 Jahre Monika Köcher geb. Schwedt, Düren, 58 Jahre Hildegard Martha Borutta geb. Borutta, Gürzenich, 70 Jahre Fritz Robert Brachatschek, Nideggen, 96 Jahre Elke Bernhardine Wrobel geb. Herper, Nörvenich, 64 Jahre Harald Wolfram, Düren, 57 Jahre Anna Ingeborg Nolden geb. Schmidt, Kreuzau, 85 Jahre Christel Bühlen geb. Kamerau, Merzenich, 90 Jahre Eugen Schneider, Ellen, 47 Jahre Harald Sigfrid Fischer, Niederau, 85 Jahre KONFIRMATIONEN im April 18. April 2010, 13.30 Uhr Christuskirche Pfarrer Martin Gaevert Lasse Claßen, Üdingen Jan Eikermann, Drove Kim Eikermann, Drove Cedric Gengenbacher, Nideggen Justin Gengenbacher, Nideggen Maximilian Maintz, Hürtgenwald Florian Miltz, Kreuzau Sebastian Sander, Winden Carla Schulze, Kreuzau Maurice Strauch, Leversbach Lucas Stiemert, Nideggen Shari Wiegreffe, Nideggen Magdalena Hofmann geb. Schmidt, Stockheim, 78 Jahre Gerda Kalweit geb.görlich, Nideggen, 79 Jahre Hermann Mauel, Merzenich, 85 Jahre Theodor Klünter, Düren, 87 Jahre Elly Adelheid Fiedler geb. Bethke, Buir, 79 Jahre Wolfgang Mettin, Lendersdorf, 82 Jahre Heinz Ernst Carl Johann Glück, Düren, 95 Jahre Gerda Plotnicki geb. Neumann, Düren, 73 Jahre Elfriede Maria Wiesner geb. Grolms, Huchem-Stammeln, 88 Jahre Siegfried Platz, Müddersheim, 84 Jahre Sibille Mir geb. Köppen, Derichsweiler, 89 Jahre Georg Ernst Wilhelm Weil, Buir, 89 Jahre Helmut Harry Krüger, Düren, 77 Jahre Franz Adolf Albin, Birkesdorf, 72 Jahre Gertrud Hambach geb. Fritz, Lissendorf, 101 Jahre Christa Jöntgen geb. Jost, Buir, 84 Jahre Hans Lovius, Düren, 88 Jahre Anneliese Freiheit geb. Stühm, Kreuzau, 84 Jahre Pauzl Moschik, Düren, 80 Jahre Ernst Karl Richard Tobis, Gürzenich, 85 Jahre Horst Gustav Lange, Düren, 72 Jahre Margarete Adomeit geb. Kienapfel, Düren, 84 Jahre Adam Baerle, Düren, 79 Jahre Frieda Mölders geb. Krause, Merzenich, 89 Jahre 18. April 2010, 10.00 Uhr Christuskirche Pfarrer Dirk Ch. Siedler Jan Dikta, Düren Frederee Fiolka, Düren Alex Hibert, Düren Nick Kammer, Düren Felix Kufferath-Kaßner, Düren Fabian Lange, Düren Julia Naß, Lendersdorf André Sauer, Düren Isabelle Schuster, Lendersdorf Kevin Stappen, Düren Demian Stock, Lendersdorf

Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 TREFFS UND GRUPPEN 9 BEREICH DÜREN INNENSTADT Alle Veranstaltungen finden in den Räumen im Haus der Evangelischen Gemeinde statt, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Für die Innenstadt sind zuständig: Pfarrer Kay Faller Tel. 02421/204888 Pfarrerin Vera Schellberg Tel. 02421/224284 Pfarrer Stephan Schmidtlein Tel. 02421/6933579 Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler Tel. 02421/502640 Frauen lesen Bibel anders Donnerstag. 25.2. und 25.3.2010, jeweils 18.00 Uhr Thema: Passion und Auferstehung Düren, Zeppelinstr. 18 Pfarrerin Cornelia Kenke Tel. 02421/941420 Theologisches Forum Düren 24.2.2010, 19.00 Uhr: Wozu starb Jesus am Kreuz? (s. Seite 14 und 17) 10.4.2010, 9.30-17.00 Uhr: Besuch der Ausstellung Byzanz: Pracht und Alltag in den Ausstellungs- und Kunsthallen Bonn: Anmeldung bei Doris Forst, 02421/188170. Bitte bald anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Bonhoeffer-Lesekreis 9.2.2010, 19.30 Uhr, Vortragsraum neben der Christuskirche Manfred Schuster, 02421/963812 Christlich-islamischer Gesprächskreis im Café International 8.2.2010, 19.00 Uhr: Marokko: Flüchtlinge und christlich-islamisches Gespräch ; Frank Kreß und Dirk Siedler berichten über ihre Eindrücke (mit Lichtbildern) 23.3.2010, 19.30 Uhr: Abraham und der Glaube an den einen Gott Infos bei Dirk Siedler, 02421/502640 Seniorenkreis Düren-Mitte Vortragsraum neben der Christuskirche in der Regel am ersten und dritten Mittwoch des Monats, jeweils 14 Uhr 17.3.2010: Faire Schokolade (Stephan Schmidtlein) Informationen bei Frau Kühn Tel: 02421/780 912 Gottesdienst im Altenheim Im Weyerfeld 19.3.2010, 15.00 Uhr Arbeitskreis Ökumene 17.3.2010, 19.