Forschungspartnerschulen ausgezeichnet mit dem Young Science-Gütesiegel 2014



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Transkript:

Forschungspartnerschulen ausgezeichnet mit dem Young Science-Gütesiegel 2014

In Österreich gibt es zahlreiche Schulen, die bereits seit Jahren mit wissenschaftlichen Einrichtungen kooperieren und gemeinsam forschen. Allein im Rahmen des Forschungsprogramms Sparkling Science haben seit 2007 463 Schulen gemeinsam mit Wissenschafterinnen und Wissenschaftern an innovativen Forschungsprojekten gearbeitet. Aber auch abseits von Sparkling Science ermöglichen eine Reihe zukunftsweisender Initiativen und Projekte, oft auch angeregt von den Schulen selbst, eine Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schulen auf Augenhöhe. Mit der Verleihung des Young Science-Gütesiegels für Forschungspartnerschulen holt das Wissenschaftsministerium nun bereits zum zweiten Mal Schulen vor den Vorhang, die besonders innovative Wege in dieser Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen beschreiten. All diese Schulen leisten einen wichtigen Beitrag, um Kinder und Jugendliche frühzeitig für Forschung und Wissenschaft zu begeistern. Damit tragen sie zu einer wichtigen gesellschaftlichen Grundhaltung bei, die Forschung und Innovation als Eckpfeiler einer modernen Wissens- und Industriegesellschaft definieren. Die Einbindung von Jugendlichen in Forschungsprozesse ist darüber hinaus nicht nur eine wirksame voruniversitäre Nachwuchsförderung, sondern auch eine generationsübergreifende Verknüpfung von Innovation und Forschung.

Damit das außergewöhnliche Engagement der Schulen gewürdigt wird und Vorbildwirkung zeigt, waren von Anfang April bis Mitte Juni 2014 alle österreichischen Schulen eingeladen, sich für das Young Science-Gütesiegel zu bewerben. Ein Team aus Expertinnen und Experten der Bereiche Schulentwicklung, Hochschulentwicklung und Bildungsforschung wählte schlussendlich aus 28 eingelangten Einreichungen 18 Schulen aus, die mit dem Gütesiegel ausgezeichnet wurden. Sie finden diese außergewöhnlichen Schulen samt einer Aufzählung der wissenschaftlichen Projekte und Partnerinstitutionen, mit denen die Schulen seit Jahren erfolgreich zusammenarbeiten, in der vorliegenden Broschüre. Das Young Science-Gütesiegel für Forschungspartnerschulen ist nicht nur ein sichtbares Zeichen für die bisher erfolgte intensive Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen, sondern vor allem ein außergewöhnlich starkes Zeichen für die erfolgreiche Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die in den österreichischen Schulen geleistet wird. Ich gratuliere den ausgezeichneten Schulen und bedanke mich für das besondere Engagement aller beteiligten Schulleiter/innen, Lehrkräfte und Forscher/innen sehr herzlich! Dr. Harald Mahrer Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

Eine Auszeichnung für Forschungspartnerschulen Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zeichnet mit dem Young Science-Gütesiegel 2014 bereits zum zweiten Mal österreichische Schulen aus, die sich erfolgreich und beispielgebend als Forschungspartner an wissenschaftlichen Projekten beteiligen. 2. Ausschreibung 2014 Von 1. April bis 16. Juni 2014 waren alle österreichischen öffentlichen und privaten Schulen, die eng mit wissenschaftlichen Einrichtungen zusammenarbeiten, zum zweiten Mal eingeladen, sich für eine Auszeichnung mit dem Young Science-Gütesiegel für Forschungspartnerschulen zu bewerben. Schulen, die bereits 2012 mit dem Gütesiegel ausgezeichnet wurden, konnten im Rahmen der Ausschreibung um Nachzertifizierung ansuchen. Die Vergabe erfolgte auf Grundlage der Empfehlungen einer Jury, die sich aus Expertinnen und Experten der Bereiche Schulentwicklung, Hochschulentwicklung und Bildungsforschung zusammensetzt. Bewertungskriterien für eine erstmalige Auszeichnung mit dem Gütesiegel (1) Regelmäßige Mitarbeit an Forschungsprojekten (2) Entwicklung von forschungsorientierten Schulschwerpunkten und Unterrichtsangeboten (3) Gezielte Unterstützung von Forschungsaktivitäten durch die Schulorganisation (4) Breite Verankerung der Forschungskooperationen innerhalb der Schule (5) Qualitätssicherung der Forschungsaktivitäten (6) Nachhaltigkeit durch langfristige Kooperationsmodelle (7) In naher Zukunft geplante Forschungsvorhaben Bewertungskriterien für die Nachzertifizierung mit dem Gütesiegel (1) Regelmäßige Mitarbeit an Forschungsprojekten seit 2012 (2) Weiterentwicklung von forschungsorientierten Schulschwerpunkten und Unterrichtsangeboten (3) Förderung von langfristigen Kooperationsmodellen (4) In naher Zukunft geplante Forschungsvorhaben

BG/BRG Gmünd HLW Freistadt IT-HTL Ybbs htl donaustadt, Wien BG/BRG Rahlgasse, Wien HBLVA für chemische Industrie, Wien Praxismittelschule der PH Wien BG/BRG St. Pölten HBLA Ursprung, Elixhausen BG/BRG Stainach BHAK/HAS Wiener Neustadt HTBLuVA Wiener Neustadt HBLFA Raumberg-Gumpenstein BRG Keplerstraße, Graz Privatgymnasium Sacré Coeur Graz Akademisches Gymnasium Graz BG/BRG Lerchenfeld, Klagenfurt HBLW und FSW Güssing

