Motivationspsychologie kompakt

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Transkript:

Motivationspsychologie kompakt Bearbeitet von Udo Rudolph 3., überarbeitete Aufl. 2013. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 621 27793 8 Format (B x L): 19,4 x 25 cm Gewicht: 495 g Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch, Sozialarbeit > Pädagogik Allgemein > Pädagogische Psychologie, Entwicklungspsychologie Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Inhalt Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 15 1.1.2 Epikur und die moderne Motivationspsychologie 16 1.2 Eine genauere Definition der Motivationspsychologie 17 1.2.1 Merkmale motivierten Verhaltens 17 1.2.2 Generelle Verhaltensprinzipien 18 1.2.3 Motivation und Denken 19 1.2.4 Motivation und Bewusstsein 20 1.2.5 Motivation und Emotion 20 1.2.6 Motivation und Persönlichkeitsmerkmale 21 1.2.7 Experimenteller und klinischer Ansatz 22 1.2.8 Wissenschaftliche und naive Psychologie 22 1.2.9 Ursachen und Gründe 23 Zusammenfassung 25 2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27 2.1 Die Motivationstheorie Freuds 28 2.1.1 Grundlagen 28 2.1.2 Das Triebkonzept 29 2.1.3 Das Persönlichkeitsmodell 31 2.1.4 Denk- und Handlungsmodelle 33 2.2 Empirische Belege für die psychoanalytische Theorie der Motivation 33 2.2.1 Eine Fallstudie 34 2.2.2 Experimente zur Wahrnehmungsabwehr 36 2.2.3 Unbewusste Informationsverarbeitung und automatisches Verhalten 39 2.3 Anwendungen der psychoanalytischen Theorie der Motivation 41 Zusammenfassung 41 3 Hulls behavioristische Theorie der Motivation 43 3.1 Verhalten als Produkt aus Trieb und Gewohnheit 44 3.1.1 Das Triebkonzept 44 Inhalt 7

3.1.2 Gewohnheitsstärke 45 3.1.3 Sekundäre Triebe 48 3.1.4 Triebe als allgemeine Energiequelle? 50 3.1.5 Die Rolle des Anreizes 51 3.1.6 Grenzen von Hulls Theorie 52 3.2 Die Aktivationstheorie von Berlyne 54 3.2.1 Trieb- versus Aktivationstheorie 54 3.2.2 Stimuluskomplexität und Aktivation 55 3.2.3 Soziale Erleichterung und Aktivation 56 Zusammenfassung 57 4 Skinners»System«58 4.1 Grundlegende Begriffe und Konzepte 59 4.1.1 Respondentes und operantes Verhalten 59 4.1.2 Verstärkung und Löschung 59 4.1.3 Klassisches versus operantes Konditionieren 60 4.1.4 Verstärkungsarten und Verstärkungspläne 61 4.1.5 Akquisition, Extinktion und Reaktionsrate 63 4.2 Empirische Belege 64 4.2.1 Die Skinnerbox 65 4.2.2 Abergläubisches Verhalten 66 4.3 Anwendungen des Skinner schen Systems 66 4.3.1 Operantes Konditionieren im Klassenzimmer 67 4.3.2 Operantes Konditionieren im klinischen Kontext 69 4.3.3 Ethische Fragen 69 4.4 Skinners System und Freuds Psychoanalyse 70 Zusammenfassung 71 5 Kurt Lewins Feldtheorie 73 5.1 Begriffe und Konzepte der Feldtheorie 74 5.1.2 Grundlagen der Feldtheorie 74 5.1.3 Person- und Umweltkonstrukte 75 5.1.4 Die Columbia Obstruction Box aus feldtheoretischer Sicht 79 5.2 Interpretation psychologischer Konflikte 79 5.2.1 Annäherungs-Annäherungs-Konflikte 80 5.2.2 Vermeidungs-Vermeidungs-Konflikte 81 5.2.3 Annäherungs-Vermeidungs-Konflikte 81 5.3 Empirische Überprüfungen von Lewins Theorie 81 5.3.1 Erinnerung an unterbrochene Handlungen 82 5.3.2 Wiederaufnahme unterbrochener Handlungen 83 5.3.3 Ersatzhandlungen 85 5.3.4 Anspruchsniveau und Leistung 87 8 Inhalt