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Bonifatius, An St. Bonifatius Infos bei Dirk Siedler, 02421/602640 Frauencafé für Frauen aus verschiedenen Kulturkreisen montags, 16.00 im Café International Evangelische Kantorei Düren Probe freitags, 19.30 21.30 Uhr Kantor: Stefan Iseke, 02421/307958 Kinderkantorei Sing und Spielkreis für Kinder von 4 bis 6 Jahren dienstags 15.00-15.45 Uhr in der Kindertagesstätte am Peter- Beier-Platz Kinderchor 1 1.-3. Schuljahr Probe mittwochs, 15.30-16.30 Uhr Kinderchor 2 ab 4. Schuljahr Probe mittwochs, 16.30-17.30 Uhr Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958 Jugendchor Probe freitags, 17.30-19.00 Uhr Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958 FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG Tel. 02421/188-170 Gruppen für Alleinerziehende (mit Kinderbetreuung) mittwochs, 17.00 Uhr - 20.00 Uhr donnerstags, 16.30-19.30 Uhr Kinderbetreuungsvermittlung dienstags, 19.00-20.00 Uhr Tel. 02421/188-141 Essen in Gemeinschaft dienstags, 12.15 Uhr, Anmeldung unter 02421/188-170 Elternkreis lese und rechtschreibschwacher Kinder Birgit Forst-van den Berg Tel. 02423/4723 Club 55 Handwerkerdienst für soziale Zwecke donnerstags, 14.00-17.15 Uhr Tel. 02421/188-173 Seniorenarbeit Das Netz... Eingang Diakonie Kontakt und Information: Montag - Donnerstag 9.00-12.00 Uhr Tel. 02421/188-123 Stefanie Radermacher-Loup Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter, wir rufen zurück. Fahrdienst: 0178-8843212 (J. v. d. Wolf) Erzählcafé (vgl. S. 21) dienstags, 10.00-12.00 Uhr Internetcafé 46 + montags, mittwochs, freitags 10.00-13.00 Uhr Kontakt: 02421/188-123/141 Offener Treff der Börse und Schach für Interessierte (Grotte) jeden Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Frau Aschenhof und Frau Müller Information im Netzbüro 02421/188123 Seidenmalen 3. und 17.2.2010 sowie 3. und 17.3.2010 jeweils 14.00 Uhr Kontakt: Frau Gast, 02421/43560 Werkstatt für Zeit-, Lebensund Filmgeschichte 3. Dienstag im Monat, 14.00-16.15 Information bei H.J. Hallbauer Tel. 02421/72237 Sonntagsgruppe Gemeinsam statt einsam erster und dritter Sonntag im Monat, jeweils 14.00 Uhr Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568 50 plus - Tanztee bei Live-Musik 3. und 24.3.2010, 14.30 Uhr - 17.30 Uhr, Einlass 14.00 Uhr - kein Tanztee im Februar - Frau Polis, Tel. 02421/16256 Frau Stotzem Die fidelen Kegelfreunde Posthotel Düren, 15.00-18.00 Uhr Gr. 1 (Frau Kuckertz, 02421/489968) jeder 1. Mittwoch im Monat Gr. 2 (Frau Geuenich, 02421/43307) jeder 3. Mittwoch im Monat

10 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 Seniorenarbeit Das Netz... Fortsetzung Philosophisches Café erster Montag im Monat, 19.15-21.15 1.2.2010 - Klugheit und Dummheit 1.3.2010 - Sehen und Hören Tanz mit - bleib fit montags 17.00-18.30 Uhr Vortragsraum neben der Christuskirche Kontakt: Frau Ingrid Jacob Tel. 02427/6112 Anmeldung: 02421/188-170 Englisch für Senioren... Anfänger und Fortgeschrittene Jeden Freitag, 15.00-16.30 Uhr Raum Lublin/Paraguay Frau Roos, 02421/962680 EVANGELISCHER FRAUEN- VEREIN DÜREN e. V. Kontakt: Rosemarie Waak (Vorsitzende), Tel. 02421/17365 Veranstaltungen: 9.2.2010, 15.00 Uhr: Mitgliederversammlung Im Anschluss wird Frau Margret Hanuschkin die Autorin Mascha Kaleko unter dem Titel In meinen Träumen läutet es Sturm vorstellen. 