Die Gemeinde. Othmar Amrein, Gemeinderat. beantragt beim



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Energiestadt-Bericht Gemeinde Eschenbach Kapitel 1: Antrag zur Erteilung des Labels Energiestadt Erstellt am: 08.09.2011 Die Gemeinde Eschenbach des Labels Energiestadtdes Labels Energiestadt vertreten durch Othmar Amrein, Gemeinderat beantragt beim Trägerverein Energiestadt die Erteilung des Labels Energiestadt die Erteilung der Anerkennung Partner auf dem Weg und beantragt beim Forum European Energy Award e.v. die Erteilung des Labels Energiestadt Gold resp. des European Energy Award Gold Gemeindevertreter Othmar Amrein Funktion Gemeinderat Gemeindeverwaltung, Oeggenringenstrasse 12, 6274 Eschenbach Telefon / Fax 041 449 90 10 / 041 449 90 11 othmar.amrein@sontec.ch Kontaktperson in der Gemeinde Renato Nosetti Funktion Bauverwalter Bauamt, Oeggenringenstrasse 12, 6274 Eschenbach Telefon / Fax 041 449 90 27 / 041 449 90 19 renato.nosetti@eschenbach-luzern.ch

Energiestadt-Berater Franz Ulrich Oberebersol 16, 6276 Hohenrain Telefon / Fax 041 910 41 42 franz.ulrich@lindenberg-energie.ch Experte für Mobilität Claudia Luethi luethi + partner GmbH, Friedberghöhe 17, 6004 Luzern Telefon / Fax 041 420 34 43 info@luethiundpartner.ch 1.1 Anzahl mögliche und erreichte Punkte (bereinigt gemäss Auditrapport, Kapitel 5) Anzahl möglicher Punkte (gemeindespezifisches Potential) 375.5 Pt. Für das Label Energiestadt notwendige Punkte (50%) 186.7 Pt. Für das Label European energy award Gold notwendige Punkte (75%) 280.1 Pt. Anzahl erreichter Punkte (effektive Punkte) 207.3 Pt. 56 % Entwicklungspotential (für die Anerkennung als Partner auf dem Weg ): Mögliche Punktezahl nach Umsetzung der Basisaktivitäten Pt. 0 % des energiepolitischen Programms, v.a. Implementierung des Labelsystems Mögliche Punktezahl nach Umsetzung aller en Aktivitäten Pt. 0 % aus dem energiepolitischen Programm 1.2 Begründung für die Bewertung Energiepolitische Highlights der Gemeinde Kommunale Bauten Die kommunalen Bauten werden fast ausschliesslich mit Wärme aus erneuerbaren Quellen versorgt: Schulanlagen via Holzschnitzel-Wärmeverbund, Alterszentrum mittels Grundwasser- Wärmepumpe. Zudem sind auf den beiden Turnhallen sowie auf dem Gemeindehaus thermische Solaranlagen installiert. Förderprogramm Energie Die Gemeinde führt ein umfassendes Förderprogramm im Energiebereich (Strom und Wärme aus der Sonne, Energieberatung, wärmetechnische Sanierungen) und führt gezielte Aktionen durch (z.b. Aktion effiziente Kaffeemaschinen anlässlich energyday10). Grundsätze der Energiepolitik (Details s. Kapitel 3.2) Die kommunale Energiepolitik verpflichtet sich der Nachhaltigkeit. Sie richtet sich nach den gesetzlichen Vorgaben von Bund und Kanton. Darüber hinaus übernimmt die Gemeinde Ihre Vorbildfunktion im Energie- und Mobilitätsbereich und motiviert die Bevölkerung für einen achtsamen Umgang mit Energie.

In ihrem Leitbild Die organische Entwicklung einer gesunden Gemeinde hat die Gemeinde Eschenbach verschiedene energierelevante Leitsätze verankert. Das Rücksicht-nehmen auf die Umwelt und die Förderung von Massnahmen zum umweltbewussten Handeln werden in der täglichen Arbeit von Behörden und Verwaltung umgesetzt. Explizit zu erwähnen sind der Einsatz erneuerbarer Energie bei kommunalen Bauten, die gezielte Förderung energietechnischer Massnahmen und die Schonung der natürlichen Ressourcen unter Nutzung der innovativen Mittel der Neuzeit. Der Energiestadt-Prozess ist dabei logische Konsequenz der bisherigen Aktivitäten. Die wichtigsten Massnahmen in den einzelnen Bereichen (Details s. Kapitel 3.3 und 3.4) Entwicklungsplanung und Raumordnung : Aktivitätenprogramm Die Umweltschutzkommission erarbeitet ein Aktivitätenprogramm zu verschiedenen Umweltund Energiethemen und Anliegen (jährliche Überprüfung, Erweiterung). Behördenverbindliche Instrumente Mit dem regionalen Entwicklungsplan steht ein wegweisendes behördenverbindliches Instrument zur Verfügung (Siedlungsplanung, Begrenzungslinien, GEP, Landschaftsschutzräume, wegweisende Energiestandards). Baubewilligung / Baukontrolle Der Spielraum bei Baubewilligungs- und Baukontrollverfahren wird optimal genutzt: Wärmeschutznachweise werden eingefordert und geprüft, Baukontrollen durchgeführt, protokolliert und archiviert. Grundeigentümerverbindliche Instrumente Im überarbeiteten Bau- und Zonenreglement sollen weitere Energiethemen aufgenommen werden. Energieberatung im Bauverfahren Die aktive Bewerbung der kantonalen Energieberatung führt zu einer weiteren Steigerung der Energieeffizienz. Kommunale Gebäude und Anlagen : Wärme aus erneuerbaren Quellen Praktisch sämtliche kommunalen Bauten werden mittels erneuerbarer Energie beheizt (Holzschnitzel-Wärmeverbund, Wärmepumpe, diverse thermische Solaranlagen: Turnhalle Hübeli, Turnhalle Lindenfeld, Gemeindeverwaltung). Energiebuchhaltung Die Energiebuchhaltung EnerCoach ist eingeführt und wird aktiv bewirtschaftet. Energiebewusstsein Mitarbeiter Die mit dem Liegenschaftsunterhalt betrauten Personen haben ein grosses Energiebewusstsein, sind motiviert und absolvieren laufend Ausbildungs- bzw. Weiterbildungskurse in den Bereichen Energie / Technik / Gebäudeunterhalt. Energiebuchhaltung Die Energiebuchhaltung wird weitergeführt, laufend aktualisiert und jährlich ausgewertet. Die Ergebnisse werden kommuniziert. Sanierungskonzept Die Gebäudedaten (Gebäudehülle, Haustechnik) werden systematisch erhoben und eine Erneuerungsplanung durchgeführt.

