Stoffliche oder energetische Verwertung die Wahl der Verwertungsart als Schlüssel zur Energieeffizienz

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Transkript:

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Stoffliche oder energetische Verwertung die Wahl der Verwertungsart als Schlüssel zur Energieeffizienz Klaus Fricke und Tobias Bahr

Art der Verwertung Stoffliche Verwertung (PPK, Kunststoffe, Metalle Bioabfall) Werkstoffliche und rohstoffliche Verwertung biologische Verwertung (Kompostierung, Vergärung) Energetische Verwertung: thermische Verwertung wird unter energetische Verwertung subsumiert - Brennstoffnutzungsgrade 21% - Brennstoffnutzungsgrade 45% - Brennstoffnutzungsgrade 76%

Papier, Pappe, Kartonagen (PPK) Frischfaserpapier (nördl. Herkunft) Recyclingpapier (D) Einsparung gegenüber Frischfaser: 35 MJ/kg Energieaufwand kum 15 MJ/kg Energieaufwand kum 20 MJ/kg Heizwert Altpapier 13,2 MJ/kg

Energieeinsparung stoffliche Verwertung versus energetische Verwertung PPK Wirkungsgrad MVA 76% 45% 21%

Energieeinsparung stoffliche Verwertung versus energetische Verwertung LD-PE Wirkungsgrad MVA 76% 45% 21%

Kunststoffe Polymerart Energieaufwand Polymererzeugung ohne Verarbeitungsaufwan d Verbrennungsenthalpie LD-PE 68 MJ/kg 43 MJ/kg Polystyrol 79 MJ/kg 40 MJ/kg Polyamid-6 166 MJ/kg 28 MJ/kg PP 72 MJ/kg 43 MJ/kg PVC 51 MJ/kg 18 MJ/kg Recyclingkunststoffe (D) (hier PE-Granulat) 15 MJ/kg Energieaufwand kum (Quellen: Kindler und Nikles, 1979 HTP und IFEU, 2001, IFEU, 2004, eigene Daten)

Energieeinsparung stoffliche Verwertung versus energetische Verwertung Bioabfall Energieeinsparung/Breitstellung MJ/kg Bioabfall Heizwert (Hu) stoffliche verwertung Kompostierung. 0,6 Vergärung energetische Verwertung Wirkungsgrad MVA 76% 45% 21%

Bioabfallkompost als Strohsubstitut Stroh bildet in Deutschland den wichtigsten Stoff zum Ausgleich der Humusbilanz Kompost kann zur Substitution von Stroh zur Humusreproduktion verwendet werden.stroh wird in Biomassekraftwerken energetisch verwertet

Energieeinsparung - Bioabfallkompost als Strohsubstitut Energieeinsparung/Breitstellung MJ/kg Stroh Bioabfall/ Strohäquivalent Heizwert (Hu) stoffliche und energetische verwertung Wirkungsgrad Strohkraftwerk 92% 21%

Energieeinsparungen Verwendung von Sekundär- gegenüber Primärrohstoffen - Metalle Höhere Abschöpfraten bei Getrenntsammlung/ Sortierung aus Rohabfallstoffströmen erzielbar als bei Schlackeaufbereitung Scheideleistungen bei Fe-Metallen und insbesondre bei Ne-Metallen weist hohes Optimierungspotenzial auf

Energieeinsparung stoffliche Verwertung versus energetische - Glas Pro 10% Scherbeneinsatz wird die Schmelzenergie in der Glashütte um ca. 3% reduziert

Energieeinsparung und Treibhausgasemissionen

Potenzial stoffliche Verwertung

Zusammensetzung Resthausmüll und Geschäftsmüll - PPK Papier, Pappe, Kartonage 13 % 10-16 % Kunststoffe 10 % Rest 41 % 6-20 % 1,9-5,3 % Metalle 3,5 % 20-39 % Glas 7,5 % Bioabfall 25 % 13% PPK = ca. 1,8 Mio. Mg Mg

Erzielte Erfassungsquoten ausgewählter deutscher Großstädte für die Fraktionen - Papier/Pappe Erfassungsquoten PPK 100% 90% 92,30% 85,00% 89,44% 80% 70% 71,81% 71,60% 78,40% 77,00% 74,00% 60% 50% 40% 30% 20% 49,75% PPK- Erfassungsquoten: 49 bis 92% 10% 0% zus. Abschöpfung PPK ca. 1,1 Mio. Mg

Zusammensetzung Resthausmüll und Geschäftsmüll - Kunststoffe Papier, Pappe, Kartonage 13 % 10-16 % Kunststoffe 10 % Rest 41 % 6-20 % 1,9-5,3 % Metalle 3,5 % 20-39 % Glas 7,5 % Bioabfall 25 % 10% Kunststoffe = ca. 1,4 Mio. Mg