9.3.2010, 15.00 Uhr: Menschbilder und christliche Motive im Werk des F.M. Dostojewski Dostojewski schrieb Erzählungen, Novellen, Werke in Memoiren-Form und vier große (Mord) Romane. Alles ist geprägt von einem Leidensweg und der Verbundenheit mit seinem Volk. Referent: Pfarrer Wulfmeier, Mönchengladbach Näh - und Handarbeitskreis (Gruppenraum Diakonie) 2., 16. und 23.2. sowie 2., 16., 23. und 30.3.2010 jeweils 14-17 Uhr Literaturkreis 18.2.2010, 19.30 Uhr bei Frau Glyk, Stockheim, Kreuzauerstraße 47, Tel. 02421-53133. Den März-Termin bitte erfragen bei Frau Blöser, Tel. 02423/4369 BEREICH DÜREN-BIRKESDORF Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Herr Pfarrer Reschke-Rank wird seinen Dienst am 1. Februar 2010 beginnen. Seine Einführung ist am 28.2.2010 um 15.00 Uhr in der Christuskirche. Telefonnummer und Adresse erfragen Sie vorerst bitte im Gemeindezentrum Birkesdorf, Tel. 02421/ 83154 oder im Gemeindeamt, Tel. 02421/188-0 Frauentreff donnerstags, 10.00-11.30 Uhr Männerbastelgruppe mittwochs, 14.30-17.00 Uhr Bastelgruppe Junge Herren donnerstags 14.00-17.00 Uhr TIFFANY-Arbeitskreis dienstags, 9.00-12.30 Uhr Essen in Gemeinschaft donnerstags, 12.30 Uhr. Anmeldung bitte 2 Tage vorher unter 02421/83154 Konfirmandenunterricht dienstags Gruppe 1: 15.00-16.30 Uhr Gruppe 2: 16.30-18.00 Uhr Seniorenkreis und Evangelische Frauenhilfe jeweils 14.30-16.45 Uhr 10.2.2010: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich - Jahreslosung 2010 Referentin: Pfarrerin Irene Weyer 24.2.2010: Alles was Atem hat, lobe Gott - Weltgebetstags-Vorbereitung Referentin: Monika Münzberg 5.3.2010, 17.00 Uhr: Weltgebetstag gemeinsam mit der Kath. Frauengemeinschaft 17.3.2010: Abendmahl mit interessierten Gruppen Aktiv durch Gymnastik Jeden Montag, 9.30-10.15 Uhr Leitung: Frau Stolberger Kinder- und Jugendchor Joyful Voices für Kinder von 6 bis 10 Jahren Probe donnerstags 17.15-18.15 Uhr für Jugendliche ab 11 Jahren Probe donnerstags 18.15-19.15 Uhr Leitung: Andrea Eich, 02421/880432 Posaunenchor Probe dienstags, 18.30-20.30 Uhr Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711 Eltern-Kindgruppen Kinder ab 9 Monate dienstags 9.00 10.30 Uhr, Kinder ab 1 1/2 Jahre mittwochs, 9.00-10.30 Uhr, Elke Simons, Tel. 02421/391694 BEREICH DÜREN-OST Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Str. 7-9, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Vera Schellberg, Tel.: 02421/224284 Gottesdienst Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8 Herzlich eingeladen sind die Menschen, die im Anna-Schoeller-Haus wohnen und auch sonst alle, die gerne kommen möchten. Termine: 18.2. und 2.4.2010 (Karfreitag), jeweils um 16.30 Uhr Wir bieten Ihnen auch gerne eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst an. Seniorennachmittag 10.2. und 24.2. sowie 10. und 24.3.2010, jeweils 14.30-16.30 Uhr; Kontakt: Vera Schellberg, Tel. 224284 Bastelrunde 16.2. und 16.3.2010, jeweils von 15.00-17.00 Uhr Frau Kleineidam, 02421/971103 Es entstehen nur Materialkosten. Frühstückstreff in der Fabrik 4. und 18.2. sowie 4. und 18.3.2010, jeweils 10.00-12.00 Uhr Frau Aschenhof, Tel. 02421/44896 Sanfte Seniorengymnastik wöchentlich jeden Montag von 9.30-10.30 Uhr Kontakt: Vera Schellberg Sprachcafé montags, 14.00-16.00 Uhr Astrid Schröder Maltreff dienstags, 9.00-13.00 Uhr Kontakt: Marie José Kaiser, Tel. 392617

Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 TREFFS UND GRUPPEN 11 BEREICH DÜREN-OST Fortsetzung Aus dem Bürgerverein im Bürgerhaus Düren-Ost Alle Kontakte über Doris Schuband, Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157 Café au lait Gemütliche Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck dienstags, 14.30-17.00 Uhr Freie-Kreativ-Werkstatt mittwochs 14.00-17.00 Uhr PC-Kurse für Erwachsene PC-Kurse für Kinder Tanzkurse für Jugendliche donnerstags, 15.00-17.00 Uhr Handarbeitskreis mittwochs, 14-tägig, 14-17 Uhr An alle Kinder im Alter von 4-12 Jahre Ihr seid herzlich eingeladen am Samstag, 13. März 2010 von 10.30 bis 16.30 Uhr ins Bürgerhaus Düren-Ost