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Öffnungszeiten Di Mi Do Fr Sa 10-19 Uhr 10-19 Uhr 10-19 Uhr 10-19 Uhr 10-15 Uhr Stadtbibliothek Ludwigshafen Zentralbibliothek Bismarckstr. 44-48 67059 Ludwigshafen Tel: 0621/ 504-26 01 stadtbibliothek@ludwigshafen.de www.ludwigshafen.de/leben_in_ludwigshafen/stadtbibliothek

Miteinander klarkommen Inhaltsverzeichnis im Rechtsfall S. 1 soziologisch und sozialpolitisch betrachtet S. 4 auf politischer Ebene S. 12 am Arbeitsplatz S. 15 trotz unterschiedlichen Glaubens S. 18 in Beziehung und Partnerschaft S. 20 Schluep, Christoph: Mit Tieren auf dem Weg. Warum das Leben mit Tieren glücklich macht. Stuttgart: Kosmos, 2008. - 288 S. Ausführliche Betrachtungen zur Beziehung Tier/Mensch, zu Hierarchien, Kommunikation und Abhängigkeiten; dazu liefert der Tierarzt viele Beispiele aus der Praxis. Xbp Schlue Strauß, Ingrid: Hippotherapie. Neurophysiologische Behandlung mit und auf dem Pferd. Stuttgart: Hippokrates Verl., 2000. - X,185 S. Mit einem Beitrag zur Kinder-Hippotherapie von Emmy Tauffkirchen. Ybq Stra Warrlich, Anne: Meine Zwergkaninchen. Rund um Zwergkaninchen, gut versorgt, natürlich gesund, Spiel & Spaß, Verhalten verstehen. Stuttgart: Kosmos, 2008. - 127 S. Informationen zur artgerechten Haltung und Pflege von Zwergkaninchen; reich illustriert. Xbp 3 Warr in Familie, Kindergarten und Schule S. 24 durch Benehmen, Auftreten und im Gespräch S. 31 auch bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit S. 34 auch mit Haustieren S. 38 41

Meine Meerschweinchen. Rund um Meerschweinchen, gut versorgt, natürlich gesund, Spiel & Spass, Verhalten verstehen. Stuttgart: Kosmos, 2008. - 127 S. Attrakiv gestalteter Ratgeber zur Haltung von Meerschweinchen. Xbp 3 Mein Millan, Cesar: Tipps vom Hundeflüsterer. Einfache Maßnahmen für die gelungene Beziehung zwischen Mensch und Hund. München: Goldmann, 2007. - 379 S. Der in den USA erfolgreiche und populäre Hundetrainer erläutert sein Konzept für einen ausgeglichenen, folgsamen und gesunden Hund. Xbp 20 Mill Neumann-Cosel, Isabelle von: Wenn Pferde sprechen könnten. Sie können! Eine Anleitung zur besseren Kommunikation. Warendorf: FN-Verl., 2005. - 141 S. Pferde kommunizieren überwiegend lautlos und in vielerlei Varianten, daher sollten Reiter, Pfleger und Ausbilder die Verhaltensmuster ihrer Vierbeiner erkennen und deuten können, um angemessen zu reagieren. Xbp 11 Neum Otterstedt, Carola: Tiere als therapeutische Begleiter. Ge sundheit und Lebensfreude durch Tiere - eine praktische Anleitung. Stuttgart: Kosmos, 2001. - 214 S. Beantwortet Fragen wie: Welche Tiere sind geeignet, wie läuft die Kommunikation zwischen Tier und Mensch und gibt Tipps zum Aufbau eines Tierbesuchsdienstes. Mcg Otte Rittrich-Dorenkamp, Sigrun: Mein Kanarienvogel und ich. München: Gräfe und Unzer, 2000. - 65 S. Reich illustrierter Ratgeber zur artgerechten Haltung und Pflege des Haustieres. Xbp 41 Ritt Miteinander klarkommen im Rechtsfall Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Perspektiven und Chancen für Beschäftigte und Unternehmen. Judith Kerschbaumer. Frankfurt am Main: Bund-Verl., 2008. - 334 S. Umfassendes Handbuch zu Arbeitsschutz, betrieblicher Eingliederung sowie zu Kündigungsmodalitäten, Arbeitslosigkeit und Rente. Fmk 1 Aelte Delerue, Karin Susanne: Mediation bei Scheidung und Erbschaft. Geld und Zeit sparen ohne Gericht. Regensburg: Walhalla-Fachverl., 2005. - 112 S. Möglichkeiten außergerichtlicher Konfliktlösung, besonders im Familienrecht. Fkm Dele Gosemärker, Alexandra: Erst Recht! Der Ratgeber zu allen Rechtsfragen rund um das Zusammenleben. Berlin: Querverl., 2008. - 198 S. Informationen zu Voraussetzungen, Rechten, Pflichten und vorsorglichem Handeln bei einer eingetragenen Lebenspartnerschaft. Fkm Gose Gragert, Nicola: Arbeitsrechtliche Gleichbehandlung. Das Antidiskriminierungsrecht im Arbeitsalltag. München: Dt. Taschenbuch-Verl., 2007. - XV, 138 S. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz und Erklärungen für die Anwendbarkeit in der betrieblichen Praxis. Fmk 1 Grag Hockling, Sabine: Arbeitsrecht. Arbeitsverhältnisse richtig regeln - Konflikt auf gleicher Augenhöhe austragen. Berlin: Cornelsen, 2007. - 142 S. Kurzüberblick und Verhaltenstipps für den Arbeitsalltag sowie Rechtsfragen und Konfliktbewältigung. Fmk 1 Hock 40 1

Kaub, Reinhold: Gartenrecht. Praktische Hilfe für Ihre Rechtsprobleme. Neueste Rechtsprechung. Gesetzeslage aller Bundesländer. München: blv, 2008. - 191 S. Alphabetisch nach Stichworten gegliedert, werden die Wechselfälle des Nachbarrechts verständlich kommentiert. Dieses Buch versteht sich als 1. Hilfe für Freunde eines naturnahen Gartens, die Streitigkeiten schon im Vorfeld vermeiden möchten. Fkl 2 Kaub Klein, Michael W.: Eheverträge. München: Dt. Taschenbuch-Verl., 2008. - 204 S. Der Fachanwalt für Familienrecht beschreibt die verschiedenen Regelungsmöglichkeiten im Rahmen eines Ehevertrages. Auch Informationen zum neuen Unterhaltsrecht sind eingearbeitet. Fkm Klei Küsgens, Michael: Unterhaltspflichten. Kinder - Eltern, Eltern Kinder. Düsseldorf: Verbraucherzentrale, 2008. - 192 S. Unterhaltsansprüche von Eltern gegen ihre Kinder und von Enkeln gegen ihre Großeltern mit Gesetzesauszügen und Düsseldorfer Tabelle. Fkm Kuesg Schausten, Jochem: Trennung, Scheidung, Unterhalt für Männer. Freiburg i. Br.: Haufe, 2008. - 208 S. + 1 CD-ROM Informationen zu Unterhaltspflicht, Zugewinn, Sorge- und Umgangsrecht u.a. samt Beispielen, Tipps aus der Praxis, Musterbriefen und Gesetzen. Fkm 1 Schaust Schramm, Barbara: Trennung, Scheidung, Unterhalt für Frauen. München: Haufe, 2008. - 237 S. + 1 CD-ROM "Erste Hilfe" im Scheidungsfall: Unterhaltsrecht, Zugewinn-, Versorgungsausgleich mit vielen Beispielen, Hinweisen und Musterbriefen auf CD-ROM. Fkm 1 Schram Hunde richtig verstehen. Was Ihr Hund Ihnen sagen will. Bruce Fogle. Starnberg: Dorling Kindersley, 2006. - 160 S. Informiert anschaulich über die spezifischen Formen von Mimik und Verhalten des Hundes, die Kommunikation mit anderen Hunden u.a.m. Xbp 20 Hund Kämper, Angela: Unsere Haustiere. Spirituelle Begleiter des Menschen. München: Goldmann, 2007. - 448 S. Die Biologin A. Kämper betrachtet 25 verschiedene Haustiere in ihrer Eigenschaft als spirituelle Begleiter des Menschen. Xbp Kaemp Krowatschek, Dieter: Kinder brauchen Tiere. Wie Tiere die kindliche Entwicklung fördern. Düsseldorf: Patmos, 2007. - 140 S. Plädoyer für den Einsatz von Tieren (speziell Hunden) in Erziehung und Therapie mit Ratschlägen zur Auswahl und Erziehung der Tiere. Ngk 9 Krow Kutsch, Andrea: Die Pferdeflüsterin. Wie man mit Pferden spricht und ihnen zuhört. Brunsbek: Cadmos, 2005. - 79 S. Pferde zu verstehen und mit ihnen zu kommunizieren, hat die Autorin bei dem berühmten Monty Roberts gelernt. Seitdem wendet sie diese Form der gegenseitigen Verständigung auch bei den schwierigsten Pferden erfolgreich an. Mit 9 Fallbeispielen. Xbp 11 Kutsch Mein Hamster. Rund um Hamster. Gut versorgt. Natürlich gesund. Spiel und Spaß. Verhalten verstehen. Mit praktischen Info-Karten. Stuttgart: Kosmos, 2008. - 127 S. Reich illustrierter Ratgeber zu Haltung und Pflege von Hamstern. Xbp 3 Mein 2 39

