: Demographie - ein Megatrend in erfolgreichen Unternehmen Rudolf Kast / Sick AG 6. November 2008
Themen (I) : Vorstellung der SICK AG : Die Praxis bei SICK - Personalgewinnung - Strategische Ausbildung - Weiterbildung älterer Mitarbeiter Berufsbegleitende Qualifizierung zum Berufsabschluss Logistiker IHK Berufsbegleitende Qualifizierung zum Berufsabschluss Disponent IHK Sicherung der Wettbewerbs- und Produktionsfähigkeit durch die Interaktion zwischen jungen und älteren Mitarbeitern Diversity Management: Unterschiedlichkeit der Mitarbeiter bewusst nutzen Fachkarriere R. Kast 06.11.2008 2
Themen (II) - Arbeitszeitflexibilisierung - Familienorientierte Personalpolitik - Berufsaustritt und Know-how Transfer - Gesundheitsmanagement : Die initiative 45plus suedbaden : ddn - Das Demographie Netzwerk R. Kast 06.11.2008 3
: Vorstellung der SICK AG
SICK - auf einen Blick : Gegründet 1946 - über 60 Jahre Sensorerfahrung : Mehr als 4.700 Mitarbeiter weltweit : Über 40 Tochtergesellschaften : Rund 708 Millionen Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2007 : Breitestes Produkt- und Technologie-Portfolio der Branche : Führend in der Innovation von Sensorlösungen SICK - weltweit einer der führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen R. Kast 06.11.2008 5
Independence : In Mio. EUR : Umsatz 2007 in Prozent 495,1 538,2 593,5 645,6 707,5 Rest 3% Asien / Australien 11% Deutschland 29% 26,8 29,4 34,2 38,1 42,2 Nordamerika 16% Europa (ohne D) 41% 2003 2004 2005 2006 2007 Umsatz Jahresergebnis R. Kast 06.11.2008 6
Human Resources : Zum 31. Dezember 3.845 1.245 3.953 1.244 4.095 1.337 4.392 1.484 4.721 1.648 2.609 2.709 2.758 2.908 3.073 2003 2004 2005 2006 2007 Ausland Inland 207 Auszubildende im Jahresdurchschnitt R. Kast 06.11.2008 7
Der Konzern Automation ist unsere Stärke : Fabrikautomation - Sensoren für die Erfassung, das Zählen, Klassifizieren und Positionieren von Objekten - Sicherheits-Sensoren, -Software und -Services : Logistikautomation - Automatische Identifikation optischer und RFID-Codes für die Sortierung und Zielsteuerung - Lasermesssysteme erfassen Volumen, Lage und Umrisse : Prozessautomation - Komplette Systemlösungen für die Gasanalyse, Staubmesstechnik, Durchflussmessung R. Kast 06.11.2008 8
Anwendungen R. Kast 06.11.2008 9
Anwendungen R. Kast 06.11.2008 10
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: Die Praxis bei SICK
: Personalgewinnung
Personalgewinnung : Gebot der Chancengleichheit: Integration von über 50-jährigen In den letzten 5 Jahren wurden 40-50 Personen über 50 Jahre eingestellt : Verzicht auf Altersschwellen in Stellenanzeigen : Bei Besetzung offener Stellen tritt Lebensalter eher in den Hintergrund : Beschäftigung von insgesamt 112 Frauen und 183 Männer über 50 Jahre (18%) R. Kast 06.11.2008 14
Mitarbeiterstruktur Bezeichnung 2002 2007 Berechnungsgrundlage Altersstruktur Altersgruppe Anzahl MA * in % Ø Alter Anzahl MA * in % Ø Alter * ohne Auszubildende, gesamt 0-19 4 0,2% 17,8 0 0,0% - BA-Studenten, Praktikanten, 20-29 220 13,4% 25,9 300 18,0% 25,6 Diplomanden 30-39 614 37,5% 35,0 511 30,7% 34,7 40-49 510 31,1% 44,0 586 35,2% 44,1 50-54 141 8,6% 51,7 166 10,0% 51,9 55-59 108 6,6% 57,0 80 4,8% 56,4 60-64 41 2,5% 61,6 21 1,3% 61,1 1.638 100,0% 1.664 100,0 Altersstruktur Altersgruppe Anzahl MA * in % Ø Alter Anzahl MA * in % Ø Alter * ohne Auszubildende, weibliche Mitarbeiter 