Mit Mose auf den Weg - JedeR will doch frei sein Wir gehen mit Mose zum brennenden Dornbusch, durchs Schilfmeer und die Wüste bis ins Land der Freiheit - von Ägypten bis nach Israel. Unterwegs bauen, singen, spielen und erzählen wir und essen miteinander. Habt Ihr Lust zu kommen? Wer Fragen hat, oder sich anmelden möchte, kann gerne anrufen bei Pfarrerin Vera Schellberg, 02421/224284 BEREICH BUIR Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus bzw. die Lutherkirche in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Irene Weyer, Tel.: 02275/911586 Abendmahlsgottesdienst Altenheim St. Josef, Mittwoch 3.2. und 10.3.2010 jeweils 15.30 Uhr. Kirchenkaffee Sonntag, 7.2.2010 im Anschluss an den Gottesdienst. Herzliche Einladung! Senioren-Café Wir treffen uns am Donnerstag, 25.2. und 25.3.2010 jeweils von 15.00-17.00 Uhr im Gemeindehaus. Kindergottesdienst Unser Kindergottesdienst findet statt am Sonntag, 21.2. und 21.3.2010 wie gewohnt von 10.00-12.00 Uhr im Gemeindehaus. Ökumenische Andacht Am Sonntag, 7.2.2010 beginnt um 18.00 Uhr in der Lutherkirche eine ö- kumenische Taizé-Andacht. Wir laden dazu herzlich ein. Buirer Minibande Eltern-Kind-Gruppe ab 12 Monate, mittwochs 10.00-11.30 Uhr Heidi Binger Wirbelsäulengymnastik Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402 Step Aerobic Mittwochs, 18.30-19.30 Uhr Mary Pohl, Tel. 0173/5995551 Offene Nähwerkstatt jeden Donnerstag, 8.45-11.45 Uhr Nähmaschine kann evtl. gestellt werden. Kontakt: Christine Dittrich, Tel. 02275/8933 Blockflöten-Chor Fidelia Chorprobe donnerstags 16.30-18.30 Uhr. Unterricht für Kinder und Erwachsene nach Vereinbarung. Keine Altersgrenzen, auch für Ungeübte sehr geeignet. M. Kux, Tel. 02426/6333 BEREICH DÜREN-RÖLSDORF- BIRGEL-GEY-KLEINHAU Die Gruppen und Kreise treffen sich an unterschiedlichen Orten. Pfarrer Stephan Schmidtlein, Tel.: 02421/6933579 FeierAbend in Gey Der FeierAbend gibt die Möglichkeit, sich in der Woche als Gemeinde zu treffen, Gedanken zum Alltag und Brot zu teilen. Mittwoch, 24.2. und 31.3.2010, jeweils 20.00 Uhr im kath. Pfarrzentrum in Gey Karfreitagsgottesdienst 2.4.2010, 11.00 Uhr, in der katholischen Pfarrkirche in Gey Gemeindetreffen in Birgel Treffen zum Gespräch und Austausch in der Burg (Zugang im Toreingang links): Dienstag, 9.2. und Montag, 8.3.2010, jeweils 19.30 Uhr Kontakt: Gudrun Wolfrum Tel.: 93513 und Joachim Nußbaum Tel.: 63396 Abendmahlsgottesdienst in Rölsdorf Kapelle des Seniorenstiftes St. Nikolaus, Dr.-Overhues-Allee 42 Freitag, 12.2. und 12.3.2010 jeweils 15.00 Uhr Kontakte knüpfen in Gey, Straß und Kleinhau Wie bereits in Birgel geschehen soll nun auch in Gey, Straß und (wenn es schon zu schaffen ist) auch in Kleinhau eine kleine Umfrage unter Gemeindegliedern starten, ob sie mehr Kontrakt wünschen und welche Erwartungen daran geknüpft sind. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie in den nächsten Wochen dazu einen Brief erhalten. Vielleicht haben Sie auch Interesse, bei dieser Kontaktaktion mitzumachen?! Dann melden Sie sich einfach bei Pfarrer Stephan Schmidtlein, Tel. 02421/6933579

12 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 BEREICH DÜREN- GÜRZENICH- DERICHSWEILER-SCHLICH Die Gruppen treffen sich an den jeweils angegebenen Orten. Pfarrer Kay Faller, Tel.: 02421/204888 Gottesdienste in Gürzenich AWO-Seniorenzentrum Am Dürener Weg Mittwoch, 17.2. und Donnerstag, 18.3.2010, jeweils 15.00 Uhr, Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken. Alle Seniorinnen und Senioren aus Gürzenich sind herzlich eingeladen. Seniorentreff Schlich / Gürzenich Donnerstag, 11.3.2010, 15.00 Uhr, kath. Pfarrheim Schlich: Bewegung hält fit. Im Februar findet kein Treffen statt. Kontakt: S. Müller, Tel. 02423/2653 und I. Stotzem, Tel. 02421/961090 