Wolfgang M. Willems Kai Schild Simone Dinter Vieweg Handbuch Bauphysik TeiM Wärme- und Feuchteschutz, Behaglichkeit, Lüftung Mit 246 Abbildungen und 223 Tabellen vieweg
Inhaltsverzeichnis TEIL1 1 Grundbegriffe und Berechnungshilfen 1.1 Einheiten-Umrechnungstafel 1.1 1.1.1 Länge 1.1 1.1.2 Fläche 1.1 1.1.3 Volumen 1.1 1.1.4 Masse 1.2 1.1.5 Zeit 1.2 1.1.6 Kraft 1.2 1.1.7 Spannung 1.3 1.1.8 Druck 1.3 1.1.9 Arbeit 1.3 1.1.10 Leistung 1.4 1.1.11 Wärmeleitfähigkeit 1.4 1.1.12 Spezifische Wärmekapazität 1.4 1.1.13 Wärmedurchgangskoeffizient 1.5 1.1.14 Wärmestromdichte 1.5 1.2 Griechisches Alphabet 1.6 1.3 Mathematische Grundlagen 1.7 1.3.1 Geometrie 1.7 Flächenberechnung 1.7 Volumenberechnung 1.10 1.3.2 Rechenregeln 1.14 Potenzen 1.14 Wurzeln 1.14 Logarithmen 1.15 Quadratische Gleichung 1.15 1.3.3 Trigonometrie 1.15 1.4 Wärmedämmstoffe 1.16 1.4.1 Allgemeines 1.16 1.4.2 Anwendungstypen /-gebiete 1.18 1.4.3 Kennwerte am Markt verfügbarer Wärmedämmstoffe 1.20 1.4.4 Verzeichnis der Wärmedämmstoff-Hersteller 1.35 1.5 Wärme- und feuchteschutztechnische Kennwerte 1.47 1.5.1 Putze, Mörtel, Asphalt und Estriche 1.47 1.5.2 Beton 1.48 1.5.3 Bauplatten 1.50 1.5.4 Mauerwerk aus Klinkern und Ziegeln 1.51 1.5.5 Mauerwerk aus Kalksandsteinen, Hüttensteinen und Porenbeton-Plansteinen 1.55
1.5.6 Mauerwerk aus Betonsteinen 1.56 1.5.7 Wärmedämmstoffe 1.59 1.5.8 Holz und Holzwerkstoffe 1.63 1.5.9 Fußbodenbeläge, Abdichtstoffe, Dachbahnen, Folien 1.64 1.5.10 Lose Schüttungen 1.65 1.5.11 Glas, Natursteine 1.65 1.5.12 Lehmbaustoffe 1.66 1.5.13 Metalle 1.66 1.5.14 Böden 1.67 1.5.15 Gase 1.67 1.5.16 Gummi, Massive Kunststoffe 1.68 1.5.17 Wasser, Eis, Schnee 1.69 1.6 Wärme- und schalltechnische Kennwerte für Verglasungen 1.69 1.7 Formularvorlagen für Berechnungen nach EnEV 1.85 EnEV-Nachweis nach dem Periodenbilanzverfahren 1.85 Anlagenbewertung gemäß DIN 4701-10 im Tabellenverfahren 1.87 Energiebedarfsausweis 1.91 Wärmebedarfsausweis 1.93 1.8 Literatur 1.94 2 Wärmeschutz 2.1 Physikalische Größen, Formelzeichen, Einheiten 2.1 2.2 Wärmeschutztechnische Begriffe 2.3 2.2.1 Rohdichte 2.3 2.2.2 Wärmeleitfähigkeit 2.3 2.2.3 Spezifische Wärmekapazität 2.4 2.2.4 Temperaturleitzahl 2.5 2.2.5 Wärmeeindringkoeffizient 2.5 2.2.6 Wärmestrom 2.6 2.2.7 Wärmestromdichte 2.6 2.2.8 Wärmeübergangswiderstand 2.7 2.2.9 Wärmedurchlasswiderstand 2.10 Wärmedurchlasswiderstand für eine Baustoffschicht 2.10 Wärmedurchlasswiderstand für eine Luftschicht 2.11 Wärmedurchlasswiderstand für einen Luftraum 2.14 Wärmedurchlasswiderstand unbeheizter Räume 2.14 2.2.10 Wärmedurchgangswiderstand 2.15 2.2.11 Wärmedurchgangskoeffizient für opake Bauteile 2.21 Korrektur des U-Wertes bei Luftspalten im Bauteil 2.21 Korrektur des U-Wertes bei Durchdringung der Dämmschicht durch Befestigungsteile 2.21