0-19 2 0,3% 18,0 0 0,0% - BA-Studenten, Praktikanten, 20-29 99 16,1% 25,7 106 16,4% 25,4 Diplomanden 30-39 246 39,9% 34,9 187 29,0% 34,6 40-49 174 28,2% 44,1 244 37,8% 43,9 50-54 55 8,9% 51,6 66 10,2% 52,2 55-59 34 5,5% 56,9 38 5,9% 56,2 60-64 6 1,0% 60,5 4 0,6% 60,3 616 100,0% 645 100,0% Altersstruktur Altersgruppe Anzahl MA * in % Ø Alter Anzahl MA * in % Ø Alter * ohne Auszubildende, männliche Mitarbeiter 0-19 2 0,0% 17,5 0 0,0% - BA-Studenten, Praktikanten, 20-29 121 11,8% 26,1 194 19,0% 25,7 Diplomanden 30-39 368 36,0% 35,0 324 31,8% 34,8 40-49 336 32,9% 44,0 342 33,6% 44,2 50-54 86 8,4% 51,8 100 9,8% 51,7 55-59 74 7,2% 57,1 42 4,1% 56,6 60-64 35 3,4% 61,8 17 1,7% 61,3 1022 100,0% 1.019 100,0% R. Kast 06.11.2008 15
: Strategische Ausbildung
Zahlen und Fakten : März 2008: 87 Auszubildende und BA-Studenten in der SICK AG zzgl. 40 Diplomanden / Praktikanten von Fachhochschulen bzw. Universitäten pro Semester : 31 neue Ausbildungsverträge in 14 Berufen im Jahr 2007 : Übernahme von 29 Auszubildenden in 2007 : Stipendiaten-Programm seit 2003 : Förderung von 34 ehemaligen Auszubildenden; 9 haben ihre Weiterbildung (Studium, Techniker) beendet und arbeiten wieder bei SICK R. Kast 06.11.2008 17
SICK-Azubis sind erfolgreich : siebenmal in Folge die besten deutschen Industrieelektroniker bei der Berufsweltmeisterschaft - zuletzt qualifizierte sich Florian Kuri, der im November 2007 die Herausforderungen der Worldskills in Shizuoka/Japan angetreten hatte : 1997 in St. Gallen : 1999 in Montréal : 2001 in Seoul : 2003 in St. Gallen : 2005 in Helsinki : 2007 in Shizuoka : Zweimal in Folge die besten deutschen Technischen Zeichner bei der Berufsweltmeisterschaft : Zweimal den besten deutschen Industriemechaniker bei der Berufsweltmeisterschaft : Einmal die besten deutschen Elektroniker/Mechatroniker bei der Berufsweltmeisterschaft R. Kast 06.11.2008 18
Arbeitgeberpreis für unsere Ausbildung SICK: Preisträger des Arbeitgeberpreises 2006 SICK AG (www.sick.com) Die SICK AG beweist eindrucksvoll, wie ein mittelständisches Unternehmen die interkulturelle Kompetenz seiner Auszubildenden systematisch aufbaut und fördert. Im Mittelpunkt steht dabei sowohl die Erweiterung der Fremdsprachenkenntnisse, die durch Auslandsaufenthalte gefördert werden, als auch das Verstehen der Arbeitswelt in anderen Ländern. R. Kast 06.11.2008 19
Zielgruppenorientierte Ausbildung Rekrutierung Nachwuchskräfte Zielgruppen Personalbedarf Azubis BA Praktikanten Diplomanden Trainees sonstige FH-/HS -Absolventen Laufzeit 3 Jahre 3 Jahre bis zu 6 Monaten 12 Monate Einstieg sofort nach Studium/Berufseinstieg Einsatzbereiche kaufm. Bereiche techn. Bereiche (Sachbearbeiter/ Referenten) kaufm. Bereiche techn. Bereiche (Sachbearbeiter/ Referenten) F+E z.b. F+E- Entwickler, Junior PM, VAD, Controlling F+E VAD/VID/TID M+V Tendenz R. Kast 06.11.2008 20
Ausbildungsstatistik seit 1978... techn. kaufm. techn. kaufm. Gesamt wurden folgende zur Ausbildung eingestellt 175 326 501 davon sind noch in Ausbildung 32 12 43 12 87 Von den Absolventen... 414... arbeiten unbefristet bei SICK 231... arbeiten befristet bei SICK 27... befinden sich in einer Weiterbildung on the job 13... sind ausgeschieden 43 18 75 38 156 Von den Ausgeschiedenen... 28... befinden sich auf weiterführenden Schulen 12 12... studieren insgesamt 16 4 16... studieren mit Stipendium von SICK 12 4 16 Gesamtzahl ehemaliger Stipendiate* 31 5 36 Von den ehemaligen Stipendiate sind wieder bei SICK 10 10 BA Azubi R. Kast 06.11.2008 21
