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Geleitwort Wasser Alles Leben kommt aus dem Wasser. Wasser ist die beste Medizin, ohne Wasser können wir nicht leben. Ob für Mensch, Tier oder Pflanzen, Wasser ist das Lebenselixier. Wenn ein Mensch zu wenig getrunken hat, sendet der Körper Warnsymptome aus: z. B brüchige Nägel, Müdigkeit, trockene Haut, Übergewicht, Schlafstörungen, Freudlosigkeit, unerklärliche innere Unruhe, wenig Lust auf Liebe. Schon morgens, bevor du dein Frühstück zu dir nimmst, solltest du ein Glas Wasser trinken, eventuell mit einem Teelöffel Sole. Kleine Anleitung zur Herstellung der Sole: Um die 26 %-Sole zu erhalten, gibt man 3 Salzhalite=Rohkristalle in ein verschließbares Glas und übergießt sie mit gutem (Quell)Wasser. Nach etwa 24 Stunden ist die Sole gesättigt. Dann täglich einen Teelöffel gesättigte Sole in ein Glas Quellwasser geben und am besten morgens auf nüchternen Magen, oder über den Tag verteilt, trinken. Salz als Sole entfaltet durch seine kristalline Struktur eine so starke Wirkung, dass dieses Schwingungsmuster 24 Stunden im Körper aufrecht bleibt und tief in die Zellen eindringt. Wesentlich ist daher die tägliche Anwendung. Durch das Salz werden Schlacken und Ablagerungen im Körper allmählich aufgelöst. Kleine Anleitung zum Wassertrinken: Jeden Tag 1,5 bis 2 Liter reines Wasser trinken, damit der Stoffwechsel gut läuft. Warum ist die Wasserzufuhr so wichtig? Wasser ist in jeder Körperzelle enthalten und regelt alle Funktionen des menschlichen Organismus, deshalb heißt das Motto trinken, trinken, trinken!!! Aber keinen Alkohol als Durstlöscher verwenden, weil jeder ml Alkohol hat zur Folge, dass der Körper Wasser abgibt und automatisch nach mehr Flüssigkeit verlangt. Alkohol blockiert das Hormon Adiuretin, das dafür sorgt, dass der Körper nicht zu viel Wasser ausscheidet. Ärzte warnen also zu Recht davor, den Durst, z. B. nach dem Sport oder bei großer Hitze, mit alkoholischen Getränken zu löschen. Denk daran, Wasser kann durch nichts ersetzt werden, nicht durch Tee, nicht durch Limonade, nicht durch das kühle Bier, nicht durch den Gspritzten das wissen wir Freunde naturgemäßer Lebensweise und tragen es auch weiter Einen schönen Sommer wünscht deine Bundesleiterin Sieglinde Salbrechter

Brachmond und Heumond (Juni und Juli) Astronomisch beginnt der Sommer bei uns heuer am Donnerstag, 21. Juni, um 20.06 Uhr. Es ist der Zeitpunkt mit dem längsten Tag und der kürzesten Nacht. Die Sonnwendfeuer werden wohl am Wochenende, am 23. und 24. Juni brennen. In den alpinen Gegenden sind es Bergfeuer (Herz-Jesu-Feuer), von Niederösterreich bis Salzburg die Johannisfeuer. Sie sind heuer wieder ganz modern, z. B. sind im Nibelungen-Gau (Wachau) in 25 Orten Sonnwendfeste angekündigt. Sommersonnenwende: Für Menschen in ganz Europa immer schon ein mystischer Tag. Wichtige Tage: Donnerstag, 07. Juni Fronleichnam / Sonntag, 24. Juni Johannis / Mittwoch, 27. Juni Siebenschläfertag Bauernregeln (nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse besser, als ihr Ruf) Regnets am Siebenschläfertag (27.06.), so regnets noch sieben Wochen danach. Wie es die sieben Brüder (10.07.) treiben, soll es sieben Wochen bleiben. Inhalt Heft 3/2007 Geleitwort... 1 Ehrenpreise... 3 Rosenrezepte... 5 FNL in Osttirol... 6 Blumenwelt Lienzer Dolomiten... 8 Hohe Tauern... 11 Lavanter Wacholderhain... 13 Schwarze Nüsse... 16 Bananen als Impfstoff... 18 Die böse Saat... 19 Menschen... 20 Schlaganfall... 21 Nervenzellen... 22 Mondkalender... 23 Energetik im FNL... 27 Leserbriefe... 28 Apotheken... 29 Heilkraft in sich selbst... 30 Gesunder Darm... 32 Astrologie unserer Pflanzen... 35 Gerste... 38 Unkrautbuch... 40 Termine... 43 Heilkräuterwoche Traunstein... 46 Bundesgesundheitswoche... 47 Fastentermine... 48 Impressum... 48

Ignaz Schlifnis Heilpflanzenecke Es blühet im Walde tief drinnen - die blaue Blume fein, diese Blume zu gewinnen - ziehn in die Welt wir hinein. Gesundheitsbote 3/2007 (aus dem Lied Wir wollen zu Land aus fahren ) Ehrenpreise Die blaue Blume ist das Symbol für die tiefe Liebe zur Natur, für unseren (sehr menschlichen) Wunsch nach Freiheit, nach neuen Horizonten und einem Leben im Einklang mit den Elementen. Die blaue Blume öffnet uns den Blick in verborgene Welten, wo die Liebe wohnt und das unendliche Glück. Vera unica medicina - das einzig wahre Heilmittel Eine der bekanntesten blauen Blumen unserer Heimat ist der Ehrenpreis. Der Name Preis der Ehre = Ehrenpreis weist schon auf das Besondere dieses kleinen, Blau blühenden Pflänzchens hin. Madaus berichtet in seinem Lehrbuch für biologische Heilmittel (Leipzig 1938, Nachdruck 1979), dass es einen fränkischen König gab, der an Aussatz litt. Ein Jäger empfahl ihm den Ehrenpreis und der machte den König gesund. Diesem König soll die Pflanze ihren Namen verdanken. Aber schon der Römer Plinius kannte den Ehrenpreis und nannte ihn Betonica, was dann zu Veronica wurde, als Teil des botanischen Namens gilt dies bis heute. In der großen Palette der deutschsprachigen Kräuterbücher sind alle Autoren voll des Lobes für den Echten Ehrenpreis oder Wald- Ehrenpreis Veronica officinalis, die anderen Arten erwähnen sie kaum. Dabei gibt es nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand bei uns noch 22 weitere Arten. In einem Kräuterbuch aus 1565 von Hieronymus Bock steht, der Ehrenpreis wäre eine fürtreffliche Arznei gegen Alters-Auszehrung, Lungen- und Nierenleiden, Tuberkulose, chronische Bronchitis, Entzündung der Harnwege, Gastritis, Leberleiden, Gicht, Ekzeme, Altersjucken, Leberfäule, Lebersucht,