Versorgung und Entsorgung Der Handlungsspielraum ist beschränkt, da die Gemeinde keine eigenen Werke (Strom- und Wasserversorgung) besitzt. Wärme aus erneuerbaren Quellen Der Anteil an erneuerbaren Energiequellen zur Wärmeerzeugung beträgt über 10 %. Viele Wärmepumpen (Neubauten und Sanierungen), der grosse Holzwärmeverbund der Gemeinde sowie zahlreiche Holzheizungen (Landwirtschaftsbetriebe mit Stückholz und Holzschnitzel) und thermische Solaranlagen tragen zu diesem guten Ergebnis bei. Regenwasser-Bewirtschaftung Der generelle Entwässerungsplan GEP ist praktisch vollständig umgesetzt. Trennsysteme für Regen- / Schmutzwasser sind vorgeschrieben. Potenzial Ökostrom Das Potenzial zur Gewinnung von Ökostrom innerhalb der Gemeinde soll abgeklärt werden. Mobilität Öffentlicher Raum Auf die Gestaltung des öffentlichen Raums wird grosser Wert gelegt (Dorfeinfahrten, Freihalteräume, Grünzonen, Bänkli, Grillstellen, Robidog, Vorschriften zu Leuchtreklamen etc.). Öffentlicher Verkehr S-Bahn mit Halbstundentakt (Nord-Süd-Achse), schnelle Postautoverbindungen zu regionalen Zentren und Umsteigebahnhöfen (Ost-West-Achse) sowie der Nachtbus Pyjama-Express. Es sollen vermehrt Mobilitäts-Aktivitäten / -Aktionen durchgeführt werden (Ziel 1x jährlich) Interne Organisation Ressourcen Die Ressourcen für die Bearbeitung der Energiethematik sind vorhanden (personell, finanziell). Die Zuständigkeiten sind definiert, Budget ist vorhanden. Gremium Die Umweltschutzkommission UKO wurde personell aufgestockt mit der Begleitung Energiestadt betraut. Ausarbeitung energiepolitisches Programm / Aktivitätenprogramm. Gremium / Pflichtenheft Das Pflichtenheft der Kommission wird ergänzt und angepasst. Beschaffungsrichtlinien Für alle Bereiche der Gemeinde sind Beschaffungsrichtlinien zu prüfen, welche Umwelt- und Energiekriterien genügend gewichten. Kommunikation und Kooperation Förderprogramm Die Gemeinde führt ein umfangreiches Förderprogramm im Bereich Energie (Solarthermie und PV, Gebäudehülle, Energieberatung). Zudem werden gezielt Förderaktionen durchgeführt (z.b. Beitrag an effiziente Kaffeemaschinen anlässlich energyday 2010). Zusammenarbeit mit Gemeinden Die Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden ist stark institutionalisiert und gut ver-

ankert. Innerhalb des regionalen Entwicklungsträgers IDEE SEETAL AG hat sich eine Arbeitsgruppe Energie gebildet, welche gemeinsam Aktionen durchführt (z.b. Tage der Sonne) und sich mindestens 4x jährlich zum Gedankenaustausch trifft. Kommunikation extern Die externe Kommunikation via Gemeindenachrichten und Internet wird verstärkt, die Berichterstattung zu den Themen Energiestadt / Energie / Mobilität auf allen Kanälen intensiviert. Das Energiestadt-Logo wird regelmässig kommuniziert. Schulprojekte Im Winter 2011/12 wird ein Schulprojekt zum Thema Wärme sehen Wärme verstehen durchgeführt. 5 Oberstufen-Klassen beteiligen sich an diesem Projekt der Albert Köchlin Stiftung AKS, bei welchem die Themen Gebäudehülle, Energiesparen, Wärmebilder unter Mithilfe von Thermografie-Experten und Wärmebildkameras nachhaltig erarbeitet werden.

Erfüllungsgrad nach Bereichen in % der möglichen Punkte (Auszug aus Massnahmenkatalog, Tabellenblatt Grafik ) Die folgende Grafik stellt für jeden der sechs Bereiche des Energiestadt-Massnahmenkatalogs dar, welchen Anteil (in %) die Gemeinde Eschenbach von ihrem energiepolitischen Handlungspotential (Anzahl möglicher Punkte) ausschöpft und wie sich das Bild nach Ausführung der en Massnahmen darstellen wird.