Miteinander klarkommen, auch mit Haustieren Birmelin, Immanuel: Mein Wellensittich. München: Gräfe und Unzer, 2008. - 144 S. Handbuch für die Halter von Wellensittichen mit zahlreichen Farbfotos, Tipps und Tabellen. Xbp 41 Birm Braun, Martina: Kätzisch für Nichtkatzen. So verstehen Sie Ihre Samtpfote. Brunsbek: Cadmos, 2007. - 79 S. Katzen kommunizieren durch Lautgebung, Körpersprache und Gestik besondere Verhaltensweisen. Der Ratgeber beschreibt und erläutert die Elemente der Katzensprache. Xbp 21 Brau Grimm, Hannelore: Katzen. Richtig halten und verstehen. Stuttgart: Kosmos, 2008. - 240 S. Umfassende Einführung für Katzenhalter: Von der Anschaffung über die Pflege und Ernährung bis zum Tierarztbesuch. Außerdem Informationen über Verhalten, Körpersprache und Kommunikation. Xbp 21 Grim Henke, Gisela: Frettchen. München: Gräfe und Unzer, 2008. - 64 S. Ratgeber zur Haltung der verspielten Pelztiere: artgerechte Behausung, ausgewogene Ernährung, Gesundheit, Erziehung. Die Autorin geht besonders auf das Temperament der Tiere ein, das eine interessante Gestaltung des Alltags erforderlich macht. Xbp 3 Henk Hund und Katze gemeinsam halten zu Hause. Gabriele Schneider. Ruhmannsfelden: Bede-Verl., 2008. - 64 S. Ratgeber zum harmonischen Zusammenleben von Hund und Katze. Xbp 2 Hund Streibl, Florian: Ihre Rechte in der Wohnungseigentümerversammlung. So setzen Sie Ihre Interessen durch. Mit den Änderungen der WEG-Reform. Regensburg: Walhalla-Fachverl., 2007. - 160 S. Ratgeber für Wohnungseigentümer zur Wahrnehmung ihrer Interessen mit vielen praktischen Informationen, Checklisten und Musterbriefen. Fkl 2 Strei Vetter, Karin: Nichteheliche Lebensgemeinschaften. Düsseldorf: Verbraucherzentrale, 2008. - 204 S. Der Autor erläutert verständlich die Rechtsfragen einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft. Fkm Vett Wegner, Hans-Albert: Ihr gutes Recht als Nachbar. Freiburg: Haufe, 2007. - 236 S. Der Verfasser behandelt das Nachbarrecht in Bezug auf Grenzen, Grenzabstände, Immissionen und Schlichtungsverfahren für Nachbarschaftsstreitigkeiten. Auf der beiliegenden CD-ROM finden sich Musterbriefe, Lexikon, Gesetzestexte und Gebühren. Fkl 2 Wegn Zwißler, Finn: Der individuelle Ehevertrag. Ansprüche klären - Streit vermeiden. Moderne Partnerschaft trotz Trauschein. Regensburg: Walhalla-Fachverl., 2008. - 112 S. Informiert über die gesetzlichen Bestimmungen zum ehelichen Zusammenleben, zu Vermögen in der Ehe, Unterhalt, erbrechtlichen Vereinbarungen, Ehen mit Ausländerinnen und Ausländern und wie ein individueller Vertrag abgeschlossen werden kann. Fkm Zwiss 38 3

Miteinander klarkommen soziologisch und sozialpolitisch betrachtet Allein erziehend. Tipps und Informationen. Hrsg.: Verband alleinerziehender Mütter und Väter. Ulm: CPI books, 2008. 208 S. Gcl 1 Alle Alles, was Familie ist. Die neue Vielfalt: Patchwork-, Wahlund Regenbogenfamilien. Micha Schulze Hrsg. Berlin: Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2007. - 335 S. Porträts, Reportagen und Interviews von Modellen moderner Lebensweisen, die der gängigen Definition von "Familie" oft widersprechen. Gcl 1 Alle Ates, Seyran: Der Multikulti-Irrtum. Wie wir in Deutschland besser zusammenleben können. Berlin: Ullstein, 2007. - 281 S. Die in Berlin lebende, türkischstämmige Rechtsanwältin erklärt die Multikulti-Gesellschaft als bloßes Nebeneinander der Kulturen für gescheitert und fordert ein gegenseitiges Akzeptieren und ein Voneinanderlernen. - Stoff zum Nachdenken und Diskutieren. Gkl 5 Ates Balci, Güner Yasemin: Arabboy. Eine Jugend in Deutschland oder Das kurze Leben des Rashid A. Frankfurt am Main: S. Fischer, 2008. - 286 S. Dokumentarischer Roman über die versuchte Integration von Migrantenkindern in die deutsche Gesellschaft. Gcm 11 Balc Schöffler, Mona: Plötzlich pflegebedürftig. Was tun, wenn Eltern oder Angehörige nicht mehr selbstständig leben können. Lahr: Kaufmann, 2008. - 143 S. Sofort- und Begleithilfe bei der Pflege hilfsbedürftiger Angehöriger. Vfm 1 Schoeff Schützendorf, Erich: Vergesslich, störrisch, undankbar? Demente Angehörige liebevoll pflegen. München: E. Reinhardt, 2008. - 183 S. Realistische Schilderung einer Pflegebeziehung zwischen Tochter und an Demenz erkrankter Mutter mit Kommentaren sowie aktuellem Informationsteil zu Fragen von Vorsorge, Beratung, Pflege, rechtlichen Gegebenheiten sowie von Kosten und Finanzierung. Ver 2 Schuetz Zimmermann, Tanja: Seite an Seite - eine gynäkologische Krebserkrankung in der Partnerschaft gemeinsam bewältigen. Ein Ratgeber für Paare. Göttingen: Hogrefe, Verl. für Psychologie, 2008. - 135 S. In Text- und Übungsteil gegliedertes psychologisches Training für Paare, die mit der bedrohlichen, stressauslösenden Erkrankung der Frau an Brust-, Gebärmutter- oder Eierstockkrebs konfrontiert sind. Vel 8 Zimm Bohn, Susanne: 30 Minuten für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Offenbach: GABAL, 2007. - 80 S. Ersteinstieg zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit den Themen Ziele im Berufs- und Privatleben, Nutzung der Familienzeit zur Orientierung und Qualifizierung, Organisation von Familienalltag und Kindern, Verhandlungen mit dem Arbeitgeber. Gcl 1 Bohn 4 37

