Gesundheit und Ernährung - Public Health Nutrition

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Transkript:

Gesundheit und Ernährung - Public Health Nutrition Bearbeitet von Manfred J. Müller, Elke A. Trautwein 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 320 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2667 1 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen > Public Health, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

UTB 2667 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Paul Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft Stuttgart Mohr Siebeck Tübingen C. F. Müller Verlag Heidelberg Ernst Reinhardt Verlag München und Basel Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn München Wien Zürich Eugen Ulmer Verlag Stuttgart uvk Verlagsgesellschaft Konstanz Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen Verlag Recht und Wirtschaft Frankfurt am Main VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden WUV Facultas Wien

Manfred J. Müller Elke A. Trautwein Gesundheit und Ernährung Public Health Nutrition unter Mitarbeit von Sandra Danielzik Silke Hermann Klaus-Dieter Kolenda Kristina Langnäse Svenja Pust Burkhard Viell Burkhard Weisser 44 Zeichnungen 43 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart

Prof. Dr. Manfred James Müller ist Ordentlicher Professor für Ernährung des Menschen und Innere Medizin (Teilgebietsbezeichnung: Gastroenterologie) am Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Forschungsschwerpunkte: Prävention der Adipositas; Regulation des Körpergewichtes; konstitutionelle, metabolische und genetische Grundlagen des Energiestoffwechsels. PD Dr. Elke A. Trautwein leitet die Fachgruppe Fett und Cholesterin des Unilever Health Institute in Vlaardingen, Niederlande. An der Universität Kiel hält sie die Vorlesung Ernährungsepidemiologie, Prävention ernährungsabhängiger Krankheiten. Forschungsschwerpunkte: Einfluss der Ernährung auf Cholesterin, Gallensäure-Stoffwechsel, unverdauliche Oligo- und Polysaccharide, Nahrungsfette und Pflanzensterole. Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 3-8001-2846-2 (Ulmer) ISBN 3-8252-2667-0 (UTB) Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 2005 Eugen Ulmer KG Wollgrasweg 41, 70599 Stuttgart (Hohenheim) E-Mail: info@ulmer.de Internet: www.ulmer.de Lektorat: Dr. Gabriele Lehari, Dr. Nadja Kneissler Grafische Umsetzung: Helmuth Flubacher, Waiblingen Herstellung: Otmar Schwerdt Umschlagentwurf: Atelier Reichert, Stuttgart Satz: KL-Grafik, München Druck: Gutmann, Talheim Bindung: Döllinger, Metzingen Printed in Germany ISBN 3-8252-2667-0 (UTB-Bestellnummer)

Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis........................................................... 11 1 Einführung.......................................................... 13, E. A. Trautwein Literatur............................................................ 17 2 Public Health und Public Health Nutrition.................................. 18 2.1 Gesundheit und Krankheit............................................. 18 2.1.1 Zusammenfassung.................................................... 21 2.2 Gesundheit von Bevölkerungen health outcomes.......................... 22 2.3 Krankheitslasten.................................................... 23 2.4 Ernährungsabhängige und lebensstilassoziierte Gesundheitsprobleme......... 27 2.5 Übergänge und Veränderungen: epidemiological and nutrition transition....... 28 2.6 Ursachen von Krankheiten und vorzeitigen Todesfällen..................... 30 2.7 Gesundheitswesen und Gesundheitssystem............................... 30 2.8 Paradigmenwechsel in der Medizin...................................... 33 2.9 Vom Gesundheitsbegriff zur Prävention.................................. 33 2.10 Was ist Public Health?................................................. 34 2.11 Was ist ein Public Health-Problem?....................................... 35 2.12 Was ist Public Health Nutrition?......................................... 36 2.13 Aufgaben von Public Health-Forschung................................... 37 2.14 Wie kann die Gesundheit einer Nation verbessert werden?................... 38 Literatur............................................................ 39 3Grundlagen der Ernährungsepidemiologie................................. 40 E. A. Trautwein, S. Hermann 3.1 Was ist Ernährungsepidemiologie?...................................... 40 3.1.1 Grundlegende Begriffe................................................ 40 3.1.2 Stellenwert und Definition der Ernährungsepidemiologie.................... 40 3.1.3 Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung......................... 42 3.1.4 Ziele der Ernährungsepidemiologie...................................... 43 3.1.5 Fragestellungen der Ernährungsepidemiologie............................. 43 3.1.6 Vor- und Nachteile der Ernährungsepidemiologie.......................... 45 Literatur............................................................ 49