Wettbewerbsbeteiligungen / Netzwerke Sponsoring R. Kast 06.11.2008 22
: Weiterbildung älterer Mitarbeiter
Qualifizierung und Personalentwicklung Die SICK Akademie : Das Angebot der SICK Akademie ist strukturiert nach Kompetenzfeldern: - Grundlagenkompetenz - Fachkompetenz - Methodenkompetenz - Sozialkompetenz - Persönliche Kompetenz R. Kast 06.11.2008 24
Qualifizierung und Personalentwicklung Weiterqualifizierung der Mitarbeiter R. Kast 06.11.2008 25
Berufsbegleitende Qualifizierung zum Logistiker Maßnahmen wurden von der EU und dem BMBF geförderten Projekt Lernende Region - Landkreis Emmendingen finanziell unterstützt (Kosten der Qualifizierung 30.000 - Förderung von 15.000 ) Rolle der PE: Konzeptpartner, Impulsgeber, Begleitung, Schnittstelle zur IHK, Organisation16 FK Fachkraft / Meister für Lagerwirtschaft Berufliche Bildung Logistik IHK-Zertifikat Logistiker (IHK) Logistic Potentials operative Ebene IHK-Zertifikat Basisqualifzierung (IHK) Basis (operative Ebene) R. Kast 06.11.2008 26
Berufsbegleitende Qualifizierung zum Logistiker Die SICK AG, Waldkirch und das IHK-BildungsZentrum Südlicher Oberrhein GmbH, Freiburg erhalten für ihr Weiterbildungsangebot LoQuO Logistik-Qualifizierungs-Offensive: Der Lagermitarbeiter, die Lagermitarbeiterin der SICK AG als Logistiker, Logistikerin (IHK) R. Kast 06.11.2008 27
Qualifizierung und Personalentwicklung Weiterqualifizierung der Mitarbeiter R. Kast 06.11.2008 28
Berufsbegleitende Qualifizierung zum Disponent Ausgangslage: Qualifizierung im Zuge der Nachfolgeplanung, Anpassungsqualifizierung an aktuelle und zukünftige Anforderungen Disponent der Zukunft 12 Mitarbeiter aus der Produktion (direkter & indirekter Bereich) qualifizieren sich in sieben Monaten (bis Mrz 07) zum Disponenten (IHK) Verbundqualifizierung durch Teilnehmer der SICK AG (8 Teilnehmer) und der SICK Stegmann GmbH (4 Teilnehmer) Mitarbeiter der SICK AG fungieren als Dozenten / Experten Rolle der Personalentwicklung: Konzeptpartner, Impulsgeber, Begleitung, Schnittstelle zur IHK, Organisation R. Kast 06.11.2008 29
Basisqualifizierung in der Division 02 R. Kast 06.11.2008 30
Fördergelder durch Bundesagentur für Arbeit R. Kast 06.11.2008 31
Lernen Älterer und altersgemischter Teamarbeit : Alle Generationen haben Teil an der Qualifizierung (Regelkreis über das Mitarbeitergespräch) : Es wird auch dann in einen Mitarbeiter investiert, wenn er nur noch kurz im Unternehmen bleibt : Altersgemischte und qualifizierende Team- bzw. Gruppenarbeit : Bewusstes Einsetzen von erfahrenen Mitarbeitern in Projektteams : Abwechslungsreichtum in der Arbeit; Stellenwechsel ermöglichen : Arbeit als Lernherausforderung R. Kast 06.11.2008 32
Lernen Älterer und altersgemischter Teamarbeit R. Kast 06.11.2008 33
Lernen Älterer und altersgemischter Teamarbeit R. Kast 06.11.2008 34
Qualifizierung und Personalentwicklung Lernen Älterer R. Kast 06.11.2008 35
Kann man tatsächlich lernen im Alter? Nyberg et al., 2003 R. Kast 06.11.2008 36
Kann man tatsächlich lernen im Alter? Li, Lindenberger, Hommel, Aschersleben, Prinz & Baltes, 2002 R. Kast 06.11.2008 37