Korrektur des U-Wertes durch Niederschlag auf Umkehrdächern 2.23 Berechnung des U-Wertes für Bauteile mit keilförmigen Schichten... 2.24 Berechnung des U-Wertes für zweischalige Dach- und Wandaufbauten im Stahlleichtbau 2.25 Berechnung des U-Wertes für Sandwichelemente gemäß pren 14509 2.35 2.2.12 Wärmedurchgangskoeffizient für Fenster 2.37 Wärmedurchgangskoeffizient der Verglasung 2.37 Wärmedurchgangskoeffizient des Rahmens 2.38 Wärmedurchgangskoeffizient des Fensters 2.38 2.3 Bestimmung von Temperaturverteilungen 2.44 2.3.1 Stationäre Randbedingungen 2.44 Rechnerisches Verfahren 2.44 Graphisches Verfahren 2.44 Beispiele für Temperaturverläufe in verschiedenen Außenwandkonstruktionen 2.45 2.3.2 Instationäre Randbedingungen 2.46 Graphisches Differenzenverfahren nach Binder/Schmidt 2.47 2.4 Wärmebilanzen 2.51 2.4.1 Einführung 2.51 2.4.2 Netzwerk-Verfahren 2.51 2.5 Wärmebrücken 2.58 2.5.1 Einführung in die Thematik 2.58 Definition nach DIN EN ISO 10211-1 2.58 Konstruktiv bedingte Wärmebrücken /stoffbedingte Wärmebrücken.2.58 Geometrisch bedingte Wärmebrücken / formbedingte Wärmebrücke 2.58 Mischformen 2.58 Lüftungs- und umgebungsbedingte Wärmebrücken" 2.59 Auswirkungen von Wärmebrücken 2.59 2.5.2 Rechnerische Untersuchung von Wärmebrücken 2.61 Randbedingungen gemäß DIN EN ISO 10 211-1 2.62 Validierungsbeispiele nach DIN EN ISO 10211-1 2.63 Randbedingungen gemäß DIN 4108, Beiblatt 2 2.64 Ermittlung des längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten... 2.67 Ermittlung des punktbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten 2.70 Wärmebrückenkataloge 2.71 2.5.3 Sanierung von Wärmebrücken durch Beheizung 2.72 Passive Beheizung 2.72 Aktive Beheizung 2.74 2.6 Mindestanforderungen an den Wärmeschutz im Winter 2.74 2.6.1 Bautechnische Maßnahmen für eine energiesparende Bauweise 2.74 2.6.2 Anforderungen an ein- und mehrschichtige schwere opake Massivbauteile 2.74
2.6.3 Anforderungen an leichte opake Außenbauteile, Rahmen- und Skelettbauarten 2.76 2.6.4 Anforderungen für Gebäude mit niedrigen Innentemperaturen 2.76 2.6.5 Anforderungen im Bereich von Wärmebrücken 2.76 2.6.6 Anforderungen an Fenster, Fenstertüren und Türen 2.77 2.7 Energiesparender Wärmeschutz - Energieeinsparverordnung... 2.77 2.7.1 Einleitung 2.77 2.7.2 Geltungsbereich der EnEV 2.79 2.7.3 Bezugsgrößen und Anforderungen für Neubauten 2.79 2.7.4 Bezugsgrößen und Anforderungen für Änderungen an bestehenden Gebäude und Anlagen sowie für Gebäude mit geringem Volumen... 2.81 2.7.5 Struktur der Nachweisverfahren für Neubauten 2.85 Verfahren für Gebäude mit niedrigen Innentemperaturen 2.85 Vereinfachtes Verfahren für Wohngebäude mit einen Fensterflächenanteil <30% (Periodenbilanzverfahren) 2.85 Detailliertes Verfahren (Monatsbilanzverfahren) 2.85 2.7.6 Ermittlung der Eingangsgrößen 2.88 Wärmeübertragende Umfassungsfläche 2.88 Bruttovolumen 2.90 Wärmedurchgangskoeffizienten 2.90 2.7.7 Tabellen zur Ermittlung der Wärmeverluste und -gewinne 2.91 Transmissionswärmeverlust 2.91 Lüftungswärmeverlust 2.91 Solare Wärmegewinne 2.91 Interne Wärmegewinne 2.91 2.7.8 Planungshilfen zur Optimierung solarer Wärmegewinne 2.102 solare Gewinne über transparente Bauteile 2.102 solare Gewinne über unbeheizte Glasvorbauten 2.102 solare Gewinne über opake Bauteile 2.102 2.7.9 Ermittlung des Ausnutzungsgrades der solaren und internen Gewinne 2.108 2.7.10 Ermittlung der Anlagenaufwandszahl 2.108 1. Möglichkeit (Regelverfahren) 2.109 2. Möglichkeit (Monatsbilanzverfahren mit Berücksichtigung der Wärmerückgewinnung) 2.109 3. Möglichkeit (Berechnung mit korrigierter Anlagenaufwandszahl). 