Sechs Hamminkelner starteten beim 11. Nordseelauf. v.l. Mechtild Bauhaus, Helmut Buteweg, Werner Kamps, Nikolaus Faassen, Reinhard Bauhaus. Der Nordseelauf 2012 aus Hamminkelner Sicht (Von Werner Kamps) Vom 09.06.2012 bis 16.06.2012 stand für 6 Hamminkelner Läuferinnen und Läufer ein besonderes Vorhaben auf dem Programm: DER NORDSEELAUF Hinter diesen zwei Wörtern verbirgt sich ein Etappenlauf, bei dem 8 Inseln in 8 Tagen laufend zu bewältigen sind. Mit knapp 500 Tourteilnehmern und sehr vielen Mehrtagessowie Tagesläufern stellte die Veranstaltung bereits im Vorfeld einen neuen Teilnehmerrekord auf. Dieses hat auch einen besonderen Grund: es ist die einmalige Chance, innerhalb einer Woche alle Ostfriesischen Inseln sowie die Insel Neuwerk kennenzulernen und dieses mit seinem Hobby Laufen zu verbinden. Mechthild und Reinhard Bauhaus, Hedwig Boßmann, Helmut Buteweg, Nikolaus Faassen und ich hatten uns zu diesem außergewöhnlichen Laufspektakel angemeldet. Vor uns lag eine absolute läuferische Herausforderung. Schon beim Durchblättern des mehrseitigen Anmeldeprospektes wird einem klar vor Augen geführt, dass den Teilnehmern
während der Laufwoche einiges abverlangt wird. Insgesamt 88 Wettkampfkilometer werden in einer Woche ohne Pausentag zurückgelegt. Dieses erfordert sowohl von den Organisatoren als auch von den Athleten selbst ein hohes Maß an Organisation bzw. Logistik. Einen Tag vor dem Beginn der offiziellen Läufe findet daher in Bensersiel eine Informationsveranstaltung statt. Mir stockt bereits hier der Atem, als ich sehe, dass das Strandportal gerappelt voll mit Läufern ist. Die Mannschaft, die uns in der kommenden Woche begleiten und unterstützen wird, stellt sich vor. Es wird uns allen verdeutlicht, dass wir eine anstrengende, aber hochinteressante Woche gebucht haben. Schon allein die hohe Anzahl der Wiederholungsbucher läßt erkennen, dass der Veranstalter damit nicht zuviel versprochen hat. Los gehts am Samstag mit der Insel Langeoog. Die sogenannte Insel fürs Leben verlangt uns direkt einiges ab. Es ist bewölkt und recht kühl. Dennoch kommt schon jetzt Urlaubsfeeling auf. Sand, Strand, der weite Horizont und das gleichmäßige Rauschen der Nordseewellen als ständige Hintergrundmusik---das waren die Voraussetzungen, die uns fortan begleiten sollten. Keiner hatte etwas dagegen. Doch für solche Urlaubsgefühle blieb mir kurz vor dem Start wenig Zeit. Die Uhr zeigte an, dass es 12 Uhr 59 Minuten war. Nur noch wenige Sekunden bis zum Start. Die letzten Vorbereitungen werden getroffen und dann ertönt der Startschuss. Unter dem donnernden Beifall der Urlaubsgäste und Einheimischen werden insgesamt 582 Läufer und 78 Walker auf die 10 km Reise über die Insel Langeoog geschickt. Bereits diese Etappe beinhaltet das gesamte Spektrum der ostfriesischen Inselschönheiten. Von Beginn an geht es durch den tiefen Sand rund eineinhalb Kilometer an der Wasserkante entlang und gegen den starken Wind auf der Deichstrecke zurück ins Dorf. Insbesondere mit dem Gegenwind habe ich mächtig zu kämpfen. Dieses verlangt schon am ersten Tag einige Kräfte. Der Flüssigkeitsverlust ist sehr hoch. Dieses Problem haben auch frühzeitig Helmut Buteweg und Nikolaus Faassen erkannt. Bereits nach dieser Etappe wird noch vor Verlassen der Insel ein Kasten mit Hopfen und Malz Getränken gekauft. Mit dem Gefühl einer inneren Zufriedenheit, dass für die nächsten Tage der Flüssigkeitsvorrat gedeckt ist, nehmen sie mit der Fähre wieder den Kurs zurück zu ihrer Unterkunft aufs Festland. 