Niklewski, Günter: Leben mit einer Borderline-Störung. Ein Ratgeber für Betroffene, ihre Partner und Familien. Extremes Verhalten endlich verstehen. Welche Therapien Ihnen weiterhelfen. Großer Spezialteil: in Partnerschaft und Alltag besser zurechtkommen. Stuttgart: TRIAS, 2006. - 221 S. Umfangreicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige zum Krankheitsbild, zu seinen Ursachen sowie zu den therapeutischen Möglichkeiten, inkl. vielen Hilfen zum Selbst- und Alltagsmanagement. Vet 1 Nikl Perino, Jutta: Wie ich für meine Eltern sorge. Das Alter gemeinsam meistern. Lahr: Kaufmann, 2007. - 136 S. Hilfsangebote, auch für das emotionale Befinden, die sich an pflegende Angehörige richten. Vfm 1 Peri Schmalz, Ulla: Das Maß ist voll. Für Angehörige von Alkoholabhängigen. Bonn: Balance, 2007. - 176 S. Mit Fallbeispielen und Informationen werden Angehörige von Alkoholkranken befähigt, Alkoholprobleme in der Partnerschaft zu identifizieren und mithilfe von Übungen zu einer positiven Veränderung der eigenen Situation (Ko- Abhängigkeit) zu gelangen. Vet 111 Schmal Schneyder, Werner: Krebs. Eine Nacherzählung. München: LangenMüller, 2008. - 157 S. Ehrlicher, lakonischer Erfahrungsbericht des bekannten Autors und Kabarettisten von der Krebserkrankung und vom Sterben seiner langjährigen Frau, in dem er in einer prägnanten Sprache Bilanz zieht und schonungslos Fragen aufwirft. Vel 8 Schnei Breuer, Rita: Familienleben im Islam. Traditionen, Konflikte, Vorurteile. Freiburg: Herder, 2008. - 158 S. Die Islamwissenschaftlerin schildert faktenreich alle Bereiche des Familienlebens: Heirat, Kinder, Jugend, Scheidung, Stellung der Familie in der Gesellschaft. Gcl 1 Breu Burkart, Günter: Familiensoziologie. Konstanz: UVK, 2008. - 380 S. Allgemein verständliche Einführung in die Familiensoziologie. Gcl 1 Burk Deutsch, Dorette: Lebensträume kennen kein Alter. Neue Ideen für das Zusammenwohnen in der Zukunft. Frankfurt am Main: Krüger, 2007. - 174 S. Alternative und bereits realisierte Wohnformen außerhalb von Familienpflege und Heimaufenthalt. Ggm 32 Deut Eder, Ruth: Netzwerk der Generationen. Gemeinsam statt einsam. Freiburg im Breisgau: Herder, 2006. - 173 S. Die Autorin stellt verschiedene Beispiele für praktisch erprobte generationsübergreifende Projekte aus ganz unterschiedlichen Bereichen vor. Gcl Eder Enzyklopädie Migration in Europa. Vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Hrsg. von Klaus J. Bade. München: Fink, 2007. - 1156 S. Gel Enzy 36 5

Ernst, Heiko: Weitergeben! Anstiftung zum generativen Leben. Hamburg: Hoffmann und Campe, 2008. - 255 S. Der Autor zeigt, dass sich das Ziel vieler Menschen in den mittleren Jahren, etwas Bleibendes zu schaffen, durch Generativität erreichen lässt, durch aktive Sorge um die künftigen Generationen und durch persönliche Beiträge zum Erhalt einer lebensfreundlichen Welt. Mbl 3 Ernst Evans, Jones Kwesi: Ich bin ein Black Berliner. Die ungewöhnliche Lebensgeschichte eines Afrikaners in Deutschland. Freiburg im Breisgau: Herder, 2006. - 221 S. Lebensgeschichte und binationale Ehe eines Einwanderers aus Ghana. Gcn Evan Frank, Ingrid: Mitgefangen. Hilfe für Angehörige von Inhaftierten. Berlin: Links, 2004. - 176 S. Der Ratgeber wendet sich an Angehörige von Inhaftierten und macht mit den bei einer Inhaftierung für Partnerschaft und Familie entstehenden Problemen bekannt, gleichzeitig ein Beitrag zu besserer Information und einer Sensibilisierung in der Gesellschaft. Ggm 9 Fran Fremde Heimat. Migration weltweit. Detlef Clas (Hg.). Filderstadt: Markstein, 2007. - 215 S. Motive, Erfahrungen, Wünsche, Lebensperspektiven von Migranten weltweit. Gel Frem Füreinander da sein, miteinander handeln. Warum die Generationen sich gegenseitig brauchen. Ursula von der Leyen (Hg.). Freiburg: Herder, 2007. - 157 S. Das 2006 vom Familienministerium gestartete Aktionsprogramm "Mehrgenerationenhäuser", seine gesellschaftlichen Grundlagen und seine Perspektiven. Gcm Fuere Kerkhoff, Georg: Ratgeber Neglect. Leben in einer halbierten Welt. Göttingen: Hogrefe, 2008. - 92 S. Ratgeber für Angehörige zum Krankheitsbild des Neglects, das oft im Gefolge eines Schlaganfalls, einer Gehirnblutung oder eines Schädel-Hirn-Traumas auftritt und sich durch Ausfallerscheinungen in der Wahrnehmung einer Raumoder Körperhälfte des Betroffenen manifestiert. Vet 1 Kerk Krejsa, Susanne: Mama hat Krebs. Mit Kindern die Krankheit begreifen. Stuttgart: Kreuz-Verl., 2004. - 178 S. Ein Begleitbuch für Eltern, das die wichtigsten Fragen in dieser schweren Zeit mit praktikablen Hinweisen und Hilfen beantwortet: Wie sage ich's meinem Kind? Was kann ich konkret tun, um die Zeit gemeinsam zu gestalten und zu bewältigen? Ngk 7 Krej Mason, Paul T.: Schluss mit dem Eiertanz. Ratgeber für Angehörige von Menschen mit Borderline. Bonn: Psychiatrie-Verl., 2003. - 315 S. Ratgeber mit dem Ziel, Angehörige darin zu unterstützen, selbst psychisch stabil zu bleiben und dadurch für den Borderline-Erkrankten eine Hilfe zu sein. Vet 1Maso Mit psychisch Kranken leben. Rat und Hilfe für Angehörige. Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. (Hg.). Bonn: Balance-Buch- + Medien-Verl., 2008. - 319 S. Aktuelle Sachinformationen zu den psychischen Krankheiten, den psychotherapeutischen und medikamentösen Interventionen, zum psychosozialen und rechtlichen Versorgungssystem, die alle im Dienste einer Qualifizierung der Angehörigen zum Unterstützer und Interessenvertreter der Betroffenen stehen. Vet Mit 6 35

