Mundgesundheit bei älteren Menschen

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Transkript:

Mundgesundheit bei älteren Menschen Cottbus, den 04.Dezember 2012 KZV Dr. med. Eberhard Steglich Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung 1

Frag den alten nicht Wie geht es dir?, sondern Was schmerzt dich heut? - polnisches Sprichwort Vitale und mobile Senioren Körperlich immobile Senioren Kognitiv, emotional und sozial Beeinträchtigte Senioren (Demenz) Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 2

Thesen: Wir haben im keinen Versorgungsnotstand aus zahnärztlicher Sicht in Pflegeeinrichtungen! Es gibt Probleme in der Kommunikation! Der ältere behinderte Mensch hat nicht grundsätzlich die gleichen Möglichkeiten, wie der nicht behinderte Mensch! Es gibt Lösungen für viele Probleme, aber nicht für alle! Pflegepersonal benötigt Wissen, Können und Zeit zum Handeln! Zahnärzte stellen sich der Verantwortung und bieten ihre Hilfe! Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 3

Zahnarzt Normen Wissenschaft Patient Familie Pflegepersonal Kosten Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 4

87862 pflegebedürftige Personen Pflege 2009 43% Pflege zu Haus Pflegeheime 27% ambulante Pflege 30% Quelle: Statistisches Landesamt Berlin-Brandenburg Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 5

Zahnärztliche Versorgung im 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 6 Brandenburg Cottbus Frankfurt Potsdam Barnim Dahme-Spreewald Elbe-Elster Havelland Märkisch-Oderland Oberhavel Oberspreewald-Lausitz Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark Perignitz Spree-Neiße Teltow-Flämig Uckermark

ZAHNÄRZTLICHER VERSORGUNGSGRAD ZAHNÄRZTLICHE ALTERSSTRUKTUR Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 7

Altersverteilung 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 8 08 Zossen 06 Potsdam Stadt/Land 19 Lübben 03 Oranienburg 11 Bad Freienwalde 02 Gransee 04 Rathenow 17 Spremberg 05 Brandenburg Stadt/Land 14 Eisenhüttenstadt Stadt/Land 09 Uckermark 10 Eberswalde 15 Cottbus Stadt/Land 07 Luckenwalde 12 Fürstenwalde 01 Perleberg 18 Bad Liebenwerda 13 Frankfurt (Oder) 16 Guben/Forst

Was leisten Brandenburger Zahnärzte heute schon: Hausbesuche als eine Form der aufsuchenden Zahnheilkunde Sprechstunden in Pflegeheimen Behandlung in der Praxis mit Hilfe der Angehörigen oder durch das Pflegheim Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 9

Anzahl der Besuche nach Altersgruppen 20000 15000 10000 5000 0 0-9 Jahre 10-19 Jahre 20-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre 70-79 Jahre ab 80 Jahre Prozentuale Verteilung 1,1 0,3 1,0 1,5 2,8 4,9 7,5 23,5 57,3 absolute Anzahl 276 88 258 385 701 1228 1892 5923 14413 Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 10

Hausbesuche als eine Form der aufsuchenden Zahnheilkunde Mobile Dentaleinheit 25164 Hausbesuche! Nur eingeschränktes Versorgungsspektrum im Heim bzw. häuslichen Umfeld möglich Eingangsuntersuchung? Komplizierte Zahnextraktionen? Größere Blutungen? Zahnfüllungen Druckstellen! Einfache Extraktionen! Licht Chirurgische Nachsorge Risiko Abhängig vom Zahnersatz Eine der häufigsten Leistungen Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 11

Sprechstunden im Pflegeheimen Einzige aus medizinischer Sicht mit geringsten Transportaufwand für den immobilen Patienten vertretbare Versorgungsform. Einhaltung medizinischer Standards (MPG, Hygieneverordnung u.a.) Ausweitung des Behandlungsspektrums möglich Gemeinsame Nutzung durch alle medizinischen Leistungserbringer Kosten?! Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 12