zur Magenstärkung, Blutreinigung, gegen Schwindel, Heiserkeit usw. In der Volksheilkunde unserer Zeit wird Ehrenpreis als Magen- und Darmmittel, bei Nierenleiden und Erkrankungen der Atemwege geschätzt. Die Veronica-Arten sind als essbar. Vielfach verwendet werden auch die Frischpflanzen-Säfte aller Ehrenpreis-Arten, von denen man täglich bis ¼ l zur Frühlingskur trinken sollte. Machen wir einen Ausflug zur Volksmedizin der benachbarten Völker, so würden deren Anwendungen ganze Bücher füllen. In Russland z. B. wird der Ehrenpreis mit Erfolg gegen Enuresis nocturna (unwillkürlicher nächtlicher Harnverlust) verwendet. Veronica acinifolia Veronica agrestis Veronica anagallis-aquatica Veronica arvensis Veronica austriaca Veronica beccabunga Veronica bellidioides Veronica chamaedrys Veronica filiformes Veronica fruticulosa Veronica fruticans Veronica hederifolia Veronica montana Veronica opaca Veronica persica Veronica polita Veronica praecox Veronica scutellata Veronica serpyllifolia Veronica triphyllos Veronica urticifolia Veronica verna Drüsiger Ehrenpreis Acker-Ehrenpreis Gauchheil-Ehrenpreis Feld-Ehrenpreis Österreichischer Ehrenpreis Bach-Ehrenpreis, Bachbunge Gänseblümchen-Ehrenpreis Gamander-Ehrenpreis Faden-Ehrenpreis Strauchiger Ehrenpreis Felsen-Ehrenpreis Efeublättriger Ehrenpreis Berg-Ehrenpreis Glanz-Ehrenpreis Persischer Ehrenpreis Glänzender Ehrenpreis Früher Ehrenpreis Schild-Ehrenpreis Quendel-Ehrenpreis Dreiblättriger Ehrenpreis Nesselblättriger Ehrenpreis Frühlings-Ehrenpreis Ehrenpreis-Arten sind heute eine eigene Familie. Außer den 22 Wild-Arten besiedeln noch weitere 20 Arten unsere Gärten und Parkanlagen, als Zierpflanzen aus dem Ausland, über deren Heilwirkung wir keine Erfahrung haben. Weltweit dürfte es an die 450 verschiedene Veronica-Arten geben. Veronica gehören zu einer Pflanzengattung, die nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae) zählt. In den meisten Kräuterbüchern wird man sie noch bei den Braunwurzgewächsen (Scrophulariaceae) finden. Die Blüten der Ehrenpreise sind meistens blau, seltener weißlich. Sie haben vier Blumen-Kronblätter, von denen das nach unten stehende kleiner ist als die drei übrigen. Aus dem Zentrum der Blüte ragt der Stempel mit einer Narbe (weiblich), flankiert von den beiden Männchen (Staubgefäßen). Die Ehrenpreis-Frucht ist eine Kapsel in Herzform, die mit ihrer Spitze im Kelch steckt. Während die Blumen-Kronblätter und die beiden Staubgefäße sehr bald hinfällig sind, bleibt die herzförmige Frucht erhalten. Die vertrocknete Narbe bleibt zwischen den Herzbögen als Heu sichtbar.

Rosen über Rosen Je duftender die Rose, desto besser ihr Geschmack. Bei Rosenspeisen immer den bitteren Blattgrund entfernen und nur die Blütenblätter verwenden (Ausnahme: Gebackene Rosen) Rosenbutter 1 Hand voll Blütenblätter fein hacken oder mörsern. Mit ¼ kg weicher Bio-Butter vermischen. In ein gut schließendes Gefäß füllen und etwa 2 Tage lang kühl rasten lassen. Schmeckt auf dem Butterbrot, in Cremen und zu Kuchen und sieht außerdem toll aus. Gebackene Rosenblüten Aus Ei, Milch und Mehl einen Palatschinkenteig bereiten. Die Rosenknospen oder kleine geöffnete Blüten hineingeben. Mit dem Schöpflöffel in heißem Fett frittieren (ebenso bereitet man Holunderblüten zu). Mit Kompott oder einfach ein wenig angezuckert servieren. Rosenaroma konservieren Duftende Rosenblätter mit der gleichen Menge Staubzucker im Mörser (oder mit dem Mixstab) fein zerreiben. Eventuell etwas Rosenwasser (Apotheke) zufügen. Die Masse kann eingefroren werden und bringt Rosenaroma in Kuchen, Pudding, Salate, Bowlen oder Gelee. Rosenlikör 2 Hand voll Rosenblüten in ein dunkles, weithalsiges Glas füllen. Etwas Zucker (¼ kg) darüberstreuen. Mit 0,7 bis 1 l klarem Obstschnaps (sollte keinen zu starken Eigengeschmack haben, ev. Wodka) bedecken. Ca. 30 Tage im Dunklen stehen lassen, dann abfiltern. Mit Mineralwasser aufgespritzt und mit einer Orangenscheibe und Minzeblättern dekoriert, ist es ein köstlicher Longdrink.

FNL in Osttirol: eine Erfolgsgeschichte Die Sumpf-Ständelwurz wächst in Osttirol auf trockenem Boden Foto: Helmut Deutsch

Christa Oberrader ist FNL-Landesleiterin in Osttirol. Sie erzählt von ihrer Region und lädt Sie herzlich ein, einmal in ihre Heimat zu kommen. Ein Anlass wäre z. B. die Eröffnung des 1. FNL-Kräutergartens in Nikolsdorf, am Sonntag, 05. August 2007. Lesen Sie, was sich in den letzten 5 Jahren alles in Osttirol getan hat. Ein Beitrag von Christa Oberrader FNL in Osttirol Stand Mai 2002 Mai 2007 3 Mitglieder 142 Mitglieder Dazwischen liegen 5 Jahre intensiver Aufbauarbeit. Ich übernahm nach einem Botanikerkurs bei Inge Kogler die Bezirksleitung in Lienz. Ab 2002 bot ich im Bezirk die ersten Kräuterführungen und Kräutervorträge mit Inge Kogler an und organisierte die Ausbildungslehrgänge 2003/2004 und 2005/2006 mit 34 AbsolventInnen (30 Frauen, 4 Männer) Durch den Erfolg der Bezirksgruppe und die exponierte Lage des Bezirkes Lienz wurde Osttirol ab 2006 als eigene Landesleitung etabliert und ich mit der Landesleitung betraut. Ab diesem Zeitpunkt ist Monika Bachlechner aus Nikolsdorf die aktive Bezirksleiterin. Im Bezirk sind 15 Mitarbeiter- Innen als Stützpunkt- und OrtsleiterInnen mit zum Teil sehr großem Engagement (www. fnl.at/kontakte) tätig. Durch die Zusammenarbeit vieler aktiver Mitglieder wurden 2005 und 2006 eintägige Feste mit Vorträgen, Info-Ständen und Kräutertischen mit großem Erfolg durchgeführt. Kräutergärten gibt es in Osttirol vor allem im privaten Bereich (sowohl bei Mitgliedern als auch bei der Kreativwerkstatt in Kals am Großglockner). Der seit 1.5.2007 bestehende 1. Osttiroler FNL-Kräutergarten am Ortnerhof von Monika und Heinz Bachlechner in Nikolsdorf wird offiziell am 5.8.2007 eröffnet (ortner-speck.at). Viele Projekte im Bezirk Lienz werden durch unsere Osttiroler FNL-Kräuterexperten begleitet: Ein Beispiel dafür ist das Kompetenznetzwerk Gesundheit Osttirol mit dem Ziel, heimische Betriebe zu stärken (www. gesundheit-osttirol.at). In Osttirol leben ca 50.000 Menschen, davon 14.000 in der Bezirkshauptstadt Lienz. Die Region ist von 60 Dreitausendern und etwa 200 Fast-Dreitausendern umschlossen, doch ist die Öffnung nach allen Seiten vorhanden: Richtung Südtirol übers Pußtertal und den Staller Sattel, Richtung Salzburg durch das Iseltal und den Felbertauern, nach Kärnten über den Iselsberg und das Drau- und Les-