Miteinander klarkommen auch bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit Beitler, Helene: Zusammen wachsen. Psychose, Partnerschaft und Familie. Bonn: Balance, 2008. - 208 S. Ratgeber zum Alltagsmanagement mit einem psychosekranken Partner bzw. psychosekranken Kind. Vet 1 Beit Delbrück, Hermann: Chronische Leukämien. Rat und Hilfe für Betroffene und Angehörige. Stuttgart: Kohlhammer, 2008. - 235 S. Der Autor beantwortet Patientenfragen zu verschiedenen Leukämietypen und zu den einzelnen Therapien und deren Nebenwirkungen. Vel 2 Delb Döbele, Martina: Angehörige pflegen. Ein Ratgeber für die Hauskrankenpflege. Heidelberg: Springer, 2008. - XI, 273 S. Praxisnahe Unterstützung für pflegende Familien. Mit vielen Abbildungen u. einem Lexikon medizinischer Fachbegriffe. Vfm 1 Doebe Eichel, Christine: Die Liebespflicht. Leben zwischen alten Eltern und kleinen Kindern. Wege aus der Überforderung. München: Pendo, 2007. - 229 S. Plädoyer für eine neue Alterskultur, die nicht nur von alten Menschen, sondern von der ganzen Familie gelebt wird. Ver 2 Eiche Käsler-Heide, Helga: Wenn die Eltern älter werden. Ein Ratgeber für erwachsene Kinder. Weinheim: Beltz, 2008. - 232 S. Von einem lockeren "Sich-Kümmern" über die Pflege rund um die Uhr bis zur Kapitulation vor der großen Bürde werden alle möglichen Konstellationen und Entscheidungen angesprochen, mit dem dringenden Appell, auf die eigene innere Ausgeglichenheit und Stabilität zu achten. Gcu Kaesl Goleman, Daniel: Soziale Intelligenz. Wer auf andere zugehen kann, hat mehr vom Leben. München: Droemer Knaur, 2006. - 559 S. Der Autor beschreibt, wie soziale Beziehungen das seelische und körperliche Wohlbefinden beeinflussen und wie mit sozialer Intelligenz eine gute Partnerschaft zwischen Mann und Frau, Eltern und Kindern oder zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern gelingt. Mbp Gole Heilsame Konflikte. Beziehungen verbessern, Konflikte lösen. Kerry Patterson. Wien: Linde, 2006. - 317 S. Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Entschärfung und Lösung von Konflikten in Beruf und Privatleben durch gezielte, den Betroffenen nicht bloßstellende Konfrontationsgespräche. Mbp 1 Heil Hertel, Anita von: Grrr! Warum wir miteinander streiten und wie wir davon profitieren können. Frankfurt am Main: Campus-Verl., 2006. - 225 S. 3 gängige Reaktionsmuster in Streitsituationen werden in ihren Möglichkeiten und Grenzen beschrieben, ein weiterer Typ ergänzt das Spektrum. Mit vielen verständlichen Beispielen. Mbp Hert Holzamer, Hans-Herbert: Optimales Wohnen und Leben im Alter. Alle Wohnformen im Überblick. Alle staatlichen Förderungen. Checklisten und Adressen. Wien: Linde, 2008. - 176 S. Grundlegende Übersichten und Informationen zu altersgerechtem Wohnen, auch bei Pflege. Ggm 32 Holz 34 7

Homosexuell. Das Buch für homosexuell Liebende, ihre Angehörigen und ihre Gegner. Hans-Georg Wiedemann. Stuttgart: Kreuz, 2005. - 178 S. Sammelband über die homosexuelle Liebe, insbesondere das prekäre Verhältnis der Kirchen dazu und die Auswirkungen des 2001 in Kraft getretenen Gesetzes zur eingetragenen Lebensgemeinschaft für Schwule und Lesben. Gcq Homo "In Deutschland angekommen..." Einwanderer erzählen ihre Geschichte. 1955 heute. Sefa Inci Suvak (Hg.). Gütersloh: Bertelsmann-Chronik, 2008. - 349 S. Eine Geschichte der Einwanderung nach Deutschland seit 1955, die aus den zahlreichen Migrantenberichten verschiedener Generationen entsteht. Gel 1 In Jürgs, Michael: Typisch Ossi, typisch Wessi. Eine längst fällige Abrechnung unter Brüdern und Schwestern. München: Bertelsmann, 2005. - 304 S. Dialog zwischen Ost und West über die noch immer vorhandenen Vorbehalte der Menschen im vereinigten Deutschland. Emp 83 Juerg Kuhn, Helmut: Arm, Reich - und dazwischen nichts? Streifzüge durch eine veränderte Gesellschaft. Bergisch Gladbach: Lübbe, 2007. - 254 S. Reportagen und Beobachtungen über die verhängnisvollen Folgen der Aufspaltung unserer Gesellschaft mit sozialpolitischen Fakten und Einzelschicksalen. Gcm Kuhn Lebenslagen in Deutschland. Der 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Kurzfassung. Bonn: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 2008. - XXXII S. Gcm 1 Lebe Mentzel, Wolfgang: Kommunikation. Rede, Präsentation, Gespräch, Verhandlung, Moderation. München: Dt. Taschenbuch-Verl., 2007. - XIII, 287 S. Praxisorientierter Ersteinstieg in die Technik der Kommunikation mit folgenden Themen: Sprechen mit anderen (Gespräch, Verhandlung, Moderation, Smalltalk), Sprechen vor anderen (Sachvortrag, Präsentation, Gelegenheitsrede) und kürzere Abschnitte zur Visualisierung und Körpersprache. Akf Ment Watzke-Otte, Susanne: Small Talk. Souverän und formgewandt kommunizieren. Berlin: Cornelsen, 2007. - 127 S. Die Autorin zeigt, wie man sich auf Small-Talk-Situationen vorbereiten und dabei den bestmöglichen Eindruck machen kann. Mbp Watz Weisbach, Christian-Rainer: Wie Sie andere für sich gewinnen. Die Kunst der Gesprächsführung. München: Dt. Taschenbuch-Verl., 2007. - V, 156 S. Klar strukturierter, praxisorientierter Ratgeber zur Gesprächsführung, der durch einen wertschätzenden Umgang mit dem Gegenüber Gesprächssituationen zu "Win-win- Situationen" gestaltet. Ocn Weis Zemme, Hanna Verena: Knigge-Fallen. Peinliche Fettnäpfchen erkennen und vermeiden. München: Compact-Verl., 2007. - 256 S. Benimm-Empfehlungen für das tägliche Leben, für Beruf und Familie, vermittelt in unterhaltsamen Situationsschilderungen. Nnk Zemm 8 33

Grötzebach, Claudia: Gekonnt schlagfertig - nie wieder um Antwort verlegen. Unfairen Attacken wirkungsvoll begegnen. Die Kunst der non-agressiven Schlagfertigkeit. Typische Reiz-Reaktionsmuster durchschauen. Berlin: Cornelsen, 2008. - 174 S. Einführung in die Kunst der non-agressiven verbalen Selbstverteidigungstechniken. Die Wahrung der persönlichen Souveränität bleibt möglich und die Tür zur Teamarbeit nach dem Schlagabtausch bleibt offen. Ocn Groet Hesse, Jürgen: Praxisbuch Small-Talk. Gesprächseröffnungen, Themen, rhetorische Tricks. Frankfurt am Main: Eichborn, 2007. - 173 S. + 1 CD Am Beispiel von Gesprächssituationen in Beruf und Alltag informiert der Ratgeber über Umgangsregeln und die Bedeutung sozialer Kompetenz für eine erfolgreiche Kommunikation. Mbp Hess Knigge, Moritz: Spielregeln. Wie wir miteinander umgehen sollten. Bergisch Gladbach: Lübbe, 2004. - 365 S. Der Nachfahre des berühmten Adolph Freiherr Knigge nennt Spielregeln für einen angemessenen Umgang miteinander. Nnk Knig Kolthoff, Martina: Gesprächskultur mit Kindern. Weinheim: Beltz & Gelberg, 2006. - 80 S. Knappe Einführung in das Thema Kommunikation (mit Kindern) für Erzieher/-innen. Ngl Kolt Märtin, Doris: Smart Talk - Sag es richtig! Frankfurt/Main: Campus-Verl., 2006. - 238 S. Märtin zeigt in 8 Bausteinen, wie man gute Kommunikation lernen kann; mit vielen konkreten Tipps, Beispielen, Merksätzen und Selbst-Checks. Mbp Maert Migration und Integration gestalten. Transatlantische Impulse für globale Herausforderungen. Ulrich Kober. Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung, 2008. - 234 S. Europa braucht neue Konzepte für Zuwanderung und Integration, um im weltweiten Wettbewerb um Talente bestehen zu können. Das Buch dokumentiert innovative Lösungsansätze. Gel Migr Migration und Weltgeschichte. Hrsg. von Sabine Liebig. Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verl., 2007. - 127 S. Darstellung weltgeschichtlicher Zusammenhänge anhand des Themas Migration. Gel Migr Der nationale Integrationsplan. Neue Wege - neue Chancen. Hrsg.: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Paderborn: Bonifatius Dr.-Buch-Verl., 2007. - 45 S. Gel 1 Nati Opaschowski, Horst W.: Der Generationenpakt. Das soziale Netz der Zukunft. Darmstadt: Primus-Verl., 2004. - 253 S. Als Folge aus dem strukturellen Wandel der Lebensabschnitte wird aus dem bisher ökonomischen Generationenvertrag ein Vertrag mit familiärer und sozialer Solidarität. Gcl Opasch Otten, Dieter: Die 50+-Studie. Wie die jungen Alten die Gesellschaft revolutionieren. Reinbek: Rowohlt-Taschenbuch-Verl., 2008. - 276 S. Empirische Erforschung und soziologische Auswertung des Lebensgefühls der heute 50- bis 70-Jährigen. Gcu Otte Otten, Matthias: Die Partizipation und Positionierung von Migrantinnen und Migranten und ihren Organisationen in Rheinland-Pfalz. Forschungsbericht zum Projekt. 11. Dokumentation. Mainz: Schwalm Dr., 2008. - 104 S. Gel 1 Otte 32 9

