mit diesem Fragebogen können Sie mir helfen, einen besseren Überblick über die Entwicklung Ihres Kindes und aktuelle Schwierigkeiten zu erhalten.

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Transkript:

Kristina Zaruba (Dipl. Soz.arb.) Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Familienmediation (BAFM) www.mediation-zaruba.de Trennungs- und Scheidungsberatung Familiengerichtliche Begutachtungen Dorotheenstraße 40 61348 Bad Homburg 0177 877 47 17 info@praxis-zaruba.de Elternfragebogen Liebe Eltern, mit diesem Fragebogen können Sie mir helfen, einen besseren Überblick über die Entwicklung Ihres Kindes und aktuelle Schwierigkeiten zu erhalten. Lesen Sie sich bitte zuerst einmal alle Fragen durch und beantworten Sie diese dann so gut Sie können. Wenn Sie sich an bestimmt Details nicht mehr erinnern können, so markieren Sie diese Frage mit einem Fragezeichen. Wenn Sie einzelne Fragen nicht beantworten möchten, so kennzeichnen sie diese einfach mit einem N. Wenn Ihnen der Platz auf dem Fragebogen nicht ausreicht, können Sie gerne auf der Rückseite der Blätter weiterschreiben. Wenn Sie Dinge anmerken möchten, zu der Sie keine Frage finden, so können Sie gerne ein weiteres Blatt zu dem Fragebogen legen und dort all das aufschreiben, was Ihnen wichtig erscheint. Alle hier angegebenen Informationen unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz, d.h. sie werden nur im Rahmen der Therapie bzw. der Antragstellung verwertet. Bitte bringen Sie diesen Fragebogen zu Ihrem nächsten Elterngespräch mit, damit wir ihn gemeinsam besprechen können. Vielen Dank

Elternfragebogen Name des Kindes Adresse Telefon Handy (des Kindes) email (des Kindes geb. am in Staatsangehörigkeit Schulzweig Klasse Wie ist Ihr Kind krankenversichert? gesetzlich privat Krankenkasse Versicherungsnehmer Anschrift der Krankenkasse Kinder -/ Hausarzt Wer hat den Besuch beim Therapeuten vorgeschlagen? Kindergarten Schule Hort Kinderarzt Schildern Sie kurz, welche Probleme / Schwierigkeiten Ihr Kind zurzeit hat Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kristina Zaruba www.praxis-zaruba.de 1

Bisherige Untersuchungen - Beratungen psychotherapeutische Behandlung, von bis bei verhaltenstherapeutisch tiefenpsychologisch analytisch stationäre Behandlung, von bis in Kinder- und Jugendlichen-Psychiater Jugendamt Testpsychologische Untersuchungen Erziehungsberatungsstelle, bei, bei Angaben zur Familie Mutter Name Jahrgang Beruf tätig als Schulabschluss Staatsangehörigkeit verheiratet seit Lebensgemeinschaft seit getrennt lebend seit geschieden seit verwitwet seit Das Kind lebt bei... beiden Eltern Mutter Einrichtung bei getrennt lebenden / geschiedenen Elternteilen Wer hat das Sorgerecht? beide Eltern Mutter Vormund Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kristina Zaruba www.praxis-zaruba.de 2

Gibt es eine verbindliche Besuchsregelung?, Gibt es zu einem Elternteil keinen Kontakt?, Läuft zurzeit ein familiengerichtliches Verfahren?, Mutter wiederverheiratet seit wiederverheiratet seit Lebensgemeinschaft seit Lebensgemeinschaft seit Name des Partners Jahrgang Beruf Geschwister / Halbgeschwister / Stiefgeschwister Kind von Name Alter Mutter Name Alter Mutter Name Alter Mutter Name Alter Mutter War ein Kind ein Frühgeborenes? Hatten Sie Fehlgeburten? Ist ein Kind gestorben?, Geburt in der Schwangerschaftswoche, Geburt in der Woche (wann? ), Gibt es weitere wichtige Bezugspersonen des Kindes / der Jugendlichen?, Schwangerschaft und Geburt Bestand vor der Schwangerschaft eine längere ungewollte Unfruchtbarkeit?, seit Jahren War die Schwangerschaft geplant? Gab es gesundheitliche Probleme während der Schwangerschaft?, Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kristina Zaruba www.praxis-zaruba.de 3

