APIS IQ-FMEA FMEA für den Maschinenbau (2011-10-20, VDMA, Frankfurt) Fragen und Antworten Bearbeiter: Jürgen Eilers (APIS IT GmbH) Software: APIS IQ-FMEA Version 6-0.0.7.0 THEMA KONSTRUKTIONS-FMEA 2 1. Beteiligte Systeme ermitteln (Funktionsgruppen, Baugruppen, Bauteile) 2 2. Funktionen ermitteln 2 3. Fehler ermitteln 3 4. Fehlerfolgen ermitteln 3 5. Fehlerursachen ermitteln 4 6. Maßnahmen ermitteln 4 7. Risiko bewerten 4 8. (7.) Konstruktion verbessern / Entwicklungstests verbessern und erneut bewerten 5 9. (8.) FMEA-Ergebnisse verteilen 5 THEMA PROZESS-FMEA 6 1. Prozessschritte ermitteln und ein- und Ausgaben bestimmen 6 2. Potentielle Fehler ermitteln 6 3. Fehlerfolgen ermitteln 7 4. Ursachen ermitteln 7 5. Vorgesehener Maßnahmen zur Fehlervermeidung 7 6. Risiko bewerten 7 7. Abstellmaßnahmen bewerten 8 VDMA-Fragenkatalog, JE, 2011-10-17 1 / 8 APIS Informationstechnologien GmbH
Thema Konstruktions-FMEA 1. Beteiligte Systeme ermitteln (Funktionsgruppen, Baugruppen, Bauteile) Q: Wie können beteiligte Systemelemente ermittelt werden? A: Systemelemente erhalten die für die Entscheidung wichtigen Zusatzinformationen oder es gibt bereits Objektattribute. Es ist z.b. möglich beliebige Benutzerdefinierten Attribute zu erzeugen wie z.b. Neu, Geändert und Zukauf und diese komfortabel in einer Benutzerdefinierten Sicht den Systemelementen der Struktur zuzuordnen. Wird dann die Struktur gefiltert, dann sind alle Systemelemente mit Neu oder Geändert aber nicht Zukauf erkennbar. Es ist empfehlenswert für die dann noch sichtbaren Systemelemente zu entscheiden auf welcher Ebene ein FMEA-Formblatt sinnvoll ist und dieses zu erzeugen. Q: Wie können beteiligte Systemelemente hierarchisch strukturiert werden (Funktionsgruppe, Baugruppe, Bauteile, Merkmale)? A: Der Struktur-Editor verfügt über alle von Anwender gewünschten Funktionalitäten, wie z.b. Umstrukturieren (Strg+Cursortasten, Drag&Drop) und Falten (Strg+E, alternativ Icons zum Falten in der Symbolleiste). Q: Wie können Zeichnungen / Verweise beigefügt werden? A: Das Einfügen von externen Quellen ist z.b. per Drag&Drop aus dem Windows-Explorer heraus möglich. Weitere Möglichkeiten sind durch Verwaltung Lesezeichen oder in Bemerkungen gegeben. Es können einzelne oder alle verlinkten Dokumente auch eingebettet werden. Q: Bestehen Schnittstellen zu anderen Systemen (Import Struktur, Link zu Zeichnungen) A: Es gibt zahlreiche Schnittstellen, die sowohl für den Import wie für den Export nutzbar sind. Der vollständige Datenaustausch ist über das XML(MSR)-Format möglich, der automatisierte Datenaustausch über das XDI-Interface. Der CARM-Server speichert Informationen an zentraler Stelle und der CARM-NG-Server ermöglicht eine bidirektionale Schnittstelle hin zu einer SQL-Datenbank. Mit dem XLS-Import (= Excel-Dateien) können vorhandene FMEA- Tabelleninhalte übernommen werden. 2. Funktionen ermitteln Q: Wie werden potentielle Funktionen ermittelt? A: Die Funktionsmodellierung kann auf beliebigen Ebenen beginnen. Soll Top-Down gearbeitet werden, dann werden zunächst die Zielfunktionen (oder Kundenanforderungen) dokumentiert und dann wird systematisch geprüft, welche Systemelemente mit ihren Funktionen einen Beitrag leisten können. Bei dieser Arbeitsweise ist es sinnvoll die Funktionen jeweils direkt nach dem Erzeugen zu vernetzen, d.h. ein Funktionsnetz zu bilden. Q: Welche systematischen Hilfen gibt es? A: Es gibt die Sammeleingabe mit Katalogunterstützung und die Möglichkeit beliebige Funktionen wieder zu verwenden. Es entstehen Vorkommnisse. Q: Wie werden die Funktionen strukturiert? VDMA-Fragenkatalog, JE, 2011-10-17 2 / 8 APIS Informationstechnologien GmbH