Praxishandbuch interkulturelle Kompetenz vermitteln, vertiefen, umsetzen. Theorie und Praxis für die Aus- und Weiterbildung. Ioanna Zacharaki (Hrsg.). Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verl., 2007. Der Sammelband liefert theoretische Begründungen und Begriffsklärungen zur interkulturellen Kompetenz, diskutiert Möglichkeiten der Verankerung interkultureller Ansätze in praktischen Zusammenhängen Sozialer Arbeit und stellt mehrere Praxisprojekte vor. Ggm 6 Prax Schirrmacher, Frank: Minimum. Vom Vergehen und Neuentstehen unserer Gemeinschaft. München : Blessing, 2006. - 185 S. Der Autor zeigt auf, wie sich unser alltägliches Zusammenleben in den kommenden Jahren grundlegend verändern wird, wenn sich der Wohlfahrtsstaat zurückzieht und wir auf keine sozialen Beziehungen mehr zurückgreifen können. Gcl 1 Schirr Selke, Stefan: Fast ganz unten. Wie man in Deutschland durch die Hilfe von Lebensmitteltafeln satt wird. Münster: Westfälisches Dampfboot, 2008. - 231 S. Darstellung von Entstehung, Funktion und Problemen der Lebensmitteltafeln aus soziologischer Sicht und anhand von Berichten aus der täglichen Praxis. Gcm 1 Selk Sichtbar anders - aus dem Leben afrodeutscher Kinder und Jugendlicher. Eva Massingue. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel, 2005. - 171 S. Reportage und Ratgeber zur Lebenssituation afrodeutscher Kinder und Jugendlicher. Gcp 1 Sicht Miteinander klarkommen durch Benehmen, Auftreten und im Gespräch Au, Franziska von: Knigge für Kinder. Gute Umgangsformen von klein auf. Stuttgart: Urania, 2005. - 96 S. Gutes Benehmen für Kinder von 3 bis 12 Jahren. Ngk 3 Au Bonneau, Elisabeth: Der große GU-Knigge. München: Gräfe und Unzer, 2008. - 192 S. Gutes Benehmen in jeder Lebenslage. Für jede Situation die richtige Etikette sowie die Gründe für diese Regel. Lernen, wie man korrektes von richtigem Verhalten unterscheiden und wann man überkommenes Verhalten vergessen kann. Ob für Beruf, Alltag, Fest oder Kleidung - keine Frage bleibt offen. Nnk Bonn Delfos, Martine F.: "Wie meinst du das?" Gesprächsführung mit Jugendlichen. Weinheim: Beltz, 2007. - 320 S. Die niederländische Psychologin stellt verschiedene Gesprächsmethoden vor, mit deren Hilfe es gelingt, Kontakt zu Jugendlichen herzustellen und offene Gespräche zu führen. Mbl 21 Delf Engst, Judith: Der Deutsch-Knigge. Sicher formulieren, sicher kommunizieren, sicher auftreten. Mannheim: Dudenverl., 2008. - 479 S. Ratgeber zu sprachbezogenen Umgangsformen wie private und geschäftliche Korrespondenz, Telefonieren, Bekanntmachen und Verabschieden, Small Talk. Ogn Engst Sieck, Jörg-Rüdiger: Wohnen im Alter. Zeitgemäße Alternativen für einen neuen Lebensabschnitt. Hannover: Humboldt, 2008. - 160 S. Altersgerechte Wohnformen, attraktive Wohnmodelle und neue Wohnprojekte mit Entscheidungshilfen. Ggm 32 Siec 10 31

Schwierige Schüler - was tun? Ein Ratgeber für die Unterrichtspraxis. Hans-Dieter Göldner (Hrsg.). München: Oldenbourg, 2007. - 316 S. Lehrer referieren psychologische Erkenntnisse zum Umgang mit schwierigen Schülern, stellen pädagogische Möglichkeiten für einen auch schwierige Schüler erreichenden Unterricht vor und berichten über ihre Praxiserfahrungen mit auffälligem Schülerverhalten. Nbm Schwie Starke Leistung für jedes Alter. Erste Ergebnisse der Wirkungsforschung im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser. Hrsg.: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin: DruckVogt, 2008. - 42 S. Gcm Stark Stark-Städele, Jeanette: Mein Geschwisterchen. Wenn das zweite Kind kommt. Stuttgart: Urania, 2006. - 128 S. Ratgeber für Eltern, der Hilfen zur Bewältigung des Alltags und zum Umgang mit Konflikten und Problemen vermittelt, die bei der Geburt eine zweiten Kindes entstehen können. Ngk 7 Stark Tannen, Deborah: Und so willst du rumlaufen? Gespräche zwischen Müttern und Töchtern. München: Mosaik bei Goldmann, 2006. - 317 S. Gespräche sind der Kitt, der die Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern zusammenhält und gleichzeitig der Sprengstoff, der sie auseinanderreißen kann. Die bekannte Soziolinguistin zeigt, wie sich kränkende Kommunikationsmuster mit kleinen "Drehbuchänderungen" durchbrechen lassen. Mbm 30 Tann Vallejo, Marie-Claude: Patchwork-Mama. Neue Familie, neues Glück. Freiburg: Herder, 2007. - 126 S. Ein Ratgeber, der die häufigsten Konflikte in Patchworkfamilien erläutert und Wege zu konstruktivem, die jeweilige Situation entspannendem Verhalten weist. Ngk 7 Vall 30 11