Hier wohnt Christa Oberrader achtal. Am mühsamsten ist für die Osttiroler der Weg zur Landeshauptstadt Innsbruck. Die Seitentäler Osttirols sind im Sommer und Winter echte Urlaubsregionen Villgraten, Oberes Lesachtal, die Pußtertaler Höhenstraße, Kals (der Großglockner ist als Bruderberg des heiligen Berges Kailash absolut spirituelles Gebiet), Defreggental oder Virgental. Die Gemeinde Virgen wurde 2006 von der Entente Florale als das schönste Blumendorf Europas gekürt und Lienz als schönste Blumenstadt, gleichzeitig ist sie die Stadt mit den meisten Sonnenstunden Österreichs und hat dadurch südländisches Flair. Themenwege über Flora und Fauna sowie das herrliche Wasser und die Reaktivierung der Bauernbadln ziehen viele Besucher an. Schloß Bruck in Lienz, die römischen und keltischen Ausgrabungen von Aguntum in Dölsach und bei der Wallfahrtskirche in Lavant (übrigens mein Wohnort) sind einige der kulturellen Höhepunkte. Die Blumenwelt in der Felsenlandschaft der Lienzer Dolomiten. Ein profunder Kenner der Osttiroler Berge ist der Lienzer Gärtnermeister Walter Mair. Begleiten Sie ihn auf einem Stück Weges durch das beeindruckende Land, vielleicht macht es Lust auf mehr und Sie verbringen Ihren nächsten Urlaub in luftiger Höh Auf engem Raum, im nur 2020 Quadratkilometer großen Bezirk Lienz drängen sich 11 unterschiedliche Berggruppen. Die Vielfalt der Gesteine bedingen jenen großartigen Floraschatz, der Naturkundler und internationale Botanik-Exkursionen nach Osttirol führen. Folgen wir diesen Spuren und beginnen die Schatzsuche in den Lienzer Dolomiten mit grauen, scharfen Kanten und steilen Wänden. Ein Kalkgebirge von einmaliger Schön- heit, konträr zu den mit Eis und Schnee geharnischten Hohen Tauern im Kerngebiet des Nationalparks und in der nördlichen Landeshälfte Osttirols. Bis zur Dolomitenhütte führt eine 9 km lange Mautstraße. Dort, in der Felsenmitte, steht, von zahlreichen Gipfeln umringt und von wechselvoller Geschichte berührt, die Karlsbader Hütte. 2 ½ bis 3 Gehstunden beträgt der Zugang mit einer Reihe meditativer Stationen. Mehr als 300 Jahre alt ist eine der

Almhütten auf dem sommergrünen, leicht gewölbten Boden, auf dem sich die kalkholde Flora zu einem regelrechten Blumengarten versammelt Zwergsträucher wie Erika, das Steinrösl oder die Silberwurz werden vom aufrötenden Pulk der Alpenrosen umfangen. Etwas höher am Hang schattieren die genügsamen Zirben und dickstämmige Lärchen den Steig. Ihre Wurzeln umklammern große Felsblöcke wie ein Sinnbild für die Urkräfte des Lebens. Wenn wir die Laserzwand auf deren Westseite umschreiten, fällt der Blick ins Laserz, in die Bergheimat für Wanderer, Kletterer und Naturliebhaber. Seit dreizehn Jahrzehnten steht dort die Karlsbaderhütte, 2240 m hoch, am Nordufer des tiefblauen Laserzsees. Die behaarte Alpenrose ist im Gegensatz zur Rostroten Art nur in den Lienzer Dolomiten und am Karnischen Kamm beheimatet. Im Laserz, dem zentralen Teil der Lienzer Dolomiten ruht zu Füßen des Roten Turms der blockgesäumte Laserzsee. Primula auricula zählen zu den geübten Kletterern der alpinen Flora. Sie beleben die Felslandschaft und bereiten lebensmutig den Sommer vor. Eine Rundtour führt zur Kerschbaumeralm. Im höher gelegenen Kerschbaumertörl dauert die Winterruhe der lieblichen Felsschuttflora länger und die dadurch eingeschränkte Blütezeit verringert sich auf wenige Wochen. Davon unbeeindruckt ist der Rhaetische Alpenmohn mit goldgelben, ganz vereinzelt orangen Blüten im leichten windbewegten Wiegen und mit unbändigem Willen zum Leben im stets beweglichen blaugrauen Gestein.

Das aufmerksame Auge entdeckt hier den Türkenbund und unweit davon den Frauenschuh, beide von besonderer Schutzwürdigkeit und leider auch schon selten geworden. Mit weithin leuchtendem Glanz schmücken die zarten, papierdünnen Blüten des Alpenmohns die grauen Schutt- und Geröllhalden. Durch einen dichten Latschengürtel schlängelt sich der Steig abwärts und taucht in lichten Lärchenwald ein, wo verschiedene Pflanzengemeinschaften wie in einem Mosaik nebeneinander harmonieren. Im sanften Grün der Bergmatten steht das Schutzhaus des ÖTK, umrahmt von den schroffen, ineinaderverzahnten Türmen des Eisenschußes und etwas ferner von den mit steilen Platten hochtgestellten Spitzkofel, 2718 m. In Jahrmillionen bildete sich mit komplizierten Bauplänen das Gebirge der Lienzer Dolomiten, mit Algenbänken und Korallenriffen aus dem alten, weitausgedehnten Südmeer gehoben. Das fossilienreiche Gestein bricht gegen Norden mit steilen Wandfluchten ab und gleitet südlich sanfter über Hochweiden in die Waldzonen nieder. Die Kerschbaumeralm beherbergt eine Vielzahl der hier geborenen Gebirgssippen, wie das Eisglöckchen oder Gemswurz, neben den Goldsternen der Arnika und den Kerzen des Hohen Enzian und dazwischen heimlich und doch sich durch ihrem betörenden Duft verratend, die blutroten bis tiefschwarzen Nigritellen. Die turbanartigen Blüten des Türkenbundes wecken orientalische Märchen. Sie lieben den Halbschatten am auflichtenden Waldrand. Der Frauenschuh, ein kalkliebendes, bis zur Latschengrenze aufsteigendes Blühwunder zählt zu den schönsten der heimischen Orchideen. 10

