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Transkript:

NEWSLETTER Juni/Juli 2009 Wenn dieser Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, bitte hier klicken Was wurde aus 10.000 Euro, die am 1. Januar 2009 angelegt wurden? Delta Lloyd vergleicht die wichtigsten Anlageformen. Jede zweite Familie ist nicht gegen Berufsunfähigkeit abgesichert dabei ist der Ausfall der Arbeitskraft das größte wirtschaftliche Risiko. FINANZEN KOMPAKT Artikeldienst von Delta Lloyd rund um die Themen Vorsorge, Vermögen und Finanzierung. AKTUELL Jetzt Aktien ins Depot packen VORSORGE Risiko Berufsunfähigkeit wird stark unterschätzt Sehr geehrte Damen und Herren, wer zum Jahresanfang in Rohstoffe investiert hat, konnte im Vergleich zu anderen Anlageformen die höchste Rendite einfahren. Auch Unternehmensanleihen haben sich in den vergangenen Monaten sehr gut entwickelt. Das zeigt eine aktuelle Statistik des Finanzdienstleisters Delta Lloyd. Wer jetzt investiert, sollte auch wieder Aktien in Betracht ziehen. Vorsicht ist beim in Krisenzeiten beliebten Gold geboten: Zum einen ist der Preis auf einem historischen Höchststand, außerdem schmälern hohe Gebühren bei Kauf und Verkauf die Rendite. Außerdem in der aktuellen Ausgabe von FINANZEN KOMPAKT dem Artikeldienst von Delta Lloyd für Journalisten rund um die Themen Vorsorge, Vermögen und Finanzierung: Das Risiko Berufsunfähigkeit wird stark unterschätzt, wie eine Studie von Delta Lloyd und dem F.A.Z.-Institut ergab. Danach halten es nur rund zehn Prozent der Befragten für wahrscheinlich, dass sie berufsunfähig werden. Tatsächlich scheiden aber rund 20 Prozent aller Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Job aus. Bildmaterial zu Themen rund um Vorsorge, Vermögen und Finanzierung finden Sie im Fotoarchiv von Delta Lloyd. Die Fotos können bei Angabe der Quelle Delta Lloyd kostenfrei genutzt werden. Wir hoffen, Ihnen und Ihren Lesern mit dieser Ausgabe wieder praxisnahe Tipps rund um die Themen Vorsorge, Vermögen und Finanzierung zu bieten. Gibt es Themen, die Sie besonders interessieren? Über Ihr Feedback würden wir uns freuen: presse@deltalloyd.de. Die nächste Ausgabe von FINANZEN KOMPAKT wird Mitte August erscheinen. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Mit besten Grüßen Martina Faßbender Pressesprecherin Delta Lloyd Deutschland AG

Jetzt Aktien ins Depot packen Halbzeitbilanz: Rohstoffe erzielen acht Prozent Rendite - Unternehmensanleihen schlagen Staatspapiere Geldanlage in der Krise kein einfaches Unterfangen. Viele Sparer sind verunsichert, wie sie investieren sollen. Dabei spielt neben der Sicherheit auch die Rendite wieder eine zunehmende Rolle. Der Finanzdienstleister Delta Lloyd zieht Halbzeitbilanz: Was wurde in der ersten Jahreshälfte aus 10.000 Euro, die in sieben Anlageformen vom Sparbuch über Rohstoffe bis zur Aktie investiert wurden? Die Renditen schwankten erheblich wurden aus 10.000 Euro Rohstoffinvestment zum 30.06. stolze 10.814 Euro, verzeichneten Sparbücher mit 10.025 Euro Endsumme kaum einen Wertzuwachs. Anlageform Endsumme 30.06.09 Wertentwicklung in % Rohstoffe 10.814 Euro + 8,14 Unternehmensanleihen 10.788 Euro + 7,88 Aktien 10.584 Euro + 5,84 Offene Immobilienfonds 10.183 Euro + 1,83 Staatsanleihen 10.129 Euro + 1,29 Tagesgeld 10.061 Euro + 0,61 Sparbuch 10.025 Euro + 0,25 Was wurde vom 1. Januar bis 30. Juni 2009 aus 10.000 Euro? Rohstoffe brachten Anlegern im ersten Halbjahr 2009 eine Wertsteigerung von 8,1 Prozent, erläutert Anlageexperte Boris Parafinczyk von der Privatbank Gries & Heissel. Die zweithöchste Rendite erzielten Unternehmensanleihen mit 7,9 Prozent Wertzuwachs aus den zu Jahresbeginn angelegten 10.000 Euro sind 10.788 Euro geworden. Internationale Aktien ergaben mit einer Endsumme von 10.584 Euro eine Rendite von 5,8 Prozent. Weltweit investierte offene Immobilienfonds erwirtschafteten in der ersten Jahreshälfte 1,8 Prozent Wertzuwachs und ein Endkapital von 10.183 Euro. Staatsanleihen ergaben eine Rendite von 1,3 Prozent bis Ende Juni waren aus dem angelegten Kapital 10.129 Euro geworden. Tagesgeld brachte mit einer Endsumme von 10.061 nur eine geringe Rendite von 0,6 Prozent. Das Sparbuch bildete mit einer minimalen Wertsteigerung von 0,25 Prozent das Schlusslicht der Halbzeitbilanz: Die angelegten 10.000 Euro hatten sich lediglich um 25 Euro vermehrt. Die Bilanz zeigt, dass die Renditen auch innerhalb einer Anlageklasse erheblich voneinander abweichen können. So sind Unternehmens- und Staatsanleihen zwar beides festverzinsliche Wertpapiere, unterscheiden sich durch ihre Wertentwicklung aber erheblich voneinander, so Parafinczyk. Tipps zum Depotaufbau Die Entwicklung der verschiedenen Anlageklassen im letzten Halbjahr spricht für Dynamik im Portfolio, sagt Parafinczyk. Ein Depot sollte derzeit zur Hälfte aus Aktien, zu vierzig Prozent aus Renten und zu zehn Prozent aus Geldmarktanteilen