2.110 Diagrammverfahren 2.111 Tabellenverfahren 2.111 2.7.11 Berechnungsbeispiel: Wohnhaus gemäß vereinfachtem Verfahren. 2.113 2.7.12 Ausblick auf zukünftige Nachweiskonzepte 2.125 EU-Richtlinie Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden" (EPBD) 2.125 Energieeinsparverordnung 2006 (EnEV2006) 2.127 Gebäude-Energiepass 2.128 DIN V 18 599 Energetische Bewertung von Gebäuden" 2.132
2.8 Wärmeübertragung über das Erdreich 2.135 2.8.1 Einführung 2.135 Wärmebrücken am Wand-Bodenplatten-Anschluss 2.137 Einfluss des Grundwassers 2.138 2.8.2 Wärmeverluste über erdberührte Bodenplatten (nicht unterkellert)..2.140 2.8.3 Wärmeverluste über aufgeständerte Bodenplatten (Kriechkeller)... 2.141 2.8.4 Wärmeverluste bei beheiztem Keller 2.142 2.8.5 Wärmeverluste bei unbeheiztem oder teilweise beheiztem Keller... 2.143 2.9 Sommerlicher Wärmeschutz 2.144 2.9.1 Einführung 2.144 2.9.2 Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2... 2.144 Sonneneintragskennwert 2.146 Zulässiger Sonneneintragskennwert 2.148 2.9.3 Beschreibung der Einflussfaktoren im Nachweisverfahren nach DIN 4108-2 2.149 Gesamtenergiedurchlassgrad der Verglasung 2.149 Sonnenschutz der transparenten Außenbauteile 2.150 Flächenanteil der transparenten Außenbauteile 2.152 Orientierung der transparenten Außenbauteile 2.152 Neigungswinkel zur Senkrechten bei transparenten Außenbauteilen2.'\54 Art und Intensität der Raumlüftung 2.154 Wärmespeicherfähigkeit der raumumschließenden Bauteile 2.155 Raumgeometrie 2.159 2.9.4 Berechnungsbeispiel: Eckzimmer, Süd-West-Orientierung 2.160 2.9.5 Temperaturamplitudenverhältnis und Phasenverschiebung 2.162 2.10 Literatur 2.166 T Farbtafeln 3 Wärmebrückenkatalog zu DIN 4108 Beiblatt 2 (01.04) 3.1 Allgemeines 3.1 3.1.1 Berücksichtigung von Wärmebrücken beim EnEV-Nachweis 3.1 3.1.2 Grundsätzliches zu DIN 4108, Bbl. 2 (01.04) 3.2 Zweischalige Konstruktionen 3.2 Dachkonstruktionen 3.2 Nachweisfreie Anschlusssituationen 3.3 3.1.3 Gleichwertigkeitsnachweis 3.3 3.1.4 Restriktionen bzw. Grenzen von DIN 4108, Bbl. 2 3.4 3.2 Materialien und verwendete Kenngrößen 3.5 3.3 Monolithisches Mauerwerk 3.6 3.4 Außengedämmtes Mauerwerk 3.20
3.5 Außengedämmter Stahlbeton 3.30 3.6 Kerngedämmtes Mauerwerk 3.32 3.7 Holzbauart 3.47 3.8 Sonstige (Dachfenster, Gauben, Innenwand-Anschlüsse) 3.59 3.9 Literatur.