A: Durch Zuordnung zu den Systemelementen und durch Bilden des Funktionsnetzes. Q: Können Spezifikationen hinterlegt werden (z.b. Dimensionierungen & Toleranzen etc.)? A: Funktionen können zu Produkt- bzw. Prozessmerkmalen umgewandelt werden. Bei diesen ist das Hinterlegen von Spezifikationen und Toleranzen möglich. Q: Gibt es eine 1:n Beziehung zwischen Strukturelementen und Funktionen? A: Ja, jedem Systemelement können beliebig viele Funktionen zugeordnet werden. 3. Fehler ermitteln Q: Wie werden potentielle Fehler ermittelt? A: Die Fehler werden entsprechend den Grundsätzen der FMEA-Methodik kreativ ermittelt. Q: Welche systematischen Hilfen gibt es? A: Funktionen und Fehlfunktionen sind typisierte (= katalogbasierte) Objekte. Wird ein neues Vorkommnis einer Funktion erzeugt, dann besteht die Möglichkeit alle bereits vorhandenen Fehler (= Fehlfunktionen) bei allen Vorkommnissen zur Auswahl anzubieten. In einer benutzerdefinierten Sicht können alle Funktionen mit allen zugehörigen Fehlfunktionen tabellarisch gezeigt werden. Wird zur benutzerdefinierten Sicht hin aus einem Projekt synchronisiert, dann kann nach der Filterung auf den Funktionsnamen hin sehr einfach überprüft werden, ob alle Funktionen die identischen Fehlfunktionen haben. Q: Wie werden die Funktionen strukturiert? A: Funktionen können in Funktionsnetze integriert werden. Auch ist es möglich die Reihenfolge in der Liste aller Fehler zu definieren. Anm.: Falls die Frage eigentlich Fehlfunktionen adressiert, dann gilt identisches auch für Fehler (= Fehlfunktionen). Diese werden in Fehlernetze integriert. Q: Gibt es eine 1:m Beziehung zwischen Funktionen und Fehlern? (bzw. Strukturelementen zu Fehlern)? A: Ja. 4. Fehlerfolgen ermitteln Q: Wie werden die Fehlerfolgen ermittelt? A: Fehlerfolgen werden beim Wurzelelement einer Struktur gesammelt. Dort ist eine Gliederung durch unterschiedliche Zielfunktionen möglich. Q: Wie werden Fehler von Fehlerfolgen abgegrenzt? A: Fehler und Fehlerfolgen sind in einem Fehlernetz miteinander verknüpft. Daraus ergibt sich automatisch die Abgrenzung. Q: WeIche Hilfsmittel gibt es? A: Die Visualisierung im Fehlernetzeditor. Q: Gibt es die Möglichkeit mehrere Folgen mit einem Fehler zu verbinden? VDMA-Fragenkatalog, JE, 2011-10-17 3 / 8 APIS Informationstechnologien GmbH
A: Ja, und auch in Folgenrichtung über beliebig viele Ebenen, d.h. Folgen von Folgen. Es ist z.b. Direct - Next - End Diskussionen zu führen. 