12 km stehen in der Ausschreibung, tatsächlich ist die Strecke jedoch deutlich kürzer. Beginnend auf der Strandpromenade führt uns das Rennen durch das Dünengebiet, an einem kleinen Wäldchen vorbei wieder zurück an das Meer. Es ist ein Querschnitt durch die Borkumer Landschaft. Stärkung war allerdings auch angesagt, da bereits Sonntagsmittags Borkum auf dem Programm stand. Der Wochenanfang wurde auf der Insel Spiekeroog eingeläutet. Auch hier galt es, einen Kurs von 12 km zurückzulegen. Die zweimal zu durchlaufende Runde führte auf asphaltierten und gepflasterten Straßen durch die Dünen hindurch. Spätestens hier wurde die Tourentauglichkeit der einzelnen Läufer / -innen auf eine Probe gestellt. Ich selbst kam mit dem Kurs überhaupt nicht klar. Bisher lag ich in der Gesamtwertung noch aussichtsreich auf Platz 2. Das sollte sich nach diesem Lauf jedoch ändern. Schmerzen in den
Oberschenkeln machten mir arg zu schaffen. Offensichtlich hatte ich an den ersten 2 Tagen ein zu hohes Tempo eingeschlagen und bekam nun die Quittung dafür. Doch eigentlich war dieses nur nebensächlich. In erster Linie galt es am Montag, die Schönheit der Insel zu genießen. Spiekeroog----dieser Name steht für Ruhe, beschauliche kleine Häuser, die umrahmt werden von mehreren Bäumen in einem angenehm verwinkelten Ortsbild, welches durchzogen ist von schmalen Straßen. Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Es ist eine Bilderbuchinsel für Genießer, die Beschaulichkeit und Harmonie suchen. Für uns ist dieses Grund genug, um schon vor dem Start eine Rast einzulegen. Nach allgemeiner Übereinstimmung wird Nikolaus von unserer Gruppe zum "Cappuccino und Milchkaffee Fachmann" ernannt, da er innerhalb kurzer Zeit immer die für uns richtigen Cafes ausfindig macht. Wangerooge war unser nächstes Ziel. Ein Rundkurs, der bei starkem Gegenwind kilometerweit über den Deich führt. Belohnt werden wir im Start- und Zielbereich von einem grandiosen Blick über die Kirchenbegleitung auf Spiekeroog Strandpromenade auf die Nordsee. Dazu herrscht strahlender Sonnenschein bei angenehmen Temperaturen. Läuferherz----was willst du mehr? Mittwochs ging es auf der Insel Baltrum über zwei Runden durch das dortige Dünengebiet. Durch den Organisationsleiter Marc Pichel wurden die auf dem Kurs befindlichen Hasenlöcher, und davon gab es einige, mit leuchtend roter Farbe gekennzeichnet, so dass die Teilnehmer zum Glück alle rechtzeitig ausweichen konnten. Hedwig lief heute ihre erste Etappe. Positiv aufgefallen ist auf dieser Insel die Begeisterungsfähigkeit der Zuschauer. Mit La-Ola Wellen und über Lautsprecher wurden wir mehrfach lautstark bei der Bewältigung der Strecke unterstützt. Vor dem Lauf auf Juist hatten sehr viele Teilnehmer großen Respekt. Ich auch. Im Vorfeld wurde uns bereits angekündigt, dass insgesamt 8 km auf Sand gelaufen werden mussten. Reinhard setzte sich dann in den Läufen auf dieser Insel und auf Norderney in einem privaten Laufduell gegen Helmut durch. Doch wer Helmut kennt, der weiß, dass so etwas nicht ungeahndet bleibt. Beim anschließenden Wattlauf konnte Helmut noch vor Reinhard das Ziel erreichen. Da an diesem Tag mit 17 Grad und Sonnenschein "Wernerwetter" herrschte, habe ich von Anfang an versucht, ein möglichst hohes Tempo zu laufen. Bis knapp einen Kilometer vor dem Ziel lag ich an zweiter Stelle des Gesamtfeldes. Dann wurden jedoch die Schmerzen in den Oberschenkeln stärker und ich musste
