Industriemeister - Fachrichtung Metall



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Transkript:

Vorbereitungslehrgang zum Industriemeister - Fachrichtung Metall In diesem Kurs bereiten wir die Kursteilnehmer auf die Prüfung bei der IHK zum Industriemeister im Fachbereich Metall vor.

2 Inhalt Vorwort... 3 1 Der Industriemeister Fachrichtung Metall... 5 1.1 Die Aufgaben... 5 1.2 Historie... 5 1.3 Aussicht... 5 1.4 Weitere Qualifikationen... 6 2 Vorbereitungslehrgang Industriemeister... 6 2.1 Gliederung der Unterrichts- und Prüfungsinhalte... 6 2.1.1 Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen... 6 2.1.2 Fachrichtungsspezifischer Teil... 8 2.2 Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfungsteilnahme... 9 2.2.1 Zulassungsvoraussetzung für die fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikationen... 9 2.2.2 Zulassungsvoraussetzungen für den fachrichtungsspezifischen Teil... 9 3 Unterrichtsdurchführung... 10 3.1 Unterrichtsort / Lernort... 10 3.2 Zertifizierung... 11 3.3 Lehrpersonal... 11 3.4 Unterrichtszeiten... 11 4 Kosten... 12 4.1 Lehrgangskosten Bildungsträger... 12 4.2 Lehrgangskosten Prüfung... 12 4.3 Prüfungsort... 12 5 Sonstiges... 12

3 Vorwort Für viele Facharbeiter in Industrieunternehmen stellt sich irgendwann die Frage, ob noch Aufstiegsqualifizierungen angegangen werden sollten. Die Gründe sind dabei vielfältig. Sie reichen von dem Bestreben eine höhere Position in der Firma einnehmen zu können, bis zur Suche einer neuen persönlichen Herausforderung. Im Idealfall treffen beide Gründe zu. Fast gleichzeitig finden aber auch Überlegungen statt, die dieses Vorhaben verhindern. Ist eine Weiterbildung und der damit verbundene Zeitaufwand mit dem Familienleben vereinbar? Inwieweit können die Kosten für die Weiterbildung aufgebracht werden? Dies sind nur einige Fragestellungen, die in diesem Zusammenhang auftauchen können und möglicherweise durch Unkenntnis der Antworten schon im Vorfeld dazu führen, dass Bestrebungen in dieser Hinsicht enden. Fest steht, dass von uns in den vergangenen Jahren in den verschiedensten Zusammenhängen Menschen erfolgreich zu Ihrem gewünschten Ziel begleitet wurden. Die Altersspanne reichte dabei von 23-48. Fragestellungen wie: Wie kann man es finanzieren? Ist der Lernaufwand mit dem Familienleben vereinbar? Kann eine Weiterqualifizierung auch in Schichtarbeit vorgenommen werden? All dies waren Fragestellungen, mit denen wir konfrontiert wurden und in über 95 % einen Lösungsweg aufzeigen konnten. Bevor Sie also einen Plan verwerfen, sprechen Sie doch gern erst mit uns. Andreas Henkel und Mike Beenders Geschäftsführer

4 Allgemeine Übersicht Bachelor / Master Betriebswirt Technischer Fachwirt Technischer Betriebswirt Industriemeister Ab dieser Ebene ist nach erfolgreichem Abschluss ein Studium ohne Abitur möglich Berufsausbildung Schulabschluss