Kann man tatsächlich lernen im Alter? : Statistische Signifikanz praktische Bedeutsamkeit : Lernen im Beruf Lernen im Labor: komplex, ohne Zeitdruck, unter Selbstkontrolle : Kognitiven Verlusten stehen Gewinne beim Umgang mit Emotionen ( Abgeklärtheit ) und realistisches Selbstbild (Einschätzung Leistungsvermögen) gegenüber : --> keine Hinweise auf generelle Einschränkungen der Lernfähigkeit R. Kast 06.11.2008 38
Indirektes Personalmarketing - Auszeichnung durch das BMAS - Auszeichnung altersgemischter Teams: R. Kast 06.11.2008 39
Employability im demografischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Lernen entlang der Lebensphasen - Personalentwicklungsmaßnahmen zur Integration und Förderung älterer Mitarbeiter. Forschungsfrage: Wie muss Personalentwicklung gestaltet werden, um die Integration und die Förderung älterer Mitarbeiter sicherzustellen? R. Kast 06.11.2008 40
Lernstatistik der Mitarbeiter 50+ SICK AG Stichtag: 31.12.2007 Altersgruppe Anzahl MA Teilnehmer % 50-59 271 142 52,40 60-64 55 18 32,73 326 160 49,08 TOP 20 Weiterbildung der Mitarbeiter über 50 Platz Veranstaltung Anzahl Teilnehmer 1. Englisch 113 2. AGG - Allg. Gleichbehandlungsgesetz 28 3. Arbeitskreise Entgeltgestaltung 14 4. SE-Workflows 10 5. PoOL - Qualifizierung FK ( I bis III) 9 5. Produkthaftung 9 7. Auditsysteme und -prozess - Verständnis 8 8. Bilanzierungsmethoden nach IFRS 7 8. Laserschutzschulung für FK 7 10. Externes Coaching 6 10. Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats 6 10. Projektmanagement QE (1 bis 2) 6 10. Tag der Veränderung 6 14. Basisqualifikationen Logistik 5 14. Betriebsräte- und JAV-Konferenz 5 14. Change Management-Veränderungen managen 5 14. Prüfmittelmanagement, Kalibrierung, Messung 5 14. SAP R/3 Workflows 5 14. Spanisch 5 20. Fit bis ins hohe Alter 4 20. IG Metall Kongress "Gute Arbeit" 4 20. Interkulturelle Kompetenzen-CHINA 4 20. Kleingruppencoaching Führungskräfte 4 R. Kast 06.11.2008 41
: Fachkarriere R. Kast 06.11.2008 42
...innovationsfähig bleiben & Perspektiven bieten : Ältere Entwicklungsingenieure geraten an die Peripherie des Innovationsprozesses, weil in der Forschung & Entwicklung keine spannenden Entwicklungswege auf sie warten, und weil ihre Erfahrung keine Münze wert ist. : Die Entwickleruhr tickt nur 10 Jahre, dann ist der Impetus da, zu neuen Ufern aufzubrechen. Doch in den Entwicklungsbereichen gibt es für sie mit Ausnahmen der ewigen Führungspositionen keine Angebote.» J. Reindl. ISO Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft e.v., Okt. 2008 R. Kast 06.11.2008 43
Ziele bei der Einführung der Fachlaufbahn : Identifizierung von Fachleuten - stufengerechte Weiterentwicklung - System der Potenzialerkennung - Vision: Definition von benötigen Positionen mit Experten-Knowhow : Förderung und Entwicklung - Systematisierung der Karrierestufen - Durchlässigkeit von Karrieremöglichkeiten - Intensivierung der Vernetzung von Fachexperten : Anerkennung der Fachlaufbahn - Bindung von Fachleuten - Vergleichbarkeit zur Führungslaufbahn - Sichtbarkeit/Öffentlichkeit im Konzern R. Kast 06.11.2008 44
Mehrwert für das Unternehmen : Die Experten - bilden die Kernkompetenzen von Forschung & Entwicklung ab - beraten das Management bei fachlichen Entwicklungsentscheidungen und übernehmen entsprechend Verantwortung - sichern in Netzwerken innerhalb und außerhalb des Unternehmens die Wissensbasis - garantieren Wissens-Knowhow als Wettbewerbsvorteil... und können so an das Unternehmen gebunden werden R. Kast 06.11.2008 45