Fragen zum Fahrdienst bitte an Jack van der Wolf, Tel. 0178/8843212 Fromme Frauen Schlich 4.2.2010, 19.30-22.00 Uhr, bei Karin Buchholz, Bongard 9, Schlich 4.3.2010, 19.30-22.00 Uhr, bei Margarete Blöser, Paradiesstraße 39a, Schlich, Kontakt: Mary Schmitz, 02423/7927 Regenbogen Kids Gruppe für Kinder im Grundschulalter. Termine: 10.2.2010: Purim: Wir feiern ein jüdisches Fest und 17.3.2010: Jesus besiegt den Tod, jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr im kath. Pfarrheim in Schlich Gottesdienst in Schlich 7.2.2010, 11.15 Uhr, kath. Kirche: Wunder gibt es immer wieder, Wunder geschehn und Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn singen die Schlager. Aber gibt es sie wirklich, die Wunder. Was ist ein Wunder und wann geschehen sie. Welche Vorstellungen gibt es dazu in unserem Leben und welche in der Bibel? 2.4.2010 (Karfreitag), 11.15 Uhr, kath. Kirche: Gottesdienst mit Abendmahl. Parallel zu beiden Gottesdiensten ist Kindergottesdienst. BEREICH KREUZAU - NIDEGGEN Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Martin Gaevert, Tel.:02421/2620689 bzw. 0176-81140127 Bibelgesprächskreis 18.2. und 18.3.2010, je 19.30 Uhr Grundlage ist der Predigttext für den nächsten Gottesdienst: im Februar Hebräer 4, 14-16, und im März Hebräer 5, 7-9. Gründonnerstag 1.4.2010, 17.00 Uhr: Wir feiern diesen Gründonnerstag an Tischen und verbinden das Abendmahl wie zur Zeit der ersten Christinnen und Christen mit einem gemeinsamen Essen. Wer nicht nur am Abendmahlsgottesdienst teilnehmen möchte, sondern auch am Abendessen, melde sich bitte unter 02422/8187 an. Osternacht über dem See Wie jedes Jahr feiern wir unsere Osternacht an der Waldkapelle über dem Obermaubacher Stausee. Wer möchte, kann in der Gruppe den Aufstieg wagen. Der Aufstieg ist etwas steiler! Wir starten bei dem Restaurant Strepp am See um 5.30 Uhr. Der Gottesdienst beginnt um 6.00 Uhr an der Waldkapelle. Wer Lust hat kann noch zu einem kleinen Frühstück ins Waldheim nach Schlagstein mitkommen! Kaffee ist vorbereitet, ansonsten bringt jeder etwas eigenes mit. Bei Regen oder Eis weichen wir zum Gottesdienst in die katholische Kirche Obermaubach aus! Besuchsdienstkreis 9.3.2010, 18.15 Uhr. Jede und jeder ist herzlich eingeladen, am Beziehungsnetz der Gemeinde mitzuwirken und das Miteinander zu stärken. Kultur und Natur 3.2.2010: Besuch des Käthe-Kollwitz Museum in Köln mit Führung Treffen 13.00 Uhr an der Buchhandlung im Bahnhof Düren, Abfahrt 13.17 Uhr, Gleis 3; Anmeldung bis zum 1.2. bei Helga Solf, Tel. 02427/1328 3.3.2010: Besichtigung der Firma Kufferath Treffen 13.00 Uhr am Gemeindehaus Kreuzau - Bildung von Fahrgemeinschaften; Anmeldung bei Dieter Jänsch, Tel. 02422/4884 Seniorentreffen und Skattreff für Männer Kaffeetrinken, Klönen, Singen, Spielen für Jung und Alt. Jeder letzte Mittwoch im Monat, 15.30-17.30 Uhr 24.2.2010: Kleine Geschichte des Karneval 24.3.2010: Schokolade mit Referenten Herzliche Einladung! Pfarrer Martin Gaevert Geistig fit! Gedächtnistraining in jedem Alter donnerstags, 16.00-17.30 Uhr Bea Wilhelm Nähgruppe montags und donnerstags, 19.00-21.00 Uhr Frau Voth Einladung zum Kinderbibeltag für alle Kinder von 6-12 Jahren Auf unserer Suche nach Saulus und Tarsus werden clevere Spürnasen zur Mithilfe bei der Spurensuche benötigt. Gemeinsam wollen wir den wohl besser als Paulus bekannten Mann ausfindig machen und dabei einiges über ihn erfahren. Sachdienliche Hinweise werden erbeten: Wann: Wo: Was noch: Kinderbibeltag Samstag, 13.3.2010 9.30-13.15 Uhr Gemeindehaus Kreuzau, Heriberstr. 5 Teilnahmebeitrag 1,- Anmeldung: bei Bernd Roscher bitte bis zum 10.3.10 Tel. 02427/9099539

Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 TREFFS UND GRUPPEN 13 BEREICH MERZENICH - NIEDERZIER Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Merzenich (M) oder das Bürgerhaus Niederzier (N), sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Karin Heucher Tel.: 02421/951984 Küsterin Frau Pirotte (M) Mo - Do 8.30-11.30 Uhr, Tel. 37713 Besondere Gottesdienste 28.2.2010, 10 Uhr, Niederzier: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 14.3.2010, 10 Uhr, Merzenich: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 2.4.2010, 10 Uhr, Merzenich, mit A- bendmahl, musik. Gestaltung Beatrix Bardy (Alt), Johannes Esser (Orgel) 4.4.2010, 10.30 Uhr, Niederzier, Familiengottesdienst, anschl. Ostereiersuchen für die Kinder und Kirchenkaffee für die Erwachsenen Kindergottesdienste 7.2. und 7.3.2010, 11.00 Uhr, Merzenich, ab 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück (bitte anmelden bis Freitagmittag bei K. Heucher) 28.3.2010, 11.15 Uhr, Huchem-Stammeln, parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen BEREICH NÖRVENICH - VETTWEISS Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin: Susanne Rössler, Tel.: 02421/971076 Seniorenkreis 18.2.2010, 15.00 Uhr: Geschichte des Karnevals 18.3.2010, 15.00 Uhr: Biographiearbeit mit Frau Naor Besuchsdienstkreis 26.3.2010, 9.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim 10.3.2010, 10.30 Uhr: Altenheim Maria-Hilf mit Abendmahl 3.3.2010, 10.00 Uhr: Pflegewohnheim Vettweiß, Tannenweg 16, offener Gottesdienst mit Abendmahl, nicht nur für die Bewohner des Hauses Kindergottesdienst s. Seite 7 Vorbereitungstreffen: 24.2. und 24.3.2010 jeweils 19.30 Uhr Schulgottesdienst in Nörvenich: 3. und 4. Schuljahr, 10.2. und 10.3.2010, jeweils 11.50 und 12.30 Uhr Arbeitskreis Asyl 10.3.2010, 18.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppen donnerstags 9-10.30 Uhr ab 18 Monate freitags 9.00-10.30 Uhr ab 8 Monate Dunja Rausse (02426/901849) montags 9.30-11.45 Uhr ab 2,5 Jahre Uschi Hüne (02426/5534) Monika Lindner Rhythmik-Gruppe donnerstags 15.00-15.45 Uhr Kinder 4-6 Jahre Dunja Rausse Kindersachen u. Flohmarkt 7. März 2010, siehe Seite 25 SELBSTHILFEGRUPPEN Die Gruppen treffen sich an verschiedenen Orten in Düren. Kindergottesdienst (-Vorbereitungskreis Huchem-Stammeln) Ort und Termin können Sie erfragen bei Pfarrerin Karin Heucher Senioren-Nachmittag (M) 17.2.2010, 15.00 Uhr: Dias zum Land Kamerun (Weltgebetstag) 17.3.2010, 15.00 Uhr Männergruppe (M) mittwochs, 9.00-11.00 Uhr Frauengruppen (M) Frauentreff am Vormittag 1.2. und 1.3.2010, 9.30 Uhr Senioren-Frauengruppe mittwochs, 9.00-11.00 Uhr Besuchsdienstkreis (M) Montag, 1.3.2010, 9.30 Uhr Frauen im Gespräch (N) Erster und dritter Mittwoch im Monat 9.00-11.00 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309 Spielgruppen (M) Montag- u. Dienstagvormittag: Andrea Süther, Tel. 02421/35307 Konfirmandenunterricht Gruppen A und B: jeden Dienstag 15.30-16.30 Uhr in Nörvenich Alte Konfirmandengruppe: 27.2. und 13.3.2010, 11.00-14.00 Uhr Biblisch-Theologischer Arbeitskreis 25.2. und 25.3.10, jeweils 20.00 Uhr. Wir lesen das Markusevangelium Colours of Music Chorprobe montags, 20.00 Uhr. Leitung und Info: Franz Josef Brings, Tel. 02275/201271 Jugendhaus Chill out Nörvenich, Hirtstr. 28 Di 14-18 Uhr Mi u. Fr 14-20 Uhr Nähere Infos bei Herrn Slawa Vorster Tel. 0178/3521185 Alphabetisierungsund Deutschkurs für Flüchtlinge montags, 9.30-11.00 Uhr Silvia Poltermann, 02426/5044 Kontaktkreis für nichtsehende und sehende Menschen Papst Johannes Haus, Annaplatz 10 jeder letzte Freitag im Monat 18.00-19.30 Uhr blindenseelsorge@bistum-aachen.de Karin Schubert, Tel. 02421/51900 für emotionale Gesundheit (EA) dienstags, 19.00-21.00 Uhr Kontakte: 02421/75826 oder 02421/36305 Parkinson Vereinigung Regionalgruppe Düren Nörvenicher Str. 7-9 jeder erste Dienstag im Monat 15.00-17.00 Uhr Dr. N. Kirch, Tel. 02421/392161 www.parkinson-selbsthilfe-dueren.de nach Krebserkrankungen Vortragsraum n. d. Christuskirche Frau Papenberg, Tel. 02421/36828 Anonyme Alkoholiker (AA) Telefon: 0178/7352284 Nörvenicher Str. 9 dienstags, 19.30 Uhr