Erzielte Erfassungsquoten ausgewählter deutscher Großstädte für die Fraktionen - LVP Erfassungsquote LVP 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 77,2% 62,1% 67,3% 51,5% 49,5% 60,2% 73,3% 72,0% 29,0% LVP- Erfassungsquoten: 29 bis 76% 10% 0% zus. Abschöpfung Kunststoffe ca. 0,5 1,0 Mio. Mg

Zusammensetzung Resthausmüll und Geschäftsmüll - Metalle Papier, Pappe, Kartonage 13 % 10-16 % Kunststoffe 10 % Rest 41 % 6-20 % 1,9-5,3 % Metalle 3,5 % 20-39 % Glas 7,5 % Bioabfall 25 % Metalle im RM: zus. Abschöpfung ca. 0,5 Mio. Mg ca. 0,3 Mio. Mg

Zusammensetzung Resthausmüll und Geschäftsmüll - Bioabfälle Papier, Pappe, Kartonage 13 % Rest 41 % 10-16 % 6-20 % Kunststoffe 10 % Erfassungsquote für Bioabfall: 52 bis 58 % 1,9-5,3 % Metalle 3,5 % 20-39 % Glas 7,5 % Bioabfall 25 % Bioabfälle im RM: Zusätzliche Abschöpfung ca. 3,5 Mio. Mg ca. 2,1 Mio. Mg bei 70% Abschöpfung

Abschöpfbare Wertstoffmengen im Restmüll (Mg) Abfallart Wertstoffmengen Restmüll (Mg) Abschöpfbare Menge (Mg) Haus- und Geschäftsabfall 13.900.000 PPK 13 % 1.800.000 1.100.000 Kunststoffe 10 % 1.390.000 500.400 Metalle 3,5 % 487.000 292.000 Bioabfälle 25 % 1) 3.475.000 2.100.000 2 ) Glas 7,5 % 1.043.000 521.000 Summe 8.195.000 4.513.400 1) bis 39% trotz Biotonne 2) Bei 70% Abschöpfung, bei 80% 3,15 Mio Mg/a Quelle: Fricke ANS 2008

ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK I Die stoffliche Verwertung weist bei den betrachteten Stoffgruppen bezgl. Ressourceneffizienz deutliche Vorteile gegenüber thermischen Verwertungsverfahren auf. Gekoppelt hieran ist auch die Klimawirksamkeit als günstiger einzustufen. Die stoffliche Verwertung muss daher intensiviert werden: - Intensivierung und Flexibilisierung der Getrenntsammlungssysteme - Intensivere Einsatzes von Sortiertechnologien

Marktentwicklung Altpapier (Quelle: EUWID: 06.2010)

Marktentwicklung Kunststoffe (Quelle: EUWID: 06.2010)

Marktentwicklung Altmetalle (Quelle: EUWID: 06.2010) 21. April 2010 Tobias Bahr Stoffliche oder energetische Verwertung DWA-Energietage, Potsdam

Entwicklung des Nutzwertes und Marktpreise von Kompost Keine Vermarktungsprobleme, mittlerer Komposterlös 5.-/Mg entspr. 1.80 /Mg Bioabfall Quelle: H&K 2/08, S. 27 32, Kehres (BGK e.v.), Fröhlich (Reterra Service GmbH)

ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK II Mittelfristig ist mit weiter steigenden Aufwendungen für Primärrohstoffe zu rechnen Bei Nutzung des aufgezeigten Erweiterungspotenzials zur stofflichen Verwertung, sinkt die Restmüllmengen mittelfristig bis zu 4,5 Mio. Mg/a Recyclingrate steigt von 59 % (DESTATIS, 2009) auf 69 % Verschärfung Brisanz Überkapazitäten durch Ausbau der MVA- und EBS- Kapazitäten Da zunächst vornehmlich heizwertreiche Fraktionen dem Restmüll entzogen werden, sinkt dessen Heizwert <<7.000 kj/kg Lösungsansätze: ineffizienter MVA vom Netz nehmen Trocknen und Verbrennen von stabilisiertem MBA Output statt Deponieren (ca. 1.3 Mio. Mg/a) Deponierückbau

Selbsttragenden Abfallwirtschaft versuch einer Prognose Holz Heizwertr. Grünabfälle Metalle Co-Fermentate Glas PPK Kunststoffe HWR/SBS Bioabfälle 2010 2015

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Klaus Fricke Tobias Bahr klaus.fricke@tu-bs.de t.bahr@tu-bs.de TU Braunschweig Abt. Abfall- und Ressourcenwirtschaft Beethovenstraße 51a 38106 Braunschweig