PROTOKOLLENTWURF DER AG BBLV

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Transkript:

PROTOKOLLENTWURF DER AG BBLV 30.05.2013 IN DER ZENTRAL- UND LANDESBIBLIOTHEK, HAUS BERLINER STADTBIBLIOTHEK, 10:00 BIS 15:00 UHR Teilnehmer: Frau Bahlburg (TUB Berlin), Frau Banz (SBB), Frau Berthold (UB der EUV), Herr Damerow (FH Potsdam), Frau Franck (KOBV), Frau Lais (ZLB/Vorsitz), Frau Mittelstädt (UB Potsdam), Herr Lohrum (KOBV), Frau Meier (BTU Cottbus), Frau Paß (TUB Berlin), Herr Polojannis (KOBV), Herr Rosenkranz (SLB Potsdam), Frau Dr. Rothe (UBFU), Frau Schröder (VSZ VÖBB), Herr Schwersky (SBB), Frau Siejna (UBFU), Frau Stoll (Fachstelle Brandenburg), Frau Stumm (UBHU), Frau Student (FH Potsdam), Frau Wiese (SBB), Frau Ziegler (SBB) Entschuldigt: Frau Flegel (UB Potsdam), Frau Roth (UBHU) Protokollführung: Frau Franck (KOBV) TOP 1 Feststellung der Tagesordnung Es gibt keine Ergänzungsvorschläge zur Tagesordnung der aktuellen Sitzung. Es gibt ebenso keine Korrekturwünsche zum Protokoll der letzten Leihverkehrssitzung vom 5.12.2012. TOP 2 Bericht der LVZ Aktuelles; Anfragen auf Zulassung; Zulassungen Es gab keine Zulassungen im Berichtszeitraum. Der erneute Antrag der Hertie School of Governance auf Zulassung zur KOBV-Fernleihe wurde wiederum von der LVZ abgelehnt und die Hertie School zum einen auf die bereits 2- jährige GBV-Leihverkehrszugehörigkeit (Testphase) verwiesen, andererseits auf die Kooperation mit der Bibliothek der Humboldt-Universität, die Fernleihbestellungen im KOBV- Leihverkehr der Hertie School übernehmen würde zumal das durchschnittliche Leihverkehrsaufkommen der Hertie School nur ca. 200 Bestellungen pro Jahr beträgt. TOP 3 Berichte aus Gremien und Projekten AG Leihverkehr 29.05.2013 Göttingen u.a. DFG-Entscheidung und Folgen Aufgrund des Beschlusses des Wissenschaftsrates 2011 haben sich KOBV, BVB und HeBIS erfolgreich auf das von der DFG geförderte Projekt CIB Cloudbasierte Infrastuktur für Bibliotheksdaten beworben. Dieses Projekt beschäftigt sich vorrangig mit Bibliotheksinfrastruktur und lokalen Systemen: hier ist auch die Organisation des Leihverkehrs angesiedelt. Gerade die Prozesse der Fernleihe müssen auf dem Weg in die Cloud von den Verbünden besonders beachtet und qualitätssichernd unterstützt werden, da bei den angebotenen cloudbasierten Softwaresystemen bisher keine Integration von Fernleihanwendungen zu beobachten ist (so auch Auskunft von ExLibris im Alma-Workshop im KOBV). Fernleihe in der Cloud wird auch ein besonderes Thema auf dem KOBV-Forum am 3.6.13 sein. Was bedeutet die Cloud für Bibliotheken: Effizienzsteigerung lokaler Geschäftsprozesse - stellt jedoch für den Benutzer in erster Linie keinen Mehrwert dar.