5. Fehlerursachen ermitteln Q: Wie werden die Fehlerursachen ermittelt? A: Fehlerursachen werden bei untergeordneten Systemelementen in einer Struktur gesammelt. Damit ist eine Gliederung durch diese Systemelemente und den dort vorhandenen Funktionen möglich. Q: Die werden Fehler von Fehlerursachen abgegrenzt? A: Fehler und Fehlerursachen sind in einem Fehlernetz miteinander verknüpft. Daraus ergibt sich automatisch die Abgrenzung. Q: Welche Hilfsmittel gibt es? A: Die Visualisierung im Fehlernetzeditor. Q: Gibt es die Möglichkeit mehrere Ursachen mit einem Fehler zu verbinden? A: Ja, und auch über beliebig viele Ebenen, d.h. Ursachen von Ursachen. Es ist z.b. möglich entsprechend auch Antworten auf 5-Why-Questions (= 5 x Warum-Fragen entsprechend der Toyota-Strategie bis zur wahren Grundursache vorzudringen). 6. Maßnahmen ermitteln Q: Wie werden die Maßnahmen identifiziert? A: Durch intelligente Menschen. Q: Gibt es Hilfsmittel? A: Maßnahmen zu Ursachen können über das Kontextmenü gesucht werden. In der Regel werden jedoch bereits Ursachen so wiederverwendet, dass die Standardmaßnahmen bei einer bekannten Ursache automatisch vorhanden sind (= Verwendung einer Vorlage). Q: Können Maßnahmen klassifiziert werden in Entdeckungs- und Vorbeugungsmaßnahmen? A: Ja, und es ist möglich die jeweilige Klassifizierung über das Kontextmenü zu ändern (= Umwandeln Entdeckung zu Vermeidung und umgekehrt). Auch ist es möglich Maßnahmenstände zu kategorisieren oder Maßnahmen mit benutzerdefinierten Attributen zu versehen. 7. Risiko bewerten Q: Wie werden die Entdeckung, das Auftreten und die Auswirkung auf den Kunden bewertet? Durch B, A und E Bewertungszahlen. Es gibt Bewertungskataloge zur Unterstützung. Diese können auch selbst definiert und als Unternehmensstandard im zentralen Template-Dokument gespeichert werden. Q: Welche Hilfen gibt es? VDMA-Fragenkatalog, JE, 2011-10-17 4 / 8 APIS Informationstechnologien GmbH
A: Bewertungkataloge; für B-Bewertung das Verlinken zur gleichen Top-Folge; eine Übersicht aller A- und E-Bewertungszahlen; Einfaches Kopieren per Special Drag&Drop; Arbeiten mit Multi-Selektion. Q: Wie können die Kombinationen einfach abgebildet werden? A: Was ist mit Kombinationen gemeint? Es ist z.b. möglich mehrere Maßnahmen in einem Maßnahmenstand gemeinsam zu bewerten. Q: Kann die Klassifizierung an die kundenspezifischen Belange angepasst werden? A: Ja. Speicherung als Unternehmensstandard in einem Template-Dokument. Q: Können Risikogrenzwerte definiert werden (z.b. RPZ, Grenzwerte A in Abhängigkeit von E, A in Abhängigkeit von B, Risikomatrix nach VDA, ) A: Ja, z.b. durch farbliche Kennzeichnung oder durch Filterung. 8. (7.) Konstruktion verbessern / Entwicklungstests verbessern und erneut bewerten Q: Wie können mehrere Maßnahmen angelegt werden? A: Mehrere Maßnahmen können in einem Maßnahmenstand zusammengefasst werden. Zusätzlich können mehrere Maßnahmenstände angelegt werden mit Maßnahmen. Q: Wie kann jeder Maßnahme ein (unterschiedlicher) Verantwortlicher und ein (unterschiedliches) Datum zugewiesen werden? A: Indem die Maßnahme(n) selektiert werden und dann der Verantwortliche definiert wird. Q: Wie können Standardtermine definiert werden? A: Als symbolischer Termin. Q: Wie kann die Entwicklungshistorie abgebildet werden? A: Es gibt folgende Möglichkeiten: a) indem die FME-Datei mit verschiedenen Dateinamen gespeichert wird; b) indem die Strukturen versioniert werden; c) mittels einer Änderungshistorie (= Meeting Log); d) durch Analyse des Änderunsdatums der Objekte. Anm.: Dateivergleich ist mit den Ausbaustufen APIS IQ-FMEA PRO und