Hohe Tauern der Nationalpark im Reich der Dreitausender Im Norden des Bezirkes Lienz bilden die mit Eis und Schnee geharnischten Gipfeln des Alpenhauptkamms die Wetterscheide. Defereggental, Kalser Tal, Felbertauernstraße, Virgental, Tauerntal jeder von uns hat diese Namen schon einmal gehört oder gelesen. Die Fülle der Wandermöglichkeiten erlebt jeder Mensch natürlich nur vorort. Im Nadelwaldgürtel herrscht die Fichte vor. Hangauf- und taleinwärts wird sie mehr und mehr von der Lärche durchsetzt, an lichten Stellen auch von der Birke. Die hochalpinen Vertreter im Kampfgürtel der Vegetation sind Latschen und Zirben. Hoch und mächtig ragt der Großglockner über Kals, dem Glocknerdorf. Die Geschichte des Großglockners führt mit der Erstersteigung zurück zum 28. Juli 1800, wo mit hart erkämpftem Gipfelsieg eine abenteuerliche Ersteigungsgeschichte ihren Anfang nimmt. Damit verbunden sind berühmte Namen und die der Kalser Bergführer. Der Gletscher-Hahnenfuß zählt zu den hochalpinen Blütenpflanzen der Alpen. Die Blüten variieren vom reinen Weiß über Rosarot bis ins tiefe Weinrot. Weich legt der Breitblättrige Enzian seine Blattrosetten auf Geröll und ins strähnige Gras. Ab dem Vorsommer sind die dunkel azurblauen Blütenkronen ein besonderer Schmuck auf Bergmatten bis hinauf in den Bereich der alpinen Polsterpflanzen. Das Patschertal beherbergt auf magerem Moränengrund die Großblütige Gemswurz, die sich zu dichten Gruppen zusammenrottet. Zu den schönsten Almentälern führt ein romantischer Weg durch die Daberklamm zum Kalser Tauernhaus. Beidseitig hoch auffahrende Bergflanken begrenzen das Kalser Dorfer Tal, wo 30 Almbauern ihre Hütten 11

und Weiderechte haben. Eine erlebnisreiche Wanderung führt im Frühsommer entlang einem Meer von Frühlings-Kuhschellen, die bereits nach der Schneeschmelze blühen. Im Sommer bewirtschaftet und viel besucht, bietet es weitere Ausflüge zum geschichtsträchtigen Kalser Tauern oder deutlich ferner zur Sudetendeutschen Hütte. Perlweiß öffnen die Pelzanemonen ihre Blüten, wenn die Sonne hell und wärmend über die Bergmatten streift. Alpen- Hauswurz besiedelt Schuttfluren und Felsen mit blaugrünen, stachelig zugespitzten Blättern und verzweigtem Blütenstand. "Blauer Speik" oder die Klebrige Primel schwärmen über Bergmatten und Schneetälchen. Mit aromatisch duftenden und blau bis violetten Blütendolden geht es der Hochsommerzeit entgegen. Eine gut zweistündige Wanderung führt ohne spürbare Steigung zum Kalser Tauernhaus. Herrliche Blütenkissen des Gletscher-Mannsschild, ein Primelgewächs, überdecken kalkarmen Feinschutt auf Moränen und Felsböden. 12

Die eindrucksvolle Kulisse des Großglockners krönt den Alpenhauptkamm und die Bergszenerie im Norden Osttirols. Schmal und turmreich ist zur Linken die Glocknerwand angebaut. Für Text und Bilder danken wir Herrn Walter Mair, Gärtnermeister in Lienz. Als Alpinschriftsteller und Bergfotograf verfasste er zahlreiche Berg- und Wanderbücher über Osttirol. "Zauber der Bergseen", "Osttiroler Almen", 2006 "Osttirol - Porträt einer Landschaft". 2005 erhielt er das "Goldene Buch des Österreichischen Buchhandels" für sein Osttiroler Wanderbuch. (7. Auflage 2005). Jahrzehntelang war er Jugendführer, später Obmann in der Alpenvereinssektion Lienz. Einladung zur Eröffnung des "FNL-Schaugarten Ortnerhof" Ein Tag zum Wohlfühlen, Entspannen, Genießen und Informieren am Sonntag, 5.8.2007 von 10:00 18:00 Uhr Programm: 11:00 Uhr offizielle Einweihung mit Segnung im Garten sorgen FNL- Pflanzenexperten den ganzen Tag über für Informationen aus erster Hand Schätzspiel mit schönen Preisen Kinderprogramm Bei Familie Bachlechner, Nikolsdorf 32, Osttirol Naturdenkmal Lavanter Wacholderhain von Helmut Deutsch Das Lavanter Forchach am Fuß der Lienzer Dolomiten (Unholden) Am Fuß der Lienzer Dolomiten konnte ein einzigartiger Trocken-Föhrenwald entstehen (Lavanter Forchach), von dem heute noch etwa 15 bis 20 % erhalten sind. Der Unterwuchs besteht aus Erika, Faulbaum, Wolliger Schneeball, Felsenbirne und vor allem Wacholder. Ein Teil der Wacholderpflanzen weist baumförmigen Wuchs auf, was eine ausgesprochene Seltenheit in den Ostalpen darstellt. Aus diesem Grund wurde im Jahr 1986 ein Teil der Baumwacholderbestände als Naturdenkmal ausgewiesen und steht unter Schutz. Das Lavanter Forchach ist außerdem Lebensraum 13

Seltene, baumförmige Wuchsform des Wacholders 14

Die Fliegen-Ragwurz, eine große Seltenheit für eine Reihe von weiteren Kostbarkeiten aus dem Tier- und Pflanzenreich. 16 verschiedene Arten von Wildorchideen kommen hier vor, am bekanntesten davon ist wohl der Frauenschuh, der inzwischen international unter vorrangigem Schutz steht. Weitere typische Orchideenarten sind Geflecktes Knabenkraut, Weiße Waldhyazinthe, Ständelwurz. An offenen, stark besonnten Stellen finden wir Polsterpflanzen wie Silberwurz, Katzenpfötchen, Kugelblumen, Clusius-Enzian, Alpenleinkraut und Alpenaster, deren Samen oder Pflanzenteile mit dem Frauenbach aus den Hochlagen der Unholden ins Tal gelangt sind und sich dauerhaft ansiedeln konnten. Weitere Seltenheiten sind die Einsele-Akelei und der Fleischfarbene Pippau, der österreichweit nur in Osttirol und Kärnten vorkommt. Mit etwas Glück können wir hier einem farbenprächtigen Bärenspinner mit dem Namen Spanische Fahne begegnen, seine Flügel tragen die Farben der Spanischen Nationalflagge, der Falter ist europaweit geschützt. Helm-Knabenkraut Gefährdete Schmetterlinge, wie der Schwalbenschwanz oder verschiedene Arten von Blutströpfchen haben hier ihren Lebensraum, Bläulinge und Dickkopffalter saugen an den leuchtend gelben Blüten des Hornklees. Manchmal streift in schwerfälligem Flug ein Alpenbockkäfer vorbei und aus dem nahen Bergwald vernehmen wir den wehmütigen Ruf des Schwarzspechtes. Viele der hier lebenden Tiere und Pflanzen sind gefährdet und stehen unter Schutz. Begegne den Geschöpfen mit Behutsamkeit und Respekt. Öffne das Herz und die Augen und du wirst viel Wunderbares entdecken, das deiner Seele gut tut! Der Schwalbenschwanz 15