Entwicklungsperspektiven Forschung & Entwicklung Tarif-Bereich AT-Bereich :Hohe fachliche Kompetenz :Systemkompetenz :Fachlich führende Rolle :Unterstützen die Leitung / das Management :gute interne / externe Vernetzung : sehr guten Überblick über Wettbewerb Expert : herausragende fachliche Rolle : mitverantwortet/berät bei technologische Fargestellungen von strategischer Relevanz Senior Expert Senior Engineer Engineer Einstieg Kein Automatismus im Wechsel zwischen den Ebenen R. Kast 06.11.2008 46
Gehaltsentwicklung BEITRAGSLEISTUNG (DURCH) BAND UNABHÄNGIGKEIT EXPERTENTUM EXPERTENTUM 2 3 4 EG / GRADE ERA 12-14 ERA 15-17 12 13 14 15 16 17 18 19 Expert Senior Expert * Vorstand EXPERTEN Senior Engineer Engineer ERA-Bereich AT-Bereich * AT Grade 16 nur in Kombination mit Budgetverantwortung / diszipl. Verantwortung R. Kast 06.11.2008 47
: Kurze (Schmunzel)-Pause?! R. Kast 06.11.2008 48
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: Arbeitszeitflexibilisierung R. Kast 06.11.2008 54
Lebensarbeitszeitgestaltung R. Kast 06.11.2008 55
Flexible Arbeitszeitsysteme Gleitzeit - Rahmenmodell R. Kast 06.11.2008 56
Flexible Arbeitszeitsysteme Definition der Gleitzeitbereiche R. Kast 06.11.2008 57
Flexible Arbeitszeitsysteme Gleitzeit - Rahmenmodell R. Kast 06.11.2008 58
Flexible Arbeitszeitsysteme Gleitzeit in der Produktion R. Kast 06.11.2008 59
Flexible Arbeitszeitsysteme Gleitzeit in der Produktion R. Kast 06.11.2008 60
Flexible Arbeitszeitsysteme Projektarbeitszeit R. Kast 06.11.2008 61
Flexible Arbeitszeitsysteme Projektarbeitszeit R. Kast 06.11.2008 62
Flexible Arbeitszeitsysteme R. Kast 06.11.2008 63
ZeitWertKonten Funktionsweise von Zeit-Wert-Konten. Arbeitsphase Freistellungsphase Rente Gleitzeitguthaben Bruttoentgelt ZeitWertKonto Kapitalanlage + Erträge Bezahlte Freistellung Weiterbildung Befristete Verkürzung der Wochenarbeitszeit Früher in Rente Verkürzung der Wochenarbeitszeit vor der Rente Altersversorgung mit MetallRente Einzahlungen steuer- und sozialabgabenfrei Steuern und Sozialabgaben erst bei Auszahlung R. Kast 06.11.2008 64
Umwandlungen 2004-2007 Einbringung von Zeit in das ZeitWertKonto bzw. MetallPensionskasse R. Kast 06.11.2008 65
: Service für Familien R. Kast 06.11.2008 66
Familienorientierte Personalpolitik Kommunikation // Netzwerke Service Service für für Familien Familien Kinderbetreuung Kinderbetreuung Arbeitsablauf Arbeitsablauf Arbeitsort Arbeitsort Serviceleistungen Serviceleistungen Elternzeit Elternzeit // Pflegezeit Pflegezeit 4 5 6 Flexibilisierung Personalentwicklunförderunförderung Personal- Frauen- Frauen- der der Arbeitswelt 1 2 3 Gesundheits- Betriebs- Wettbewerbs- Betriebs- / management vereinbarungen beteiligung / Zertifizierung 7 8 9 R. Kast 06.11.2008 67
Service für Familien Flexible Hausaufgabenbetreuung Flexible Hausaufgabenbetreuung in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Waldkirch Start im April 2006 Betreuung für max. 20 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren von 12:00 bis 18:00 Uhr incl. Mittagessen. Momentan 20 Kinder (19 SICK AG / 1 August Faller KG). Die Kapazitäten sind ausgeschöpft. Es besteht eine Warteliste. R. Kast 06.11.2008 68
Service für Familien Flexible Hausaufgabenbetreuung Flexible Hausaufgabenbetreuung in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Waldkirch R. Kast 06.11.2008 69
Service für Familien Flexible Hausaufgabenbetreuung Flexible Hausaufgabenbetreuung Hortkinder bei der Teilnahme am Bambini Cup 2006 R. Kast 06.11.2008 70