Bibliothekarische Anforderungen an ein cloudbasiertes System sind: Auch nicht-cloudbasierte Lokalsysteme müssen anzuschließen sein SNLP-Schnittstelle muss im cloudbasierten System angeschlossen sein und folgende Funktionen unterstützen: Authentifizierung eines Benutzers, PFL-Bestellungen AFL-Bestellung Positiv quittieren : shipped- Funktion Negativ quittieren : not available-funktion Auch in einem cloudbasierten System muss die technische Infrastruktur vom Lokalsystem selbst beeinflussbar sein theoretische Schnittstellen allein nützen niemandem. Eine weitere Frage betrifft die Benutzerverwaltung: sie muss lokal bleiben und nicht in der Cloud gehalten werden. Ganz allgemein besteht die Sorge der AG BBLV, dass Fernleihe in cloudbasierten Systemen wie schon bei existierenden Systemen (z.b. Primo von ExLibris) erst nachträglich Berücksichtigung erfährt nach entsprechend großem personellem/arbeits-einsatz in den Bibliotheken. Es stellt sich die Frage, ob die DFG-Mittel auch Arbeiten für die Fernleihe beinhalten zumindest erwartet die AGBBLV hier eine personelle Verstärkung der Fernleihe im KOBV! KOBV: Weiterentwicklung Online-Fernleihe: Stand elektronischer Kopienversand Das Thema behandelt ausschließlich Aufsatzkopien, die elektronisch zwischen Bibliotheken versandt werden keine Fernleihe auf ebooks! Bei der elektronischen Datenlieferung (EDL) im KOBV werden nicht-graphische Dateien zwischen Bibliotheken verschickt: die Aufsatzkopie wird von der gebenden Bibliothek (GB) als pdf hochgeladen, in der EDL wird das PDF zu einer TIF-Datei umgewandelt und verschickt! Die EDL soll neben der Aufsatzkopie auch den Bestellschein/Lieferschein (incl. Barcode) enthalten! Die Fernleihindikatoren (bereits in ZDB-Lokaldaten enthalten) müssen in die Leitwegsteuerung der KOBV-Fernleihe integriert werden. Dies wird ab Juli 2013 geschehen, wenn die Lieferungen aus der ZDB in MARC erfolgen! Die KOBV-Bibliotheken sollten aktuell beginnen, systematisch ihre Lizenzen in EZB oder ZDB nachzupflegen! Vor Inbetriebnahme der EDL wird ein von allen teilnehmenden Bibliotheken zu unterschreibender Text versandt werden, der die Bibliotheken noch einmal ausdrücklich auf das Urheberrecht hinweist! Zu dem Thema Einbeziehung elektronischer Zeitschriften in den Leihverkehr wird auch eine Infoveranstaltung im KOBV gefordert! Termin wird noch per doodle-umfrage festgelegt: der Termin soll sein ca. Ende August/September 2013. Bis dahin werden keine aktuellen EDL-Bestellungen auf dem Produktivsystem des Bibliothekskontos eingehen/bearbeitet. Einzelprobleme der EDL-Fernleihe (Phase 1) Benachrichtigungsmails, wenn PDF von GB hochgeladen: muss noch implementiert werden! Reklamationen: bei nichtlesbaren/unvollständigen PDF / Mehrfachausdruck des zu versendenden Scans Anforderung PFL: Button reklamiert/nachfrage einrichten! Anforderung PFL: Button EDL ausgedruckt einrichten PFL: Return-Button ist bei EDL-Lieferung überflüssig - kann entfallen!

AFL Fernleihe EDL-Workout: Zusätzlich zum vorhandenen Button shipped soll es einen Button geben shipped konventionell. Dieser generiert im Kommentarfeld des Bibliothekskontos automatisch den Text: wird konventionell geliefert. Bis Ende Juni 2013 sollte erfüllt sein: Benachrichtigung per E-Mail über hochgeladene EDL-Lieferung Button: Lieferung erfolgt konventionell einrichten Hochgeladene EDL-Lieferungen bleiben werden nach 2 Wochen automatisch abgeräumt kein manuelles Return nötig! Nachfrage: GB möchte hochgeladenes Dokument noch einmal selbst überprüfen/anschauen ob dies technisch möglich ist, muss noch überprüft werden! Umwandlung von EDL-Bestellung in konventionelle Bestellung: ist technisch nicht möglich, da neue Bestellnummer generiert werden müsste. EDL-Fernleihe (Phase 2) Druck der EDL-Lieferung erfolgt automatisch und muss nicht manuell ausgelöst werden dies ist ein lokaler Batch-Lauf! Für diese lokale Lösung kann KOBV nur ein Programm zur Verfügung stellen! Ab August 2013 sollte die EDL-Bestellmöglichkeit auch für Bibliotheken freigeschaltet werden, die nicht zu den Testbibliotheken gehören (Testbibliotheken bisher: 83, 188, 11, Co1, 521, 109, 525) Verbundübergreifende EDL: sollte bis Ende 2013 eingerichtet sein (anfänglich mit BVB und BSZ) TOP 5 Büchertransportdienst Bericht aus der AG Transport 28.5. : BTD: Nachfolger von Herrn Triebel ist Herr Bachmann Kontaktdaten: Harald Bachmann Koordinator Büchertransportdienst Deutschland (BTD) Tel.: 0551/39-5221 Fax: 0551/39-13694 E-Mail: harald.bachmann@sub.uni-goettingen.de Frau Tatjana Mrowka ist seit 1. Januar 2013 die neue Leiterin der Sortierzentrale Nordrhein- Westfalen an der USB Köln. Sie tritt die nachfolge von Herrn Depping an. Kontakt: Tatjana Mrowka, Tel.: 0221/470-2351, Fax: 0221/470-5166, E-Mail: mrowka@ub.uni-koeln.de Webseiten BTD, Teilnehmerlisten usw.