5 1 Der Industriemeister Fachrichtung Metall 1.1 Die Aufgaben Der Industriemeister Fachrichtung Metall ist in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit tätig. Seine Bereiche und Tätigkeitsfelder können dabei die Gebiete Sachaufgaben, Organisationsaufgaben und Führungsaufgaben umfassen. Je nach Betriebsgröße ist es möglich, das der Industriemeister alle Aufgaben durchführen muss. Die Herausforderung ist dabei, die sich ständig ändernden Methoden und Systeme in der Produktion, auf sich verändernde Strukturen der Arbeitsorganisation und auf neue Methoden der Organisationsentwicklung, der Personalführung und Personalentwicklung flexibel einzustellen und den technisch - organisatorischen Wandel im Betrieb mitzugestalten. Der Industriemeister ist dabei als Bindeglied zwischen Betriebsleitung und Abteilungen bzw. den darin tätigen Mitarbeitern tätig. 1.2 Historie Das Berufsbild des Industriemeisters findet sich in den Ursprüngen, in dem des klassischen Handwerksmeisters. Mit Beginn der Industrialisierung war es notwendig, die Aufgaben und Inhalte eines Handwerksmeisters an die Anforderungen eines Industrieunternehmens anzugleichen. Als Beispiel sei hier nur die Arbeitsorganisation, von zumeist sehr vielen Arbeitsschritten und beteiligten Personen (Industrie), auf die eines Handwerksbetriebes, mit üblicherweise weniger Personen und Arbeitsschritten genannt. 1.3 Aussicht Für die Zukunft ist davon auszugehen, dass der Industriemeister weiterhin ein wichtiges Bindeglied in der Firmenstruktur von Industrieunternehmen darstellt. Gleichwohl stellt das Berufsfeld des Industriemeisters hohe Anforderungen an die Flexibilität. Neuerungen in der Fertigung aber auch der Organisation und nicht zuletzt in Veränderungen der Personalführung machen das Berufsbild des Industriemeister zu einem ebenso anspruchsvollen wie herausfordernden Berufsbild.

6 1.4 Weitere Qualifikationen Mit einem erfolgreichem Abschluss als Industriemeister ist es für Absolventen möglich an Fachhochschulen oder Universitäten ein zumeist fachgebundenes Hochschulstudium ohne Abitur oder Fachhochschulreife durchzuführen. Eine weitere Möglichkeit der Weiterqualifikation ist die Qualifikation zum technischen Betriebswirt. In dieser weiterführenden Ausbildung werden Inhalte aus Organisationen, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Führung und Kommunikation auf Grundlage des Kenntnisstandes eines Industriemeisters vertieft. 2 Vorbereitungslehrgang Industriemeister 2.1 Gliederung der Unterrichts- und Prüfungsinhalte 2.1.1 Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen In den fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikationen werden dem angehenden Industriemeister verschiedene Grundlagen vermittelt und wird fachweise im ersten Prüfungsabschnitt geprüft. Der Umfang beträgt 410 Stunden und gliedert sich mit unterschiedlicher Stundenzahl in folgende Fächer auf: Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen (NTG) Kenntnis und Berücksichtigung naturwissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten Unterschiedliche Energieformen Betriebs- und fertigungstechnische Größen berechnen Statistische Verfahren Grundlagen der Chemie

7 Betriebswirtschaftliches Handeln (BWL) Grundlagen Volkswirtschaft Grundlagen Betriebswirtschaft Betriebliche Handlungsprinzipien von Unternehmen Kostenarten Kostenstellen Kostenträgerstellen Kalkulationsverfahren Methoden der Information, Kommunikation und Planung Prozess- und Produktionsdaten erfassen, analysieren und aufbereiten Planungstechniken und Analysemethoden sowie Anwendungsmöglichkeiten bewerten Präsentationstechniken anwenden Technische Unterlagen u.a. erstellen Projektmanagementmethoden u.a. anwenden Zusammenarbeit im Betrieb Berufliche Entwicklungen des Einzelnen im Betrieb beurteilen und fördern Einflüsse von Gruppenstrukturen auf das Gruppenverhalten Führungsmethoden anwenden Betriebliche Probleme lösen Rechtsbewusstes Handeln Arbeits- und Sozialrecht Datenschutzrecht Umweltschutzrecht

8 2.1.2 Fachrichtungsspezifischer Teil In diesem Teil werden die Inhalte des fachübergreifenden Teils vertieft und zusammengeführt. Der Unterrichtsumfang beträgt dabei 700 Stunden. Die Prüfung findet in den Handlungsbereichen Technik und Organisationen statt. Ergänzend wird in jedem Fall eine mündliche Prüfung durchgeführt. Handlungsbereich Technik Betriebstechnik Montagetechnik Fertigungstechnik Handlungsbereich Organisation Betriebliches Kostenwesen Planungs-, Steuerung- und Kommunikationssysteme Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Handlungsbereich Führung und Personal Personalführung Personalentwicklung Qualitätsmanagement