Gab es während der Schwangerschaft seelische Belastungen / Stress / Konflikte etc.?, Gab es während der Schwangerschaft soziale Belastungen (Berufliches, Umzug etc.)?, errechneter Termin Geburt in der SSW spontane Geburt Kaiserschnitt Größe des Kindes Gewicht des Kindes Gab es bei der Geburt Komplikationen?, Zeigten sich beim Neugeborenen Auffälligkeiten?, War die Geburt für Sie eine belastende Erfahrung? Mutter, ein wenig, sehr weil, ein wenig, sehr weil Die erste Zeit Haben Sie Ihr Kind gestillt? Wochen / Monate, weil Wie haben Sie Ihr Kind in den ersten 12 Wochen in Erinnerung? besonders ruhig besonders unruhig besonders empfindlich unauffällig Hatten Sie (die Mutter) in den ersten Wochen Phasen von Traurigkeit Unruhe Erschöpfung Gereiztheit Müdigkeit Angst und Sorge Überforderungsgefühl Wie haben die Geschwisterkinder (wenn vorhanden) auf das neue Familienmitglied reagiert? Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kristina Zaruba www.praxis-zaruba.de 4

Entwicklung des Kindes Wann konnte Ihr Kind krabbeln mit Monaten sitzen mit Monaten frei laufen mit Monaten erste Worte sprechen mit Monaten Gab es Schwierigkeiten / Auffälligkeiten in der körperlichen bzw. sprachlichen Entwicklung Ihres Kindes?, Gab es Probleme beim Essen?, Gab es Schwierigkeiten beim Schlafen (Durchschlafen, Einschlafen, Albträume etc)?, Gab es Besonderheiten in der Reinlichkeitserziehung?, sauber am Tag mit Monaten trocken am Tag mit Monaten sauber nachts mit Monaten trocken nachts mit Monaten Wann begann die Trotzphase? War sie stark ausgeprägt? mit Jahren, Hat Ihr Kind am Daumen gelutscht? Hatte Ihr Kind einen Schnuller? Hatte Ihr Kind einen Lieblingsgegenstand / Kuscheltier?, Kleinkindzeit Wurde Ihr Kind vor dem 3. Lebenshr regelmäßig von einer anderen Person als Ihnen betreut?, seit dem Lebensmonat Privat Tagesmutter Kindergrippe Krabbelstube stundenweise halbtags ganztags Tage pro Woche Gab es Wechsel in der Betreuung?, im Lebensmonat Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kristina Zaruba www.praxis-zaruba.de 5

Kindergartenzeit Hat Ihr Kind einen Kindergarten besucht (oder tut es noch)?, seit dem Lebenshr Wie kamen Mutter und Kind mit dem Übergang in den Kindergarten zurecht? Gab es Trennungsschwierigkeiten? Hatte (hat) Ihr Kind in KiGa Freunde? Gab (gibt) es Schwierigkeiten mit anderen Kindern?, Gab (gibt) es Schwierigkeiten mit den Erzieherinnen / Erziehern?, Haben die Erzieherinnen von Problemen oder Auffälligkeiten berichtet?, Schulzeit Wann wurde Ihr Kind eingeschult? im Alter von Jahren Hat Ihr Kind eine Vorklasse besucht? Eingangsstufe Hat Ihr Kind in der Schule Freunde? Bringt es diese auch mit nach Hause? Hat Ihr Kind Schwierigkeiten mit Lehrern?, Hat Ihr Kind Schwierigkeiten mit Mitschülern?, Haben Lehrer von Auffälligkeiten oder Schwierigkeiten berichtet?, Gibt es Leistungsprobleme in der Schule?, Wurde eine Klasse wiederholt?, die Klasse Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kristina Zaruba www.praxis-zaruba.de 6