Miteinander klarkommen auf politischer Ebene Deutsche und Polen. Geschichte, Kultur, Politik. Hrsg. von Andreas Lawaty. München: Beck, 2003. - 631 S. In den mehr als 60 Beiträgen dieses Kompendiums werden deutsche und polnische Erfahrungen zu unterschiedlichsten Themen (Geschichte, Orte der Erinnerung, Lebenswelten) in Beziehung zueinander gesetzt und verglichen. Emk Deut Durand, Béatrice: Die Legende vom typisch Deutschen. Eine Kultur im Spiegel der Franzosen. Leipzig: Militzke, 2004. - 192 S. Vergleich deutscher und französischer Lebensart. Emp 83 Dura Einbürgerungstest. Hrsg.: Petra Glebe. Noderstedt: Books on Demand. 1. Bereiten Sie sich optimal auf den Einbürgerungstest in Deutschland vor. - 2008. - 120 S. 2. Das Arbeitsbuch. Alle bundeseinheitlichen Fragen. Alle länderspezifischen Fragen. Alle richtigen Antworten. - 2008. - 96 S. Gkl 5 Einb Herz, Dietmar: Die Europäische Union. München: Beck, 2008. - 144 S. Kompakte Darstellung zur Entwicklung der EU, ihrer Institutionen und Politik sowie ihrer zukünftigen Gestalt. Gkl 13 Herz Hugues, Pascale: Marthe und Mathilde. Eine Familie zwischen Frankreich und Deutschland. Reinbek: Rowohlt, 2008. - 286 S. Geistreich-witzig erzählte Geschichte zweier deutschfranzösischer Familien im Spiegel befreundeter Großmütter zwischen 1908 und 2001. Elm 2 Hugu Rhode, Rudi: Wenn Nervensägen an unseren Nerven sägen. So lösen Sie Konflikte mit Kindern und Jugendlichen sicher und selbstbewusst. München: Kösel, 2006. - 182 S. Der gut verständliche Leitfaden gibt Erziehenden in Familie, Jugendarbeit und Schule praxisnahe und alltagstaugliche Hilfestellungen, um Regelverletzungen von Kindern und Jugendlichen mit Selbstbewusstsein, Konsequenz, Respekt und Wertschätzung zu begegnen. Ngk 9 Rhod Schröder, Achim: Leitfaden Konfliktbewältigung und Gewaltprävention. Pädagogische Konzepte für Schule und Jugendhilfe. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verl., 2007. - 221 S. Ein Überblick über die in Deutschland eingesetzten Methoden und Verfahren zu einem sozialen Umgang mit Gewalt unter Kindern und Jugendlichen. Nbm Schroed Schümann, Helmut: Der Postpubertist. Das ultimative Überlebenshandbuch für Eltern. Berlin: Rowohlt Berlin, 2008. - 204 S. Wer einen Postpubertisten zu Hause hat, Identitätssuche per Dreadlocks und immer noch ein weiteres Jahr Jeans mit Kniekehlenschritt ertragen muss, ist nicht gefeit gegen die schmerzende Einsicht, dass der eigene Erziehungsauftrag nun zu Ende geht. Witzig-wehmütige Vater-Sohn- Geschichten. Ngk 1 Schuema Schulz, Stefan: Praxishandbuch für soziales Lernen in Gruppen. Erlebnisorientiertes Arbeiten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Münster: Ökotopia, 2007. - 123 S. Das erlebnispädagogische Werkbuch bietet Ideen für neue Spiele und Aktionen zu wichtigen Phasen und Themen der Arbeit mit Gruppen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen: Kennenlernspiele, Spiele zur Förderung der Teamarbeit, Kommunikationsspiele und Spiele für zwischendurch. Ney Schulz 12 29

Die Mutter in mir - Wie Töchter sich mit ihrer Mutter versöhnen. Marianne Krüll. Stuttgart: Klett-Cotta, 2007. - 354 S. In ihren Seminaren animierte die Autorin Töchter (der Jahrgänge 1923 bis 1978), die Lebensgeschichten ihrer Mütter in der Ich-Form zu erzählen. Der ungewohnte Perspektivenwechsel ermöglichte auch einen emotionalen Wechsel, wovon 24 Mutter-Tochter-Geschichten erzählen. Mbm 30 Mutt Nolting, Hans-Peter: Störungen in der Schulklasse. Ein Leitfaden zur Vorbeugung und Konfliktlösung. Weinheim: Beltz, 2007. - 165 S. Der Autor untersucht, wie Lehrer Disziplinprobleme im Unterricht so gering wie möglich halten können und stellt dann Konzepte zur Bewältigung von Unterrichtsstörungen vor. Nbm Nolt Oelsner, Wolfgang: Adoption. Sehnsüchte - Konflikte Lösungen. Düsseldorf: Patmos, 2008. - 180 S. Anhand von Fallbeispielen zeigen die Autoren mögliche Konflikte um Herkunft, Aufwachsen und Identität von Adoptivkindern und bieten dazu Lösungsansätze und praktische Hinweise. Ngk 7 Oels Petermann, Franz: Training mit Jugendlichen. Aufbau von Arbeits- und Sozialverhalten. Göttingen: Hogrefe, 2007. - 231 S. + 1 CD-ROM. Ein Manual zum Aufbau und zur Verbesserung von Arbeitsund Sozialverhalten bei 13- bis 20-jährigen Jugendlichen; mit zahlreichen Rollenspielen und Übungen für Einzel- und Gruppentrainings. Ngn Pete Klein, Uta: Gleichstellungspolitik in der EU. Eine Ein führung. Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verl., 2006. - 156 S. Überblick über die Entwicklung der EU- Gleichstellungspolitik, die Rechtsgrundlagen und - instrumente sowie über gleichstellungspolitische Handlungsfelder, insbesondere den Arbeitsmarkt. Gcq Klei Kleßmann, Eckart: Napoleon und die Deutschen. Berlin: Rowohlt Berlin, 2007. - 287 S. Im Begleitbuch zur 4-teiligen Fernsehserie in der ARD schildert der Autor, wie Napoleon auch die Geschichte der Deutschen prägte - vom begeisterten Empfang für den jungen Revolutionsgeneral bis zum schmählichen Ende nach der Leipziger Völkerschlacht im Jahre 1813. Emo 4 Kless TaschenAtlas Europäische Union. Red. Stephan Frisch. Gotha: Klett-Perthes, 2007. - 246 S. Kompakte Beschreibung der Institutionen der EU und Kurzporträts der Mitgliedsstaaten. Gkl 13 Tasche Topçu, Canan: EinBÜRGERung. Lesebuch über das Deutsch-Werden. Portraits, Interviews, Fakten. Frankfurt a. M.: Brandes & Apsel, 2007. - 166 S. Unterhaltsam geschriebener und für reichlich Diskussionsstoff sorgender Titel zum Thema Deutschwerden und Einbürgerung. Gkl 5 Topc Verschiedene Kulturen - Leben gemeinsam gestalten. Integrationskonzept des Landes Rheinland-Pfalz. Hrsg.: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz. Mainz: Hoffmann Dr., 2007. - 32 S. Gkl 5 Versch 28 13

Wolf, Klaus Dieter: Die UNO. Geschichte, Aufgaben, Perspektiven. München: Beck, 2005. - 128 S. Geschichte, Ziele, wichtigste Aufgabenfelder und neue Herausforderungen der Vereinten Nationen. Gkl 11 Wolf Krasnow, Iris: Ich bin die Tochter meiner Mutter. Frieden schließen, bevor es zu spät ist. Gütersloh : Gütersloher Verl.-Haus, 2006. - 256 S. Innenansichten einer vierfachen Mutter, der es gelingt, die Schwierigkeiten und das Glück einer guten Mutter-Tochter- Beziehung anhand unterschiedlicher Fallbeispiele aufzuzeigen. Mbm 30 Kras Kügerl, Christine: Selbstbewusst und rücksichtsvoll. Wie Kinder starke und einfühlsame Persönlichkeiten werden. Freiburg im Breisgau: Herder, 2004. - 158 S. Soziale Kompetenz ist ein Kernbereich jeder Erziehung. Das Entwickeln und Einüben sozialer Fähigkeiten - z.b. Warten können, Frustrationstoleranz, Durchsetzungsvermögen und Rücksicht nehmen auf andere - beginnt mit der Geburt. Ngk 3 Kuege Leuthner, Roman: Deine Kinder - meine Kinder. Wie Patchwork-Familien eine stabile Gemeinschaft werden. Gütersloh: Gütersloher Verl.-Haus, 2007. - 175 S. Das Autorenteam bringt persönliche Erfahrungen ein, macht die Besonderheiten und Probleme einer exemplarischen Patchwork-Familie deutlich und plädiert für Toleranz und Kompromissbereitschaft. Rechtliche und finanzielle Fragen werden in einem gesonderten Kapitel angesprochen. Ngk 7 Leut Lohmann, Gert: Mit Schülern klarkommen. Professioneller Umgang mit Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikten. Berlin: Cornelsen Scriptor, 2007. - 240 S. Der Autor gibt Lehrern Hilfen zur Bewältigung von Unterrichtsstörungen, mit Anleitungen zur Selbstreflexion, Übungen, Tipps, Fragebögen für Schüler und Checklisten. Nbm Lohm Martens, Gabriela: Streit gehört dazu. Wie wir Konflikte in der Familie verstehen und lösen. München: Kösel, 2005. - 223 S. Anregungen zur Reflektion über die eigene Rolle als Eltern und zum Konfliktmanagement in der Familie. Ngk Mart 14 27