9 2.2 Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfungsteilnahme 2.2.1 Zulassungsvoraussetzung für die fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikationen Zu diesem Prüfungsteil wird zugelassen wer: oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf der Fachrichtung Metall und eine mindestens einjährige Berufspraxis hat. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf mit einer mindestens dreijährigen Berufspraxis hat. oder eine mindestens sechsjährige Berufspraxis hat. 2.2.2 Zulassungsvoraussetzungen für den fachrichtungsspezifischen Teil Zu diesem Prüfungsteil wird zugelassen wer: die fachübergreifenden Basisqualifikationen bestanden hat. (Dies darf nicht länger als fünf Jahre zurückliegen). und und mindestens ein weiteres Jahr Berufspraxis bei vorliegen eines anerkannten Ausbildungsberufes bzw. zwei Jahre ohne Berufsabschluss hat. den Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse gemäß Ausbildereignungsverordnung (AEVO). (Diesen bieten wir gemeinsam mit unseren Bildungspartner Zeit & Service an.) hat

10 3 Unterrichtsdurchführung 3.1 Unterrichtsort / Lernort Der Unterricht wird in Nordenham im Technologiezentrum durchgeführt. Hier einige Aufnahmen des Lernortes: Unsere Unterrichtsräume befinden sich im Technologiezentrum Nordenham direkt neben dem Luftfahrtzuliefererbetrieb Premium Aerotec. Hier finden sich die verschiedensten Firmen, die am Standort Nordenham forschen und entwickeln. Unsere Unterrichtsräume sind mit moderner Tagungstechnik ausgestattet und genügen höchsten Qualitätsansprüchen. Überblick der Lernort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar es sind ausreichend Parkplätze vorhanden der Lernort ist behindertengerecht / barrierefrei der Lernort ist mit modernster Tagungstechnik ausgestattet am Lernort können Getränke (heiß/ kalt) sowie Snacks erworben werden eine Küchennutzung ist möglich der Lernort ist mit Klimatechnik ausgestattet ergonomische Ausstattung

11 3.2 Zertifizierung Unsere Bildungseinrichtung hat sich im Jahr 2013 von der Firma ArtSet zertifizieren lassen. Das Zertifikat trägt den Namen LQW (Lernorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung). Es handelt sich dabei um eine spezielle Zertifizierung, die sich ausschließlich auf den Bereich der Weiterbildung festgelegt hat, d.h., welchen Qualitätsanforderungen muss der Lernort entsprechen, welchen Qualitätsanforderungen muss das Lehrpersonal entsprechen und welche Umgebungsfaktoren müssen wir als Bildungsträger vorhalten, um Ihnen ein optimales Lernumfeld zu ermöglichen. Dazu gehört zum Beispiel auch Lernmaterial zur Verfügung zu stellen, wenn krankheitsbedingt oder schichtbedingt nicht am Unterricht teilgenommen werden konnte. 3.3 Lehrpersonal Das Lehrpersonal besteht aus Dozenten, die seit mindestens fünf Jahren als Dozent tätig gewesen sein müssen. Für das Aufgabengebiet, in dem sie eingesetzt sind, müssen einschlägige Erfahrungen nachgewiesen sein. Das Lehrpersonal muss neben fachlichen Qualifikationen ein hohes Maß an Empathie und Kommunikation nachweisen. Dies wird mit der regelmäßigen Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen nachgewiesen. 3.4 Unterrichtszeiten Der Unterricht wird an zwei Tagen in der Woche durchgeführt. Die Unterrichtszeiten sind dabei von 16 bis 20:00 Uhr festgelegt. Weiterhin wird an einem Samstag im Monat, in der Zeit von 08:00 bis 13:30 Uhr Unterricht durchgeführt.

12 4 Kosten 4.1 Lehrgangskosten Ihre Investition in die Zukunft beträgt 4782,00. Hierbei sind zusätzlich anfallende Kosten wie Literatur usw. nicht berücksichtigt. Umsatzsteuer wird nicht ausgewiesen, da eine Umsatzsteuerbefreiung der Landesbehörde vorliegt. Die Lehrgangskosten werden vom Meister BAföG vollständig gefördert. 4.2 Lehrgangskosten Prüfung Die Prüfungsgebühren betragen derzeit jeweils 200 pro Prüfungsanteil (fachübergreifender Teil, fachspezifischer Teil) also insgesamt 400. Die Prüfungsgebühren werden vom Meister BAföG mitgefördert. 4.3 Prüfungsort Der Prüfungsort ist die Industrie- und Handelskammer in Oldenburg. 5 Sonstiges Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie sich selbstverständlich gern an uns richten. Fachweiterbildungen.de vor Ort Damm 2 26135 Oldenburg www.fachweiterbildungen.de 0441 95728395