Akademisches Gymnasium Graz Das Akademische Gymnasium Graz, ein neusprachliches Gymnasium im Herzen der Grazer Innenstadt, vereint humanistische Tradition mit zukunftsorientierter Forschertätigkeit. Künstlerische Schwerpunkte, Kooperationen mit Universitäten und anderen Forschungsstätten, das reichhaltige Angebot des Kurssystems für die Oberstufe, die unterschiedlichen Möglichkeiten der Förderung im Rahmen des Programms fbi (=Förderung von Begabungen und Interessen), Schulpartnerschaften, Auslandsaktivitäten sowie Sozialprojekte prägen das Profil der Schule, die etwa 550 Schüler/innen beherbergt. Akademisches Gymnasium Graz seit 2012 Kontaktdaten Akademisches Gymnasium Graz Bürgergasse 15, 8020 Graz Schulleitung: Mag. Hildegard Kribitz Kontaktperson: Mag. Elisabeth Glavič Telefon: +43 316 8142 46 E-Mail: h.kribitz@akademisches-graz.at, eliglavic@akademisches-graz.at Webseite: www.akademisches-graz.at Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte Sparkling Geomagnetic Field Unterwegs in Graz Ab jetzt smart? Young Science-Projekt über Klimaforschung Forscherwerkstatt Physik Medikamente im Fokus Young Science Schreiben in den Naturwissenschaften Partner aus Wissenschaft und Forschung Karl-Franzens-Universität Graz Technische Universität Graz RCPE Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH, Graz ACIB Austrian Centre of Industrial Biotechnology, Graz ZAMG Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien Medizinische Universität Graz

BG/BRG Gmünd Das BG/BRG Gmünd ist ein Gymnasium, ein Realgymnasium mit darstellender Geometrie und ein Realgymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Die Beschäftigung mit Forschungsprozessen, das selbstständige Entwickeln von Forschungsfragen und Experimenten sowie das Analysieren und Interpretieren von Ergebnissen bilden wichtige Bestandteile des Unterrichts in verschiedenen Fächern. Dabei erwerben Schülerinnen und Schüler Fähigkeiten, die ihnen den Einstieg in die wissenschaftliche Forschung erleichtern und sie erhalten Einblicke in das Wesen von Forschung. Projekte in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen im letzten Schuljahr z. B. das Young Science-Projekt zum Thema Klimaforschung und die Beschäftigung mit den Veränderungen seit 1989 in einem Projekt zur Geschichte der Grenzregion unterstützen den Erwerb der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich und bieten eine authentische Lernumgebung dafür. BG/BRG Gmünd Kontaktdaten BG/BRG Gmünd Gymnasiumstraße 5, 3950 Gmünd Schulleitung und Kontakt: OStR Mag. Günter Czetina Telefon: +43 2852 52700 E-Mail: bg.gmuend@noeschule.at Webseite: www.bggmuend.ac.at seit 2012 Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte Interkulturelle Spurensuche. Schüler/innen forschen Migrationsgeschichte(n) Neuro KiP (Kids Participation in Educational Research) LAB OF TOMORROW: LoT INLOT (In the Lab of Tomorrow) KLiC (Kick Life into Classroom) Vom Sauerstoffausatmen der Pflanzen Ein Interviewprojekt zum Pflanzenstoffwechsel Wirksamkeit baulicher Maßnahmen auf klimarelevante Parameter bei der Sanierung des Schulbaus Wende Change Přelom Partner aus Wissenschaft und Forschung Casa Corpului Didactic Cluj, Rumänien Demokratiezentrum Wien Institute of Communication and Computersystems, Griechenland The Swedish School of Sport and Health Sciences, Stockholm University of Amsterdam Universität Bayreuth University of Birmingham Universität Wien

BG/BRG Lerchenfeld Naturwissenschaften werden am BG/BRG Lerchenfeld, einer traditionsreichen Schule im Herzen von Klagenfurt am Wörthersee, großgeschrieben. Im Sinne des Schulkonzepts werden alle Schülerinnen und Schüler der Unterstufe im Rahmen von naturwissenschaftlichen Laborstunden, in denen Experimente aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik durchgeführt werden, an die Naturwissenschaften herangeführt. In Kleingruppen erkunden die Nachwuchs-Forscherinnen und Forscher in jeder Schulstufe der Unterstufe Phänomene des Alltags und kommen so der Natur auf die Spur. Aufbauend auf die solide naturwissenschaftliche Ausbildung in der Unterstufe bietet das Gymnasium auch in der Oberstufe eine kontinuierliche und umfassende naturwissenschaftliche Ausbildung für die Schülerinnen und Schüler, die die besten Voraussetzungen für technische oder naturwissenschaftliche Studienrichtungen ermöglicht. Für besonders interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler bietet das BG/BRG Lerchenfeld naturwissenschaftliche Wahlpflichtfächer, unverbindliche naturwissenschaftliche Übungen, Praktika an Hochschulen oder die Teilnahme an nationalen und internationalen Workshops und Bewerben. Kontaktdaten BG/BRG Lerchenfeld Lerchenfeldstraße 22, 9020 Klagenfurt Schulleitung: OStR. Prof. Mag. Karl Heinz Rosenkranz Kontaktperson: Prof. Mag. Andrea Steyskall Telefon: +43 463 54685 E-Mail: bg-klu-lerchenf-dir@lsr-ktn.gv.at Webseite: http://www.bglerchenfeld.at/ seit 2014 Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e BG/BRG Lerchenfeld

Forschungsprojekte SCHNAU Schüler/innen entwickeln naturwissenschaftliche Aufgabenstellungen MINI-MIDI-Kongress Flying Labs: Genanalytik & Genomics- und Immunbiologie & Zellbiologie- Kurse Semi High Tech University 2012 & Reconnection Day 2013 Semi High Tech University 2013 & Reconnection Day 2014 Teilnahme an der IESO 2014 (Internationale Erdwissenschaftsolympiade) Brücken bauen Erleben-Entdecken-Experimentieren Partner aus Wissenschaft und Forschung Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Karl-Franzens-Universität Graz Fachhochschule Kärnten Lakeside Science & Technology Park, Klagenfurt