APIS IQ-RM PRO. 9. (8.) FMEA-Ergebnisse verteilen Q: Wie können die FMEA-Ergebnisse verteilt werden? A: Drucken; Präsentationsdruck (= mehrere Dokumente gleichzeitig drucken nach Corporate Design Vorgaben); E-Mail; Export in diverse Formate. Q: Sind Schnittstellen (z.b. Excel-Export, E-Mail-System) vorgesehen? A: Ja; z.b. Übersetzungstabellen zu XLS, FMEA-Formblätter per HTML zu Excel; XML(MSR); ODBC; E-Mail (MAPI, SMTP), XDI (z.b. zu CAQ-Systemen); CARM-Server / CARM-NG-Server. Q: Wie kann eine Rückmeldung der Maßnahmen erfolgen? (z.b. durch einzelne Maßnahmenverantwortliche, Rückimport )? VDMA-Fragenkatalog, JE, 2011-10-17 5 / 8 APIS Informationstechnologien GmbH
A: Per E-Mail an den Verantwortlichen; über ein Customized Toll (APIS IQ-CT Action Tracking) direktes Bearbeiten in den Originaldaten mit sehr eingeschränkten Rechten und Möglichkeiten; über ein Web-Interface auf die hin zum CARM-NG-Server mit CSS Action Tracking übertragenen Maßnahmen. Q: Wie können priorisierte Auswertungen erstellt werden) (z.b. RPZ, Grenzwerte A in Abhängigkeit von E, A in Abhängigkeit von B, Risikomatrix nach VDA, )? A: Sehr flexible Auswertemöglichkeiten (Pareto Analyse, Risikomatrix, IQ-Explorer Suche (auch über mehrere FME-Datenbanken hinweg); Spezielle Auswertungen mittels APIS IQ-CT Analysis. Thema Prozess-FMEA 1. Prozessschritte ermitteln und ein- und Ausgaben bestimmen Q: Welche Unterstützungen bietet die FMEA-Software zur Beschreibung des Prozesses für eine Prozess-FMEA A: Alle im Bereich der Prozess-FMEA notwendigen Objekte sind vorhanden und darüber hinaus auch die Dinge, die für Control Plan und Prozessablaufplan notwendig sind. Q: Welche Unterstützung bietet die FMEA-Software zur Beschreibung der Funktion für eine System/Konstruktions-FMEA A: Die Modellierung von positiven Eigenschaften von Elementen ist durch Funktionen und Produkt- sowie Prozessmerkmale gegeben. Diese können in Funktionsnetzen sinnvoll organisiert werden. Funtionen und Merkmale sind Katalogbasiert, d.h. die Möglichkeit zur Wiederverwendung ist gegeben. Q: Gibt es Schnittstellen zu bestehenden Systemen A: Bitte nennen Sie uns ihr bestehendes System. Es gibt eine Vielzahl von Standardschnittstellen und auch einige, mit denen bereits vorhandene FMEA-Software abgelöst wurde. Siehe auch Bereich Konstruktions-FMEA und dort Antwort auf die entsprechende Frage. 2. Potentielle Fehler ermitteln Q: Wie werden potentielle Fehler ermittelt? A: Die Fehler werden entsprechend den Grundsätzen der FMEA-Methodik kreativ ermittelt. Q: Welche systematischen Hilfen gibt es? A: Funktionen und Fehlfunktionen sind typisierte (= katalogbasierte) Objekte. Wird ein neues Vorkommnis einer Funktion erzeugt, dann besteht die Möglichkeit alle bereits vorhandenen Fehler (= Fehlfunktionen) bei allen Vorkommnissen zur Auswahl anzubieten. In einer benutzerdefinierten Sicht können alle Funktionen mit allen zugehörigen Fehlfunktionen tabellarisch gezeigt werden. Wird zur benutzerdefinierten Sicht hin aus einem Projekt synchronisiert, dann kann nach der Filterung auf den Funktionsnamen hin sehr einfach überprüft werden, ob alle Funktionen die identischen Fehlfunktionen haben. Q: Wie werden die Fehler strukturiert? VDMA-Fragenkatalog, JE, 2011-10-17 6 / 8 APIS Informationstechnologien GmbH