bestehen. Ende 2008 war das Optimal-Depot noch wesentlich defensiver ausgerichtet und die drei Anlageklassen Aktien, Renten und Geldmarkt fast gleichgewichtet. Angesichts niedriger Leitzinsen und günstiger Einstiegskurse an der Börse sollten Anleger jetzt aber ihr Depot umschichten weitestgehend raus aus Geldmarktinvestments und rein in Aktien. Bei den Renten sollte zusätzlich ein Wechsel von Staats- auf Unternehmensanleihen stattfinden, empfiehlt Parafinczyk. Trotz guter Wertentwicklung sollten Rohstofffonds aus Bereichen wie Öl, Stahl oder Gold nur fünf Prozent des Gesamtportfolios betragen, rät der Anlageexperte. Wichtig ist außerdem ein breit gestreutes Investment: Um Risiken einzugrenzen, sollten Anleger nie auf einzelne Rohstoffaktien setzen. Auch bei den beliebten Goldbarren oder -münzen ist laut Parafinczyk Vorsicht geboten. Denn derzeit stehe der Goldpreis auf einem historischen Höchstwert. Zudem fallen beim Kauf von Münzen und Barren Gebühren an, die die Rendite erheblich schmälern. Anlagesumme 10.000 Euro am 1. Januar 2009, alle Angaben in Euro

Risiko Berufsunfähigkeit wird stark unterschätzt Studie: Jede zweite Familie nicht abgesichert Unfallversicherung ist kein Ersatz Jede zweite Familie in Deutschland hat sich nicht gegen Berufsunfähigkeit abgesichert. Das ergab eine aktuelle repräsentative Studie der Delta Lloyd Deutschland und dem F.A.Z.-Institut. Danach halten es lediglich 10,6 Prozent aller Befragten für wahrscheinlich, dass sie von Berufsunfähigkeit betroffen sein könnten. Tatsächlich scheidet heute aber bereits jeder fünfte Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen aus dem Berufsleben aus. Der Schaden, den eine Berufsunfähigkeit verursacht, ist immens, sagt Sabine Peters, Vorsorgeexpertin von Delta Lloyd. Wenn man ein Monatseinkommen von 2.000 Euro annimmt, fehlen einer Familie in zehn Jahren rund eine Viertelmillion Euro ohne Berücksichtigung der Inflation. Andere, weitaus geringere Risiken, würden hingegen viel stärker wahrgenommen. So verfügen laut der Befragung rund 72 Prozent aller Familien über eine Hausratversicherung obwohl der durchschnittliche Schaden im Jahr 2007 bei nicht einmal 1.000 Euro lag. Hier werden vielfach falsche Prioritäten gesetzt, kritisiert Peters. Viele Familien verlassen sich auch auf eine Unfallversicherung dabei sind Unfälle nur selten die Ursache für Berufsunfähigkeit. In einem Drittel aller Fälle sind psychische Erkrankungen der Grund für den unfreiwilligen Rückzug vom Job. Bei etwa jedem sechsten berufsunfähigen Arbeitnehmer liegen die Ursachen im Bereich Skelett, Muskeln und Bindegewebe. Bei weiteren 15 Prozent aller Berufsunfähigen ist eine Krebserkrankung die Ursache. Dies zeigt, dass eine Unfallversicherung nur einen Bruchteil des Berufsunfähigkeitsrisikos abdeckt, so Peters. Wer sich auf die gesetzliche Rente verlässt, steht im Notfall mit fast leeren Händen da. Denn für Versicherte, die nach dem 1. Januar 1961 geboren worden sind, gibt es nur noch die so genannte Erwerbsminderungsrente. Bei ihrer Ermittlung wird nicht darauf geachtet, welchen Beruf der Betroffene zuletzt ausgeübt hat. Vielmehr wird geprüft, ob es nicht irgendeine im Zweifel schlechter bezahlte Tätigkeit gibt, die der Versicherte noch ausüben kann. Der volle Betrag der Erwerbsminderungsrente wird übrigens auf der Renteninformation ausgewiesen, die von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte regelmäßig an jeden Versicherten verschickt wird. Wer sich allein auf diesen Betrag verlässt, muss in vielen Fällen den Gang zum Sozialamt antreten, warnt Peters.

KONTAKT Martina Faßbender Wittelsbacherstraße 1 65189 Wiesbaden Tel. +49 (0) 611 773 2571 FAX +49 (0) 611 773 14 2571 Texte, Fotos und Grafiken von FINANZEN KOMPAKT, dem Artikeldienst von Delta Lloyd rund um die Themen Vorsorge, Vermögen und Finanzierung, dürfen nur für redaktionelle Zwecke genutzt werden. Die Nutzung ist honorarfrei. Fotos und Grafiken dürfen nur wenn nicht anders angegeben mit Quellenangabe "Delta Lloyd" veröffentlicht werden. Belegexemplar erbeten. Newsletter abmelden