5.4 Feldtheorie und Leistungsverhalten 89 5.4.1 Theorie der resultierenden Valenz 89 5.4.2 Individuelle Unterschiede im Leistungsverhalten 91 Zusammenfassung 94 6 Die Theorie der Leistungsmotivation 95 6.1 Erwartungs-mal-Wert-Ansätze in der Psychologie 96 6.2 Warum Leistungsmotivation? 96 6.2.1 Das Leistungsmotiv 96 6.2.2 Die Kontroverse um den TAT 98 6.3 Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation 99 6.3.1 Zentrale Annahmen des Risikowahlmodells 99 6.3.2 Die Tendenz, Erfolg aufzusuchen 100 6.3.3 Die Tendenz, Misserfolg zu vermeiden 102 6.3.4 Zur zentralen Rolle der Erfolgserwartung im Risikowahlmodell 103 6.3.5 Hull, Skinner, Lewin und Atkinson im Vergleich 104 6.4 Empirische Befunde zur Theorie der Leistungsmotivation 106 6.4.1 Aufgabenwahl 106 6.4.2 Anspruchsniveau 107 6.4.3 Ausdauer 108 6.4.4 Diagnostizität von Aufgaben: eine Alternativerklärung 109 6.5 Leistungsmotiv und Wirtschaftsentwicklung: die Studien von David McClelland 111 6.5.1 Leistungsstreben und Protestantismus 112 6.5.2 Studien zum wirtschaftlichen Erfolg 112 Zusammenfassung 114 7 Attributionstheorien 116 7.1 Der Mensch als»naiver Wissenschaftler«117 7.1.1 Das Menschenbild der Attributionstheorien 117 7.1.2 Warum-Fragen 118 7.1.3 Heiders»naive Handlungsanalyse«118 7.1.4 Das Konzept der phänomenalen Kausalität 120 7.1.5 Die Differenzmethode 121 7.1.6 Anstrengung, Fähigkeit und Aufgabenschwierigkeit 122 7.2 Kovariation und kausale Schemata 123 7.2.1 Das Kovariationsprinzip 123 7.2.2 Kausale Schemata 126 7.3 Die Grenzen des»naiven Wissenschaftlers«127 7.3.1 Zur Selbstwertdienlichkeit von Attributionen 127 7.4 Implizite Kausalität in der Sprache 128 7.4.1 Sprache und»implizite Ursachen«128 7.4.2 Erklärungen der impliziten Kausalität in Sprache 129 Inhalt 9

7.4.3 Konsequenzen für den Gebrauch von Sprache 130 Zusammenfassung 130 8 Attributionale Theorien 132 8.1 Das Konzept der Kausaldimensionen 132 8.1.1 Die Lokationsdimension 133 8.1.2 Die Stabilitätsdimension 134 8.1.3 Die Kontrollierbarkeitsdimension 134 8.1.4 Ein vorläufiger Überblick über die verschiedenen Kausaldimensionen 135 8.1.5 Offene und kritische Fragen zum Konzept der Kausaldimensionen 135 8.2 Auswirkungen von Attributionen auf Erleben und Verhalten 138 8.2.1 Leistungsverhalten 138 8.2.2 Attributionale Analysen von Hilfe und Aggression 145 8.2.3 Die Reduktion von Verantwortlichkeitszuschreibungen 151 8.3 Anwendungen attributionaler Theorien 151 8.3.1 Internale Kontrolle und persönliche Verursachung 152 8.3.2 Intrinsische und extrinsische Motivation 153 Zusammenfassung 156 9 Psychologie des Willens 158 9.1 Das Realisieren von Absichten 159 9.1.1 Das Rubikonmodell der Handlungsphasen 159 9.1.2 Das Konzept der Bewusstseinslagen 162 9.1.3 Empirische Überprüfung 163 9.2 Die Theorie der Handlungskontrolle 164 9.2.1 Prozesse der Handlungskontrolle 164 9.2.2 Handlungsorientierung versus Lageorientierung 165 9.3 Anwendungen des Konzeptes der Handlungs-/Lageorientierung 165 9.3.1 Erlernte Hilflosigkeit 166 9.3.2 Attributionale Erklärungen der erlernten Hilflosigkeit 167 9.3.3 Erlernte Hilflosigkeit und Depression 168 9.3.4 Unkontrollierbarkeit und Lageorientierung 170 9.3.5 Eine Integration attributionaler und volitionaler Erklärungen 171 Zusammenfassung 172 10 Evolutionäre Theorien motivierten Verhaltens 174 10.1 Evolution 175 10.1.1 Natürliche Selektion 176 10.1.2 Genotyp, Phänotyp und die Variation von Merkmalen 177 10.1.3 Sexuelle Selektion 178 10 Inhalt

10.1.4 Biologische Adaptation 179 10.1.5 Evolution und die Ursachen des Verhaltens 180 10.1.6 Evolutionstheorien als scheinbar reduktionistische Theorien des Verhaltens 182 10.1.7 Darwins Theorie und die Psychologie 183 10.2 Empirische Beiträge evolutionärer Theorien 186 10.2.1 Evolutionäre Theorien altruistischen Verhaltens 186 10.2.2 Altruismus unter Verwandten 187 10.2.3 Reziproker Altruismus 189 10.3 Evolutionäre Erklärungen der Elternliebe 194 10.3.1 Die Theorie des Eltern-Kind-Konfliktes 195 10.3.2 Elterninteressen und Sterblichkeitsraten von Jungen und Mädchen 196 Zusammenfassung 198 Glossar 200 Literatur 208 Hinweise zu den Online-Materialien 218 Sachwortverzeichnis 219 Inhalt 11