\.3.62 4 Raumklima/Behaglichkeit 4.1 Einführung 4.1 4.2 Wertepaar: Raumlufttemperatur vs. Oberflächentemperaturen 4.2 4.2.1 Raumlufttemperatur vs. Oberflächentemperatur insgesamt 4.2 4.2.2 Raumlufttemperatur vs. Fußbodentemperatur 4.4 4.2.3 Raumlufttemperatur vs. Deckentemperatur 4.5 4.3 Raumlufttemperatur vs. Luftfeuchte 4.6 4.4 Raumlufttemperatur vs. Luftgeschwindigkeit 4.7 4.5 Behaglichkeitskriterien nach DIN 1946-2 (VDI-Lüftungsregeln) 4.8 4.6 Analytische Bestimmung der thermischen Behaglichkeit nach E DIN EN ISO 7730 4.11 4.6.1 Anforderungen 4.11 4.6.2 Bestimmung des vorausgesagten mittleren Votums (PMV) 4.12 4.6.3 Bestimmung des vorausgesagten Prozentsatzes an Unzufriedenen (PPD) 4.16 4.6.4 Bestimmung der Beinträchtigung durch Zugluft (DR) 4.16 4.7 Literatur 4.21 5 Feuchteschutz 5.1 Physikalische Größen, Formelzeichen, Einheiten 5.1 5.2 Feuchteschutztechnische Begriffe 5.3 5.2.1 Wasserdampf 5.3 5.2.2 Wasserdampfpartialdruck 5.3 5.2.3 Wasserdampfsättigungsdruck 5.5 5.2.4 Normatmosphäre 5.7 5.2.5 Relative Luftfeuchte 5.8 5.2.6 Konzentration der trockenen Luft 5.8 5.2.7 Wasserdampfkonzentration 5.8 5.2.8 Wasserdampfsättigungskonzentration 5.9 5.2.9 Taupunkttemperatur 5.10 5.2.10 Wasserdampf-Diffusionsübergangswiderstand 5.12 5.2.11 Wasserdampf-Diffusionsleitkoeffizient ruhender Luft 5.13
5.2.12 Wasserdampf-Diffusionsdurchlasswiderstand 5.15 5.2.13 Wasserdampf-Diffusionsdurchgangskoeffizient 5.15 5.2.14 Wasserdampf-Diffusionsstromdichte 5.16 5.2.15 Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl 5.18 Messprinzip 5.20 Trockenbereichsverfahren (dry-cup) 5.20- Feuchtbereichsverfahren (wet-cup) 5.21 Wahl des ^-Wertes für poröse Baustoffe bei stationären Diffusionsberechnungen 5.22 5.2.16 Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke 5.23 5.3 Feuchtetransport in Baustoffen 5.24 5.3.1 Allgemeines 5.24 5.3.2 Sorption 5.26 5.3.3 Wasserdampfdiffusion 5.30 5.3.4 Oberflächendiffusion 5.31 5.3.5 Kapillarleitung 5.33 Kapillarradius 5.34 Feuchtegehalt 5.35 5.4 Schlagregenschutz 5.35 5.4.1 Allgemeines 5.35 Schlagregenbeanspruchungsgruppen 5.35 Kriterien für Putze und Beschichtungen 5.36 Zuordnung von Bauteilkonstruktionen und Beanspruchungsgruppen nach DIN 4108-3 5.36 5.5 Klimabedingter Feuchteschutz nach DIN 4108-3 5.38 5.5.1 Allgemeines 5.38 5.5.2 Tauwasserbildung und Schimmelpilzbildung auf Bauteiloberflächen.. 5.39 Mindestwärmeschutz 5.39 Tauwasserbildung infolge erhöhter Wärmeübergangswiderstände... 5.40 Tauwasserbildung infolge Sommerkondensation" 5.41 Tauwasserbildung infolge erhöhter Raumluftfeuchte 5.41 Oberflächentauwassermenge 5.42 5.5.3 Tauwasserbildung im Innern von Bauteilen 5.42 5.5.4 Nachweisfreie Bauteilkonstruktionen nach DIN 4108-3 5.43 5.5.5 Ablauf der Nachweisführung im Glaser-Verfahren 5.57 Zusammenstellung der klimatischen Randbedingungen 5.58 Berechnung der Wasserdampfsättigungsdrücke 5.58 Darstellung des p s -Verlaufes 5.60 Darstellung des p D -Verlaufes bei tauwasserfreiem Querschnitt 5.62 Darstellung des pd-verlaufes bei Tauwasserausfall im Querschnitt 5.63 Berechnung der Tauwassermenge 5.64 Nachweis zur Vermeidung extremer Feuchteansammlung 5.68