6 Inhaltsverzeichnis 3.2 Einführung in die epidemiologischen Arbeitsmethoden...................... 50 3.2.1 Grundlegende Begriffe................................................ 50 3.2.2 Maßzahlen der Krankheitshäufigkeit: Prävalenz und Inzidenz................ 51 3.2.3 Morbidität und Mortalität.............................................. 54 3.2.4 Standardisierung..................................................... 54 3.2.5 Maßzahlen der Risikoquantifizierung (risk quantification)................... 57 3.2.6 Maßzahlen der Qualität............................................... 61 Übungsaufgaben..................................................... 64 Literatur............................................................ 65 3.3 Darstellung verschiedener Studientypen.................................. 65 3.3.1 Deskriptive Studien................................................... 66 Literatur............................................................ 75 3.3.2 Analytische Studien................................................... 75 Übungsaufgaben..................................................... 98 Literatur............................................................ 99 3.3.3 Analytisch-experimentelle Studien: Interventionsstudien.................... 100 Literatur............................................................ 106 3.3.4 Meta-Analysen und gepoolte Analysen (meta-analysis and pooled analysis)...... 107 Literatur............................................................ 108 3.4 Methoden der Ernährungserhebung und -erfassung........................ 109 3.4.1 Grundlegende Begriffe................................................ 109 3.4.2 Indirekte Methoden................................................... 109 3.4.3 Direkte Methoden.................................................... 110 3.5 Anthropometrische Messungen zur Erfassung des Ernährungszustandes........ 118 3.6 Biomarker (klinisch-chemische Messgrößen).............................. 119 Übungsfragen........................................................ 122 Literatur............................................................ 123 4 Prävention und Gesundheitsförderung.................................... 124 4.1. Begrifflichkeiten..................................................... 124 4.2 Grundlagen von Prävention und Gesundheitsförderung Pathogenese und Salutogenese......................................... 125 4.3 Das Kohärenzgefühl.................................................. 126 4.4 Vergleich der Modelle................................................. 126 4.5 Strategien........................................................... 127 4.6 Public Health-/Gesundheitswissenschaft Abgrenzung von der Medizin........ 128 4.7 Grenzen und Hemmnisse der Prävention................................. 130 Literatur............................................................ 133 5 Das Präventionsparadoxon............................................ 134 5.1 Moralischer Auftrag der Prävention...................................... 134 5.2 Der Hoch-Risiko-Ansatz............................................... 134 5.2.1 Hoch-Risiko-Ansatz und Bevölkerungsansatz.............................. 136 5.2.2 Median eines Risikofaktors und Prävalenz einer Erkrankung................. 137 5.3 Individualmedizin und Bevölkerungsmedizin.............................. 138

Inhaltsverzeichnis 7 5.4 Wirksamkeit von präventiven Maßnahmen................................ 139 5.5 Geeignete Strategien.................................................. 140 Literatur............................................................ 142 6 Einfluss sozialer Faktoren auf Gesundheit, Lebensstil und Ernährung.............................................. 143, K. Langnäse 6.1 Armut, niedriger sozialer Status und Gesundheit........................... 143 6.2 Charakterisierung des sozialen Status.................................... 144 6.3 Soziale Stratifizierung und sozialer Status................................ 144 6.4 Soziale Ungleichheit.................................................. 145 6.5 Inverse soziale Gradienten in der Gesundheit.............................. 146 6.5.1 Einfluss des sozialen Status auf den Ernährungszustand..................... 147 6.6 Mögliche Ursachen sozialer Unterschiede in der Gesundheit.................. 147 6.7 Erklärungen für die sozio-ökonomischen Unterschiede im Lebensstil........................................................ 149 6.8 Soziale Schicht und familiäres Risiko..................................... 150 6.9 Hypothesen......................................................... 151 6.10 Soziale Trends und Gesundheit......................................... 152 6.11 Gibt es eine Lösung des Problems?...................................... 152 Literatur............................................................ 153 7 Prävention ernährungsabhängiger Erkrankungen........................... 155 7.1 Lebensstil und Krankheiten............................................ 155 7.2 Population goals..................................................... 156 7.3 Krankheitslasten communicable and non-communicable diseases (NCDs)...................................... 156 7.4 Krankheitsspezifische Empfehlungen..................................... 158 7.4.1 Adipositas........................................................... 158 7.4.2 Diabetes mellitus Typ 2................................................ 159 7.4.3 Herz-Kreislauf-Erkrankungen........................................... 160 7.4.4 Tumorerkrankungen.................................................. 162 7.4.5 Zahnerkrankungen................................................... 163 7.4.6 Osteoporose......................................................... 164 7.5 Umsetzung von Ernährungs- und Lebensstilempfehlungen................... 164 7.6 Zukünftige Empfehlungen für eine gesunde Ernährung...................... 167 Literatur............................................................ 167 8 Körperliche Aktivität und Gesundheit.................................... 168 B. Weisser 8.1 Geringe körperliche Aktivität als gesundheitlicher Risikofaktor............... 168 8.2 Fitness und Gesundheit................................................ 170 8.3 Empfehlungen zur körperlichen Aktivität................................. 171 8.3.1 Umfang und Intensität empfohlener Aktivitäten............................ 172 8.4 Zukünftige Forschungsgebiete.......................................... 174 Literatur............................................................ 176

