Inhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil. Individualrezeptur Systematik und Herstellung. Vorwortzur ersten Auflage...

Ähnliche Dokumente
Rezepturen. Probleme erkennen, lösen, vermeiden. Gerd Wolf, Grafschaft-Ringen. 4. überarbeitete und aktualisierte Auflage

Dermatologische Externatherapie

Fit für die Plausibilitätsprüfung. Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH

Spirig Pharma GmbH Schertlinstr. 27 D Augsburg Stand: Februar 2013

Fischer /Schüler. Rezeptur - Qualität in 7 Schritten. Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden. Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen

Propadeutische Arzneiformenlehre

Dermatologische Rezepturen

ÜBERSICHT VERARBEITUNGS- EMPFEHLUNGEN

1.1 Qualitätsanforderungen an 1.3 Überholte Traditionen des dermatologische Rezeptur- dermatologischen Rezeptierens 17 arzneimittel...

Leitlinie Dermatologische Rezepturen der Gesellschaft für Dermopharmazie

Einfluß der Herstellungstechnologie auf die Stabilität flüssigkristalliner Strukturen in topischen Zubereitungen

Rezepturen. Probleme erkennen, lösen, vermeiden. Gerd Wolf, Grafschaft-Ringen. 4. überarbeitete und aktualisierte Auflage

ÜBERSICHT VERARBEITUNGS- EMPFEHLUNGEN

Einführung Einführung <Kolumnentitel>

Individualrezepturen in der Dermatologie aus der Sicht des Apothekers

ANWENDUNG und WIRKUNG dermatologischer GRUNDLAGEN

Ihre Dr. Wolff- Rezepturen Stand 2016

Andreas S. Ziegler. Wirkstoffe inder Rezeptur. 2. Auflage

Unterschied von Salben, Cremes und Lotionen. Vortrag von Apothekerin Andrea Findeisen

Inhaltsverzeichnis. Standardisierte Rezepturen 19

Inhaltsverzeichnis. 3 Prüf- und Messsysteme/Qualitätssicherung 61 XVII. Vonwort. 1 Einführung i. 1.1 Bedeutung der Arzneiformenlehre i

Clotrimazol 1,0% in Unguentum Cordes mit einem Wasseranteil von 20% - UNGUATOR QMS

Wirtschaftlichkeit der Eigenherstellung von Arzneimitteln in offentlichen Apotheken

GALENISCHE BESONDERHEITEN

Behandlung mit einer wirkstofffreien Grundlage Intervallbehandlung, Basistherapie, leichte Entzündung. indifferente Therapie:

Wirkstoff. hydrolyseempfindlich. in therapeutischer Konzentration konservierend. grenzflächenaktiv

Lokaltherapie Grundlagen von Lokaltherapeutika. Welche Salbe?

Hydrophile Betamethasonvalerat- Emulsion 0,05 % (NRF ) UNGUATOR 2100

VALIDIERTE REZEPTUREMPFEHLUNGEN, MODELL-REZEPTUREN

Hydrophile Betamethasonvalerat- Emulsion 0,05 % (NRF ) UNGUATOR B/R

Standardisierte Rezepturen

Praxishilfe Rezeptur Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Apotheke

UNGUATOR Technologie - Kurzanleitung! Die richtigen Rührparameter abgestimmt auf den! UNGUATOR B/R!

VALIDIERTE REZEPTUREMPFEHLUNGEN, MODELL-REZEPTUREN

Dermatologische Rezepturen

Checkliste Dermatologie


Wirkstoffdossiers für externe dermatologische Rezepturen

PAPERBACK PTA BAND 7 ARZNEI- FORMENLEHRE. Ein Lehrbuch der Galenik für Theorie und Praxis. Von Dr. Ursula Schöffling, Trier

2.4 Pasten. Halbfeste Arzneiformen

2 Obsolete, aber nicht bedenkliche Ausgangsstoffe und Rezepturen

Vortragszusammenfassungen

Tab. 3.1 Was muss im Einzelnen dokumentiert werden? A Ausgangsstoff/Bezeichnung. B Lieferdatum/Herstellungsdatum. C Lieferant/Hersteller

Wirkstoffe in der dermatologischen Therapie

Vorwort... V Die Autoren... VI Abkürzungsverzeichnis...XVII

Sebexol Emulsionen Rezepturempfehlungen

Elektrische rührsysteme Systemparameter und Empfehlungen der Hersteller. POPHARM in München genutzt und Kontakt mit den Herstellern aufgenommen.

