Sterbewünsche bei Menschen in schwerer Krankheit

Ähnliche Dokumente
7. ALS-Tag Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) nicht heilbar, aber behandelbar.

7. ALS-Tag Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) nicht heilbar, aber behandelbar.

Selbst- und Fremdbestimmung am Lebensende Wer entscheidet über das Sterben?

Advance Care Planning

Advance Care Planning

Autorinnen und Autoren

Tagung im REHAB Basel Rehabilitation von hirnverletzten Menschen. Donnerstag, 7. März bis Uhr. Schneller, komplexer, individueller?

Wenn Menschen sterben Entscheidungsfindung am Lebensende

Ethik-Foren-Treffen 2014

Welchen Einfluss hat die Qualität der Arbeitsumgebung auf Mitarbeitende und Patienten?

Welchen Einfluss hat die Qualität der Arbeitsumgebung auf Mitarbeitende und Patienten?

Darmkrebs nie! Aber wie?

Bild: Anselm Stalder, Basel. Zur Sprache bringen. Die Aufgaben der Therapie

Demenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium

Psychosomatik in der HNO: Wie wird der chirurgische Reparateur zum Heiler? Mit wem?

Interprofessionelles Symposium. Freitag, 2. Februar Uhr Grosser Hörsaal NORD 1 UniversitätsSpital Zürich

Interprofessionelles Symposium

Leben am Ende am Ende leben

Tumorzentrum. Qualität durch Teamwork: Das Gynäkologische Tumorzentrum stellt sich vor. Donnerstag, 8. Mai 2014, Uhr

Würdevolles Sterben. Fachtagung für Bewohner, Angehörige, Pflegende, Behörden und Interessierte

Dem Menschen mit all seinen Bedürfnissen begegnen

einladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, uhr

Glück zwischen Einschränkung und Freiheit Eine ethische Spurensuche in Kliniken

Erwachsenenpsychiatrie

Unheilbar krank und jetzt?

15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER 2016

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

Kinder fördern. Eine öffentliche, interdisziplinäre Tagung zum Umgang mit ADHS

Diözesaner Dekanatsweiterbildungskurs Lebensende. Sterben und Tod heute. Aktuelle Herausforderungen.

Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen

Unheilbar krank und jetzt?

17. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 26. Januar 2017, Uhr, Grand Casino Luzern

Wie erreichen wir mehr Alkoholabhängige? KOOPERATION ALS CHANCE. EINLADUNG ZUM SYMPOSIUM Donnerstag, 31. August 2017

15. Symposium und 20 Jahre SMM. Schweizerische Gesellschaft für Musik-Medizin SMM und Schweizerische Interpretenstiftung SIS. In Zusammenarbeit:

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

Kompetenzzentrum Palliative Care

Depression Theorie, Forschung, Behandlung

Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, Uhr Hörsaal WEST U UniversitätsSpital Zürich

Lay Summary. Project team

Leben und Sterben in Würde

Verwirrt.Verkannt. Verloren. Delir in der Palliative Care

Öko. Ökonomisierung ein Widerspruch zur Qualität? Herbsttagung des SBK Bern Freitag, 25. November 2016

Samstag, 20. April bis Uhr

PALLIATIVNETZ BEIDER BASEL

9. spz-symposium. Der kompetente Säugling Entwicklung und Umfeld im ersten Lebensjahr. sozialpädiatrisches ZentruM spz

Lieber tot als lebendig? - NZZ Webpaper

8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag

Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016

CAS Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie. «Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit.» Ludwig Wittgenstein

Die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland

Vom Umgang mit Scham in Pflege und Betreuung

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung

Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt

Autonomie und Digitalisierung

Hospiz-Initiative Fichtelgebirge e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2017

Symposium über Palliativmedizin sowie Mortalität, Morbidität und Erfassen und Bearbeiten von Kritischen Ereignissen (EBKE)

Demenz macht betroffen!

Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime

Wege zum Dialog Lehren aus der Studie Terminally ill patients wish to die. Heike Gudat. 16. Mai 2013

SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN

Die Dimension der Ethik im REHAB Basel

12. Fachtagung. Einladung Netzwerk Angehörigen arbeit Psychiatrie. Freitag, 19. Mai 2017, Uhr Klinik St. Urban

Leben und Sterben in Würde

Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung

12. ZÜRCHER GERIATRIEFORUM WAID

Einladung. Dienstag, 25. November 2014, 13: Uhr unter dem Titel. Palliative Care und Hospiz

8. Dermato-Allergologischer Kurs der SGDV

Das letzte Lebensjahr

Lust oder Frust? Zusammenarbeit mit Angehörigen

einladung & PROGRAMM ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach

ÄRZTLICHES FORTBILDUNGSPROGRAMM. Ausgewählte Kapitel der Universitären Altersmedizin 2017/ 18 SEPTEMBER BIS JANUAR

Einladung Krebs am Arbeitsplatz

Fokus Pädiatrie 04. Fortbildungsveranstaltung am 26. Juni 2017 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau

2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG

Fokus Pädiatrie 04. Fortbildungsveranstaltung am 26. Juni 2017 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau

Themen. Sterbewünsche bei Menschen mit fortgeschrittenem Tumorleiden. Heike Gudat 25. September September 2014

Agenda über mein Trinkverhalten

In Kooperation mit. Tagung HERBSTTAGUNG ZUW FREITAG, 10. NOVEMBER 2017, UHR HÖRSAAL A 003, UNI S, BERN

I. Beschreibungshinsichten A) Der Wille aus der Perspektive der Ersten Person

Belastung und Herausforderung.

2. Winterthurer Tagung zum Arbeitsrecht Krankheit im Arbeitsverhältnis: Neue Phänomene Aktuelle Rechtsfragen Donnerstag, 4.

LEBEN BIS ZULETZT. SPEZIALISIERTE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG HORIZONT IM LANDKREIS KONSTANZ

Rehabilitation von Langzeitpatienten Möglichkeiten und Grenzen

Dr. med. Anita Barbey PD Dr. med. Selma Aybek Prof. Dr. med. Mathias Sturzenegger. Intensiv-Seminar. Neuropsychosomatik

Fassettenreiche Demenz

Klinisches Neurozentrum am UniversitätsSpital Zürich

Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz

TARPSY Konferenz. TARPSY 1.0 / 2018 Fallstricke und Lösungen für eine Patienten-orientierte Versorgung in der stationären Psychiatrie

BESA Fachtagung Herausforderungen und Lösungsansätze für die Alterspflege von heute. 13. Juni 2018 Hotel SEEDAMM PLAZA Pfäffikon SZ

Advanced Nursing Practice (ANP) Zentralschweizer Pflegesymposium Dienstag, 15. Oktober Kompetenz, die lächelt.

Zukunft Ehrenamt

Lehrbuch Palliative Care. Click here if your download doesn"t start automatically

Program. rof. Piet L. Leroy: «Do you really want to hurt me?» Pain and fear during medical procedures in children: an unnecessary evil!

1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG

6. 7. ai Fachtagung Physiotherapy in End-of-life care Alte Universität Graz Hofgasse 14, 8010 Graz

Einladung 6. Bieler Forum für Vertrauensärzte

2. KOGS-Tagung. 13. März 2015, Uhr Hotel Arte, Olten. Wie beeinflussen die Megatrends die Praxis von morgen?

Transkript:

Sterbewünsche bei Menschen in schwerer Krankheit 29. 30. September 2016 REHAB Basel Klinik für Neurorehabilitation und Paraplegiologie Im Burgfelderhof 40, Basel