Berechnung der Verdunstungswassermenge 5.68 5.5.6 Berechnungsbeispiele zum Glaser-Verfahren 5.72 Beispiel 1 - Außenwand als zweischaliges Mauerwerk 5/72 Beispiel 2 - Außenwand mit innenseitig applizierter Dämmschicht 5.76 Beispiel 3 - Trennwand zwischen einem Kühl- und einem Vorraum... 5.79 Beispiel 4 - Flachdach 5.83 5.5.7 Bautechnische Maßnahmen zur Vermeidung der Tauwasserbildung im Innern von Bauteilen 5.88 Art und Anordnung der Bauteilschichten 5.88 Hinterlüftung einer tauwassergefährdeten Schicht 5.92 Bemessung einer erforderlichen Dampfbremse 5.92 5.6 Klimabedingter Feuchteschutz nach DIN EN ISO 13788 5.94 5.6.1 Allgemeines 5.94 5.6.2 Außenseitige klimatische Randbedingungen 5.94 5.6.3 Raumseitige klimatische Randbedingungen 5.98 Fall 1) - Raumseitige Luftfeuchteklassen 5.98 Fall 2) - bekannte Feuchtezufuhr und konstante Luftwechselrate 5.99 Fall 3) - bekannte Feuchtezufuhr und variable Luftwechselrate 5.100 5.6.4 Raumseitige Oberfl ächentemperatur zur Vermeidung kritischer Oberflächenfeuchte 5.100 Struktur des Nachweisverfahren bei schwerer Bauweise 5.102 Struktur des Nachweisverfahren für Fenster und bei leichter Bauweise 5.104 5.6.5 Berechnungsbeispiele zur kritischen Oberflächenfeuchte nach DIN EN ISO 13788 5.107 5.6.6 Tauwasserbildung im Bauteilinnern 5.109 Struktur des Berechnungsverfahrens 5.109 Ermittlung des Anfangsmonats 5.110 Zusammenstellung der klimatischen Randbedingungen 5.110 Erstellung der Diffusionsdiagramme 5.111 Berechnung der Tauwasser- und Verdunstungsmengen 5.117 Ergebnis der Jahresbilanzberechnung 5.120 5.6.7 Berechnungsbeispiele zur Tauwasserbildung im Bauteilinnern 5.121 Beispiel 1 - Außenwand als zweischaliges Mauerwerk 5.121 Beispiel 2 - Monolithisches Mauerwerk 5.126 5.8 Bauwerksabdichtungen nach DIN 18195 5.133 5.8.1 Einleitung 5.133 Aufgaben einer funktionsfähigen Bauwerksabdichtung 5.133 Umfang der Normenreihe 5.133 Geltungsbereich der DIN 18195 5.134 5.8.2 Zuordnung der Abdichtungsart 5.135 Wasserarten 5.136 Lastfälle nach 18195-4 5.138 Lastfälle nach DIN 18195-5 5.139 Lastfälle nach DIN 18195-6 5.140
Lastfälle nach DIN 18195-7 5.140 5.8.3 Abdichtungsmaterialien nach DIN 18195-2 5.141 Bituminöse Voranstrichmittel 5.143 Bituminöse Klebemassen und Deckaufstrichmittel 5.143 Asphaltmastix und Gußasphalt 5.144 5.8.4 Verarbeitung der Abdichtungsmaterialien nach DIN 18195-3 5.145 5.8.5 Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit und nicht stauendes Sickerwasser nach DIN 18195-4 5.148 Abdichtung der Bodenplatte 5.149 Waagerechte Abdichtung (Querschnittsabdichtung) 5.152 Senkrechte Abdichtung 5.155 5.8.6 Abdichtung gegen nicht drückendes Wasser mit mäßiger bzw. hoher Beanspruchung nach DIN 18195-5 5.163 Abdichtung im Gebäudeinneren 5.165 Abdichtung im Freien 5.166 Abdichtungsmaterialien und Einbauhinweise nach DIN 18195-5 für mäßige Beanspruchungen 5.167 Abdichtungsmaterialien und Einbauhinweise nach DIN 18195-5 für hohe Beanspruchungen 5.170 5.8.7 Abdichtung gegen von außen drückendes Wasser und aufstauendes Wasser nach DIN 18195-6 5.172 Abdichtung gegen drückendes Wasser 5.174 Abdichtung gegen aufstauendes Wasser 5.178 5.8.8 Abdichtung gegen