Hat Ihr Kind die Klasse gewechselt?, in der Klasse Hat Ihr Kind die Schule gewechselt (abgesehen vom Übergang Grundschule zu weiterführender Schule)?, in der Klasse Besucht Ihr Kind eine Nachmittagsbetreuung?, seit der Klasse Ganztagsschule Schülerbetreuung Hort an Tagen pro Woche bis Uhr Persönliches Nimmt Ihr Kind an regelmäßigen Freizeitaktivitäten teil?, Kann sich ihr Kind gut allein beschäftigen?, Hat Ihr Kind ein eigenes Zimmer?, zusammen mit Wo schläft Ihr Kind? in eigenen Bett im Bett der Eltern / Mutter / Wie ist das Zimmer Ihres Kindes ausgestattet? Fernseher Video / DVD-Player Computer Play-Station, Wii Internet Nintendo Hat Ihr Kind ein eigenes Haustier?, Gibt es ein Familientier?, Hat Ihr Kind Freunde, die es mit nach Hause bringt? Sind die Freunde eher jünger gleichaltrig... älter... erwachsen Hat Ihre Tochter einen festen Freund? Hat Ihr Sohn eine feste Freundin? Wie viel Taschengeld bekommt Ihr Kind? Euro pro Woche / Monat Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kristina Zaruba www.praxis-zaruba.de 7

Großeltern von der Mutter zu beantworten vom zu beantworten Lebt Ihre Mutter noch? Wenn, wann starb sie? Was ist oder war sie von Beruf? Wie ist oder war ihr Verhältnis zur Mutter? Lebt Ihr noch? Wenn, wann starb er? Was ist oder war er von Beruf? Wie ist oder war ihr Verhältnis zum? Haben Sie Kontakt zu Ihren Eltern? Hat Ihr Kind Kontakt zu seinen Großeltern? Wie viele Geschwister haben sie? Ist eines Ihrer Geschwister bereits verstorben? Gibt es in Ihrer Familie schwere körperliche Erkrankungen oder Behinderungen? Wenn ; was bei wem? Gibt es in Ihrer Familie psychische Erkrankungen oder geistige Behinderungen? Wenn ; was bei wem? Gibt es in Ihrer Familie besondere Belastungen oder Ereignisse, die Sie und Ihre Verwandten stark geprägt haben? Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kristina Zaruba www.praxis-zaruba.de 8

Allgemeines Wie viele Personen leben in ihrem Haushalt? Wohnen außer ihrer Familie noch weitere Verwandte oder Freunde in ihrem Haushalt?, Leben Sie in einem Haus oder einer Wohnung? Wie viel Quadratmeter stehen Ihnen etwa zur Verfügung? qm Gab es eine längere Trennung zwischen Kind und Eltern bzw. Mutter oder?, Gehen Sie (die Mutter) wieder arbeiten?, seit halbtags ganztags Gehören Sie einer Religionsgemeinschaft an?, Spielt Religion oder Kirche eine Rolle in ihrer Familie?, Krankheitsanamnese Welche Kinderkrankheiten hatte Ihr Kind? Wurde Ihr Kind schon einmal stationär behandelt und / oder operiert?, wegen Wie alt war es da? Jahre Wie lange dauerte der Krankenhausaufenthalt? Tage / Wochen / Monate Konnte eine Bezugsperson anwesend sein? Hatte Ihr Kind einen Unfall / größere Verletzungen?, Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kristina Zaruba www.praxis-zaruba.de 9

Nimmt Ihr Kind zurzeit Medikamente?, Wurden bei Ihrem Kind Entwicklungsverzögerungen / Behinderungen diagnostiziert?, Hatte Ihr Kind bereits eine der nachfolgenden Behandlungen? Krankengymnastik von bis Logopädie von bis Ergotherapie von von bis bis Rechtliches Wenn Eltern das gemeinsame Sorgerech haben, müssen beide Elternteile mit der therapeutischen Behandlung einverstanden sein. Dabei ist es unerheblich, ob die Eltern zusammenleben, verheiratet oder geschieden sind. Mit Beginn der Therapie ist der Elternteil, der das Kind angemeldet hat, dazu verpflichtet, den anderen Elternteil über die Behandlung zu informieren und sein Einverständnis einzuholen. Sind beide Elternteile darüber informiert, dass eine Therapie angedacht ist? Sind beide Elternteile mit der Therapie einverstanden? Wer hat den Fragebogen ausgefüllt? Wann wurde der Fragebogen ausgefüllt? Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kristina Zaruba www.praxis-zaruba.de 10

Zum guten Schluss Mutter Was belastet Sie im Zusammensein mit Ihrem Kind am meisten? Was schätzen Sie an Ihrem Kind am meisten? Praxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Kristina Zaruba www.praxis-zaruba.de 11