Sterbewünsche bei Menschen in schwerer Krankheit Donnerstag, 29. September 2016 Für Menschen mit einer fortgeschrittenen, unheilbaren Erkrankung oder Multimorbidität im Alter erhalten die Fragen zum eigenen Leben und Sterben eine besondere Unmittelbarkeit. Die letzte Lebensphase ist häufig gekennzeichnet durch die unterschiedlichsten Überlegungen, Befürchtungen und Wünsche. Einige Betroffene halten fest am Wunsch zu leben. Andere sprechen davon, ihr Sterben zu akzeptieren. Manche wünschen sich den Tod herbei oder planen sogar, das Sterben aktiv zu beschleunigen. Allen diesen Überlegungen und Wünschen liegen persönliche Erfahrungen, Haltungen, moralische Vorstellungen und Auseinandersetzungen mit sich selbst und dem eigenen Umfeld zugrunde. Die Tagung bildet den Schlusspunkt der Studie «Sterbewünsche bei Menschen in schwerer Krankheit», in der Patientinnen und Patienten nach ihren Erfahrungen und Gedanken zu ihrem Leben und Sterben befragt wurden. Die Studie entstand im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms NFP 67 «Lebensende». Die interdisziplinäre Tagung lädt dazu ein, die Herausforderungen heutigen Sterbens, von denen uns Sterbende erzählen, gemeinsam zu reflektieren. Wir möchten darüber ins Gespräch kommen, wie die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen verstanden werden sollen und wie Fachleute damit umgehen können. Neben Beiträgen aus verschiedenen Fachgebieten bleibt viel Raum für gemeinsame Diskussionen. Die öffentliche Tagung soll eine Brücke schlagen zwischen Wissenschaft und Praxis. Sie richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker aus Medizin, Pflege, Sozialarbeit, Seelsorge und alle weiteren Interessierte, die sich mit den Bedürfnissen, der Versorgung und Begleitung von Menschen am Lebensende auseinandersetzen. Arlesheim und Lübeck, im Mai 2016 Heike Gudat Christoph Rehmann-Suter Kathrin Ohnsorge Nina Streeck 13.30 Uhr Türöffnung, Registrierung Session I Sterbewünsche von Menschen in fortgeschrittenen Palliativsituationen Moderation Christoph Rehmann-Sutter 14.00 Uhr Eröffnung, Grusswort 14.15 Uhr Ethische Fragen im Umgang mit Sterbewünschen Guy Widdershoven 15.00 Uhr Sterbewünsche von Tumor- und Nicht-Tumorpatienten Ergebnisse aus zwei Interviewstudien Heike Gudat, Kathrin Ohnsorge, Nina Streeck, Christoph Rehmann-Sutter 15.40 Uhr Diskussion 16.00 Uhr Pause 16.20 Uhr Sterbewünsche bei Bewohnerinnen und Bewohnern in Alters- und Pflegeheimen Anne-Véronique Dürst 17.00 Uhr Mit Sterbewünschen umgehen Raymund Voltz 17.40 Uhr Diskussion 18.00 Uhr Abschluss

Freitag, 30. September 2016 Session II Was heisst Akzeptanz von Krankheit und Sterben am Lebensende? Moderation Nina Streeck 09.00 Uhr Vergänglichkeit Corina Caduff 10.00 Uhr Akzeptieren des Lebensendes: Wovon sprechen Menschen in palliativen Situationen? Kathrin Ohnsorge 10.45 Uhr Pause 11.15 Uhr «Und wenn es dann zu Ende geht, nehme ich es, wie es kommt.» Zum Merkmalsbereich «Akzeptanz des Lebensendes» in konzeptioneller und empirischer Sicht Joachim Wittkowski 12.00 Uhr Diskussion 12.30 Uhr Mittagspause, Stehlunch Session IV Vorstellungen vom guten Sterben Moderation Kathrin Ohnsorge 16.00 Uhr Gut sterben: Die institutionelle Perspektive Stefan Dreßke 16.45 Uhr Gut sterben: Die Sicht der Betroffenen Nina Streeck 17.30 Uhr Diskussion Abschluss 18.00 Uhr Lebenswünsche am Ende Eindrücke und Perspektiven Markus Zimmermann 18.20 Uhr Apéro riche 19.00 Uhr Ende der Tagung Session III Zur-Last-Fallen als Motiv für Sterbewünsche Moderation Heike Gudat Nach Kurzvorträgen von je 10 Min. folgt eine Podiumsdiskussion. Sie wird nach 30 Min. für das Publikum geöffnet. 14.00 Uhr Ethische, medizinische, spirituelle Kontexte Christoph Rehmann-Sutter Joachim Küchenhoff Isabelle Noth 14.30 Uhr Podiumsdiskussion 15.30 Uhr Pause