BG/BRG Stainach Das BG/BRG Stainach mit Gymnasium und Realgymnasium hat sich als bedeutendes Bildungszentrum im steirischen Ennstal etabliert. In der Unterstufe werden unter anderem durch ein breites Spektrum an unverbindlichen Übungen und das naturwissenschaftliche Labor individuelle Interessen gefördert und grundlegende Kompetenzen entwickelt. Die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Projektpartnern ist fixer Bestandteil des Programms der Oberstufen-Profile Kunst und Kultur, Wirtschaft und Recht sowie NAWI-Labor. BG/BRG Stainach seit 2014 Kontaktdaten BG/BRG Stainach Gymnasiumgasse 302, 8950 Stainach Schulleitung: Mag. Dr. Ulrike Pieslinger Kontaktperson: Prof. Mag. Georg Frauscher Telefon: +43 3682 22241 E-Mail: schule@gymnasium-stainach.at; georg.frauscher@gymnasium-stainach.at Webseite: www.gymnasium-stainach.at Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte BioBookCover (Klimaschutz Jugend Innovativ) JUNIOR Schüler/innen gründen Unternehmen Meeresbiologische Forschung in Pula Offenes Labor Graz Mathematik Modellierungswoche Astrophysik Flugzeugantriebe Energie ist alles Alles ist Energie Forschungs- und Erlebniswerkstatt Liezen Partner aus Wissenschaft und Forschung FH Campus02 Graz (INNOLAB) FH Joanneum Graz Karl-Franzens-Universität Graz Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft, Graz Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein

BG/BRG St. Pölten Das BG/BRG St. Pölten ist eine Schule der Vielfalt, in der etwa 860 Schülerinnen und Schüler in vier Zweigen unterrichtet werden: einem Gymnasium mit sprachlichem Schwerpunkt, einem naturwissenschaftlichen Realgymnasium mit Laborunterricht ab der 3. Klasse, einem Sport-Realgymnasium sowie einem Realgymnasium mit Betonung von Wirtschaft und Mathematik. Englisch wird als Arbeitssprache in zwei Klassen pro Jahrgang der Unterstufe verwendet. Grundlagen der Informatik (Office-Anwendungen und Grafikprogramme) werden in allen Zweigen der Unterstufe vermittelt, eine diesbezügliche Spezialisierung ist in der Oberstufe möglich. Dieses breite Spektrum an Angeboten und Interessen zeigt sich auch an den unterschiedlichen Projekten, die mit wissenschaftlichen Institutionen durchgeführt wurden. BG/BRG St. Pölten seit 2014 Kontaktdaten BG/BRG St. Pölten Josefstraße 84, 3100 St. Pölten Schulleitung und Kontakt: Mag. Silvia Klimek Telefon: +43 2742 72959 E-Mail: s.klimek@bgstpoelten.ac.at; bg.stpoelten@noeschule.at Webseite: www.bgstpoelten.ac.at Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte Sag mir, wo die Juden sind Das Ende (m)einer Kindheit FlussAu:WOW! Traisen.w 3 Abgemeldet. Die Zwangsumsiedlung St. Pöltner Juden und Jüdinnen in Sammelwohnungen in Wien Schicksale Zahlreiche Vorwissenschaftliche Arbeiten mit Forschungseinrichtungen im Rahmen der Matura Partner aus Wissenschaft und Forschung Institut für jüdische Geschichte Österreichs, St. Pölten Universität für Bodenkultur Wien Technische Universität Wien Egger-Tech-Center, Unterradlberg bei St. Pölten Institut für jüdische Geschichte Österreichs

BHAK/HAS Wiener Neustadt Die BHAK/HAS Wiener Neustadt ist die größte kaufmännische Schule Niederösterreichs. Eine Zertifizierung als Entrepreneurshipschule unterstreicht das unternehmerische Denken und Handeln. Internationale Projekte mit Schulen aus dem Ausland werden gepflegt. Angeboten wird auch eine International Business Class (IBC) mit integriertem Auslandssemester. BHAK/HAS Wiener Neustadt seit 2014 Kontaktdaten BHAK und HAS Wiener Neustadt Ungargasse 29, 2700 Wiener Neustadt Schulleitung: Mag. Gerhard Janovsky Kontaktperson: Prof. Mag. Dr. Robert Kamper Tel: +43 2622 23570-12 E-Mail: robert.kamper@schule.at Webseite: http://www.hakwn.at/ Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte Kultur der Anerkennung Schülergerechtes Forschen zu Fragen der Diversität und einer Anerkennungskultur an der Schule Urban Mining, IBC goes Science Moderne technologische Errungenschaften als Rohstoffquelle der Zukunft Partner aus Wissenschaft und Forschung Montanuniversität Leoben Universität Wien

BRG Kepler Das BRG Kepler ist ein Realgymnasium mit naturwissenschaftlich orientierten Schwerpunkten, das neben dem verpflichtenden Informatikunterricht in der Unterstufe, in der 3. und 4. Klasse ein naturwissenschaftliches Labor in der Stundentafel aufweist. Im Labor der Unterstufe werden grundlegende naturwissenschaftliche Kompetenzen, wie Labortechniken und -verfahren, erworben. In der Oberstufe können die bereits erworbenen Kompetenzen in den schulautonomen Schwerpunkten, angewandte Informationstechnologie und Science, vertieft und erweitert werden. BRG Kepler, Graz seit 2012 Inhalte der Informationstechnologie spannen sich vom Erlernen höherer Programmiersprachen, Web-Design, interaktive Webprogrammierung bis hin zu Robotik. Science bietet verschiedene Kurse wie ein biologisch-ökologisches Praktikum, Sport und Medizin, Chemie und Gesundheit, Geographie und Satellitennavigation oder Astronomie an. Kontaktdaten BRG Kepler Keplerstraße 1, 8020 Graz Schulleitung: Mag. Franz Riegler Kontaktperson: Mag. Helga Kulac Telefon: +43 316 7147-12 E-Mail: helga.kulac@brgkepler.at, office@brgkepler.at Webseite: www.brgkepler.at Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e Eine grundlegende und gediegene Ausbildung in Mathematik gehört ebenfalls zu den traditionellen Stärken des BRG Keplerstraße.