SCHWARZE NÜSSE eine Beilage der feinen Küche Die Erntezeit für grüne Nüsse beginnt traditionell um Johanni (24. 06.) herum, heuer wird es wohl etwas früher sein müssen. Probieren Sie bereits den Vollmondtag am 1. Juni oder den zunehmenden Mond ab 16. Juni. Die Nüsse müssen noch weich sein, das heißt, im Fruchtkörper darf sich die spätere Schale noch nicht gebildet haben. Sind die Nüsse bereits hart, ist es zu spät. Probieren geht über studieren ein spät reifender Baum wird natürlich später beerntet. Den Test mit einer Stricknadel machen: Einfach reinstechen und so prüfen, ob die Nüsse noch weich sind. Geeignet sind unsere Walnüsse (auch die wilden ), aber auch, so vorhanden, die Schwarznuss. Von der Schwarznuss kann man sich gesundheitlich besonders viel erwarten, denn sie wirkt im Körper als Parasitenkiller und stärkt das Immunsystem. Achtung: Mit Handschuhen arbeiten, die Finger werden sonst von der Gerbsäure hübsch braun und diese Bräune hält eine ganze Weile. Aus den grünen Nüssen werden im Kräuterhaushalt normalerweise Nuss-Likör oder Nuss-Schnaps hergestellt. In der Küche sind die grünen Nüsse aber ebenfalls gut einzusetzen. Sie werden nach der Behandlung schwarz und sind eine originelle, delikate, äußerst gesunde und lange haltbare Beilage für Wildgerichte, Fruchtsalate, Gemüsesalate oder zu Käse. Achtung: Viele einfache Kräuterrezepte zur Herstellung von Tinkturen, Kräuteressig, Kräuterölen, Likören, Kräuterweinen und Salben finden Sie in meinem neuen Kräuterrezeptbuch. Sie stammen zum Großteil aus dem überlieferten FNL-Fundus, die man (wenn man sie braucht) in Buchform schnell zur Hand hat. Neu ist die Auflistung aller essbaren Pflanzen, Kinderpflanzen u. v. m. Direkt bestellen unter Tel.: 0732-781108 oder über www.freya.at oder in der Buchhandlung ISBN 978-3-902540-00-3 16

Herstellung Schwarze Nüsse Sie ist ein wenig aufwändig. Etwa ½ kg weiche Nüsse waschen und jede einzelne mit einer Stricknadel mehrmals einstechen. Dies hat den Zweck, die Gerbsäure auszulaugen, denn die Nüsse kommen anschließend in Wasser und bleiben dort 10 Tage liegen. Das Wasser täglich wechseln. Als zweiter Schritt wird Wasser mit Zucker (ca. 1:1) gemischt (für ½ kg Nüsse 1 kg Zucker + 1 l Wasser), die Nüsse dazugegeben, aufgekocht und stehen gelassen. Nach 1 Tag wird die Flüssigkeit abgeseiht, erhitzt und wiederum über die Nüsse gegossen. Dies wiederholt man täglich, etwa 1 Woche lang. Das kalte Zuckerwasser abseihen, wiederum aufkochen und über die Nüsse gießen. Dann die Nüsse mitsamt dem Sud in Gläser füllen, luftdicht verschließen und stehen lassen. Sie schmecken erst nach einigen Wochen gut und werden mit der Zeit immer besser. Sollen die Nüsse in erster Linie als Beilage zu Fleisch oder anderen salzigen Speisen dienen, ersetzt man die Hälfte des Wassers durch milden Essig, ansonsten bleibt alles gleich. Nussschnaps oder Likör Pro Liter Schnaps braucht man etwa 15 bis 20 kleine grüne Nüsse. Es gibt mehrere Zubereitungsarten. Entweder die Nüsse in Vierteln schneiden, an der Sonne trocknen lassen und erst dann mit dem etwa 40 bis 50%igen Korn oder Obstbrand übergießen oder die Nüsse mehrmals anstechen und gleich frisch übergießen. Für den Ansatz ein großes 5 l Glas verwenden und das Glas etwa 4 Wochen in die Sonne stellen, immer wieder schütteln oder umrühren. Für den persönlichen Geschmack können pro Liter Schnaps zugefügt werden: 2 kleine Scheiben Ingwer, 3 bis 4 Gewürznelken, 2 bis 3 Sternanis und 2 Zimtstange oder: 2 gehäufte Teelöffel Pfefferminze + die Scheiben von 1 bis 2 Naturorangen oder Naturzitronen. Wer den Likör oder Schnaps besonders fein mag, setzt ihn mit Grappa an. Grappa verwenden die Mönche in den italienischen Klöstern. Soll es ein Nuss-Schnaps sein, so gießt man nach etwa 4 Wochen ab (durch einen Kaffeefilter oder ein Sieb mit einem darübergespannten Strumpf), füllt in kleine Flaschen, verschließt diese und lässt vor dem Gebrauch noch mindestens ½ Jahr ruhen. Soll es ein Likör werden, so kocht man etwa ¼ l Kandiszucker mit Wasser auf und fügt die überkühlte Zuckerlösung bei. Ist der Likör zu stark oder zu süß, verdünnt man mit abgekochtem Wasser, ist er zu wenig süß, fügt man noch Zuckerlösung bei. Auch der Likör soll einige Monate ruhen, ehe er getrunken wird. Gutes Gelingen wünscht Siegrid Hirsch 17

Bananen als Impfstoff? So abwegig, wie es klingt, ist das heute nicht mehr. Die Produktion pharmazeutischer Stoffe in Pflanzen läuft bereits auf Volltouren. Sinnigerweise heißen die aus den gentechnisch veränderten Pflanzen gewonnenen Arzneimitteln dann BIO-PHARMAZEUTI- KA. Für Menschen, die unter BIO-Lebensmitteln solche verstehen, die garantiert nicht mit gentechnisch veränderten Substanzen in Berührung gekommen sind, fühlen sich gefrotzelt. Hinter dem Ausdruck BIO-Pharmazeutika versteckt sich geballte Gentechnik. In Deutschland wurde im Vorjahr die erste Freisetzung von Pharmapflanzen genehmigt. Wissenschaftler der Universität Rostock untersuchen, wie sich die Kartoffel als Produktionsstätte von Impfstoff eignet. Nicht mehr mit der Nadel impfen essen ist dann die Devise. In Polen setzt man auf Salat, der sich zum Impfstoff gegen Hepatitis auswachsen soll. In Amerika hat man den Spinat als Impfstoffträger herangezüchtet. Andere beliebte Gen-Pflanzen für die Arzneimittelindustrie: Tabak, Mais, Wasserlinse, Raps, Soja, Reis. Sind PMP biologisch sicher? (Plant made pharmaceuticals = Pflanzen die Pharmazeutikas produzieren) Ob sie für die Natur sicher sind, sei dahingestellt, zu 100 % kann dies niemand bestätigen, im Gegenteil. Die Befürworter stehen einem Kreis strikter Gegner gegenüber. Das ist so wie bei der Atomkraft. Zwischen Gegnern und Befürwortern gibt es im Grunde kaum Gesprächsbasis und sich eine nüchterne Meinung zu bilden ist schwer. Beide Parteien fahren mit schweren Geschützen auf. Gutachten des Fachmannes Prof. Dr. Dr. werden mit Gegengutachten des Fachmannes Prof Dr. Dr. Dr. beantwortet. Wer hat Recht? Vertrauen wir unserem gesunden Menschenverstand und unserem Gefühl. Artfremde Gene Pflanzen mit den seltsamen (und artfremden) Genen bilden pharmazeutisch wirksame Substanzen, die sich so meint die Industrie höchst segensreich auf Mensch und Tier auswirken. Ob das auch die kleineren Tiere wissen, z. B. die Bienen, von denen man kürzlich hörte, es käme bei ihnen in den USA zum Massensterben? PMP-Gewächse mit den seltsamen (und artfremden) Genen produzieren ein Vielfaches der Wirkstoffmengen im Vergleich zu den bisherigen genveränderten Pflanzen (und auch die sind vielen Mitmenschen und Tieren ein Dorn im Auge!). Oft werden mehrere genetische Veränderungen auf einmal vorgenommen, etwa um die Pflanzen aus Sicherheitsgründen (und weil man ja ganz allein daran verdienen will) unfruchtbar zu machen. Was sich daraus entwickelt, ist unklar. Es hat aber vor 4 Jahren schon einen Präzedenzfall gegeben. Eine amerikanische Firma hatte gentechnisch veränderten Mais freigesetzt. Er bildet das Trypsin, ein Protein der Bauchspei- 18

