Lifelong Learning Programme Leonardo da Vinci Mobility VETPRO- Vocational Education and Training for Professionals

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Transkript:

Lifelong Learning Programme Leonardo da Vinci Mobility VETPRO- Vocational Education and Training for Professionals IVET 2012 Internationalization of Vocational Education and Training 2012 Projekt der BBS Bad Harzburg 2012 2014 Projektleiter: Heiner Lüdering 1 Struktur des Projekts 1.1 Ziele: Kompetenzerwerb im Bereich Internationalisierung für Lehrkräfte und betriebliche Ausbildungspartner im Lande Niedersachsen zur Erhöhung der Anzahl und der Qualität von IVT- Mobilitäten 1.2 Inhalte: Im Rahmen einwöchiger Fahrten zu bekannten oder neuen Partnern im Ausland erkundeten Tandems aus Lehrkräften und betrieblichen Ausbildern das System der beruflichen Bildung im jeweiligen Sektor und die mit der Ausbildung angestrebten Kompetenzen. Darüber hinaus erkundeten Sie die Möglichkeiten für Schülermobilitäten. Hierzu versuchten sie Antworten auf folgende Fragen zu finden: Welcher Weg führt im europäischen Partnerland zum Berufsabschluss im untersuchten Beruf? Welche Kompetenzen benötigt ein ausgebildeter Mitarbeiter nach markt- und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten in der besuchten europäischen Region? Gibt es in den europäischen Regionen Übereinstimmungen bezüglich der in vergleichbaren Berufen erwünschten Kompetenzen? Gibt es in den europäischen Regionen Übereinstimmungen bezüglich der in vergleichbaren Berufsfeldern erwünschten Kompetenzen? Gibt es in den europäischen Regionen Übereinstimmungen bezüglich der in allen Berufen erwünschten Kompetenzen? Welche internationalen Kompetenzen (interkulturelle Kompetenzen, Fremdsprachen und internationale Fachkenntnisse) können Ausbilder (VETPRO) in der Weiterbildung gemeinsam mit ihren Partnern im europäischen Ausland erwerben? Die Projektstruktur ist aus dem mit Best Practice ausgezeichneten Projekt "IVET" des niedersächsischen Kultusministeriums und der BBS Syke aus dem Jahr 2010 übernommen worden. Nach Abschluss dieses Vorgängerprojekts bestand weiterhin 2012-1-DE2-LEO03-12149, BBS Bad Harzburg, Wichernstr 6, 38667 Bad Harzburg, www.bbs-bad-harzburg.de

IVET 2012-Seite 2 von 16 ein hoher Bedarf an Lehrkräftemobilitäten. Die BBS Bad Harzburg hat in den vergangenen Jahren an einer Vielzahl von Projekten anderer Antragsteller (IVT, VET-PRO, Netzwerk Mobilität, EREI-VET) partizipiert, und hat mit diesem Antrag etwas in die gemeinsame Netzwerkarbeit eingespeist. 1.3 Beteiligte Beteiligte sind aus Niedersachsen als SePa (Sending Partner) - BBS Bad Harzburg (Antragsteller) - Johannes-Selenka-Schule, BBS Braunschweig - BBS 14 Hannover - BBS 1 Northeim - BBS Osterholz-Scharnbeck Als HoPa (Host Partner) aus den europäischen Partnerländern: - Spanien, ein Altenheim und eine berufsbildende Schule - Großbritannien, eine professionelle Vermittlungsagentur - Schweden, eine technische Berufsschule - aus Tschechien eine berufsbildende Schule - aus den Niederlanden eine berufsbildende Schule Beteiligte Berufsfelder sind: - Pflege/Gesundheit - Holztechnik - Sozialpädagogik - Körperpflege - Wirtschaft und Verwaltung Abbildung 1: TN nach Geschlecht 1.4 Durchführung 1.4.1 Vorbereitung Im Rahmen eines Vorbereitungsseminars wurden mit Vertretern und Vertreterinnen der beteiligten niedersächsischen Schulen folgende Punkte geklärt: Projektablauf Eigenständige Kontaktaufnahme mit dem Hostpartner

IVET 2012-Seite 3 von 16 Abstimmung des Ablaufes mit dem Hostpartner Individuelle sprachliche und interkulturelle Vorbereitung Durchführung der Arbeitswoche Rücklauf der Ergebnisse Abrechnung und Versicherung Teilnehmervertrag, Teilnehmerbericht, Europass Die Aufgabe des Antragstellers war die Organisation, das Setzen und Durchsetzen von Qualitätsstandards in der Vorbereitung, Durchführung und Evaluation der flows. Alle Arbeitsmaterialien wurden auf der Projektseite veröffentlicht. http://www.bbs-bad-harzburg.eu/no_cache/home/ivet-2012.html 1.4.2 Der standardisierte Wochenplan 1. Tag (Sonntag) Anreise 2. Tag (Montag) Schulbesuch - Schaubild Bildungsweg - Formulierung der Kernaufgaben mit Kompetenzen 3. -5. Tag (Dienstag bis Donnerstag) - Betriebserkundung, Diskussion der Kernaufgaben / Kompetenzen - Überarbeitung der Arbeitsblätter 6. Tag (Freitag) Kulturelle Erkundung 7. Tag (Samstag) Rückreise 1.4.3 Durchführung Die meisten flows folgten direkt diesem Plan, teilweise wurden aus Gründen der Verkehrsanbindung die Tage verschoben oder auch ein 8. Tag angehängt Die Einbindung der betrieblichen Partner bei den flows (Tandems aus Lehrkräften und betrieblichen Ausbildern) war hierbei ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Strategie der Internationalisierung der betrieblichen Ausbildung. In mindestens 50% der flows sollte dies gelingen. Von 10 möglichen Tandems waren im Ergebnis 6 Tandems mit betrieblichen Partnern besetzt. Die restlichen waren in Ermangelung betrieblicher Partner (Berufsfachschulen) mit Praxislehrkräften der Schulen besetzt. Die Freistellung von Ausbildern aus KMU-Betrieben für eine Woche ist schwierig und gelang jedoch erstaunlich gut. Abbildung 2: Zusammensetzung der Teilnehmer Im Laufe des Projektes wurde in Großbritannien ein neuer Hostpartner eingebunden, da mit dem bestehenden Terminprobleme entstanden.