Behandlung in der Praxis mit Hilfe der Angehörigen oder durch das Pflegheim Angehörige und Pflegepersonal haben nicht immer die Zeit Bei umfangreichen Behinderung nicht immer zu verantworten Alternative Krankentransport Sehr hohe Kosten Kapazitäten Alternative Taxi Geringere Kosten aber bei umfangreicher Behinderung aus technischen Gründen nicht immer realisierbar Kooperationen mit Bussfahrdiensten Auch nicht für alle Patienten geeignet, aber eine kostengünstige Alternative Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 13

Weitere Versorgungsansätze: Zweigpraxen Ermächtigungen mit Sonderverträgen Berufsausübungsgemeinschaften Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 14

Prävention Ist nicht nur etwas für junge Menschen Ältere Menschen benötigen Hilfe für die präventiven Maßnahmen Dem Alter und der Behinderung angepasste zahnärztliche Versorgungsform Interaktion mit den anderen medizinischen Berufen (Hausarzt, Physiotherapeuten, Hilfspersonal u.a.) ist zwingend notwendig Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 15

Wir werden die Probleme der Zukunft nicht mit den Antworten der Gegenwart lösen können! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. med. E. Steglich - Vorstandsvorsitzender der KZV 16

Flächendeckende Versorgung 1. Darstellung der Bevölkerungsentwicklung 17

Flächendeckende Versorgung 1. Darstellung der Bevölkerungsentwicklung 18

Grundraster für Flächendeckende Versorgung 2. Welche Konzepte haben wir anzubieten? Aufsuchende Behandlung - wie? [Hausbesuche, Sammelbesuche (Heimbewohner), mit mobiler Praxis (Frau Finger)] Zuführende Behandlung - wie? (Angehörige, Krankentransport, Taxi, in Kooperation mit anderen Strukturen) 19

11. Änderung der Zulassungsverordnung Zahnärzte Tätigkeit in Zweigpraxen 24 Tätigkeit in Zweigpraxis b) Absatz 3 wir wie folgt geändert: aa) In Satz 1 werden nach dem Wort wird ein Semikolon und die Wörter geringfügige Beeinträchtigungen für die Versorgung am Ort des Vertragszahnarztsitzes sind Verbesserung der Versorgung an dem weiteren Ort aufgewogen werden eingefügt. bb) Nach Satz 1 werden die folgenden Sätze eingefügt: Es ist nicht erforderlich, dass die an weiteren Orten angebotenen Leistungen in ähnlicher Weise auch am Vertragszahnarztsitz angeboten werden oder dass das Fachgebiet eines in der Zweigpraxis tätigen Zahnarztes auch am Vertragszahnarzt vertreten ist. Ausnahmen zu den in Satz 2 genannten Grundsätzen können im Bundesmantelvertrag geregelt werden. 20

11. Änderung Zulassungsverordnung Zahnärzte Ermächtigung weiterer Zahnärzte und MVZ 31 Absatz 1 wird wie folgt gefasst: (1) Die Zulassungsausschüsse können über den Kreis der zugelassenen Zahnärzte hinaus weiter Zahnärzte oder in besonderen Fällen zahnärztlich geleitete Einrichtungen zur Teilnahme an der vertragszahnärztlichen Versorgung ermächtigen, sofern dies notwendig ist, um -Eine bestehende oder unmittelbar drohende Unterversorgung nach 100 Abs. 1 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch abzuwenden oder einen nach 100 Absatz 3 des Fünften Buchs Sozialgesetzbuch festgestellten zusätzlichen lokalen Versorgungsbedarf zu decken oder 2.Einen begrenzten Personenkreis zu versorgen, beispielsweise Rehabilitanden in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation oder Beschäftigung eines abgelegenen oder vorübergehenden Betriebes. 21

11. Aufsuchende Zahnheilkunde oder zuführende Zahnheilkunde - flächendeckende Sicherstellung auch für immobile Patienten Vorstellung KV-Konzept Zusammenarbeit mit Kommune i.v.m. Einrichtung eines Busdienstes (1x die Woche) für Patienten (lediglich Busfahrkarte) Spezieller Fahrplan 22