cheldrüse. Trypsin wird zur Herstellung von Insulin verwendet. Nach Abschluss des Versuchs wurde auf dem Feld Soja für den menschlichen Verzehr angepflanzt. Bei Überprüfung der geernteten Sojabohnen fanden sich in ihnen Reste vom Mais. Die Pflanzen sind nicht verwandt, trotzdem hatten sich die Gene vermischt und zwar über die Aufnahme durch den Mutterboden. Der Trypsin-Mais, der zum Trypsin-Mais-Soja wurde zeigt, wie unabwägbar die Risiken der Bio-Pharmazeutika sein können. Die Produktion von Pharmazeutikas mit Hilfe gentechnischer Methoden gibt es seit 1982. Knapp zwei Drittel der gentechnisch erzeugten Arzneimittel werden mithilfe des Bakteriums Escherichia coli hergestellt, so auch das Insulin. Sieben der 50 umsatzstärksten Mittel sind solche BIOpharmazeutikas, also gentechnisch produziert. Die ersten in transgenen Pflanzen produzierten pharmazeutischen Wirkstoffe befinden sich bereits in verschiedenen Phasen klinischer Prüfungen. Bislang gibt es aber weltweit noch keine Zulassung für eine PMP produzierende Pflanze. Es sind lediglich einige Proteine (z.b. Trypsin aus Mais, Lactoferrin aus Reis) kommerziell erhältlich, die aus experimentellen Freisetzungen (angeblich nur USA) stammen. Und dann sind da auch noch die Impf-Kartoffeln aus Rostock (Luftlinie von Österreich aus ca. 700 km)... Und der Impfstoff-Salat aus Polen (Luftlinie von Österreich aus ca. 650 km) Und der Mais aus Frankreich (Luftlinie von Österreich aus ca. 900 km), in dem ein Enzym gegen Pankreatitis gezüchtet wird Und wenn sich alle diese Pflanzen einmal zufällig treffen, was durch günstige Windverhältnisse jederzeit möglich ist, tun sie sich vielleicht zum ersten internationalen Vernichtungskomitee für reguläres Pflanzenwachstum zusammen. Und dann Gnade uns Gott! Siegrid Hirsch Umfassende Informationen zu gentechnisch veränderten Pflanzen erhalten Sie unter www. biosicherheit.de PS: Das sagte Albert Einstein,,Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr... Die böse Saat Sie ist ein bisschen üppiger ausgefallen! Waren es vor 2 Jahren 500.000 Tonnen Gensoja/Jahr, das bei uns in Österreich als Futtermittel eingesetzt wurde, sind es jetzt bereits 600.000 Tonnen/Jahr (Info von Greenpeace) Dieses genmanipulierte Soja aus Nord- und Südamerika, das dem Wald die letzten Bäume kostet, wird an Tiere verfüttert, die in Österreich gehalten werden. Da können uns die Supermärkte noch so eindringlich versichern, sie würden uns keine genmanipulierten Lebensmittel verkaufen in Wahrheit tun 19

sie es natürlich trotzdem, denn wer kauft das Schweinefleisch, die Wurst, den Speck, das Hendelfilet, die Eier oder andere Produkte der Tiere, die so gefüttert sind? Wir wenn wir nicht auf BIO ausweichen können. Gefordert sind aber hier nicht nur wir, die Verbraucher! Wir müssten lästig sein und immer wieder fragen, wie die Tiere leben, deren Fleisch wir essen. Gefordert sind auch die Bauern, denn die meisten von ihnen würden ihren Tieren sicher lieber etwas füttern, das nicht aus Übersee stammt! Gefordert sind Politiker und auch die große Bank, die an der Einfuhr und am Handel verdient! Übrigens: Soja oder Sojaderivate stecken in 60 % aller Industrie-Nahrungsmittel. Freunde werdet aktiv! Achtet auf das Kleingedruckte! Lasst Euch kein X für ein U vormachen. Siegrid Hirsch PS: Abgesehen davon 600.000 Tonnen über den Atlantik zu karren ist keine Kleinigkeit und hat Auswirkungen auf das Klima: 1. durch Abholzung von Wald und Busch für Anbauflächen, 2. durch den Einsatz von noch mehr (bei Genpflanzen notwendigen) Pestiziden, 3. durch den Transport über mehr als 12.000 Kilometer. Das nenne ich eine tolle Bilanz ganz abgesehen von den Auswirkungen auf unsere Gesundheit! Menschen wie viele von uns trägt die Erde? Heute leben in Österreich 8,2 Millionen Menschen, Tendenz steigend. Vor 20 Jahren hatte unser Bundesgebiet 7,6 Millionen Einwohner, vor 50 Jahren 6,9 Millionen, vor 100 Jahren 6,6 Millionen und vor 200 Jahren 3,1 Millionen. Damals gab es noch Platz für jedermann. Unser Kulturkreis ist als Verursacher des Klimawandels und der Erwärmung des Globus überführt. Lebten heute schon alle 6,3 Milliarden Menschen der Welt genauso, wie wir es z. B. in Österreich tun, dann hätte die Erde schon längst ihren letzten Atemzug getan. Die Weltbevölkerung steigt immer noch und der Weg ohne Rückkehr ist bereits beschritten, denn all die jungen Länder mit noch höherem Bevölkerungswachstum wollen genau das erreichen, was auch wir haben. Auch sie wollen Autos und Elektrogeräte und Computer. Sie wollen verpackte Lebens- mittel, Fernreisen mit dem Flugzeug, Urlaub am Swimmingpool. Sie wollen konsumieren, genauso wie auch wir seit Jahrzehnten konsumieren wer wollte es ihnen verdenken. Aber: Wie lange unsere Erde noch aushält hängt davon ab, wie materiell anspruchslos alle bleiben, bzw. werden. Es ist nämlich Realität Bei dem Leben, wie es in den USA üblich ist, hält unser Planet auf Dauer nur 1,2 Milliarden Menschen aus. Bei einem Leben, wie es in Europa üblich ist, hält unser Planet auf Dauer nur 2,2 Milliarden Menschen aus Bei einem Leben, wie es in der 3. Welt üblich ist, hält unser Planet auf Dauer 4,5 Milliarden Menschen aus Was heute die Ökologen weltweit wissen ist, dass der Kollaps (und er kommt bestimmt) nicht nur durch Rohstoffknappheit ausge- 20