Forschungsprojekte Pollen & Feinstaub Gemeinsame Allergieauslöser? Herz-Biomarker Klimaforschung in Österreich The Future We Want Open Street Map Young Science-Schreibwerkstatt Regionale Produktanalyse Mathematisches Duell Mathematische Modellierungswoche Interaktives Lese- und Schreibtraining mittels elearning im Verbund mit den naturwissenschaftlichen Fächern Partner aus Wissenschaft und Forschung Karl-Franzens-Universität Graz Technische Universität Graz Medizinische Universität Graz Pädagogische Hochschule Steiermark Regionales Fachdidaktikzentrum für Biologie und Umweltkunde Steiermark Ludwig Boltzmann Institute for Translational Heart Failure Research, Graz

Gymnasium Rahlgasse Das BG/BRG Rahlgasse ist ein Gymnasium und Realgymnasium mit 29 Klassen und ca. 80 Lehrkräften. Bewusste Koedukation, Offenheit gegenüber gesellschaftlichen Veränderungen und neuen pädagogischen Erkenntnissen sowie ein sozialintegrativer Zugang sind die Zielrichtungen und Erziehungs- und Unterrichtsarbeit. Die Schwerpunkte im inhaltlichen Bereich, aber auch auf formaler Ebene, sind die Themen Gender Umwelt Soziales. Die Schule trägt das EMAS-Gütesiegel für geprüftes Umweltmanagement und ist UNESCO-Schule. Auf die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Partnereinrichtungen und anderen Bildungseinrichtungen wird sehr viel Wert gelegt, was sich auch in der Mitgliedschaft im ScienceCenter-Netzwerk widerspiegelt. BG/BRG Rahlgasse Kontaktdaten BG/BRG Rahlgasse Rahlgasse 4, 1060 Wien Schulleitung und Kontakt: Mag. Ilse Rollett Telefon: +43 1 5878 346 E-Mail: direktorin@ahs-rahlgasse.at Webseite: www.ahs-rahlgasse.at seit 2012 Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte Väterkarenz Auswirkungen auf Karrieren von Männern McKioto Biokulturelle Vielfalt, Klimarelevanz und Gesundheitsauswirkungen jugendlicher Esskultur Mobil mit Hirn Wie leben? Partner aus Wissenschaft und Forschung Joanneum Research, Graz Universität für Bodenkultur Wien Pädagogische Hochschule Wien Universität Wien Technische Universität Wien Institute of Design Research Vienna AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Wien ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik, Wien ÖIN Österreichische Institut für nachhaltige Entwicklung, Wien Umweltbundesamt, Wien Komobile, Wien FORUM Umweltbildung, Wien

Gymnasium Sacré Coeur Graz Das Gymnasium Sacré Coeur Graz ist eine katholische Privatschule, die eine hohe Qualität des Unterrichts, sowie eine ganzheitliche, lebensnahe Erziehung bietet. Neben der Wissensbildung ist dem Sacré Coeur Graz die Persönlichkeitsbildung ein großes Anliegen. Interkulturelles Lernen wird durch Auslandsaufenthalte, Austauschprogramme, vielfältige Kontakte und Projekte gefördert. Die ersten beiden Jahre sind durch einen behutsamen Übergang von der Volksschule mit gemeinschaftsbildenden Aktivitäten, sozialem Lernen und Kontinuität geprägt. Nach der zweiten Klasse können sich die Schülerinnen und Schüler zwischen dem Wirtschaftskundlichen Realgymnasium und dem Gymnasium entscheiden. Während im Gymnasium die Schwerpunkte im sprachlichen Bereich liegen, werden im Wirtschaftskundlichen Realgymnasium verstärkter Unterricht in Biologie, in Geografie und Wirtschaftskunde und in Chemie sowie der Gegenstand Ernährung und Haushalt in Theorie und Praxis, der schulautonome Gegenstand Science Naturwissenschaftliches Arbeiten und die Absolvierung des Unternehmerführerscheins geboten. Kontaktdaten Gymnasium Sacré Coeur Graz Petersgasse 1, 8010 Graz Schulleitung: Prof. Dr. Kunisch Brigitta Kontaktperson: OStR. Mag. Möstl Ruth Telefon: +43 316 828006-12 E-Mail: ruth.moestl@sacrecoeur-graz.at Webseite: http://www.sacrecoeur-graz.at/ seit 2014 Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e Gymnasium Sacré Coeur Graz

Forschungsprojekte Unimpressed by science UBS 2.0 Herzerkrankungen durch Biomarker erkennen lernen Nawitech: Gesundheit durch naturwissenschaftliche Technik erlebbar machen Höhenflug: Warum fliegt ein Flugzeug? Wie programmiert man einen Roboter? Gentechnik Risiko oder Chance? Partner aus Wissenschaft und Forschung Technische Universität Graz FH Joanneum Graz Karl-Franzens-Universität Graz Medizinische Universität Graz RCPE Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH, Graz