14 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 Herzliche Einladung zu... GESICHTER DER ARMUT Ausstellung des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt der Bremischen Evangelischen Kirche 17. Februar bis 3. März 2010 montags - freitags, 8-17 Uhr Herzliche Einladung zur Eröffnung Mittwoch, den 17. 2., 11.00 Uhr mit Bürgermeister Paul Larue Klaus Pentzlin (Regionale Armutskonferernz) Dirk Siedler (Vorsitzender des Presbyteriums) Sonntag, 7. Februar, 18.00 Uhr KAMMERMUSIK BEI KERZENSCHEIN Musik von F. Chopin, C. Saint-Saëns u.a. Oboe: Yvonne Schabarum Klavier: Johannes Freiburg Eintritt: 10,- Euro Sonntag, 21. Februar, 18.00 Uhr Christuskirche MUSIK VON EXILKOMPONISTEN Violine: Christine Rox Violoncello: Klaus-Dieter Brandt Eintritt: 10,- Euro Mittwoch, 24. März, 19.00 Uhr EINFÜHRUNG IN DIE JOHANNES-PASSION von J. S. Bach Referent/innen: Cornelia Kenke Stefan Iseke Eintritt frei Karfreitag, 2. April, 20.00 Uhr Christuskirche Johann Sebastian Bach JOHANNESPASSION Evangelische Kantorei Düren Leitung: Stefan Iseke Eintritt: 5,- / 10,- / 15,- / 20,- Euro Wozu starb Jesus am Kreuz? - Zur Kritik der Sühnopfertheologie - mit Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf und Sup. i.r. Burkhard Müller, Bonn Mittwoch, 24. Februar, 19 Uhr (Großer Saal) Es wirken mit die Evangelische Kantorei Düren unter Leitung von Kantor Stefan Iseke. Die Moderation hat Dirk Chr. Siedler im Rahmen des Theologischen Forums Düren. Mehr Informationen finden Sie auf Seite 17 Herzliche Einladung zum EINFÜHRUNGSGOTTESDIENST Sonntag, 28. Februar 2010, 15.00 Uhr Christuskirche Erhard Reschke-Rank wird in das Amt als Pfarrer der ersten Pfarrstelle eingeführt. Nach dem Gottesdienst laden wir Sie herzlich zum Empfang in das ein. Das Presbyterium Johann Sebastian Bach JOHANNES-PASSION Karfreitag, 2. April, 20.00 Uhr Christuskirche Evangelische Kantorei Düren Leitung: Stefan Iseke Vorverkaufsbeginn am 17. Februar: Karten zu 5,- / 10,- / 15,- / 20,- Euro erhalten Sie im Eine- Welt-Laden, bei Kantoreimitgliedern und nach Gottesdiensten in der Christuskirche bei Kantor Stefan Iseke.

Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN 15 Gottesdienst zum Frühlingsanfang 21. März 2010, 10.00 Uhr Christuskirche Stärken gegen Gewalt Herzliche Einladung! Vera Schellberg Herzliche Einladung zum Abendgottesdienst mit Abendmahl zum Gründonnerstag Gottes Sohn in gottloser Welt - Passion ohne Opferlamm - Donnerstag, 1. April 2010 18.00 Uhr Christuskirche Liturgie und Predigt: Cornelia Kenke FEIER DER OSTERNACHT Ostern mit allen Sinnen erleben: Samstag, 3. April 18.00 Uhr Gemeindezentrum Birkesdorf Samstag, 3. April 21.00 Uhr Nörvenich Evangelisches Gemeindehaus mit Imbiss und Osterfeuer Sonntag, 4. April Obermaubach Waldkapelle Wir treffen uns zum gemeinsamen Aufstieg um 5.30 Uhr bei Strepp. Der Gottesdienst beginnt um 6.00 Uhr an der Waldkapelle. Anschließend Frühstück in Schlagstein. (s.a. S. 12) Sonntag, 4. April 6.00 Uhr Christuskirche Osterfeuer im Freien, in die dunkle Kirche ziehen, das Osterlicht hereintragen: Christ ist erstanden! Herzliche Einladung zur Feier der Osternacht mit anschließendem Frühstück Zum Frühstück bringe bitte jeder eine Kleinigkeit mit. Damit wir gut planen können, melden Sie sich bitte Gisela Stockem an (02421/188-125) Wer außerdem Zeit und Lust hat, den Gottesdienst und/ oder das Frühstück mit vorzubereiten und/oder hinterher mit aufzuräumen, melde sich bitte bei Kay Faller, Tel. 02421/204888 Herzliche Einladung in das Schenkel-Schoeller-Stift Von-Aue-Str. 7, Düren-Niederau Tel. 02421/596-0 Samstag, den 06. 02. 10.00 Uhr Prunksitzung mit der KG Kick Ens Beitrag pro Person 7,50 Sonntag, den 28. März 10.00 Uhr Vernissage und Brunch Beitrag pro Person 8,88 Schon mal vormerken: Familiengottesdienst Ostermontag, 11.00 Christuskirche