löst werden wird, sondern durch Abfälle und Schadstoffe, die alle natürlichen Kreisläufe vernichten. Sich mit dem Thema Bevölkerungswachstum zu beschäftigen ist übrigens eines der Tabus unserer Zeit. Wer sagt dem Nächsten schon gern, dass er für den Planeten absolut verzichtbar ist, im Gegenteil, sein Dasein und seine Ansprüche mithelfen, unserer Erde den letzten Zahn zu ziehen? Wir sind die Verursacher des größten Artensterbens seit Aussterben der Dinosaurier. Wer es sich heute noch traut, mit den Fingern auf die anderen zu zeigen und sich nicht selbst bei der Nase nimmt, ist ausgesprochen einfach gestrickt. Wer Dinge kauft, die von einem Ende der Welt zum anderen gekarrt werden, sei es ein Buch, ein Kleidungsstück, Lebensmittel, Industriewaren, Plastikspielzeug, Möbel oder andere Dinge, die er eigentlich gar nicht wirklich braucht, für den ist der Ausdruck verantwortungslos noch harmlos. Niemand kann sich heute dahinter verstecken, dass er nicht ausreichend informiert würde oder zuwenig darüber wüsste Die Informationen kommen laufend und eine ist immer bedrohlicher als die andere Siegrid Hirsch Schlaganfall Früherkennung Dieser Text wurde von unserem Mitglied Ulrike della Pietra per Mail übermittelt. Sie hatte ihn von der Pflegedienstleitung eines Krankenhauses in Innsbruck erhalten, wo ein Kardiologe gemeint hatte: Wenn man diesen Text an mindestens 10 Leute schickt, kann man sicher sein, dass irgendein Leben, vielleicht sogar unser eigenes, dadurch gerettet werden kann. Ein wahres Ereignis Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin. Man bot ihr an, einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie OK und nur wegen ihrer neuen Schuhe über einen Stein gestolpert wäre. Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Ingrid verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich. Ingrids Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht worden war. Um 23.00 Uhr verstarb Ingrid. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten. Hätten die Anwesenden gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls erkennt, könnte Ingrid noch leben. Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen Ein Neurologe sagte, dass, wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem Schlaganfallopfer kommen kann, er die Wirkung eines Schlaganfalls in das Gegenteil verkehren könne. Der Trick wäre, einen Schlaganfall zu erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln. Auch medizinisch nicht ausgebildete Menschen können einen Schlaganfall erkennen, wenn sie 4 einfache Regeln beherzigen und dann entsprechend einordnen: 21

1.) Bitte die Person zu lächeln. 2.) Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen, zum Beispiel: Es ist heute sehr schön. 3.) Bitte die Person, beide Arme zu heben. 4.) Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken. Wenn die Zunge gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das ein Zeichen eines Schlaganfalls. Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, ruf sofort den Notarzt und beschreibe die Symptome am Telefon. Nervenzellen- warum die junge Generation mehr davon hat 150.000 Neuronen pro Generation mehr, das ist die neueste Erkenntnis der Gehirnforschung. Das heißt, dass der Umfang unseres Gehirns stetig zunimmt. Auch der Grund dafür ist bekannt. Je mehr wir Menschen uns sozial vernetzen, desto höher entwickelt sich das Gehirn. Interessant ist die Tatsache, dass ohne soziale Vernetzung keine Entwicklung möglich ist. Erst durch Gemeinsamkeit entsteht Wachstum. Auch die körperliche Entwicklung ist nach diesem Muster nachvollziehbar. Vor 3 Milliarden Jahren hatten wir nur Einzelzellen. Dann schlossen sich immer mehr Zellen zusammen, bildeten ein Nervensystem, ein Gehirn, das die Steuerung übernahm. Heute haben wir einen menschlichen Körper aus 100 Billionen Zellen mit Fähigkeiten und Fertigkeiten, die uns alle täglich in größtes Staunen versetzen. Das konnten ich mit Freunden an einem Wochenende in London sehr genau nachvollziehen. Schon vor 1900 Jahren haben die Römer ihre ersten Siedlungen gebaut. Eine Mauer im Tower ist davon noch übrig. Dann kamen die Normannen und errichteten die noch heute sichtbare Burg. Dann kamen die Könige von England. Die Stadt wuchs und wuchs und immer mehr soziale Vernetzungen bildeten sich heraus. Und so passiert es noch heute. Und darum kommen immer mehr Neuronen (Gedächtniszellen) dazu. 150.000 neue Neuronen - das ist etwas. Und in der Zukunft werden es immer mehr. Vernetzung ist das Geheimnis jeder Entwicklung. Ohne Vernetzung gibt es keinen Fortschritt. Meine Schlussfolgerung: Vernetzen wir uns. Die erfolgreichsten Unternehmen wie Kirchen und multinationale Konzerne demonstrieren uns das täglich und sind erfolgreich damit. Helmuth Matzner E-Mail: matzner@coranis.at 22

Mondkalender Freitag, 01. 06. 2007 Vollmond im Zeichen Schütze um 03.10 Uhr Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Ab heute beginnt die Ernte vieler Kräuter und Gewürze, noch wachsen sie schnell nach; Beeren ernten (fürs Einkochen); Ungünstig: Sauna; Massagen; Pflanzen umsetzen; Wäsche waschen Samstag, 02. 06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Schütze, ab 17.15 Uhr Steinbock Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Ernten; einkochen und konservieren; Brot und Kuchen backen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege Ungünstig: Kompost ansetzen; Unkraut jäten; Pflanzen umsetzen; Wäsche waschen Sonntag, 03. 06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Stecklinge schneiden; Unkraut jäten; Kompost ansetzen; schwache Wurzeln düngen; Gartenwege anlegen, Zäune setzen; ernten und einkochen; Wäsche waschen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; kosmetische Behandlungen; günstiger Operationstermin; Geldangelegenheiten Ungünstig: Pflanzen versetzen; chemische Reinigung Montag, 04. 06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Dienstag, 05. 06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann, bis 01.20 Uhr Steinbock Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Beeren ernten; Blumen aussäen; Unkraut jäten; Verblühtes entfernen; großer Hausputz; Fenster putzen; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; lüften; Massagen; Kosmetik; Hühneraugen und Warzen entfernen Ungünstig: Pflanzen gießen Mittwoch, 06. 06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Donnerstag, 07. 06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Fische, bis 07.20 Uhr Wassermann - Fronleichnam Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Unkraut jäten; Kompostarbeiten; Wasserbau; Wasserinstallationen; Salben herstellen; Wäsche waschen; berufliche Besprechungen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage, Massagen; Ungünstig: Haare schneiden und waschen; Malerarbeiten Freitag, 08. 06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Siehe gestern Samstag, 09. 06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Fische, ab 11.25 Uhr Widder siehe gestern und morgen Sonntag, 10.06.2007 abnehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Ernten; Unkraut jäten; Haltbarmachung von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; Wohnung gründlich lüften; Malerarbeiten; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Sauna; Zahnarztbesuch Ungünstig: Pflanzen düngen; umsetzen und umtopfen; Genussmittel wie Kaffee und Nikotin Montag, 11. 06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Widder, ab 13.30 Uhr Stier Siehe gestern und morgen Dienstag, 12. 06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag - Erdtag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken Günstig: Unkraut jäten; ernten; Kompost ansetzen; Schädlinge bekämpfen; Räumarbeiten, z. B. Holz schlichten; Konservieren von Wurzelgemüse, auch Einfrieren; Malerarbeiten; Putztag; Salben und Körperpflegemittel herstellen; Angelegenheiten, die die Familie betreffen; Hochzeitstag, Hobbys, Geldangelegenheiten Ungünstig: Anstrengungen Mittwoch, 13.06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Stier, ab 14.30 Uhr Zwilling Siehe gestern und morgen Donnerstag, 14. 06. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Günstig: Umsetzen und umtopfen; Unkraut jäten; Blumen pflegen; Wohnung lüften; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; Schimmel beseitigen; Stallreinigung; Platz des Haustiers reinigen; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten; Sauna und Massagen Ungünstig: Pflanzen gießen Freitag, 15. 06. 2007 Neumond im Zeichen Zwilling um 05.15 Uhr, ab 15.45 Uhr Krebs Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Günstig: Kranke Gehölze zurückschneiden; was heute gerodet wird, wächst nicht nach; Heu einbringen; Haustiere kastrieren; Wohnung neu beziehen; Feste und Partnerbeziehung Ungünstig: Nagelpflege; Pflanzen säen, setzen oder gießen