Änderungen, Neuzugänge im Büchertransportdienst sowie Anregungen und Informationen sollen über die Mailingliste der AG-Transport (Kontakt BER: Frau Lais, Frau Berthold, Herr Schwersky) an Herrn Bachmann gemeldet werden. Die Aktualisierung der Teilnehmerlisten erfolgt über Herrn Bachmann. Neuer Postrahmenvertrag in NRW und zu erwartende Preiserhöhungen In NRW gibt es geänderte Konditionen. Der Rahmenvertrag zwischen DHL und dem Land NRW wurde seitens der DHL zum 1. Mai 2013 gekündigt. In Zukunft wird NRW die Dienstleistung zwar weiterhin von der DHL beziehen, jedoch zu anderen Konditionen. Ab 1.5.2013 betragen die Portogebühren 4,11 brutto statt 3,53. Diese Portokosten gelten ab sofort für diejenigen Bibliotheken außerhalb von NRW, die bisher schon Quartalsabrechnungen erhalten haben. Für das Jahr 2013 verfügt die Sortierzentrale noch über Rücklagen, mit denen die Portoerhöhung in NRW ausgeglichen werden kann, so dass sich die Bibliotheken in NRW erst ab 2014 anteilig an der Kostenerhöhung werden beteiligen müssen. Herr Bachmann berichtet, dass der Rahmenvertrag des BTD mit DHL bis Ende Dezember 2013 läuft. Die Portogebühren betragen bislang 3,87. Ende des Jahres werden neue Verhandlungen mit DHL geführt, eine leichte Erhöhung der Gebühren ist auch hier zu erwarten. Transportwege in den Adressdaten der ZDB Auf der letzten Sitzung der AG Transport wurde vereinbart, dass die Leihverkehrszentralen die geeigneten Stellen wären, die Daten der am Büchertransportdienst teilnehmenden Bibliotheken in der Adressdatei der ZDB zu pflegen. Die AG Technik wurde im Rahmen der vergangenen AG Leihverkehr informiert. Bislang erfolgte jedoch keine Stellungnahme. Herr Schwersky erklärt sich bereit, sich bei Herrn Heise nach dem Sachstand zu erkundigen. Für den Versand von CDs und DVDs werden Versandboxen vorgestellt, mit denen CDs und DVDs besonders geschützt verschickt werden können. Viele Bibliotheken versenden bereits non-book materials in diesen praktischen Verpackungen und haben damit gute Erfahrungen gemacht. Zu beziehen über verschiedene Anbieter http://www.noris-transportverpackung.de/index.php?id=11984 TOP 6 Leihverkehrspraxis Turnusmäßig wurde bundesweit durch die jeweils zuständigen Leihverkehrs- bzw. Verbundzentralen das Altbestandzertifikat überprüft. In BER gibt es keine Veränderungen. Es wurde von keiner weiteren Bibliothek eine Teilnahme am Altbestandszertifikat beantragt und die bisherigen Teilnehmerbibliotheken erfüllen die Voraussetzungen nach wie vor. Bearbeitung von Anfragen durch British Library: keine Beantwortung/Lieferung ohne Anmeldung und Vertragsunterzeichnung durch Bibliotheken bei British Library wird von den Bibliotheken als zu kompliziert empfunden! Bessere Erfahrungen bei Status wie Privatperson. Frage: Was wird im ILV für Zahlung einer Fernleihe favorisiert: IBAN oder IFLA-Voucher? Die Teilnehmer der AB BBLV bevorzugen IFLA-Vouchers.

Fragen: Warum wird die Bibliotheksausweisgültigkeit vom Authentifizierungs-Server der KOBV-Fernleihe nicht geprüft? Antwort KOBV: ist lokale Angelegenheit, die die Lokalsysteme regulieren können mit der Notierung im jeweiligen Benutzerkonto: max. FL-Aufkommen = 0 (Fall: bei abgelaufener Gültigkeit eines Ausweises bzw. verändertem Benutzerstatus) Auto-shipped im BVB. BVB quittiert positiv und muss anschließend wieder canceln, wenn Lieferung nicht realisierbar: Kostendifferenz zwischen PFL und AFL verbundübergreifend werden zwischen Verbünden einvernehmlich geregelt Bibliotheken zahlen diese Mehrkosten nicht! Fehlende Funktion: zurücklegen von Bestellungen aus Konto NEW in Konto HOLD. Fr. Pass (TU) bittet erneut um Einrichtung dieser Funktion im Bibliothekskonto! Termine der Fernleihe in 2013: 29.10.2013 Erfahrungsaustausch LV-Praxis 29.10.2013 (München) 11.12.2013 AG Leihverkehr (überregional) 12.12.2013 AG BBLV