IVET 2012-Seite 4 von 16 Ausgehend von den Interessen von Teilnehmerinnen der BBS Bad Harzburg wurde ein weiterer Hostpartner in Frankreich gesucht und über das EREIVET-Netzwerk auch gefunden und aufgesucht. Die Zusammenarbeit mit der IES El Palo in Spanien wurde im Rahmen des IVT- Projekts der BBS Bad Harzburg fortgesetzt. 2 Ergebnisse 2.1 Wege zur Berufsqualifikation in den Zielländern Die verpflichtende, allgemeinbildende Schulausbildung dauert in den untersuchten Ländern zwischen 9 und 12 Jahren. Hieran schließt sich die Berufsqualifizierung, meist mit einem schulischen Schwerpunkt an. Die Ausbildung im Betrieb wird überwiegend in Form von Praktika durchgeführt. Untergeordnet ist eine rein duale Ausbildung im deutschen Sinne, z.b. in Frankreich. Eine Vergleichbarkeit basierend auf dem Ausbildungsweg ist schwierig, da die Wege sehr unterschiedlich sind. 2.2 Erwünschte Kompetenzen, die durch die Ausbildung erworben werden Die in den untersuchten Berufen indentifizierten Kernaufgaben, haben die Teilnehmer/innen jeweils in Formularen erfasst und die angestrebten Kompetenzen bewertet. Durch die geringe Anzahl der Untersuchungen, die dazu noch in unterschiedlichen Berufen und Länder durch unterschiedliche Teams erfolgten, ist ein allgemeines Ergebnis schwierig festzustellen. Vier Kompetenzen sind aber sehr häufig genannt worden (Wert > 7): (siehe Anhang Abbildung 12: Durchschnittswerte der Nennungen) qualitätsvolle Arbeit selbstständiges Planen und Organisieren des Arbeitsprozesses selbstständige Überprüfung der Arbeitsergebnisse Fachwissen anwenden 2.3 Welche Kompetenzen haben die Lehrkräfte und betrieblichen Partner erworben? 2.3.1 Fremdsprachliche Kompetenzen Die meistern flows wurden in Englisch abgewickelt. Weiterhin wurde Spanisch, Französisch und Niederländisch verwendet. Die Teilnehmer haben sich hierzu vorbereitet. Abbildung 3: Verwendete Fremdsprachen

IVET 2012-Seite 5 von 16 2.3.2 Lernergebnisse Abbildung 4: Lernergebnisse aus Tn-Berichten Die Teilnehmerberichte zeigen eine sehr hohe Zufriedenheit mit den Mobilitäten. Die erwünschten Lernergebnisse werden von Teilnehmern als voll bis größtenteils erreicht eingestuft. Wenn in Niedersachsen in den nächsten Jahren eine Steigerung der Quantität und Qualität von Mobilitäten erreicht würde, wäre dies eine nachhaltige Wirkung des Projekts.

IVET 2012-Seite 6 von 16 3 Anhang 3.1 Wege zur Berufsqualifikation in den Zielländern 3.1.1 Erzieher/in (Sozialarbeiter) in Niederlande Abbildung 5: Erzieher/in NL

IVET 2012-Seite 7 von 16 3.1.2 Altenpfleger/in (Krankenschwester) in Spanien Abbildung 6: Enfermera ES Abbildung 7: Enfemera ES, nivel superior

IVET 2012-Seite 8 von 16 3.1.3 Heilerziehungspflege in Spanien Abbildung 8: Heilerziehungspfleger/in ES 3.1.4 Industriekaufmann in Tschechien Abbildung 9: Industriekaufmann in CZ

IVET 2012-Seite 9 von 16 3.1.5 Zimmermann in Schweden Abbildung 10: Zimmermann in SE 3.1.6 Veranstaltungskaufleute in Großbritannien Abbildung 11: Veranstaltungskaufmann in GB

IVET 2012-Seite 10 von 16 3.2 Erforderliche Komptenzen 3.2.1 Zusammenfassung Abbildung 12: Durchschnittswerte der Nennungen

3.2.2 Veranstaltungskaufleute GB IVET 2012-Seite 11 von 16

3.2.3 Kompetenzen Pflege Spanien IVET 2012-Seite 12 von 16

3.2.4 Zimmerer Schweden IVET 2012-Seite 13 von 16

3.2.5 Industriekaufmann Tschechien IVET 2012-Seite 14 von 16

3.2.6 Erzieher/in in den Niederlanden IVET 2012-Seite 15 von 16

3.2.7 Altenpflege in Spanien IVET 2012-Seite 16 von 16