Erfassung... 2 Grundlage... 2 Leistung...3 Breite...4 Spitze...5 Page 1 / 5
Erfassung Gemeinsame Eishockeyerlebnisse als Spass- und Motivationsfaktor Freude an der Bewegung (-> Auf Kufen) Motivation zum Freien-Eislauf Hockey Grundschule Technik Schlittschuhlaufen ist die Basis für die weiteren Schritte "Jeder Eishockeyknirps hat strahlende Augen auf dem Nachhauseweg." Vielseitiges Bewegungslernen in verschiedensten Sportarten und Aufgabestellungen Leidenschaft entfachen, Virus "Eishockey" vermitteln Lob und Ermutigung Spielformen / Spielerlebnisse Keine Ranglisten und Pokale - das Erfolgserlebnis steht im Vordergrund Methoden "Learning by doing" - Eishockey erleben lassen Vormachen / Nachahmen --> Trackingeffekt (Verhaltensmuster erwerben, können ein leben lang wirken!) Die Bewegungsentwicklung Grundlage Erwerben der Basiswerkzeuge - Fordernd aber ohne Druck Technik Technik - Technik! -> "Erwerben Anwenden Gestalten" Page 2 / 5
Quantität an Spielformen mit Qualität Gesundheitserziehung / Hygienemassnahmen Spiel- & Trainingsphilosophie Vielseitige Spiele in verschiedenen Raum- und Gegnersituationen Keine fixen Positionen und Spezialisierung Koordination ist im Sommer und Winter Offensiv - wenig Organisation / viel Kreativität "Fertigkeiten üben ohne fertig zu werden" (Üben muss nicht langweilig sein) Spiele = Lernkontrollen nicht Ranglistenkämpfe Motivation zum Freien-Eislauf Evaluation Eine leistungsmässige Kaderselektion ist nicht möglich (biologisches Alter)! Alle spielen lassen Meisterschaften: Viel Verantwortung den Verantwortlichen! (Einteilung der Klasse!) Leistung Weichensteller zwischen Spitze und Breite Spielverhalten in der Praxis und Theorie Wettkampfambitionen unter ausbildungstechnischen Gesichtspunkten Defensiv: Scheibendruck hat Priorität Offensiv: Druck auf Tor mit und ohne Puck/Kreativität Skills unter Druck (Zeit / Raum / Gegner) Off-ice Training ganzjährlich Evaluation Potentialeinschätzung (Stärken / Schwächen) Page 3 / 5
Biologisches Alter berücksichtigen Karriereentscheide: Anschluss zur Spitze ermöglichen? Rahmenbedingungen Akzeptanz "Sport + Beruf" klären Regeneration / Lebenswandel Systematischer Ansatz im Bereich Teambildung / kollektive Strategien Individualisieren (Gruppe / Athlet) Breite Zuerst Erziehen dann Fördern. Erziehung zu einer sportlichen Lebenseinstellung. Sport als ganzheitlicher Ansatz Spass am Spiel hat immer Vorrang Fitness: Motivation an der Bewegung Bewusste Körperpflege "Wir" als ein Team Soziale Umgangsformen in der Gruppe Respekt: Gegner Partner Kameraden - Umfeld Fairplay Rituale Zielvereinbarungen (Commitments) cool und clean Teamgedanke leben + fördern einfache taktische Prinzipien Weiterentwicklung der Grundausbildung anhand des Leistungsstandes Viele Spielformen im Training Page 4 / 5
Spitze Nationale + Internationale Ausbildungsansprüche abdecken. Karriereplanung komplette technisch-taktische Ausbildung die Besten "pushen" überzeugen zu "hardwork" mit Eigenverantwortung Siegdenken unter Leistungsdruck lernen Sport und Beruf (Schule) sind zwingend koordiniert Professionelle Ausbildungsstrukturen Langfristige Leistungsentwicklung im Fokus Leistungstest mit abgeleiteten individuellen Trainingsmassnahmen Physische Entwicklung hat grosse Priorität: 1x on ice / 1x off ice Individuelle Steuerung der Gesamtbelastung Professioneller Staff Profitrainer Zum Staff gehören: Assistentcoach / Goalietrainer / Kondicoach Medizinische & psychologische Betreuung, Beratung und Ausbildung Medizinische / Therapeutische Athletenunterstützung Regenerationsmassnahmen / Ernährung Mentales Training Page 5 / 5