Service für Familien Kinderhaus Kastelbergschule Kinderhaus an der Kastelbergschule in Kooperation mit der Stadt Waldkirch Start am 8. Januar 2007 Betreuung für Kinder im Alter von 10 Monaten bis sechs Jahren. Die Öffnungszeiten sind von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Das Wohl des Kindes soll jedoch immer im Vordergrund stehen. Momentan befinden sich 13 SICK-Mitarbeiter-Kinder unterschiedlichen Alters in der Einrichtung. Die Kosten sind abhängig von der Betreuungszeit und dem Einkommen der Eltern. R. Kast 06.11.2008 71
Service für Familien Ferienbetreuung Ferienbetreuung in Kooperation mit der Flexiblen Hausaufgabenbetreuung R. Kast 06.11.2008 72
Service für Familien Notfallkinderbetreuung Notfall - Kinderbetreuung In Notfällen, die die Anwesenheit bzw. das Arbeiten eines Elternteiles unverzichtbar machen, wird das zu betreuende Kind so lange wie nötig in der Ausbildungsabteilung betreut. R. Kast 06.11.2008 73
Service für Familien Verpflegung & Versorgung : Großes Betriebsrestaurant mit Auswahl an: - 3 Hauptmenüs, Beilagenauswahl, Pastabar, Salattheke, Suppenstation, Rohkost und Dessertauswahl, Getränkestationen, wechselnden Aktionswochen - Mittagessen für Mitarbeiterkinder zum vergünstigten Ausbildungstarif (1/2 Preis) - Es besteht auch die Möglichkeit Mittagessen mit nach Hause zu nehmen. : Kostenlose Wasserspender in allen Abteilungen : Kostenlose Heißgetränke wie Kaffee, Tee, ect. für alle Mitarbeiter R. Kast 06.11.2008 74
Service für Familien Internationales Austauschprogramm für SICK-MA-Kinder Vereinbarungen Es findet ein gegenseitiger Kinderbesuch statt. Die Zeit und Länge des Aufenthalts können dabei von den Partnern frei gewählt werden. Es sollten etwa gleichaltrige Kinder sein, die auch die Freizeit gemeinsam gestalten können. Dauer des Austausches Kann von den Partnern selbst bestimmt werden. Altersbegrenzung Die Kinder sollten mindestens 14 Jahre alt sein. Pflichten der Gasteltern Aufsichtspflicht und Betreuung der Kinder, insbesondere der minderjährigen Kinder Für ordnungsgemäße Unterkunft und Versorgung sorgen ggf. schulische Unterbringung R. Kast 06.11.2008 75
Service für Familien PC Schnupperkurse PC Schnupperkurse geleitet von Auszubildenden der SICK AG Dank der Unterstützung der Ausbildungsabteilung jeweils in den Pfingst- und Herbstferien. Es nehmen Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren an den eintägigen Kursen (incl. Mittagessen) teil. Die Kinder werden in drei Gruppen (6-10 Jahren, 11-13 Jahren und 14-16 Jahren) altersgerecht und nach Vorkenntnissen eingeteilt Inhalte je nach Alter und Vorkenntnissen: PC-Schnuppern, PowerPoint, Internetrecherche... Kosten: 10 EUR pro Tag R. Kast 06.11.2008 76
Service für Familien PC - Schnupperkurse PC Schnupperkurse geleitet von Auszubildenden der SICK AG R. Kast 06.11.2008 77
Service für Familien Bewerbertraining für MA-Kinder Bewerbertraining für Mitarbeiter-Kinder geleitet von BA-Studenten der SICK AG Für Jugendliche ab 15 Jahren Zwei Gruppen mit jeweils 8 Teilnehmern. Ganztägig von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Themen: Kosten: 20,00 Euro Verfassen eines Bewerbungsschreibens Gestalten einer Bewerbermappe (Passfoto!) Vorbereitung auf Bewerbergespräche Assessment Center -Übungen Fragerunde mit einer SICK-Ausbilderin R. Kast 06.11.2008 78