Dermatologische Rezepturen

Dissertation. zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Durchführung der Plausibilitätsprüfung nach 7 Apothekenbetriebsordnung

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort Vorwort zur 5. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungen. 1 Aufbau der Haut 1. 2 Die Hautdrüsen 17

Kennzeichnung in der Apotheke

CME-Seminar-C u r r i c u l u m Dermatologische Externa-Therapie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA) G r u n d - S e m i n a r

Durchführung der Plausibilitätsprüfung nach 7 Apothekenbetriebsordnung

Auf die Galenik kommt es an! E. Paul Scheidegger

Müller-Bohn Wirtschaftlichkeit der Eigenherstellung von Arzneimitteln in öffentlichen Apotheken

Plausibilitätsprüfung Wurde für das vorliegende Rezepturarzneimittel bereits die Plausibilitätsprüfung vorgenommen?

1 Schritt 1: Hygienestandards einhalten

Für Sie untersucht: Stabilitätsuntersuchungen

Wirkstoffdossiers für externe dermatologische Rezepturen

Praktische Probleme bei Rezeptur und Defektur

Inhalt. Vorwort zur 1. Auflage... Geleitwortzur 1. Auflage... Die Biochemie nach Dr.Schüßler imalternativen Beratungsangebot der Apotheken...

Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder

Für Sie untersucht: Stabilitätsuntersuchungen

Charakterisierung von Grenzflächen zwischen zwei Flüssigkeiten, R. MILLER, J. WON 3 7

S2k-Leitlinie zum Gebrauch von Präparationen zur lokalen Anwendung auf der Haut (Topika)

Inhaltsverzeichnis XIII

Abschlussbericht zum Projekt der Apothekerstiftung Westfalen-Lippe

Wirkstoffdossiers für externe dermatologische Rezepturen

Fischer / Schüler Rezeptur Qualität in 7 Schritten

Dermatologische Rezepturen

-Selektion Arzneimittelpräparate zu besonders attraktiven Preisen lieferbar innert 24 Stunden

HERSTELLUNG VON REZEPTUR-GRUNDLAGEN

Vergleichende Untersuchungen verschiedener partikulärer Wirkstoffträger zur topischen Anwendung am Beispiel eines Caicitriol-Anaiogons

Dermatologische Rezepturen

FIT IN DER OFFIZIN. Update Rezeptur. Rezepturwissen in geprüfter Qualität. Dr. Lennartz Laborprogramm für Apotheken

Inhaltsverzeichnis. Seite Aus dem Vorwort zur 2. Autlage. Erster Teil.

Gefahrstoffrecht fur die Apothekenpraxis

Deutscher Arzneimittel-Codex / Neues Rezeptur- Formularium (DAC/NRF) - DVD-ROM-Version: Ergänzung zum amtlichen Arzneibuch

Deutscher Arzneimittel-Codex / Neues Rezeptur- Formularium (DAC/NRF) - DVD-ROM-Version: Ergänzung zum amtlichen Arzneibuch

Sicherheitsdatenblatt gemäß 2001/58/EG

Inhalt. Allgemeine Werke, häufiger zitierte Literatur und Abkürzungen... XI

Inhaltsübersicht. V. Assoziierte Unternehmen 100. XVI. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 180. Geleitwort. Die Autoren. Inhaltsverzeichnis

Neues Rezeptur-Formularium ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Pharmazeutisches Laboratorium Govi-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH

Organisationsformen von Recyclingproduktionsprozessen

Zertifikatsrelevant zur Erteilung des Ringversuchs-Zertifikat sind folgende Prüfkriterien: Identität Metronidazol

Cellulose und. Cellulosederivate. Grundlagen, Wirkungen und Applikationen. f. Wüstenberg BEHR'S...VERLAG

Ratgeber zum Spenden sammeln

Leihmutterschaft eine rechtsvergleichende Studie

-1HS7-0?LiJ. STANDARDISIERTE, REZEPTUREN : Formelsammlung für Ärzte

WEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR PHARMAZEUTISCHE ANALYTIK