Hurrelmann, Klaus: Gewalt an Schulen. Pädagogische Antworten auf eine soziale Krise. Weinheim: Beltz, 2007. - 219 S. Eine aktuelle Analyse der Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt unter Schülern, verbunden mit Vorschlägen für pädagogische Maßnahmen und Programme. Nbm Hurr Das interkulturelle Klassenzimmer. Potenziale entdecken. Anregungen für Lehrerinnen und Lehrer. Beate Schnabel (Hrsg.). Frankfurt am Main: Brandes & Apsel, 2008. - 172 S. Aufsätze zu den Chancen und der Realität interkultureller Pädagogik in der Schule. Nbn Inte Jannan, Mustafa: Das Anti-Mobbing-Buch. Gewalt an der Schule - vorbeugen, erkennen, handeln. Weinheim: Beltz, 2008. - 187 S. Jannan beschreibt Handlungsstrategien und stellt Methoden und Übungen vor, die Lehrern helfen können, Anti- Mobbing-Arbeit konkret umzusetzen. Nfg Jann Kaniak-Urban, Christine: Wenn Geschwister streiten. Lösungswege, die funktionieren. München: Kösel, 2005. - 189 S. Elternratgeber, der dazu anleiten will, das Problem der Geschwisterrivalität in der Familie in konstruktive Bahnen zu lenken. Ngk 7 Kani Kolthoff, Martina: Gesprächskultur mit Kindern. Weinheim: Beltz & Gelberg, 2006. - 80 S. Knappe Einführung in das Thema Kommunikation (mit Kindern) für Erzieher/-innen. Ngl Kolt Miteinander klarkommen am Arbeitsplatz Braun, Harald: Mahlzeit! Männer und Frauen zwischen Frühstückspause und Feierabend. Der etwas andere Jobknigge. München: Ehrenwirth, 2006. - 252 S. Unterhaltsam und frech, entlarvend und hübsch gehässig wird hier der ganz normale Wahnsinn im Büroalltag zwischen 2 Buchdeckel gebannt. Hr Brau Diekmann, Edith: China-Knigge. Business und interkulturelle Kommunikation. München: Dt. Taschenbuch-Verl., 2008. - 186 S. Einführung in die chinesische Kultur, Denk- und Lebensart mit praktischen Hinweisen, interkulturelle Fallstricke zu umgehen. Hr Diek Ehlers, Ingrid Ute: Bin gut angekommen. Die wichtigsten sozialen Spielregeln für Azubis. Nürnberg: BW, Bildung-und-Wissen-Verl., 2007. - 223 S. Ratgeber, der die sozialen Spielregeln auf dem Berufsparkett für Auszubildende erläutert. Witzig und locker beschäftigen die Autorinnen sich mit den Themen Umgangsformen, Smalltalk, Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit und angemessene äußere Erscheinung. Hr Ehle Fehlau, Eberhard G.: 30 Minuten gegen Mobbing am Arbeitsplatz. Offenbach: GABAL, 2008. - 80 S. Kompakte Informationen und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit dem Mobbing. Hm Fehl 26 15

Gehm, Theo: Kommunikation im Beruf. Hintergründe, Hilfen, Strategien. Weinheim: Beltz, 2006. - 273 S. Gehm informiert über wesentliche Theorien und Befunde der Kommunikationspsychologie und gibt ausführliche praktische Anleitungen für effektive Gespräche im Berufsalltag. Hkk 141 Gehm Grötzebach, Claudia: Vorsicht! Manipulation. Unfaire Dialektik erkennen und ihr wirkungsvoll begegnen. Berlin: Cornelsen, 2007. - 132 S. Ein Ratgeber zum souveränen Umgang mit bewussten oder unfairen Attacken vor allem in beruflichen Kommunikationssituationen. Mbp Groet Hecht- el Minshawi, Béatrice: Muslime in Beruf und Alltag verstehen. Business zwischen Orient und Okzident. Weinheim: Beltz, 2004. - 154 S. Gut recherchierter, informativer Ratgeber für das interkulturelle Business zwischen Muslimen und Christen. Hkk 19 Hecht Kratz, Hans-Jürgen: 30 Minuten für konstruktives Kritisieren und Anerkennen. Offenbach: GABAL, 2007. - 80 S. Das Buch gibt kurz und knapp, aber vollständig Auskunft darüber, wie klug Kritik geübt und Anerkennung geäußert wird. Aus der Praxis für die Praxis. Hkk 141 Krat Krawiec, Ingo: Umgang mit Vorgesetzten. Profil entwickeln - beruflichen Erfolg steuern. Berlin: Cornelsen, 2008. - 126 S. Der Umgang mit dem Vorgesetzten ist selten ungetrübt. Das Buch gibt Ratschläge, wie man das Verhältnis verbessern kann. Das beginnt mit den Grundhaltungen und der Ausgangsposition über Cheftypen bis zur (Selbst-)Motivation. Hr Kraw Haarmann, Claudia: Mütter sind auch Menschen. Mütter und Töchter begegnen sich neu. Berlin: Orlanda, 2008. - 263 S. Insbesondere Frauen mit Eltern der Kriegsgeneration, deren Sprachlosigkeit über das kollektive Trauma des Krieges spezifische Gefühlsmuster transportierte, werden hier Wesentliches über ihre Mütter und sich selbst erkennen. Mbm 30 Haar "Die hat aber angefangen!" Konflikte im Grundschulalltag fair und nachhaltig lösen. Petra Gilbert-Scherer. Mülheim an der Ruhr: Verl. an der Ruhr, 2007. - 238 S. Theoretische Informationen über Konflikte und ihre Bewältigung im Sinne der Mediation sowie ein umfangreicher Praxisteil mit zahlreichen Anregungen für Grundregeln, Spiele, Stundenentwürfe. Für den Grundschulalltag. Nfg Hat Herold, Sybille: 300 Fragen zur Pubertät. München: Gräfe und Unzer, 2008. - 255 S. Die Kinder- und Familientherapeutin beantwortet Elternfragen rund um das Zusammenleben mit Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren. Ngk 1 Hero Herzog, Beate: Unsere Schule streitet mit Gewinn. Alltagskonflikte und ihre Mediation. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2007. - 111 S. Herzog erläutert, was eine Schulmediation ist und was bei der praktischen Umsetzung im Alltag zu beachten ist. Nfg Herz Hogger, Birgitta: Gewaltfrei miteinander umgehen. Konfliktmanagement und Meditation in Schule und Unterricht. Ein Beitrag zur Gewaltprävention. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren, 2007. - XI, 153 S. Hogger stellt ihr Programm zur Gewaltprävention im Grundschulalter vor, mit Praxismaterialien und Kopiervorlagen. Nfg Hogg 16 25