von innen drückendes Wasser 5.180 Aufgeklebte Abdichtungen 5.181 5.8.9 Abdichtung von Bewegungsfugen nach DIN 18195-8 5.181 Abdichtung von Fugen bei Beanspruchung durch Bodenfeuchte 5.182 Abdichtung von Fugen bei Beanspruchung durch nichtdrückendes Wasser auf Deckflächen und in Nassräumen 5.183 Abdichtung von Fugen bei Beanspruchung durch von außen drückendes Wasser und zeitweise aufstauendes Wasser 5.185 5.8.10 Abdichtungen im Bereich von Anschlüssen an Durchdringungen, Übergängen und Abschlüssen nach DIN 18195-9 5.186 5.9 Literatur 5.188 6 Luftbedarf und Lüftung 6.1 Luftbedarf 6.1 6.1.1 Raumluftqualität 6.1 olf (vom lateinischen olfactus = Geruchssinn) 6.1 dezipol (pol vom lateinischen pollutio - Verunreinigung) 6.2 6.1.2 Personen- und flächenbezogene Mindest-Außenluftströme für die Auslegung raumlufttechnischer Anlagen nach DIN 1946-2 6.2 6.1.3 Zielsetzungen einer ausreichenden und kontrollierten Lüftung 6.3
Deckung des Sauerstoffbedarfs 6.3 Abfuhr von Luftschadstoffen 6.4 Senkung des CO 2 -Gehaltes 6.4 Reduzierung der Luftfeuchte 6.5 6.2 Luftdichtheit 6.6 6.2.1 Einführung 6.6 6.2.2 Anforderungen und Planungsempfehlungen gemäß DIN 4108-7 6.7 Anforderungen 6.7 Materialien 6.7 Planungsempfehlungen 6.8 6.2.3 Überprüfung der Luftdichtheit (Blower-Door Test) 6.11 Aufbau 6.11 Vorbereitung im Gebäude 6.12 Durchführung der Messung 6.13 6.3 Freie Lüftung 6.15 6.3.1 Antriebsmechanismen 6.15 6.3.2 Fugenlüftung 6.15 6.3.3 Schachtlüftung 6.16 6.3.4 Fensterlüftung 6.16 6.4 Luftführung bei mechanischen Lüftungsanlagen 6.18 6.4.1 Allgemeines 6.18 6.4.2 Quelllüftung 6.19 6.4.3 Quelllüftung in Verbindung mit einer Kühldecke 6.19 6.4.4 Mischlüftung 6.19 6.4.5 Verdrängungslüftung 6.20 6.5 Mechanische Wohnungslüftung 6.20 6.5.1 Lüftungstechnische Zonierung von Wohnungen 6.20 Zuluftzone 6.21 Überströmzone 6.21 Abluftzone 6.21 6.5.2 Übersicht über Lüftungssysteme im Wohnungsbau 6.22 6.5.3 Dezentrale Systeme (Einzelraumlüftung) 6.22 6.5.4 Zentrale Abluftanlagen ohne Abwärmenutzung 6.24 6.5.5 Zentrale Abluftanlagen mit Abwärmenutzung 6.25 6.5.6 Zentrale Zu- und Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung 6.25 Zulufterwärmung über Erdkanäle (Erdwärmetauscher) 6.26 6.5.7 Zentrale Zu- und Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung 6.28 6.6 Wärmetauscher 6.29 6.6.1 Verfahren zur Wärmerückgewinnung 6.29 Rekuperatives Verfahren 6.29 Regeneratives Verfahren 6.30 6.6.2 Kreuzwärmetauscher 6.30 6.6.3 Gegenstrom-Wärmetauscher 6.31
6.6.4 Kreisverbund-Wärmetauscher 6.31 6.6.5 Wärmerohre ( heat-pipes") 6.32 6.6.6 Rotations-Wärmetauscher 6.32 6.6.7 Kapillar-Ventilatoren 6.33 6.7 Zustandsänderungen feuchter Luft (h-x-diagramm) 6.33 6.7.1 Einführung 6.33 6.7.2 Beispiele 6.35 Beispiel 1: Ablesen von Zustandsgrößen 6.35 Beispiel 2: Lufterwärmung 6.35 Beispiel 3: Luftkühlung 6.35 Beispiel 4: Mischung zweier Luftmassen 6.35 Beispiel 5: Luftbefeuchtung mit Wasser (adiabatische Befeuchtung). 6.36 Beispiel 6: Luftbefeuchtung mit Sattdampf 6.37 6.8 Literatur 6.44