Theorie und Anwendung der unendlichen Reihen

UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BRAUNSCHWEIG

REZEPTUREN / DEFEKTUREN (Dermatologie Campus Kiel und Campus Lübeck)

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3

Allgemeine Empfehlungen zu magistralen Rezepturen (DDG-Richtlinien)

Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften)

Externatherapie von. Beitrag der Galenik zum Therapieerfolg TECHNOLOGIE

Transkript:

IX Vorwortzur dritten Auflage... Vorwortzur ersten Auflage... Abkürzungen... Wichtige Begriffe... VII VIII XV XVI I Allgemeiner Teil 1 Therapeutische und wirtschaftliche Aspekte der Individualrezeptur... 2 1.1 Wirtschaftlichkeitund Perspektiven der Eigenherstellung... 2 1.2 Standardisierung... 3 1.3 Lücken im Fertigarzneimittelangebot... 4 1.4 Kommunikation und Kooperation... 5 1.5 Zukunftsaussichten... 6 2 Weiterverarbeitung von Fertigarzneimitteln... 8 2.1 TechnologischeFragen... 8 2.2 Inhaltsstoffe und Struktur von Fertigarzneimitteln... 9 2.3 Vorschriften aus Formularien oder Verarbeitung von Fertigarzneimitteln?.. 9 3 Stabilität von Ausgangsstoffen und Zubereitungen... 11 3.1 Stabilität von Ausgangsstoffen... 11 3.2 StabilitätsbegrenzendeFaktoren bei NRF-Zubereitungen... 13 3.3 Stabilität ausgewählter Wirk- und Hilfsstoffe... 14 4 Arbeitshygiene zur Qualitätssicherung... 17 4.1 Hygieneregeln... 17 4.2 Kontamination bei der Arzneimittelherstellung... 18 II Systematik und Herstellung 5 Systematik dermatologischer Grundlagen... 22 5.1 HydrophobeSalben... 23 5.1.1 Kohlenwasserstoffgele... 23 5.1.2 Lipophile Gele bzw. Oleogele... 23 5.1.3 Lipogele... 24 5.2 Wasser aufnehmende Salben... 25 5.2.1 Wasser aufnehmende Salben vom W/O-Typ bzw. W/O-Absorptionssalben... 25

X 5.2.2 Wasser aufnehmende Salben vom O/W-Typ bzw. O/W-Absorptionssalben... 27 5.3 Lipophile bzw. hydrophobe Cremes... 28 5.4 W/O-Lotionen... 31 5.5 Quasi-W/O-Cremes... 33 5.6 Ambiphile Cremes... 35 5.7 HydrophileCremes... 37 5.8 O/W-Lotionen... 43 5.9 Hydrophile Gele... 45 5.9.1 Cellulosegele... 46 5.9.2 Carbomer- bzw. Polyacrylatgele... 48 5.9.3 AnorganischeHydrogele... 49 5.9.4 Poloxamergele... 50 5.9.5 Thermogele... 50 5.10 Schüttelmixturen... 51 5.11 Pasten... 54 5.11.1 Harte Pasten... 54 5.11.2 WeichePasten... 55 5.11.3 Flüssige Pasten... 56 5.11.4 Neue Systematik der Pasten... 57 5.12 Dermatika und ihreanwendung... 59 6 Herstellung von Rezepturen mit neuen Systemen... 63 6.1 Rührsysteme... 63 6.2 Rolliersystem... 66 III Halbfeste und flüssige Rezepturen 7 Leitfaden für dermatologische Rezepturen... 70 7.1 Rezeptur mit einem Wirkstoff... 70 7.1.1 Wirkstoff... 70 7.1.2 Vehikelauswahl... 70 7.1.3 Art der Verarbeitung... 71 7.2 Rezeptur mitzwei oder mehreren Wirkstoffen... 72 7.3 Verdünnungsrezepturen... 72 8 KompatibilitätsproblemeinIndividualrezepturen... 73 8.1 Einleitung... 73 8.2 Definition... 74 8.3 Manifeste Inkompatibilitäten... 74 8.4 LarvierteInkompatibilitäten... 74