Service für Familien Girls Day Beitrag der SICK AG : Girls s Day Mädchen-Zukunftstag Für 15 Töchter von SICK-Mitarbeitern und/oder Mädchen im Bekanntenkreis organisiert die Ausbildungsabteilung ein Programm zum Kennenlernen verschiedener technischer Arbeitsplätze bzw. Berufe. : Informationen zum Girls Day Über 500.000 Mädchen in ganz Deutschland haben mit dem Aktionstag bereits Berufe entdecken können, in denen Frauen bisher noch unterrepräsentiert sind. Mitarbeiterkinder und/oder Kinder aus dem Bekanntenkreis, ab 12 Jahren erleben am Girls Day die Arbeitswelt in zukunftsorientierten Berufen in Technik, Handwerk, Ingenieur- und Naturwissenschaften oder lernen weibliche Vorbilder in Führungspositionen in Wirtschaft und Politik kennen. Die hohe Akzeptanz des Aktionstages in Unternehmen und Organisationen bei Schülerinnen und Lehrkräften steigt weiter. R. Kast 06.11.2008 79
Service für Familien Ski- und Snowboardausflüge für MA-Kids : Ski- und Snowboardausflug 2007 für Mitarbeiterkinder : Wann: Samstag, 11. März 2007 : Wo: Lenk Simmental - Betelberg in der Schweiz : Alter: Kinder zwischen 8 und 17 Jahren R. Kast 06.11.2008 80
Service für Familien Nikolausfeier für MA-Kids in der Waldkircher Stadthalle : Nikolausfeier für alle SICK-MA-Kinder und deren Eltern R. Kast 06.11.2008 81
Service für Familien Reflektor- und Bambini-Cup : Reflektor-Cup für SICK-Mitarbeiter : Bambini-Cup für SICK-Mitarbeiter-Kinder R. Kast 06.11.2008 82
Service für Familien Weihnachtsvorstellungen im Planetarium : In der Weihnachtszeit jeweils zwei Vorführungen im Freiburger Planetarium für Mitarbeiter-Kinder und Eltern. Unsere Weihnachtsgeschichte für Kinder ab ca. 5 Jahren Unser Hauptprogramm für Erwachsene und Jugendliche ab ca. 12 Jahren R. Kast 06.11.2008 83
Service für Familien : Unterstützung bei der Wohnungssuche - Hauseigene Börse der Abteilung Facility Management - Vermittlung von Maklern - Bei Bedarf Anzeigenschaltungen in entsprechenden Zeitungen : Umzugsservice - Rahmenvertrag mit einem Umzugsunternehmen - Unterstützung auch finanziell bei Zuzug neuer Mitarbeiter R. Kast 06.11.2008 84
: Elternzeit / Pflegezeit R. Kast 06.11.2008 85
Elternzeit / Pflegezeit : Wie bereits unter dem Punkt `Frauenförderung beschrieben, sind einige Maßnahmen übergreifend zu sehen: - Möglichkeit auch stundenweise in der Elternzeit zu arbeiten - Durch die Zeitwertkonten ergibt sich die Möglichkeit von Sabbaticals und Familienzeiten - Möglichkeit der Freistellung für z. B. die Pflege von Angehörigen - Arbeitsunterbrechung bei akuten familiären Notfällen möglich - Weiterbildungsmöglichkeit auch in der Elternzeit R. Kast 06.11.2008 86
: Berufsaustritt und Know-how Transfer R. Kast 06.11.2008 87
Berufsaustritt und Know-how Transfer : Mentorenkonzepte im Vertrieb und bei der Nachwuchsförderung : Internationales Mentorenkonzept bei der Besetzung von internationalen Geschäftsführern : Einsatz von Senior-Beratern: Älterer im Ruhestand, der einen Honorarauftrag bekommt : Humanisierung des Berufsaustritts: Seminar zum dritten Lebensabschnitt Einladung der Pensionäre zu Betriebsfeiern gezielte Beziehungspflege / Netzwerk mit Ehemaligen R. Kast 06.11.2008 88
: Gesundheitsmanagement R. Kast 06.11.2008 89
