Haltung und Einsatz von Tieren im Rahmen der Tiergestützten Intervention

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Transkript:

Positionspapier Haltung und Einsatz von Tieren im Rahmen der Tiergestützten Intervention TIERGESTÜTZTE INTERVENTION IM FOKUS DER WISSENSCHAFTEN Interdisziplinäre Fachtagung zur Tiergestützten Intervention vom 7.-8.9.2012, TU Dresden Workshop Tiergestützte Intervention förderlich und gewinnbringend, auch für Tiere? Leitung: Prof. Dr. Susanne Waiblinger, Dr. Carola Otterstedt

Das Positionspapier Haltung und Einsatz von Tieren im Rahmen der Tiergestützten Intervention wurde im Rahmen des Workshops Tiergestützte Intervention förderlich und gewinnbringend, auch für Tiere? unter der Leitung von Prof. Dr. Susanne Waiblinger (Veterinärmedizinische Universität, Wien) und Dr. Carola Otterstedt (Stiftung Bündnis Mensch & Tier, München) von 40 Vertretern der verschiedenen geistes-und naturwissenschaftlichen Disziplinen sowie der TGI-Praxis auf der Tagung Tiergestützte Intervention im Fokus der Wissenschaften in Dresden vom 7.-8.9.2012 diskutiert und verabschiedet. Mehr als 100 TGI-Praktiker und Experten aus den verschiedensten Fachdisziplinen haben bis heute das Positionspapier unterzeichnet. (Stand: 3/2015) Ihr persönlicher Beitrag Helfen Sie uns die Inhalte des Positionspapieres zu kommunizieren und machen Sie Kollegen aus Ihrem Fach- bzw. Berufsbereich sowie Teilnehmern von TGI-Weiterbildungsprogrammen auf das Dokument aufmerksam. Wenn Sie das Positionspapier ebenfalls unterzeichnen möchten, wenden Sie sich freundlicherweise mit einer entsprechenden Mail an: Stiftung Bündnis Mensch & Tier info@buendnis-mensch-und-tier.de Stichwort: Positionspapier TGI Titel/Vor- und Nachname, Fachbereich/Beruf, Ort Wenn Sie Auszüge des Positionspapieres zitieren möchten: Waiblinger, S.; Otterstedt, C. (Hrsg.) (2012): Positionspapier Haltung und Einsatz von Tieren im Rahmen der Tiergestützten Intervention, Stiftung Bündnis Mensch & Tier, München. 2

Grundverständnis 1. Grundlegende Erkenntnisse 1.1 Tiere haben arttypische sowie individuelle Bedürfnisse und Fähigkeiten, die sich im Laufe ihres Lebens entsprechend ihrer Erfahrungen und ihres Alters verändern. 1.2 Gutes Wohlbefinden von Tieren hat zur Voraussetzung, dass Haltung und Betreuung den physikalischen, physiologischen und psychologischen Ansprüchen der Tiere Rechnung tragen. Dieses ist gleichzeitig Grundlage einer professionellen Tiergestützten Intervention. 1.3 Es bestehen in verschiedenen Bereichen arttypische und individuelle Bedürfnisse: z.b. Sozialverhalten, Komfortverhalten, Futteraufnahme, Feindvermeidung, Sexualverhalten. 1.4 Tiere zeigen verschiedene Persönlichkeitsmerkmale, hochentwickelte soziale Strukturen, planvolles Handeln und ein differenziertes emotionales Verhalten. 2. Ethisches Handeln 2.1 Wir begegnen allen Tierarten mit Achtung und Respekt, ermöglichen ihnen ein Leben in Würde, mit dem Ziel Angst, Schmerz, Leid und Schäden zu vermeiden und positive Emotionen zu ermöglichen 1). 2.2 Mit dem achtsamen Handeln gegenüber dem Tier zeigt der Tierhalter auch seinen Respekt vor allem Lebenden: Mensch, Tier, Natur. 3. Motivation 3.1 Im Rahmen der Tiergestützten Intervention (Therapie, Pädagogik, Förderung, Aktivitäten) wie auch in anderen Bereichen der Nutzung von Tieren im sozialen Einsatz, bedarf es einer besonderen Achtung der Bedürfnisse der Tiere, ihrer tiergerechten Haltung und ihres tiergerechten Einsatzes. 3.2 Dieser Grundsatz bildet im Sinne von Arbeitsschutzmaßnahmen für Tiere 2) die Basis eines tiergerechten Einsatzes des Tieres. 1) nach Kotrschal, K. (2012) 2) nach Otterstedt, C. (2011) 3

Bedürfnisse, Haltung und Einsatz der Tiere, Sachkunde 4. Ressourcen erkennen Voraussetzung für eine Arbeit mit Tieren ist es, die Bedürfnisse und das Ausdrucksverhalten der Tiere zu verstehen, um so die Fähigkeiten und die Kondition der Tiere sowie deren Potential und Grenzen frühzeitig erkennen zu können. 5. Überforderung vermeiden Um ein Tier im Rahmen des Einsatzes nicht zu überfordern, muss der Tierhalter die artspezifischen und individuellen Anzeichen für Überforderung und Stress sowie andere Ausdrucksweisen der Tiere erkennen können und seine tiergestützte Arbeit auf die Bedürfnisse des Tieres abstimmen 3). 6. Tiergerechte Tierhaltung 6.1 Der professionelle Einsatz von Tieren im Rahmen der Tiergestützten Intervention basiert auf einer tiergerechten Haltung, die die artspezifischen und individuellen Bedürfnisse der Tiere berücksichtigt. 6.2 Der Tierhalter ist verpflichtet, seinen Tieren eine hohe Lebensqualität zu ermöglichen. 6.3 Da Tiere im tiergestützten Einsatz durch ihr arttypisches Verhalten wirken sollen, müssen die Haltungsbedingungen für diese Tiere deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Als Orientierung für eine qualifizierte Haltung dienen die artspezifischen TVT-Merkblätter Nr. 131 Nutzung von Tieren im sozialen Einsatz und seine artspezifischen Untermerkblätter. 6.4 Zu einer tiergerechten Haltung und Betreuung der Tiere im tiergestützten Einsatz bedarf es einer engmaschigen tierärztlichen Betreuung durch einen Tierarzt, der über die Besonderheiten der Belastung von Tieren im tiergestützten Einsatz durch Tierhalter informiert ist. Der Tierhalter klärt über den spezifischen Einsatz der Tiere auf. Hinweise hierzu: TVT-Merkblatt Nr. 131. 3) Ausdrucksweisen s.a. TVT-Merkblatt Nr. 131 4