8 Inhaltsverzeichnis 9 Strategien von Gesundheitsförderung und Prävention....................... 177 9.1 Begrifflichkeiten..................................................... 177 9.2 Ethik von Public Health................................................ 177 9.3 Wer ist verantwortlich: Individuum oder Gesellschaft?...................... 178 9.4 Ziele............................................................... 179 9.5 Wissen und Handeln.................................................. 180 9.6 Praktisches Vorgehen................................................. 183 9.6.1 Medien............................................................. 183 9.6.2 Kommunen.......................................................... 184 9.7 Anwaltschaft........................................................ 185 9.8 Partizipation........................................................ 186 9.9 Verhältnisprävention ein ökologischer Ansatz............................ 186 9.10 Häufig verwendete Methoden in Gesundheitsförderung und Prävention........ 189 9.11 Barrieren........................................................... 191 Literatur............................................................ 192 10 Prävention und Gesundheitsförderung im setting Schule: Gesunde Schule.................................................... 193 S. Danielzik 10.1 Setting Schule....................................................... 193 10.1.1 European Network of Health Promoting Schools (ENHPS)..................... 194 10.1.2 Schleswig-Holsteinischer Modellversuch Gesundheitsförderung im schulischen Alltag................................................... 194 10.1.3 Das Programm Klasse 2000........................................... 197 Literatur............................................................ 199 11 Prävention und Gesundheitsförderung im setting Stadt: Gesunde Stadt..................................................... 200 S. Danielzik 11.1 Setting Stadt......................................................... 200 11.2 Deutsches Gesunde-Städte -Netzwerk................................... 201 Literatur............................................................ 205 12 Prävention und Gesundheitsförderung in Kommunen: Community wide strategies............................................ 206 S. Danielzik 12.1 Setting Kommune.................................................... 206 12.1.1 Das North Karelia Project............................................. 206 Literatur............................................................ 215 12.1.2 Deutsche Herz-Kreislauf-Prävention-Studie (DHP)......................... 215 Literatur............................................................ 219 13Maßnahmen zur Prävention am Beispiel Rauchen......................... 220 13.1 Prävalenz und Risiko.................................................. 220 13.2 Gesundheitliche Gefahren des Rauchens.................................. 221