HBLA Ursprung Die Höhere Bundeslehranstalt Ursprung, vor den Toren der Stadt Salzburg gelegen, bildet rund 400 Schülerinnen und Schüler in den beiden Ausbildungsschwerpunkten Landwirtschaft und Umwelttechnik aus. Großer Wert wird auf eine fundierte allgemeine und fachliche Bildung sowie auf Persönlichkeitsbildung gelegt. Ein Lehrbetrieb mit 50 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche, verschiedene Werkstätten und drei Labors erlauben es, Theorie und Praxis in der Ausbildung gewinnbringend zu verbinden. Die Schule bemüht sich um nachhaltiges und ökologisches Denken sowie um die Verwirklichung von Projekten, welche Schülerinnen und Schüler möglichst vielfältig in Kontakt mit Wissenschaft und Forschung bringen. HBLA Ursprung Kontaktdaten HBLA Ursprung Ursprungstraße 4, 5161 Elixhausen Schulleitung: OStR. Ing. Mag. Josef Wimmer Kontaktperson: MMag. Bernhard Stehrer Telefon: +43 662 480 301 E-Mail: bernhard.stehrer@ursprung.at Webseite: www.ursprung.at seit 2012 Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte ALRAUNE Allergieforschung in ruralen, alpinen und urbanen Netzen CSI Lebensmittel Mensch im Wandel Zukunftsdialog Partner aus Wissenschaft und Forschung Universität für Bodenkultur Wien Universität Salzburg Universität Wien Fachhochschule Salzburg Medizinische Universität Wien

HBLVA für chemische Industrie Die HBLVA für chemische Industrie ist eine Zentrallehranstalt des Bundes mit dem Fokus auf einer fundierten Chemieausbildung. Angeboten werden eine 5-jährige HTL-Ausbildung, eine 4-jährige Fachschule, ein 4-semestriges Kolleg und eine Abendform für Berufstätige. Rund 1000 Schülerinnen und Schüler sind auf 40 Klassen aufgeteilt und werden von rund 90 Lehrkräften unterrichtet. Folgende schulspezifische Schwerpunkte werden angeboten: Angewandte Technologien und Umweltschutzmanagement Biochemie und Molekulare Biotechnologie Chemiebetriebsmanagement HBLVA für chemische Industrie seit 2012 Kontaktdaten HBLVA für chemische Industrie Rosensteingasse 79, 1170 Wien Schulleitung: Mag. Dr. Annemarie Karglmayer Kontaktpersonen: DI Dr. Martin Letschnig & DI Dr. Bibiana Meixner Telefon: +43 1 48614 80 E-Mail: martin.letschnig@hblva17.ac.at; bibiana.meixner@hblva17.ac.at Webseite: www.hblva17.ac.at Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte Zahlreiche Diplomarbeitsprojekte mit Forschungseinrichtungen Funktionelles Futter für Kühe Mehrwert als Nährwert Charakterisierung der Wirkung Pestizidkontaminierter Wasserproben auf biologische Systeme Schimmelkalender Erstellung einer Pilzsporendatenbank Synthese organischer Halbleitermaterialien Synthese von metallorganischen Komplexen für den Einsatz in der Krebstherapie Genetische Untersuchung von Saatgut von Waldbäumen Partner aus Wissenschaft und Forschung Technische Universität Wien Universität für Bodenkultur Wien Universität Wien Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Wien Institute of Molecular Biotechnology Austria IMBA, Wien Veterinärmedizinische Universität Wien FH Technikum Wien MCI Management Center Innsbruck AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Wien Medizinische Universität Wien Umweltbundesamt Wien

HBLFA Raumberg- Gumpenstein Die Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein beforscht und lehrt nachhaltiges Wirtschaften im Agrar-, Ernährungs-, Energie- und Umweltbereich. Es stehen jeweils ein konventionell und ein biologisch bewirtschafteter Lehr- und Forschungsbetrieb zur Verfügung. Daneben gibt es Labors-, Werkstätten-, Maschinen-, Waldflächen und Wasserbiotope für den Unterricht. 450 Schülerinnen und Schüler werden in den Ausbildungsschwerpunkten Agrarmarketing und Agrarmanagement sowie künftig auch im Fachbereich Umwelt- und Ressourcenmanagement theoretisch und praktisch unterrichtet. Allgemeinwissen und aktuelles Fachwissen sowie Persönlichkeitsentwicklung werden der studierenden Jugend in einer fördernden und zugleich fordernden, positiven Atmosphäre vermittelt. Durch die enge Verschränkung von Lehre und Forschung haben die Schülerinnen und Schüler direkten Zugang zu aktuellen Forschungsprojekten, lernen innovative Ansätze und Problemlösungen kennen und erhöhen dadurch ihre Zukunftschancen ganz erheblich. Aktuell werden mehr als 100 nationale und internationale Forschungsprojekte bearbeitet. Schülerinnen und Schüler werden im Rahmen von Diplommaturaarbeiten bzw. Forschungspraktika direkt mit einbezogen. Einen besonderen Stellenwert bildet die rasche und direkte Weitergabe der erzielten Forschungsergebnisse. Eine Vielzahl von Veranstaltungen zum Wissenstransfer können unter Nutzung modernster Informationsmethoden und Präsentationstechnologien von der breiten Öffentlichkeit und den Schülerinnen und Schülern genutzt werden. seit 2014 Kontaktdaten HBLFA Raumberg-Gumpenstein Raumberg 38, 8952 Irdning-Donnersbachtal Direktor: Hofrat Mag. Dr. Anton Hausleitner Pädagogische Leitung: Dir. Stv. DI Othmar Breitenbaumer Leitung Forschung und Innovation: Dir. Stv. HR Dr. Johann Gasteiner Kontakt: DI Renate Mayer Telefon: +43 3682 22481-0 E-Mail: renate.mayer@raumberg-gumpenstein.at Webseite: www.raumberg-gumpenstein.at Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e HBLFA Raumberg-Gumpenstein