16 FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 Familien- und Erwachsenenbildung im Februar und März 2010 Warum können wir uns nicht verstehen? Erziehungsstile in Familien aus anderen Kulturkreisen Für MitarbeiterInnen im Arbeitsfeld mit Migranten und Interessierte Im pädagogischen Alltag mag es vorkommen, dass wir manchmal nicht verstehen können, wie sich Kinder oder Eltern in bestimmter Weise verhalten. Oft wissen wir zu wenig über die Hintergründe, die zu diesen Verhaltensweisen führen. Welche Werte sind für Menschen aus anderen Kulturen wichtig? Welche Ziele werden verfolgt? Wie können wir diese besser verstehen und angemessen darauf reagieren? Die Referentin, Marlene Stotko, leitet seit zehn Jahren die Integrationsarbeit bei der Evangelischen Frauenhilfe im Rheinland: Integrationswochen und Seminare mit Migrantinnen, bei denen Themen wie Erziehung und Wertevorstellungen, Frauenrollen, häusliche Gewalt angesprochen werden. Termin: Mittwoch, 03. März 9.00-13.15 Uhr Gebühr: 10,- Landsynagoge Rödingen Exkursion zum LVR-Kulturhaus Am 6. September 2009 wurden nach Restaurierung und Einrichtung durch den Landschaftsverband Rheinland in Rödingen (Gemeinde Titz) die ehemalige Synagoge und das dazugehörige Haus des Vorstehers der damaligen jüdischen Gemeinde in Benutzung genommen. Die 1841 gebaute Synagoge im Hof und das Wohnhaus waren vor Beginn der NS-Zeit an eine Schaustellerfamilie verkauft worden, die Synagoge ist deshalb als einzige im Kreis Düren fast unverändert erhalten geblieben. Die Synagoge und das Vorsteherhaus mit seiner auf das Landjudentum zielenden Einrichtung werden uns von einem Mitarbeiter des Kulturhauses vorgestellt (eigene Anreise oder Fahrgemeinschaften). Termin: Sonntag, 21. März 10.30 Uhr ab Kreishaus Düren Gebühr: 8,- Anmeldung: Kreis-VHS Tel. 222836 Kurs-Nr.: 14-34-10 Jahreszeitliche Backwerkstatt Backnachmittag für Kinder mit ihren Eltern Mit Bäckermeister Böhnke geht es in die nächste Runde: Ostern naht und so stehen österliche Gebäcke, wie Hasen, Nester und Entchen aus Hefeteig auf dem Rezeptplan. Anmeldung erforderlich, Tel. 02421/188-170 Termin: Freitag, 26.03.2010 15.00-18.30 Uhr. Gebühr: 7,- pro Kind plus Materialumlage Wirbelsäulengymnastik wandelt sich zur Rückenschule Seit Herbst 2009 leitet die Physiotherapeutin Wera Neugebauer die Wirbelsäulengymnastik. In dem sehr umfassenden Angebot geht es u.a. darum, eigene unökonomische Bewegungsabläufe zu erkennen und sie durch gezieltes Training und Bewegung (auch im Sinne einer Prävention) zu verbessern. Durch einen vitalen Rücken kann langfristig eine Steigerung der allgemeinen Lebensqualität erreicht werden. Wenn Sie das neue Angebot einmal kennenlernen wollen, sind Sie herzlich eingeladen! Termin: jeden Mittwoch 18.30-19.15 Uhr Ort: Gymnastikhalle der Familienbildung Alles im Griff - Hand und Fuß So weit die Füße tragen Im zweiteiligen Wellness-Kurs wollen wir uns intensiv den Füßen - unseren tragenden Brücken - und unserem U- niversalwerkzeug - den Händen - widmen. (Teil 2 am 6.11.2010) Nach Kneipp scher Anwendung und aktivierender Fußgymnastik werden Aroma-Öle zur Haut- und Venenpflege selbst hergestellt, die bei einer gegenseitigen Massage gleich zum verwöhnenden Einsatz kommen! Bitte bequeme Kleidung tragen und je 1 großes und kleines Kissen sowie 2 große Handtücher mitbringen. Leitung: D. Unsleber und H. Nath Termin: Samstag, 20. März 2010 15.00-18.00 Uhr Gebühr: 10,- (Anmeldeschluss: 10.03.)