Referentinnen und Referenten Corina Caduff, Prof. Dr. Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, Toni-Areal Pfingstweidstrasse 96, CH-8031 Zürich corina.caduff@zhdk.ch Stefan Dreßke, Dr. rer. pol. Soziologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Kassel Arnold-Bode-Straße 10, D-34127 Kassel dresske@uni-kassel.de Heike Gudat, Dr. med. Leitende Ärztin, HOSPIZ IM PARK, Klinik für Palliative Care Stollenrain 12, CH-4144 Arlesheim heike.gudat@hospizimpark.ch Joachim Küchenhoff, Prof. Dr. med. Direktor der Erwachsenenpsychiatrie der Psychiatrie Baselland Bienentalstrasse 7, CH-4410 Liestal joachim.kuechenhoff@pbl.ch Anne-Véronique Dürst Psychologin, Forschungsverantwortliche, Plateforme MS3, Médecine Spiritualité, Soins & Société, CHUV, Centre hospitalier universitaire vaudois Mont-Paisible 16, CH-1011 Lausanne anne-veronique.durst@chuv.ch Isabelle Noth, Prof. Dr. Professur für Seelsorge, Religionspsychologie und Religionspädagogik Institut für Praktische Theologie der Universität Bern Länggassstrasse 51, CH-3000 Bern 9 isabelle.noth@theol.unibe.ch Kathrin Ohnsorge, Dr. phil. Ethikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin, HOSPIZ IM PARK, Klinik für Palliative Care, Stollenrain 12, CH-4144 Arlesheim kathrin.ohnsorge@hospizimpark.ch Raymond Voltz, Prof. Dr. med. Direktor, Zentrum für Palliativmedizin, Dr. Mildred Scheel-Haus Uniklinik Köln, Kerpener Strasse 62, D-50937 Köln raymond.voltz@palliativmedizin.de Christoph Rehmann-Sutter, Prof. Dr. phil., dipl. biol. Professor für Theorie und Ethik der Biowissenschaften, Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung, Universität zu Lübeck Königstraße 42, D-23552 Lübeck rehmann@imgwf.uni-luebeck.de Nina Streeck, lic. oec. publ., dipl. theol. Institut für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte, Ethik-Zentrum Universität Zürich, Winterthurerstr. 30, CH-8006 Zürich nina.streeck@uzh.ch Guy Widdershoven, Prof. Dr. Department of Medical Humanities, VU medisch centrum NL-1081 Amsterdam g.widdershoven@vumc.nl Joachim Wittkowski, Prof. Dr. phil. Praxis für Psychologische Diagnostik und Beratung Bremenweg 30, D-97084 Würzburg j.wittkowski@psychologie.uni-wuerzburg.de Markus Zimmermann, Prof. Dr. theol. Präsident der Leitungsgruppe des NFP 67 Titularprofessor, Lehr- und Forschungsrat am Departement für Moraltheologie und Ethik, Universität Fribourg, Avenue de l Europe 20, CH-1700 Fribourg markus.zimmermann@unifr.ch

Anmeldung und Anfahrt Anmeldungen über das Sekretariat des HOSPIZ IM PARK: info@hospizimpark.ch oder Telefon 061 706 92 22. Die Teilnahme ist kostenlos. Realisation mit der finanziellen Unterstützung des Nationalen Forschungsprogramms NFP 67 «Lebensende». Mit öffentlichem Verkehrsmittel ab Bahnhof SBB. Buslinie 50. Aussteigen an der Haltestelle «Friedrich Miescher-Strasse». Zu Fuss zum REHAB Basel auf der Friedrich Miescher-Strasse (Wegweiser beachten). Mit öffentlichem Verkehrsmittel ab Badischer Bahnhof. Tramlinie 6 Richtung «Allschwil» bis Haltestelle «Barfüsserplatz», umsteigen auf Tramlinie 3 Richtung «Burgfelden Grenze» bis Endstation. Zu Fuss weiter Richtung Grenze. (Wegweiser REHAB folgen.) REHAB Basel Im Burgfelderhof 40 Postfach, CH-4012 Basel Tel. (+41) 061 325 00 00 Fax (+41) 061 325 00 01 E-mail: rehab@rehab.ch www.rehab.ch