Forschungsprojekte Funktionelles Futter für Kühe Mehrwert als Nährwert PowerStreams: Die Selbstreinigungskraft von Fließgewässern unter dem Druck zunehmender Nährstoffbelastung generation innovation Forschungs- und Erlebniswerkstatt Liezen generation innovation Forschungs- und Erlebniswerkstatt Energie NEPROVALTER: Netzwerk zur Aufwertung und Verbesserung des Wissens über lokale landwirtschaftliche Produktion im Alpenraum BE-NATUR: Nachhaltiges Management von Natura 2000 Gebieten Seltene Erden: Herkunftsbestimmung und Herkunftssicherung steirischer Land- und forstwirtschaftlicher Produkte Biodiversitätsmonitoring in der landwirtschaftlichen Praxis Partner aus Wissenschaft und Forschung Universität für Bodenkultur Wien Veterinärmedizinische Universität Wien Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Montanuniversität Leoben Technische Universität Wien Universitätszentrum Rottenmann Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien Pädagogische Hochschule Steiermark Katholische Pädagogische Hochschule Graz Nationalpark Gesäuse GmbH, Weng Wasser Cluster Lunz Biologische Station GmbH Mendel Universität Brünn, Tschechien Institut für Landwirtschaft und Tourismus Porec, Kroatien Universität Pristina, Kosovo Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, Wien

HBLW ECOLE Güssing Die ECOLE Güssing ist eine wirtschaftlich ausgerichtete, berufsbildende Schule mit speziellen alternativen Vertiefungen im Gesundheitsund Medienbereich. Sie gliedert sich in eine 3-jährige Fachschule (Abschluss durch mittlere Reife) und in eine 5-jährige Höhere Lehranstalt (Abschluss durch Reife- und Diplomprüfung). HBLW ECOLE Güssing Optional können von den Schülerinnen und Schülern noch Zusatzangebote gewählt werden (z. B.: Heimhelfer/innen, Erste Hilfe Ausbildung, Wellness Coach,...). seit 2014 Kontaktdaten HBLW Ecole Güssing Schulstraße 17, 7540 Güssing Schulleitung: Prof. Mag. Franz Flamisch Kontaktperson: Dr. Angelika Heiling-Meltsch Telefon: +43 3322 42753 E-Mail: 104429@lsr-bgld.gv.at Webseite: www.hblw-gs.at Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte Pollen und (Fein)staub gemeinsame Allergieauslöser Mein Herz und ich Gemeinsam gesund! Wwww - Wie wohnen wir wirklich? Partner aus Wissenschaft und Forschung Karl-Franzens-Universität Graz FH Burgenland, Eisenstadt & Pinkafeld

HLW Freistadt Die HLW Freistadt, eine katholische Privatschule, verbindet moderne Technologien mit einem traditionsreichen Haus. Forschungsorientierung und das Zulassen von Visionen stehen im Vordergrund. Die berufsbildende Schule bietet einen klassischen 5-jährigen HLW- Zweig mit der Vertiefung Humanökologie sowie eine 3-jährige Fachschule für Gesundheit und Soziales. Darüber hinaus gibt es eine HLW für Kommunikations- und Mediendesign mit zwei Varianten (wahlweise IT-Vertiefung oder Bionik und Biotechnologie). Sowohl im informationstechnologischen Bereich als auch im Bereich Biolabor und Biotechnologie besteht eine konstante Zusammenarbeit mit der FH OÖ, Campus Hagenberg. Durch die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen in Projekten erfahren die Schülerinnen und Schüler professionelles forschendes und wissenschaftliches Arbeiten und erhalten von Expertinnen und Experten Hilfestellungen und Tipps. Der Mensch steht an der HLW Freistadt im Mittelpunkt. Dies spiegelt sich in Forschungstätigkeiten mit modernen Technologien und Projektarbeiten wider. Kontaktdaten HLW Freistadt Schmiedgasse 2, 4240 Freistadt Schulleitung: Hofrat MMag. Dr. Josef Abfalter Kontaktperson: DI (FH) Gudrun Heinzelreiter-Wallner Telefon: +43 7942 72241 E-Mail: gudrun.heinzelreiter@gmail.com Webseite: http://www.hlw-freistadt.at seit 2014 Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e HLW Freistadt

Forschungsprojekt Netkompass für Social Web Kooperationspartner FH Oberösterreich Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Wien Graz

htl donaustadt Die htl donaustadt ist Teil der Familie berufsbildender Schulen in Österreich. Die Fachrichtungen Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnologie und Informatik bieten derzeit 1300 Schülerinnen und Schüler eine solide, zukunftsträchtige Ausbildung. Die htl donaustadt als innovativer Betrieb ist als einzige Schule Österreichs mit den Umweltmanagementsystemen nach ISO 14001 und EMAS zertifiziert. Daraus ergeben sich Zusatzqualifikationen, wie die Ausbildungen zum Umwelt- und Abfallbeauftragten sowie zur Sicherheitsvertrauensperson. Weiters verhilft die Zusammenarbeit mit Firmen wie CISCO, Microsoft oder ORACLE den Absolventinnen und Absolventen zu internationalen Kontakten und macht sie zu gesuchten Spezialistinnen und Spezialisten. Als UNESCO-Schule steht die htl donaustadt für eine ganzheitliche Bildung. Das Schulleitbild spiegelt die Verantwortung gegenüber den jungen Menschen wider, der Unterricht erfolgt lernzielorientiert mit modernsten Methoden in einer angenehmen Atmosphäre. htl donaustadt Kontaktdaten htl donaustadt Donaustadtstraße 45, 1220 Wien Schulleitung: DI Wilhelm Bonatz Kontaktperson: DI Dr. Gerhard Lindner Telefon: +43 1 20105 100 E-Mail: office@htl-donaustadt.at Webseite: www.htl-donaustadt.at seit 2012 Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte BLUKONE (Blended Learning Unterrichtskonzept). Unterrichtkonzept für nachhal - tiges Energiemanagement Kürzer als ein Augenblick Simulation von Femtosekundenlasern in der Materialbearbeitung Datenkompression Transforming Spaces. Negativ besetzte urbane Räume mit aktuellen Webmapping- Technologien analysieren AndriX. Einfache und flexible Roboter- Steuerung Effizienz jetzt. Energiesparende Maßnahmen in schulischen Einrichtungen Webplattform Österreicher/innen im KZ Ravensbrück Crazy Car Autonome Fahrzeuge Junior Teachers meet Junior Developers Programmier-Workshops für Anfänger/innen Partner aus Wissenschaft und Forschung Universität Wien Technische Universität Wien Universität für Bodenkultur Wien IKF - Institut für Konfliktforschung, Wien FH Campus Wien FH Joanneum Graz Kapfenberg Bad Gleichenberg PRIA - Practical Robotics Institute Austria, Wien