Mondkalender Samstag, 16. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Rasen mähen; Pflanzen gießen und düngen; umsetzen und umtopfen; Wasserinstallationsarbeiten; Kosmetik; Ungünstig: Fenster putzen, Haare schneiden Sonntag, 17. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Krebs, ab 19.28 Uhr Löwe Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Montag, 18. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Früchte ernten, bleiben länger frisch; einkochen; umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; backen und Butter machen; chemische Reinigung; bester Tag für Haarschnitt, wenn man stärkeres, dichteres Haar haben will; Rückengymnastik Ungünstig: Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Dienstag, 19. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Mittwoch, 20. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau; bis 02.55 Uhr Löwe Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Idealer Tag für alle Gartenarbeiten; Säen und Setzen, Umpflanzen; Gartenzaun setzen; Dauerwelle; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Einkochen (es kommt leichter zu Schimmelbildung) Donnerstag, 21. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau - Sommeranfang Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern Freitag, 22. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau; ab 13.50 Uhr Waage Siehe gestern und morgen Samstag, 23. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Umtopfen und umsetzen; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, Düngen blühenden Zimmerpflanzen; Stallpflege; Holz schlagen; kaputte Haarspitzen schneiden Ungünstig: Pflanzen gießen; Wäsche waschen; Hühneraugen entfernen Sonntag, 24. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Waage - Siebenschläfertag Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern Montag, 25. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Skorpion, bis 02.30 Uhr Waage Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Heilkräuter sammeln; Pflanzen gießen und düngen; Rasen mähen oder bearbeiten; umsetzen und umtopfen; Schnecken bekämpfen; Wasserinstallationsarbeiten; Jungtiere entwöhnen; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Wohnungsputz, Malerarbeiten Dienstag, 26. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane, siehe gester Mittwoch, 27. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Skorpion, ab 14.35 Uhr Schütze siehe gestern und morgen Donnerstag, 28. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Ernten; einkochen und konservieren; Brot und Kuchen backen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege Ungünstig: Kompost ansetzen; Unkraut jäten; Pflanzen umsetzen; Wäsche waschen Freitag, 29. 06. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln siehe gestern Samstag, 30. 06. 2007 Vollmond im Zeichen Steinbock (um 15.45 Uhr), bis 00.05 Uhr Schütze Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Ernten; Quellen und Wasseradern suchen; Heilkräuter und Wurzeln sammeln; Salben herstellen; Brot backen; Haushaltspläne aufstellen; Haut- und Nagelpflege Ungünstig: Zahnbehandlungen, Operationen Sonntag, 01. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Stecklinge schneiden; Unkraut jäten; Kompost ansetzen; schwache Wurzeln düngen; Gartenwege anlegen, Zäune setzen; ernten und einkochen; Wäsche waschen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; kosmetische Behandlungen; günstiger Operationstermin; Geldangelegenheiten Ungünstig: Pflanzen versetzen; chemische Reinigung

Mondkalender Montag, 02. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann, bis 07.15 Uhr Steinbock Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Früchte und Beeren ernten; Blumen aussäen; Unkraut jäten; Verblühtes entfernen; großer Hausputz; Fenster putzen; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; lüften; Massagen; Kosmetik; Hühneraugen und Warzen entfernen Ungünstig: Pflanzen gießen Dienstag, 03. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag Lichttag Nahrungsqualtat: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Mittwoch, 04. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann, ab 12.50 Uhr Fische siehe gestern und morgen Donnerstag, 05. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Brennnesseln sammeln; Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Blattgemüse und Salate ernten; Komposthaufen bearbeiten; Rasen mähen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Hausputz; Wäsche waschen; Fenster putzen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten, Fußreflexzonenmassage; Zahnbehandlungen Ungünstig: Nagelpflege; Operationen Freitag, 06. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Fische, ab 17.01 Uhr Widder Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern Samstag, 07. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Beeren ernten; Unkraut jäten; alles, was schnell wachsen soll, säen; Obstbäume pfropfen, schneiden; Einkochen und Konservieren; Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; schneiden, was nochmals blühen soll; Fenster putzen; Wohnung ausgiebig lüften Ungünstig: Genussmittel Sonntag, 08. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Widder, ab 20.05 Uhr Stier Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Montag, 09. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Knollen- und Wurzelgemüse ernten; Aussaat und Stecken von Pflanzen; Kräuter sammeln; Heu ernten; Kompost umsetzen; Unkraut jäten; schwache Wurzeln düngen; Erdarbeiten durchführen; Hausarbeit; Hausputz; Marmeladen und Säfte kochen; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Maler- und Lackierarbeiten Ungünstig: Haare waschen; Zahnbehandlungen Dienstag, 10. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Stier, ab 22.16 Uhr Zwilling Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Siehe gestern Mittwoch, 11. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Günstig: Kräuter trocknen; ernten, was getrocknet werden soll; Pflanzen umsetzen oder umtopfen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Donnerstag, 12. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Siehe gestern Freitag, 13. 07. 2007 abnehmender Mond im Zeichen Krebs, bis 00.45 Uhr Zwilling Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Pflanzen gießen, wo nötig auch ausdauernd wässern und düngen; Rasen schneiden; Hühneraugen und Warzen behandeln; Zahnbehandlungen; Wäsche waschen; Gartenzäune setzen, Wegplatten verlegen; Schuhe putzen; Wasserinstallationsarbeiten durchführen, günstigster Fasttag Ungünstig: Haare schneiden und waschen; setzen und säen Samstag, 14. 07. 2007 Neumond im Zeichen Krebs und 14.17 Uhr Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Übersiedlung und Neubezug; Wasserinstallationsarbeiten; gießen; kranke Pflanzen zurückschneiden; Familienangelegenheiten Ungünstig: Säen, pflanzen; Haare waschen oder schneiden; backen Sonntag, 15. 07. 2007 zunehmender Mond im Zeichen Löwe, bis 04.35 Uhr Krebs Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Heilkräuter sammeln; Salben herstellen; Veredeln und Pflanzen von Gehölzen; Reinigungsarbeiten, lüften; backen; Haare schneiden und waschen; Geburtstermine Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen; Impfungen