XI 8.5 Inkompatibilitäten zwischen Wirkstoffen... 74 8.5.1 Chemische Reaktionen... 74 8.6 Inkompatibilitäten zwischen Wirkstoffen und Hilfsstoffen... 77 8.6.1 Chemische Reaktionen... 77 8.6.2 Physikalisch-chemische Reaktionen... 79 8.6.3 Solubilisation und Mischmizell-Bildung... 79 8.6.4 Praktisches Beispiel... 83 8.7 Inkompatibilitäten zwischen Hilfsstoffen... 84 8.7.1 Physikalisch-chemische Reaktionen beim Mischen von W/O- mit O/W-Systemen... 84 8.8 Vermeidung von Inkompatibilitäten... 91 9 Stabilitätsprobleme in Individualrezepturen... 94 9.1 Einleitung... 94 9.2 Chemische Instabilität... 96 9.2.1 Hydrolyse... 96 9.2.2 Zersetzung... 99 9.3 Photoinstabilität... 100 9.4 Physikalische Instabilität... 100 9.5 Mikrobiologische Instabilität... 103 9.6 Maßnahmen zur Optimierung der Stabilität... 104 9.7 Verarbeitung instabiler Wirkstoffe in Individualrezepturen... 109 9.7.1 Betamethason-17-valerat... 109 9.7.2 Chloramphenicol... 110 9.7.3 Clioquinol... 110 9.7.4 Clobetasol-17-propionat... 112 9.7.5 Clotrimazol... 112 9.7.6 Dithranol... 113 9.7.7 Erythromycin... 114 9.7.8 Harnstoff... 117 9.7.9 Metronidazol... 119 9.7.10 Nystatin... 121 9.7.11 Prednisolon... 122 9.7.12 Salicylsäure... 123 9.7.13 Tretinoin... 124 9.7.14 Triamcinolonacetonid... 126 9.7.15 Zinkoxid... 126 10 Konservierung von Individualrezepturen... 133 10.1 Einleitung... 133 10.2 Maßnahmen zur Verhinderung einer Kontamination... 134 10.2.1 Während der Herstellung... 134 10.2.2 Nach der Herstellung bzw. bei der Verwendung... 135

XII 10.3 Sinn der Konservierung... 136 10.4 Anforderungen an Konservierungsmittel... 136 10.5 Antimikrobieller Effekt... 137 10.6 Einteilung der Konservierungsmittel inchemischeklassen... 137 10.7 Gesetzliche Anforderungen... 137 10.8 Einflussfaktoren fürdie Wirksamkeit von Konservierungsmitteln... 139 10.8.1 Chemische Stabilität... 139 10.8.2 Chemische Inkompatibilitäten... 140 10.8.3 ph-wert... 140 10.8.4 Bindung an Tenside... 140 10.8.5 Wechselwirkung mit Phenolen... 140 10.8.6 Bindung an Makromoleküle... 141 10.8.7 Adsorption anfeststoffe... 141 10.8.8 Verteilung inlipophilen Phasen... 142 10.8.9 Bindung an Behältermaterial... 142 10.9 Konservierungsstoffe aus ärztlicher Sicht... 142 10.10 Konsequenzen fürdie Rezepturanfertigung in der Apotheke... 144 10.11 Empfehlungen zur Konservierung von Individualrezepturen... 145 10.11.1 Verzicht auf Konservierungsmittel... 145 10.11.2 Kein Verzicht auf Konservierungsmittel... 146 11 Rezepturbeispiele aus der Fax-Hotline... 149 11.1 Aluminiumchlorid... 149 11.2 Amphetaminsulfat... 150 11.3 Betamethason-17-valerat... 151 11.4 Chloramphenicol... 158 11.5 Clotrimazol... 159 11.6 Dithranol... 164 11.7 Erythromycin... 166 11.8 17-a-Estradiol... 175 11.9 17-b-Estradiol... 177 11.10 Harnstoff... 178 11.10.1 Allgemeine Rezepturrichtlinien für Harnstoff... 178 11.10.2 Spezielle Rezepturen... 179 11.11 Hydrochinon... 183 11.12 8-Methoxypsoralen... 184 11.13 Metronidazol... 185 11.14 Minoxidil... 186 11.15 Nystatin... 188 11.16 Salicylsäure... 189 11.17 Thesit... 192 11.18 Tretinoin... 193 12 Problematische, obsolete, bedenkliche Wirkstoffe... 198

XIII IV Anhang Literatur... 204 Sachverzeichnis... 207 Der Autor... 219