HTBLuVA Wiener Neustadt Die höhere technische Bundes- Lehr- und Versuchsanstalt Wiener Neustadt umfasst vier Abteilungen mit den Ausbildungsrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik, Bautechnik und Informatik. Die Schule wurde vor 140 Jahren als Landesschule für Maschinenwesen gegründet. Seit Herbst 2014 wird zusätzlich das 4-semestrige Kolleg EUN (Energietechnik, Umwelt, Nachhaltigkeit) für AHS- und Fachschulabsolvent/innen angeboten. HTBLuVA Wiener Neustadt Im Schuljahr 2013/14 wurden 1500 Schülerinnen und Schüler von ca. 140 Lehrkräften unterrichtet. Einen Hauptfokus der Ausbildung bildet der abteilungsübergreifende Schulschwerpunkt Energieeffizienz und erneuerbare Energie. Dieser Schwerpunkt wird in den Abteilungen Bautechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik in den 3. Jahrgängen als Freigegenstand und ab den 4. Jahrgängen als Wahlpflichtfach angeboten. Für Erwachsene bietet die HTL für Berufstätige (Abendschule) mit den Ausbildungszweigen Bautechnik-Hochbau, Elektrotechnik und Maschineningenieurwesen die Möglichkeit eine Reife- und Diplomprüfung nach der Berufsausbildung zu erreichen. Kontaktdaten HTBLuVA Wiener Neustadt Dr. Eckener-Gasse 2, 2700 Wiener Neustadt Schulleitung: Mag.arch. Ute Hammel Kontaktperson: Prof. DI Gerald Stickler Telefon: +43 2622 27871-334 E-Mail: sx@htlwrn.ac.at Webseite: http://www.htlwrn.ac.at seit 2014 Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte GEOSOL. Erfolgsfaktoren für solare Mikrowärmenetze mit saisonaler geothermischer Wärmespeicherung RIOSOLAR. Schüler/innen resümieren die österreichische Solarenergieforschung vor dem Hintergrund von RIO+20 und erarbeiten Entwicklungsräume bis 2030 REBE Regionale Zusammenarbeit und Wissenstransfer im Bereich Bioenergie und Energieeffizienz Schools&Quakes. Schulen erweitern unser Wissen über lokale Erdbeben Partner aus Wissenschaft und Forschung Technische Universität Wien Geologische Bundesanstalt, Wien ZAMG Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien University of Pannonia, Ungarn

IT-HTL Ybbs Die IT-HTL Ybbs an der Donau ist eine Privatschule der Stadtgemeinde Ybbs mit den Schwerpunkten Medien- und Netzwerktechnik. Die individuelle Förderung von Interessen und Begabungen ist ein wesentlicher Punkt der Unterrichtsgestaltung. Durch Lehrkräfte aus der Praxis fließen aktuelle Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologie in den Unterricht ein. Eine große Anzahl von Projektstunden trägt dazu bei, dass das angeeignete Wissen sofort in konkreten Anwendungen umgesetzt werden kann. Die dabei entstehende Neugierde und der durch die Projektarbeiten entstehende Wissensdrang der Schülerinnen und Schüler werden durch eine enge Kooperation mit Forschungseinrichtungen abgedeckt. Gemeinsam mit einem lernfreundlichen Schulklima trägt dies wesentlich zu einem hohen Wissensstand, einem enormen Arbeitseinsatz und einem hohen Grad an Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler bei. Dies führt zu einer großen Nachfrage der Absolventinnen und Absolventen am Arbeitsmarkt. IT-HTL Ybbs Kontaktdaten IT-HTL Ybbs Schulring 6, 3370 Ybbs an der Donau Schulleitung: MMag. Rainer Graf Kontaktperson: DI Stefan Zauner Telefon: +43 7412 52575-511 E-Mail: stefan.zauner@sz-ybbs.ac.at Webseite: http://www.sz-ybbs.ac.at/ seit 2014 Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte CanSat Heartbeat Skydiver Partner aus Wissenschaft und Forschung Aeronautics and Space Agency der FFG, Wien Technische Universität Wien BIOENERGY 2020+ GmbH, Graz ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH, St. Pölten Fachhochschule Salzburg

Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Wien Die Praxismittelschule der PH Wien ist seit dem Schuljahr 2010/2011 eine Neue Wiener Mittelschule, in der 195 Schülerinnen und Schüler in acht Klassen unterrichtet werden. Innovative Lernformen, projektorientiertes Arbeiten, Wahlpflichtfächer ab der 7. Schulstufe und die Begleitung der Lern- und Entwicklungsprozesse im Rahmen des BIG-Modells ( Beobachten Interpretieren Gestalten ) ermöglichen die Förderung aller Begabungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler. Als didaktische Werkstätte der Pädagogischen Hochschule Wien sind alle Lehrpersonen auch in der Grundausbildung von Pflichtschullehrkräften der Sekundarstufe 1 eingesetzt und arbeiten hier an der Entwicklung und Erprobung neuer Wege der Unterrichtsgestaltung durch die Umsetzung zukunftsorientierter Lehr- und Lernformen mit. Praxismittelschule der PH Wien Kontaktdaten Praxismittelschule der PH Wien Grenzackerstraße 18, 1100 Wien Schulleitung und Kontakt: Mag. Elisabeth Mann Telefon: +43 1 60118-6400 E-Mail: elisabeth.mann@phwien.ac.at Webseite: www.phwien.ac.at seit 2014 Fo r s c h u ng s pa rt n e r s c h u l e