Miteinander klarkommen in Familie, Kindergarten und Schule Bannenberg, Britta: Erfolgreich gegen Gewalt in Kindergärten und Schulen. Ein Ratgeber. München: C.H. Beck, 2006. - 198 S. Die Autoren stellen hier das Interventions- und Präventionsprogramm des schwedischen Psychologen und Pädagogen Dan Olweus vor und benennen neben den Grundlagen des Programms auch nachvollziehbare und umsetzbare Handlungsempfehlungen für Kindergarten, Vorschule und Schule. Nbm Bann Dannhorn, Susanne: Wenn Eltern und Kinder kein Deutsch verstehen. Mehrsprachige Elternbriefe und Übersetzungshilfen für den Unterricht mit Migrantenkindern. Mülheim an der Ruhr: Verl. an der Ruhr, 2007. - 168 S. Text dt., poln., russ., türk. - Teilw. in kyrill. Schrift. Vorlagen für Elternbriefe auf Deutsch, Polnisch, Russisch und Türkisch mit Downloadmöglichkeit für Bosnisch, Kroatisch, Serbisch und Arabisch. Nfg Dann Friedrich, Hedi: Beziehungen zu Kindern gestalten. Weinheim: Beltz, 2008. - 190 S. Die Diplom-Psychologin bietet eine Fülle von Anregungen und Erfahrungen sowie zahlreiche Übungen zur sozialen, emotionalen, geistigen und kreativen Entwicklung; für die Praxis im Kindergartenalltag. Ngl Frie Göppel, Rolf: Lehrer, Schüler und Konflikte. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2007. - 299 S. Vorliegendes Fachbuch analysiert die unterschiedlichen Hintergründe und Ausprägungsformen des schulischen Konfliktgeschehens. Außerdem werden Möglichkeiten der Förderung einer positiven schulischen Konfliktkultur vorgestellt. Für Lehrer und Studenten/-innen. Nbm Goepp Matyssek, Anne Katrin: Wahnsinn Büro. Überleben zwischen E-Mail-Fluten, Gerüchteküche und Meetingmarathon. Bindlach: Gondrom, 2008. - 159 S. Der humorvoll geschriebene, praxisorientierte Ratgeber gibt Tipps zum Meistern des Büroalltags und zum souveränen Umgang mit dem Chef und den Kollegen. Hr Maty Quittschau, Anke: Business-Knigge. Die 100 wichtigsten Benimmregeln. Planegg: Haufe, 2007. - 255 S. Umfassender Ratgeber für alle geschäftlichen Anlässe. Hr Quit Schulz, Rolf: Toolbox zur Konfliktlösung. Konflikte schnell erkennen und erfolgreich bewältigen. Frankfurt am Main: Eichborn, 2006. - 160 S. Praxisnaher Ratgeber zur Verbesserung des Konfliktverhaltens, mit vielen Beispielen und Erläuterungen zu den Werkzeugen der Konfliktlösung. Hm Schulz Silkenath, Beate: Die 7 Spielregeln für Erfolg im Job. Ungeschriebene Gesetze durchschauen - sich selbst besser ins Spiel bringen. München: Gräfe und Unzer, 2008. - 128 S. Ausführliche Informationen, Erfahrungsberichte und Tipps zu den 7 Spielregeln für den beruflichen Erfolg. Hr Silk Zander, Ute: Selbstbewusst auf Augenhöhe. Souverän auch in heiklen Situationen. Heidelberg: mvg-verl., 2007. - 261 S. Die Autorin beschäftigt sich mit dem Management von beruflichen Konfliktsituationen und Veränderungsprozessen. Sie beschreibt, wie man selbst eigene Interessen durchsetzt, ohne den Kommunikationspartner zu verärgern oder zu verletzen und empfiehlt hierzu die von ihr entwickelte Methode "EMMA". Mbp Zand 24 17

Miteinander klarkommen trotz unterschiedlichen Glaubens Alboga, Bekir: Christen und Muslime Tür an Tür. Basiswissen kompakt. München: Don-Bosco-Verl., 2008. - 131 S. Verständliches, mit nützlichen Arbeitshilfen und Internet- Links versehenes Buch mit grundlegenden Informationen zum Zusammenleben von Christen und Muslimen. Für Schüler und Laien. Ke Albo Baumann, Christoph Peter: Der Knigge der Weltreligionen. Feste, Brauchtum und richtiges Verhalten auf einen Blick. Stuttgart: Kreuz-Verl., 2005. - 190 S. Der Religionsknigge informiert über die Glaubensgrundsätze, Werte und Normen, Umgangsformen, Kleiderregeln, Sitten und Bräuche im Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus. Kdm Baum Waldenfels, Mia von: Du wie Du und Ich wie Ich. Das Buch für Paare, die sich lieben wollen. München: Pendo, 2008. - 271 S. Die Paartherapeutin entzaubert die Idealvorstellungen einer ewig-trauten Zweisamkeit und präsentiert ihr "Zwei-Welten- Modell" einer geglückten Beziehung, in dem die Partner sich gegenseitig akzeptieren und die Bereitschaft zeigen, die Beziehung ständig weiterzuentwickeln. Mcl 1 Wald Walsleben, Susanne: Männer mit Eigenschaften. Was der Mann, den Sie lieben, mit in die Beziehung bringt und wie sich damit besser leben lässt. München: Mosaik bei Goldmann, 2007. - 223 S. Ausgetüftelte Strategien, wie"frau" mit Männern mit Vergangenheit, Patchwork-Familien, Fernbeziehungen oder bindungsscheuen Partnern klarkommen kann. Mcl 1 Wals Hampe, Klaus: Darf ich das? Gewissensfragen im Alltag. Stuttgart: Kreuz, 2008. - 159 S. Ein an christlichen Werten orientierter Ratgeber mit ca. 50 Gewissensentscheidungen zu ethischen Fragen und Problemen aus dem Alltagsleben. Kep 3 Hamp Keene, Michael: Was Weltreligionen zu Alltagsthemen sagen. Aktuelle Probleme aus der Sicht von Christen, Juden und Muslimen. Mülheim an der Ruhr: Verl. an der Ruhr, 2005. - 188 S. Das Lehr- und Arbeitsbuch stellt die 3 großen Weltreligionen in 10 Themenkreisen mit ihren grundsätzlichen Lehrmeinungen dar und ihre Aussagen zu aktuellen Problemen. Kdm Keen 18 23

Revenstorf, Dirk: Die geheimen Mechanismen der Liebe. 7 Regeln für eine glückliche Beziehung. Stuttgart: Klett-Cotta, 2008. - 202 S. Auf der Grundlage einer Bestandsaufnahme der Aspekte, die eine geglückte Beziehung ausmachen oder gefährden können, entwickelt der Paartherapeut 7 Regeln, welche es gestatten, die notwendige Balance zwischen Autonomie und Zuwendung zu halten. Mbk 4 Reve Schmalmack, Birgit: Türkischer Honig auf Schwarzbrot. Bikulturelle Liebesgeschichten. Frankfurt a. M.: Brandes & Apsel, 2007. - 181 S. Deutsch-türkische Paare erzählen von den schönen und schwierigen Seiten ihrer Liebes- und Lebensgeschichten und zeigen, wie sie ihre Beziehung erfolgreich gemeistert haben, indem sie quasi ihren privaten kulturellen Dialog geführt haben. Gcn Schmal Schultz-Wild, Lore: Das Geheimnis glücklicher Großeltern. Engagiert und eigen-sinnig leben. Wiesbaden: Beust, 2004. - 160 S. Ratgeber für selbstbewusste Großeltern und das gelungene Zusammenspiel von 3 Generationen. Ngk 7 Schult Tiedemann, Friederike von: Die 13 Stolpersteine der Liebe und wie man ihnen aus dem Weg geht. Freiburg: Herder, 2007. - 160 S. 13 typische Fallstricke, welche die Dauerhaftigkeit von Paarbeziehungen auf die Probe stellen, samt dazugehörigen Lösungswegen. Mcl 1 Tied Köckert, Matthias: Die Zehn Gebote. München: Beck, 2007. - 127 S. Entstehungsgeschichte der 10 Gebote und bedeutende Stationen ihrer Wirkungsgeschichte in Judentum, Christentum und Islam. Keo 2 Leimgruber, Stephan: Interreligiöses Lernen. München: Kösel, 2007. - 351 S. Neuausgabe der "Didaktik der Weltreligionen" für den Religionsunterricht. Nek Leim Parmiter, Ruth: Kinder lernen den Islam kennen. Geeignet für die Klassen 3 und 4. Mülheim: Verlag an der Ruhr, 2007. - 52 S. Was ist die Botschaft des Korans, und wie hat Mohammed sie gelebt? Wie sollen Muslime mit anderen Menschen umgehen? Welche Feste feiern muslimische Familien? Nek Parm Renz, Andreas: Christen und Muslime. Was sie verbindet - was sie unterscheidet. München: Kösel, 2004. - 318 S. Kompetenter Grundkurs zum "interreligiösen Lernen" zwischen Islam und Christentum, der eine Vielzahl von Informationen über und aus den beiden Religionen bietet. Ke Renz Die Weltreligionen und wie sie sich gegenseitig sehen. Udo Tworuschka (Hg.). Darmstadt: Primus-Verl., 2008. - 188 S. Die Autoren beschreiben den jeweiligen Blick auf die anderen Religionen und zeigen Diskrepanzen und Übereinstimmungen auf. Kdm Welt 22 19