Fehler (= Fehlfunktionen) sind Funktionen / Merkmalen zugeordnet und werden in Fehlernetze integriert. 3. Fehlerfolgen ermitteln Q: Wie werden die Fehlerfolgen ermittelt? A: Fehlerfolgen werden beim Wurzelelement einer Struktur gesammelt. Dort ist eine Gliederung durch unterschiedliche Zielfunktionen möglich. Q: Wie werden Fehler von Fehlerfolgen abgegrenzt? A: Fehler und Fehlerfolgen sind in einem Fehlernetz miteinander verknüpft. Daraus ergibt sich automatisch die Abgrenzung. Q: WeIche Hilfsmittel gibt es? A: Die Visualisierung im Fehlernetzeditor. 4. Ursachen ermitteln Q: Wie werden die Fehlerursachen ermittelt? A: Fehlerursachen werden bei untergeordneten Systemelementen in einer Struktur gesammelt. Damit ist eine Gliederung durch diese Systemelemente und den dort vorhandenen Funktionen möglich. Q: Die werden Fehler von Fehlerursachen abgegrenzt? A: Fehler und Fehlerursachen sind in einem Fehlernetz miteinander verknüpft. Daraus ergibt sich automatisch die Abgrenzung. Q: Welche Hilfsmittel gibt es? A: Die Visualisierung im Fehlernetzeditor. 5. Vorgesehener Maßnahmen zur Fehlervermeidung Q: Wie werden die Maßnahmen identifiziert? A: Durch intelligente Menschen. Q: Gibt es Hilfsmittel? A: Maßnahmen zu Ursachen können über das Kontextmenü gesucht werden. Q: Können Maßnahmen klassifiziert bewerten in Erkennung- und Vorbeugungsmaßnahmen? A: Ja, und es ist möglich die jeweilige Klassifizierung über das Kontextmenü zu ändern (= Umwandeln Entdeckung zu Vermeidung und umgekehrt). 6. Risiko bewerten Q: Wie werden die Entdeckung, das Auftreten und die Auswirkung auf den Kunden bewertet? Durch B, A und E Bewertungszahlen. Es gibt Bewertungskataloge zur Unterstützung. Diese können auch selbst definiert und als Unternehmensstandard im zentralen Template-Dokument gespeichert werden. VDMA-Fragenkatalog, JE, 2011-10-17 7 / 8 APIS Informationstechnologien GmbH
Q: Welche Hilfen gibt es? A: Bewertungkataloge; für B-Bewertung das Verlinken zur gleichen Top-Folge; eine Übersicht aller A- und E-Bewertungszahlen; Einfaches Kopieren per Special Drag&Drop; Arbeiten mit Multi-Selektion. Q: Wie können die Kombinationen einfach abgebildet werden? A: Was ist mit Kombinationen gemeint? Es ist z.b. möglich mehrere Maßnahmen in einem Maßnahmenstand gemeinsam zu bewerten. Q: Kann die Klassifizierung an die kundenspezifischen Belange angepasst werden? A: Ja. Speicherung als Unternehmensstandard in einem Template-Dokument. 7. Abstellmaßnahmen bewerten Q: Wie werden die Maßnahmen identifiziert? A: Durch intelligente Menschen Q: Gibt es Hilfen? A: Maßnahmen zu Ursachen können über das Kontextmenü gesucht werden. In der Regel werden jedoch bereits Ursachen so wiederverwendet, dass die Standardmaßnahmen bei einer bekannten Ursache automatisch vorhanden sind (= Verwendung einer Vorlage). Q: Können Maßnahmen klassifiziert werden? A: Ja, und es ist möglich die jeweilige Klassifizierung (Vermeidung / Entdeckung) über das Kontextmenü zu ändern (= Umwandeln Entdeckung zu Vermeidung und umgekehrt). Auch ist es möglich Maßnahmenstände zu kategorisieren oder Maßnahmen mit benutzerdefinierten Attributen zu versehen. VDMA-Fragenkatalog, JE, 2011-10-17 8 / 8 APIS Informationstechnologien GmbH