Forschungsprojekte Mc Kioto Laienmonitoring mit Schüler/innen; Beobachtung der Zieselpopulation in den Blumengärten Hirschstetten Forscherklassen der Praxismittelschule Partner aus Wissenschaft und Forschung Pädagogische Hochschule Wien Universität Wien Universität für Bodenkultur Wien Technisches Museum Wien

Young Citizen Science Forschung zum Mitmachen! Die Young Citizen Science-Pilotprojekte zielen explizit auf die Beteiligung von Schülerinnen und Schülern bei aktuellen Forschungsprojekten ab. Als Young Citizen Scientists unterstützen diese Forscherinnen und Forscher bei deren Arbeit. Young Citizen Science ermöglicht Schülerinnen und Schülern bzw. Schulen aus ganz Österreich bei aktuellen Forschungsprojekten mitzuarbeiten. Dazu werden zahlreiche Projekte des erfolgreichen Forschungsförderprogramms Sparkling Science ab Herbst 2015 für die Beteiligung via Web oder Handy-App geöffnet. Projekte zum Mitforschen Im Projekt QuakeWatch Austria werden Erdbeben in Österreich erfasst. Via Igeltunnel kann man die Forscher/innen des Projektes Die Igel sind los! Punks in unseren Gärten bei der Erhebung des Igelvorkommens in Österreich unterstützen. Bei Young Adults Political Experience Sampling wird erforscht, wann, wo und wie Jugendliche Politik erleben. Mitmachen können alle ab 14 Jahren via WhatsApp. Bei Wasser schafft werden Daten über die Wasserqualität von Fließgewässern gesammelt. Im Projekt Online-Labs4All kann man Online-Labore mitentwickeln. Who Cares? sammelt Geschichten zum Thema Sorge und Pflege. Bei ALRAUNE unterstützen Jugendliche mittels Fragebögen das Wissenschaftsteam bei der Allergieforschung. FarbVerrückt untersucht, wie sich Blätter im Herbst verfärben. Jugendliche können dazu Bilder an die ZAMG übermitteln. Wie kann man mitforschen? 1. Auf der Young Science-Webseite werden alle Young Citizen Science-Pilotprojekte präsentiert. 2. Bei den Projektbeschreibungen findet man einen Link zur jeweiligen Projektwebseite und der dort eingerichteten OPEN PARTICIPATION ZONE. Hier sind alle Schritte zum Mitforschen genau erklärt! www.youngscience.at/young_citizen_science Bleiben Sie informiert via Newsletter, Facebook oder Twitter! Social Media Icon Pack by

Young Science-Botschafter/innen Forschende besuchen Schulen Was genau machen Wissenschafterinnen und Wissenschafter bei der Arbeit? Wo und was wird derzeit in Österreich geforscht? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Young Science-Botschafterinnen und -Botschafter direkt in Schulen. Schülerinnen und Schüler erhalten dabei praktische Einblicke in die (Arbeits-)Welt der Forschung. Die neue Initiative Young Science-Botschafter/innen ermöglicht auf einfache Weise Schulbesuche von Forscherinnen und Forschern! Bei den ehrenamtlichen Besuchen erzählen diese von ihrem wissenschaftlichen Werdegang und ihrem Arbeitsalltag. Die Jugendlichen erhalten so die Gelegenheit, Forschende und deren Lebenswelten kennenzulernen und direkt Fragen an diese zu stellen. Die wichtigsten Infos auf einen Blick Zielgruppe: alle österreichischen Schulen bzw. Schulklassen Der Besuch wird von der Schulklasse mit einem Fragenkatalog vorbereitet, damit die Forschenden wissen, wofür sich die Schülerinnen und Schüler speziell interes sieren. Die Teilnahme ist für Schulen kostenlos. Es gilt das Prinzip: first-come, first-served. So funktioniert es: 1. Auf der Young Science-Webseite findet man alle Informationen zu den Forschenden und ihren jeweiligen Forschungsfeldern. 2. Passt eine Forscherin oder ein Forscher zum Unterricht oder Schulschwerpunkt, so informiert die Lehrperson Young Science via E-Mail über ihr Interesse! 3. Sollte der ausgewählte Forschende noch Kapazitäten haben, kann ein Termin vereinbart werden und die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung beginnen! www.youngscience.at/botschafter_innen Kontakt Young Science Zentrum für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule T: +43 1 53408-436 E: youngscience@oead.at W: www.youngscience.at

Mehr als 5.000 Themenanregungen Themenplattform für vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeitsprojekte Die neue Young Science-Plattform bietet Jugendlichen über 5.000 Themenvorschläge für die vorwissenschaftliche Arbeit oder das Diplomarbeitsprojekt. Hierfür präsentieren Wissenschafter/innen und Unternehmen aktuelle österreichische Forschungsprojekte inklusive Links, Literaturtipps und Anregungen für Themen, die von den Jugendlichen bearbeitet werden können. www.youngscience.at/themenplattform Alle Informationen auch unter www.youngscience.at, www.oead.at Operative Leitung: OeAD (Österreichische Austauschdienst)-GmbH Mag. Petra Siegele Tel: 01/53408-430, petra.siegele@oead.at Strategische Leitung: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Dr. Marie Céline Loibl Tel: 01/53120-6926, celine.loibl@bmwfw.gv.at Impressum Medieninhaber & Herausgeber: OeAD (Österreichische Austauschdienst)-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Austrian Agency for International Cooperation in Education and Research (OeAD-GmbH) 1010 Wien, Ebendorferstraße 7 Sitz: Wien FN 320219 k Handelsgericht: Wien Copyright der Fotos: European Space Agency, betreffende Schulen, Fotolia, Young Science, David Sailer (Seite 2) Stand: Mai 2015