meinem hohen Lauftempo Tribut zollen. Zwei nachfolgende Läufer überholten mich noch kurz vor dem Aufgang zum Dünenkamm. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ändern konnte ich die Situation aber nicht mehr. Sowohl in der Einzel- als auch in der Tourwertung lag ich damit auf Platz 4. Das war schon sehr ärgerlich. So stark hatte ich schon lange nicht mehr geschwächelt. Unabhängig von meiner persönlichen Niederlage bleibt jedoch folgendes festzustellen: Der Kurs auf Juist ist sehr schön. Es ist eine Wendepunktstrecke, bei der erstmals innerhalb der gesamten Laufwoche jeder Teilnehmer jeden anderen sieht. Diese Etappe ist auf jeden Fall eine Bereicherung für die Veranstaltung. Die vorletzte Reise ging nach Norderney. Es war der einzige Lauf, bei dem Start- und Zielpunkt unterschiedlich waren. Vom Hafen aus ging es durch eine Siedlung quer über die Insel zur Strandpromenade. Im Bereich des ehemaligen Kurhauses wurde das Ziel erreicht. Dann kam die Insel Neuwerk. Alles, was wir bisher an Läufen erlebt hatten, war nur Vorgeplänkel gegenüber dem, was uns bei diesem Wattlauf erwartete. Glücklicherweise konnten wir genau zwischen einem Regenschauer und einem Gewitter unsere letzte Etappe unter die Füße nehmen. Es ging bei dieser Königsetappe darum, durch das Wattgebiet von der Insel Neuwerk nach Cuxhaven zu laufen. Da das Wasser in den Prielen noch nicht überall gänzlich abgelaufen war, wurde es eine sehr nasse Angelegenheit. Füße und Schuhe verschwanden teilweise ganz beim Lauf auf dem Meeresgrund. Dennoch war der Lauf mit 720 Teilnehmern die mit Abstand am stärksten frequentierte Etappe. Was zählt, ist das Naturerlebnis, das wurde wieder einmal ganz deutlich. In der Gesamtwertung hatten sowohl Sylvia Jacobs als auch Dennis Mehlfeld schon von Anfang an ganz klare Verhältnisse geschaffen. Beide Athleten siegten souverän und mit deutlichem Abstand vor der Konkurrenz. Sylvia konnte ungehindert den Gesamtsieg mit einer Zeit von 6:17:05 Stunden für sich verbuchen. Der mehrfache Schleswig-Holstein und Norddeutsche Meister Dennis Mehlfeld hat Bestzeiten von 30:18 Minuten über 10 km und 2:26 Stunden auf der Marathonstrecke zu Buche stehen. Da kam noch nicht einmal ansatzweise ein anderer Teilnehmer mit. Er wurde daher auch verdient mit der Streckenrekordzeit von 5:00:07 Stunden Gesamtsieger. Spannender wurde es dagegen bei den Frauen in der Gesamtwertung um Platz 3. Vor dem letzten Wettkampf hatte Kerstin Friese einen knappen Zeitvorsprung vor Maike Kaschorek. Beim Wattlauf legte die Viertplatzierte jedoch ein hohes Lauftempo vor. Als Maike in Cuxhaven im Stadion am Meer einlief, hatte Kerstin noch mehrere hundert Meter zurückzulegen. Mit eisernem Willen und einer vorbildlichen Entschlossenheit rannte sie Schritt für Schritt mit den nassen Schuhen durch den Schlick des Inselwatts. Teilweise hatte man das Gefühl, dass einem die Schuhe weggezogen wurden. Trotz dieser Widrigkeiten schaffte es Kerstin dennoch, mit einem ausreichenden Zeitvorsprung aus den vorherigen Läufen in der Gesamtwertung den hochverdienten dritten Platz zu halten.