Fortsetzung: Bedürfnisse, Haltung und Einsatz der Tiere, Sachkunde 7. Einsatz der Tiere 7.1 Grundsatz beim Einsatz ist die Vermeidung von Überforderung und Stress beim Tier. 7.2 Der Einsatz der Tiere orientiert sich an ihren physischen und psychischen Eigenschaften und Fähigkeiten (z.b. Gesundheit, Stress-Reaktivität, Kontaktfreude u.a. zu fremden Menschen). 7.3 Das Tier muss auf den Einsatz tiergerecht vorbereitet sein und darf bei Anzeichen von Abwehr oder Angst nicht gegen seinen Willen eingesetzt werden. 7.4 Tierindividuen mit Bindungsstörungen (z.b. Fehlprägungen) sind nicht geeignet für den tiergestützten Einsatz, da sie in ihrem Verhalten vom arttypischen Verhalten abweichen. Diese Tiere reagieren in der Kommunikation und im Sozialverhalten mit den Menschen weniger adäquat (z.b. Gefährdung des Menschen durch Distanzverlust und Fehlverhalten des Tieres). 8. Sachkunde 8.1 Die Förderung eines qualifizierten Angebotes von Sachkundeseminaren für Tierhalter von Heim- und Nutztierhaltung (speziell auch für Anbieter Tiergestützter Intervention) wird als dringlich erachtet. 8.2 Eine Integration des Themas Tiergestützte Intervention und veterinärmedizinisches Engagement in der Aus- und Weiterbildung von praktischen Tierärzten und Amtstierärzten soll unterstützt werden. 8.3 Im Sinne des Tierschutzes, sollte jeder Anbieter der Tiergestützten Intervention (unabhängig von 11 TSchG) einen Sachkundenachweis, zu jeder der von ihm eingesetzten Tierart, ablegen. 8.4 Der Inhaber des Sachkundenachweises ist dafür verantwortlich, dass die in der Tierbetreuung und Tiernutzung engagierten Personen die notwendigen Kenntnisse aufweisen. 8.5 Der Sachkundenachweis ist derzeit unabhängig von gesetzlichen Vorgaben, als freiwillige Leistung im Sinne der vorbildlichen Handlung des Anbieters Tiergestützter Intervention zu erbringen. Dresden, den 8. September 2012 Die Unterzeichner dieses Positionspapieres werden namentlich erwähnt unter www.buendnis-mensch-und-tier.de (s. Forschung/ Tagung/ Positionspapier) 5

Weitere Informationen zum Thema Grimm, H.; Otterstedt, C. (Hrsg.) (2012): Das Tier an sich? Disziplinen übergreifender Perspektiven für neue Wege im wissenschaftsbasierten Tierschutz, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen (ab Oktober 2012). Kotrschal, K. (2012): Argumente für einen wissens- und empathiegestützten Tierschutz: Biologie, Soziales und Kognition, in: Grimm/Otterstedt (Hrsg.) (2012) Otterstedt, C. (2007): Mensch & Tier im Dialog, Kommunikation und artgerechter Umgang mit Heimund Nutztieren, Kosmos, Stuttgart. Otterstedt, C. (2011): Mensch und Tier Von der Begegnung zur Beziehung, in: Erhard, M.; Sambraus, H.H. (Hrsg.): Tagungsband zur 12. Fachtagungs zu Fragen von Verhaltenskunde, Tierhaltung und Tierschutz Ethologie und Tierhaltung, Gießen 2011, S. 3-16. Otterstedt, C. (2012): Dem Tier in der Tiergestützten Intervention gerecht werden, in: Grimm/Otterstedt (Hrsg.) (2012) Waiblinger, S. (2005): Die Mensch-Nutztier-Beziehung als Basis einer tiergerechten Haltung. In: 9. Tagung der DVG-Fachgruppe Angewandte Ethologie. Thema: Ethologie und Tierschutz: 7.-9.April 2005, München, Verlag der DVG Service GmbH. 105-109. Waiblinger, S. (2012): Die Relevanz der Veterinärmedizin für den Tierschutz, in: Grimm/Otterstedt (Hrsg.) (2012) Kostenpläne zur Tierhaltung sowie TVT Merkblatt Nr. 131 Tiere im sozialen Einsatz (Haltung, Einsatz): http://www.buendnis-mensch-undtier.de/pages/bibliothek/was_kostet_mich_mein_tier.htm#was_kostet_mich_mein_tier (30.6.2012) Freilandhaltung und Stallhaltung/ Impulse für die Haltung von Nutztieren http://www.tierhaltung.at/vu/index.html (8.8.2012) 6