Inhaltsverzeichnis 9 13.3 Wirkungen des Rauchens.............................................. 222 13.4 Determinanten....................................................... 222 13.5 Maßnahmen der Raucherentwöhnung................................... 223 13.5.1 Ärztliche Behandlung................................................. 223 13.5.2 Erziehung........................................................... 224 13.5.3 Regularien.......................................................... 224 13.5.4 Ökonomische oder fiskalische Ansätze................................... 225 13.6 Umfassende Programme............................................... 226 13.7 Was lernen wir daraus für die Prävention ernährungsabhängiger Erkrankungen? 227 Literatur............................................................ 229 14 Möglichkeiten und Grenzen der klinischen Prävention....................... 231 K. D. Kolenda, 14.1 Die koronare Herzkrankheit: Krankheitsbild, Risikofaktoren und Präventionsstrategien................................................. 231 14.2 Wirksamkeit von Maßnahmen der Sekundärprävention..................... 232 14.3 Medikamentöse Senkung des Cholesterinspiegels.......................... 233 14.4 Stellenwert der Ernährungstherapie..................................... 234 14.4.1 Fett- und cholesterinarme Ernährung.................................... 234 14.4.2 Mediterrane Ernährung................................................ 236 Literatur............................................................ 239 15 Risiken und ihre Prävention im gesundheitlichen Verbraucherschutz............ 241 B. Viell 15.1 Gesundheitlicher Verbraucherschutz..................................... 241 15.2 Strukturelle und konzeptionelle Veränderungen........................... 243 15.2.1 Organisation des gesundheitlichen Verbraucherschutzes.................... 243 15.2.2 Konzeptionelle Veränderungen......................................... 246 15.3 Die Bewertung von Risiken............................................. 247 15.3.1 Das Vier-Stufen-Modell der Risikobewertung.............................. 248 15.4 Anwendungsbereiche der Risikobewertung............................... 255 15.4.1 Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel und Zusatzstoffe............... 255 15.4.2 Risikobewertung bei Vitaminen und Mineralstoffen......................... 256 15.5 Trennung von Risikobewertung und Risikomanagement..................... 259 15.6 Ausblick............................................................ 262 Literatur............................................................ 264 16 Ökonomische Aspekte von Prävention und Gesundheitsförderung.............. 266 S. Pust 16.1 Sinnhaftigkeit....................................................... 266 16.2 Fragestellung........................................................ 266 16.3 Studientypen........................................................ 267 16.3.1 Krankheitskosten-Analyse.............................................. 268 16.3.2 Kosten-Nutzen-Analyse................................................ 270 16.3.3 Kosten-Wirksamkeits-Analyse.......................................... 274 16.4 Muss Prävention Kosten sparen?........................................ 275 Literatur............................................................ 275

10 Inhaltsverzeichnis 17 Gesundheitsziele und Politik Auf dem Weg in eine gesunde Gesellschaft?................................................. 277 M.J. Müller 17.1 Gesundheitsziele..................................................... 277 17.1.1 Diabetes mellitus Typ 2................................................ 280 17.1.2 Gesund aufwachsen: Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung.............. 282 17.2 Arbeiten an Gesundheitszielen.......................................... 287 17.3 Wozu dienen Gesundheitsziele?......................................... 287 17.4 Public Health Nutrition und Politik....................................... 288 17.5 Historischer Rückblick: Ernährungsprobleme, Politik und Lebensmittelindustrie............................................. 289 17.6 Gesundheitsziele und politische Interessenlage............................ 290 17.7 Notwendige Veränderungen und begrenzte Möglichkeiten................... 292 Literatur............................................................ 293 Stichwortverzeichnis.......................................................... 295

Autorenverzeichnis Email Anschriften: mmueller@nutrfoodsc.uni-kiel.de sdanielzik@nutrfoodsc.uni-kiel.de spust@nutrfoodsc.uni-kiel.de drklangnaese@nutrfoodsc.uni-kiel.de Email Anschriften: elke.trautwein@unilever.com silke.hermann@unilever.com Email Anschrift: medizin@okli.holm.de Email Anschrift: bweisser@email.uni-kiel.de Email Anschrift: bviell@bfr.bmd.de Prof. Dr. med. Manfred J. Müller Dr. oec. troph. Sandra Danielzik Dipl. oec. troph. Svenja Pust Dr. oec. troph. Kristina Langnäse Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Düsternbrooker Weg 17 D 24103 Kiel Priv. Doz. Dr. oec. troph. Elke A. Trautwein Dr. oec. troph. Silke Hermann Unilever Health Institute, Unilever R&D Vlaardingen Olivier van Noortlaan 120 NL 3133 AT Vlaardingen, Niederlande Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Kolenda Verein für Rehabilitation und Prävention, Anschlussheilbehandlung und Anschlussrehabilitation An den Salzwiesen 1 D 24217 Schönberg Prof. Dr. med. Burkhard Weisser Institut für Sport und Sportwissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Olshausenstr. 74 D 24098 Kiel Prof. Dr. rer. nat. Burkhard Viell Bundesinstitut für Risikobewertung Thielallee 88 92 D 14195 Berlin