Aus Hamminkelner Sicht hatte Hedwig Boßmann eine Etappe als Vierte in ihrer Altersklasse absolviert, und Mechthild war an jedem zweiten Tag als Läuferin unterwegs. Trotz einer leichten Verletzung am Fuß konnte sie dabei gute Resultate erzielen. Innerhalb der Tourwertung kamen Reinhard auf den 10. Platz und Nikolaus auf den 16. Platz. Helmut konnte den zweiten Platz in seiner Klasse belegen. Für mich reichte es zum Altersklassensieg, obwohl der nachfolgende Läufer mir bei einigen Läufen bis auf 20 Sekunden dicht auf den Fersen war. Was bleibt als Fazit dieser Laufwoche festzuhalten? Der Nordseelauf ist ein einzigartiges Erlebnis innerhalb des Weltnaturerbes Wattenmeer. Die Läufe selbst sind eigentlich nur der Anlaß für die jeweiligen Tagestouren. Es geht in erster Linie darum, gemeinsam mit anderen jeden Tag eine neue Insel zu erkunden. Dabei kann man neben seinem Hobby Langstreckenlauf auch noch ein schönes Stück Deutschland kennenlernen. Jeder bewältigt die Strecken in seinem individuellen Lauftempo und doch sind alle vereint im gleichen Lauf. So etwas fördert das Gemeinschaftsgefühl. Die von Jahr zu Jahr steigenden Teilnehmerzahlen sind ein eindeutiger Beweis dafür, dass der Reiseveranstalter mit diesem Etappenlauf genau die Interessen der Langstreckenläufer in einer optimalen Form berücksichtigt. Es bleibt zu hoffen, dass auch zukünftig die Veranstaltung weiterhin gut angenommen wird. Das Prinzip des Etappenlaufes bildet jedenfalls eine gute Grundlage dafür, um auch weiterhin laufend die Küste und die Inseln Ostfrieslands sowie das Gebiet des Cuxhavener Landes zu bewältigen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nordseegebrabbel von Helmut: Reinhard, Mechtild, Nikolaus & Helmut buchten gemeinsam die Nordseetour mit Unterkunft in Bensersiel. Werner startete als Einzelkämpfer aus seiner langjährigen Einzelunterkunft. Mit uns in den Tag zu starten wäre Werner auch nicht so gut bekommen. Nach dem Motto, Warte, warte nur ein Weilchen, durfte ich immer zu auf die faule Bande warten. (Meistens auch im Ziel!!!) Im ersten Lauf testete ich erst einmal den Verheilungsprozess meines Muskelfaserrisses bei dem stürmischen Auftakt auf Langeoog. Den Ersten aus meiner Altersklasse hatte ich gar nicht als Favorit auf meiner Liste, dafür war der 2. Platz schon in erreichbarer Nähe. Auf Borkum konnte ich Günter, den Läufer des 1. Platzes endlich ermitteln und musste mich nur um 10 Sekunden geschlagen geben. Heftiger Durchfall hat mich jedoch dann dauerhaft auf Platz 2 verbannt. Frecher Weise nutzte Reinhard zwischenzeitlich meine Schwäche aus und hat mich, obwohl ich am Rand des Sauerstoffzeltes weilte, noch geschlagen. Bei unserem letzten Lauf im Watt kam der alte Strongman wieder zum Zuge.
Zwischenzeitig ermutigte uns Mechtild mit dem Spruch: Da müssen wir durch. Ja klar, wenn man nur jeden zweiten Lauf mitmacht. Während der Tour erwiesen sich meine Mitstreiter als wahre Bootspenner. (Siehe Beweisaufnahmen) Kaum hingehockt, schon losgeröchelt. Für die Fußball EM benötigten Niko & ich noch einige Getränke. Dass wir einen Kasten Bier von der Insel auf das Festland schleppen wollten, hatte selbst der einheimische Verkäufer noch nicht erlebt. Zwischendurch trafen wir auf die Mittwoch-Läuferin Hedwig, welche bei Edith Bastians in Norden unter gekommen war. Edith war Betreuerin beim unserem Lauftreff, bis Sie vor 5 Jahren an die Nordsee gezogen ist. Auf Borkum machte ich die Unwissenden mit der aus Sanddorn hergestellten Fasanenbrause bekannt. Reinhard, der Knipper-sack, kaufte sich jedoch lieber ein hässliches T-Shirt, statt Mechtild ein Fläschchen zu gönnen. Überhaupt hatte