Idee und Gestaltung: Sandra Bertl



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Transkript:

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2 Die nachfolgende Präsentation stellt die prämierten Portfolios in Auszügen vor. Die Reihenfolge richtet sich dabei nach dem Eingang der Wettbewerbsbeiträge. Neben der Gestaltung der Portfolios und einem Überblick über den Inhalt werden vorrangig eingereichte PowerPoint- Präsentationen (z.t. in gekürzter Form) gezeigt. Idee und Gestaltung: Sandra Bertl

3 Beitrag Nr. 79 Thema: Lebensberatung von Nina Zobel und Eva-Lotta Rickmann Gymnasium Langenhagen

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6 7. Einlage: PowerPoint-Präsentation Die Lebensberatung: eine Einrichtung der Diakonieverbände der evang.-luth -luth.. Kirche

7 Organisation der Diakonie evang.-luth. Kirche in Kooperation mit überregionalen Diakonieverbänden Diakoniestellen (z.b.lebensberatungsstellen)

8 Angebotsspektrum einer Beispiel-Lebensberatungsstelle Angebotsspektrum Lebensberatung für Erwachsene Eheu. Paarberatung (Einzel-u. Paarberatung) Erziehungsund Familienberatung Gruppenarbeit und Prävention Supervisionsund Fortbildungsangebote Öffentlich- keits- Arbeit und Vernetzung Anwaltliche Erstberatung (Trennung u.scheidung) Depressionen Ängste, Psychosomatik Depressionen, Selbstwertkrisen Psychosomatik, Traumatisierung Stress, Missbrauch, Ängste Selbstwertkrisen, Gewalterfahrung Traumatisierung, pers.verluste Missbrauch, Gewalterfahrung, Krankheit, Stress Arbeitslosigkeit pers.verluste, Einsamkeit Krankheit, Arbeitslosigkeit, Suizidalität Trennung/ Scheidung /Ambiavalenz Beziehungsprobl. Streitverhalten außereheliche Beziehungen unterschiedl. Entwicklungen u. Erwartungen Sexuelle Probleme Beziehungsprobleme Elterntraining Eltern-Kinder Frauengruppe Neuzusammensetzung Gruppe für der Familie Erzieherinnen Unsicherhei/Überforderung i.d. Erziehung Lebensmittegruppe Paarberatung Entwicklungsprobleme Informations- und Pubertät Gesprächgruppe Aggression/Gewalt i.d. Elterntelefon Familie offene Sprechstd. Schul-/ Kitaprobleme Familienseminare Kindergärten Schulen Kirchengemeinde Pastoren/-innen kirchl. Mitarbeiter Psychosoziale und Jugendhilfeeinrichtungen Erstellung u. Verteilung v. Informationsmaterial, Homepage Berichte, Presse Kontakte zu anderen Einrichtungen Arbeitskreise, Ausschüsse, Gremien und Verbände, Vorträge, Verantstaltungen Fundraising Fragen um: Sorgerecht Umgangsrecht Trennungsjahr Scheidungskosten Aufenthaltsbestimmung Unterhaltsfragen finanzielle Konsequenzen

9 Veränderungen während der letzten Jahre in der Beispiel-Lebensberatungsstelle die erhöhte Häufigkeit von Arbeitslosigkeit oder drohendem Arbeitsplatzverlust als Thema der Beratung Anstieg der Anzahl der Ratsuchenden in folgenden Bereichen: Alleinerziehung, Beziehungsprobleme, Scheidung, Trennung, Singleleben, Familienprobleme, Pension Intensivierung der inhaltlichen Zusammenarbeit mit der örtlichen Presse erste Gespräche zur Mitwirkung bei der von den lokalen Job-Centern angebotenen psychosozialen Betreuung Arbeitsloser Einführung des Elterntrainings,,Freiheit mit Grenzen,, dabei auch Kooperation mit der Volkshochschule vor Ort Initiierung erster Fundraisingaktivitäten Initiierte Kooperation mit einer ortsansässigen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Aufbau eines lokalisierten sozialpsychatrischen Dienstes für Erwachsene Kontaktaufnahme mit den Pastoren und Pastorinnen der örtlichen Gemeinden zum Zweck der Durchführung gemeinsamer Projekte

10 Umfrage zur Ermittlung der Zufriedenheit der Klienten mit der Beratung Von 100 Klienten. hatten 44 einen zufrieden stellenden Eindruck von der Beratungsstelle hatten 48 einen sehr zufrieden stellenden Eindruck von der Beratungsstelle wollen bzw. wollten 80 auf jeden Fall zu weiteren Beratungsgesprächen kommen waren 45 mit der bisherigen Beratung zufrieden waren 45 mit der bisherigen Beratung sehr zufrieden finden 78 die vereinbarte Teilkostenberatung (siehe Portfolio) angemessen