ich den Eindruck, die Dauermüden Reinhard & Nikolaus kamen hauptsächlich wegen des Essens zur Nordsee. Niko war sogar gezwungen 2x (in Worten: zweimal) sein Nordsee T-Shirt in ein größeres um zu tauschen. Auch Bushaltestellen waren für Niko ein Problem. So hielt einmal unser Bus vor einem Hotel kurz an, Niko erwachte, stürzte sofort aus dem Bus und konnte nur mit Mühe vor dem falschen Hotel wieder zusteigen. Leider hat unser Werner, beim Nordseelauf hinlänglich als Sun-Blocker mit Lichtschutzfaktor 50 bekannt, nach seinem starken Antritt etwas geschwächelt, was ihn sichtbar ärgerte. Erst einmal durch das letzte Schlickstück geschleppt, waren alle HSVler in Cuxhaven Strongman Helmut & Fotoman Ralf wieder gut drauf. Hier hat man auch die eine oder andere alte oder neue Bekanntschaft wieder getroffen. Nach grandiosem Feuerwerk, vor dem letzten Aufglühen der untergehenden Sonne über der Nordsee, bezogen wir spät in der Nacht unsere Unterkünfte. Besonders positiv hervorzuheben möchte ich die unermüdliche Betreuung durch das NordseeTeam und die kirchliche Begleitung durch die evangelischen Pastöre. Nachdem ich nun genüsslich über alle hergezogen habe kann ich mich endlich zur Ruhe begeben. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Artikel vom Nordseelauf im Lokalkompass:
http://www.lokalkompass.de/wesel/sport/sechs-hamminkelner-starteten-beim-11-nordseelaufd179703.html Weitere Fotos von uns auf Picasa: https://picasaweb.google.com/101426118090207551536/nordseelauf2012#slideshow Aktuelle Hamminkelner Webseite: http://www.hamminkelner-sv.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zu den Hamminkelner Ergebnissen: Sa, 9.6. Langeoog 10km 3. M45 1. Kamps, Werner 00:37:46 113. M65 3. Buteweg, Helmut 00:50:12 140. M55 16. Bauhaus, Reinhard 00:53:08 204. M60 16. Faassen, Nikolaus 00:57:19 119. W55 15. Bauhaus, Mechthild 01:01:47 So, 10.6. Borkum 12km 2. M45 1. Kamps, Werner 00:41:08 94. M65 2. Buteweg, Helmut 00:55:08 120. M55 13. Bauhaus, Reinhard 00:57:14 221. M60 20. Faassen, Nikolaus 01:06:27 MO, 11.6. Spiekeroog 12km 4. M45 1. Kamps, Werner 00:45:00 69. M65 2. Buteweg, Helmut 00:57:42 115. M55 16. Bauhaus, Reinhard 01:01:08 165. M60 18. Faassen, Nikolaus 01:06:43 93. W55 15. Bauhaus, Mechthild 01:11:56 DI, 12.6. Wangerooge 10,6km
5. M45 1. Kamps, Werner 00:40:42 90. M65 2. Buteweg, Helmut 00:52:16 120. M55 15. Bauhaus, Reinhard 00:54:41 214. M60 22. Faassen, Nikolaus 01:03:33 MI, 13.6. Baltrum 10,3km 5. M45 1. Kamps, Werner 00:39:44 96. M65 2. Buteweg, Helmut 00:52:39 117. M55 12. Bauhaus, Reinhard 00:54:08 188. M60 22. Faassen, Nikolaus 01:00:35 31. W55 4. Boßmann, Hedwig 00:56:44 80. W55 14. Bauhaus, Mechthild 01:02:17 DO,,1.6. Juist 10km 4. M45 1. Kamps, Werner 00:36:10 93. M65 2. Buteweg, Helmut 00:48:06 92. M55 8. Bauhaus, Reinhard 00:48:02 159. M60 15. Faassen, Nikolaus 00:53:42 Fr, 15.06 Norderney 11,4km 5. M45 1. Kamps, Werner 00:43:55 114. M65 3. Buteweg, Helmut 00:57:52 93. M55 7. Bauhaus, Reinhard 00:56:02 192. M60 20. Faassen, Nikolaus 01:04:44 82. W55 16. Bauhaus, Mechthild 01:07:35 Sa, 16.6. Neuwerk - Cuxhaven 12,2km 6. M45 1. Kamps, Werner 00:48:16 142. M65 2. Buteweg, Helmut 01:03:50 154. M55 10. Bauhaus, Reinhard 01:04:52 283. M60 23. Faassen, Nikolaus 01:16:14 131. W55 18. Bauhaus, Mechthild 01:19:13
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------- TOURENWERTUNG ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------- Tourenwertung aller 8. Läufe über 88,5km. Ges. Pl.AK AK Name 4. 1. M45 Kamps, Werner 05:32:39 72. 2. M65 Buteweg, Helmut 07:17:41 84. 10. M55 Bauhaus, Reinhard 07:29:11 137. 16. M60 Faassen, Nikolaus 08:29:12