Gesundheitsmanagement Aktionsfelder und Schnittstellen des BGM Programme Programme Prävention Prävention Qualifikation Qualifikation Arbeits- Arbeits- Gestaltung Gestaltung Sozial- Sozial- Beratung Beratung Führungs- Führungs- Instrumente/ Instrumente/ Personal- Personal- Politik Politik Kommunikationkation/ Kommuni- Marketing Marketing Ergonomische Ergonomische Arbeitsplatz- Arbeitsplatz- Gestaltung Gestaltung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Bestimmter Bestimmter Arbeitsbereiche/ Arbeitsbereiche/ Zielgruppen Zielgruppen Individuelle Individuelle Gesundheits- Gesundheits- Beratung: Beratung: Bewegung Bewegung Ernährung Ernährung Psych. Psych. Belastungen Belastungen Abteilungsbezogene Abteilungsbezogene Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Arbeitsplatzbezogene Arbeitsplatzbezogene Gesundheitsberatung Gesundheitsberatung Vorsorge Vorsorge etc. etc. Fachliche Fachliche und und gesundheitsbezogene gesundheitsbezogene Qualifizierungs- Qualifizierungs- Programme Programme (intern (intern und und extern) extern) Anlaufstelle Anlaufstelle für für Problem- Problem- Felder: Felder: Sucht Sucht Mobbing Mobbing Betriebl. Betriebl. Eingliederung Eingliederung Unterstützung Unterstützung bei bei Konflikten Konflikten der der WLB WLB (z.b.pflege (z.b.pflege von von Angehörigen) Angehörigen) Arbeitsorganisation Arbeitsorganisation Gesundheitsthemen Gesundheitsthemen in in Führungskräfte- Führungskräfte- Programmen Programmen Einstellungspolitische Einstellungspolitische Strategien Strategien aufgrund aufgrund Analyse Analyse der der Mitarbeiterstruktur Mitarbeiterstruktur Dokumentation Dokumentation Gesundheitsportal Gesundheitsportal Presseberichte Presseberichte Zielgruppenspezifische Zielgruppenspezifische Imageprogramme Imageprogramme Gesundheits- Gesundheits- Berichterstattung Berichterstattung Wettbewerbe Wettbewerbe Netzwerkarbeit Netzwerkarbeit R. Kast 06.11.2008 90
Gesundheitsmanagement Aktuelle Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung der SICK AG Organisationsbezogene Maßnahmen Mitarbeiterbezogene Maßnahmen 1. Erschließung von Gesundheitspotenzialen : Einführung eines Arbeitskreises Gesundheit : Erhöhung der Transparenz betrieblicher Entscheidungen : Erweiterung von Handlungsspielräumen : Partizipatorische Arbeits- u. Organisationsgestaltung : Gruppenarbeit (in Verbindung mit Jobrotation/-enlargement) : Kommunikationstraining : Schulung der Führungskräfte : Qualifizierung der Gruppenarbeit : Entspannungstrainings : Schulung für Zeitmanagement : Gesundheitsberatung : AK-Sport mit ca. 17 versch. Sportarten- bzw. gruppen : Mitarbeiterorientierte Arbeitszeitregelungen (z.b. Schichtgestaltung, flexible Arbeitszeit, Teilzeitregelungen, etc. R. Kast 06.11.2008 91
Gesundheitsmanagement Aktuelle Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung der SICK AG Organisationsbezogene Maßnahmen Mitarbeiterbezogene Maßnahmen 2. Reduzierung und Vermeidung von Gesundheitsrisiken : Arbeitsplatzsicherheit : Vermeidung von Über- oder Unterforderung durch Jobenrichment, Jobenlargement, Prozessoptimierung, Schnittstellenmanagement und Pausenzeitregelungen : Arbeits- und Unfallschutz : Gesundheitsverträgliche Schichtsysteme (kaum Nachtschicht) : Vermeidung physikalischer und chemischer Gefährdungen : Betriebsärztin : Impfaktionen z.b. Grippeschutz : Gesunde Ernährung in unserem Betriebsrestaurant : Gesundheitstage inkl. Ernährungsberatung : Rückentrainings : Stehpultarbeitsplätze : Bereitstellung bedarfsgerechter Arbeitsmittel : Suchtpräventionsprogramme : Nichtraucherprogramme R. Kast 06.11.2008 92
: Ausbau regionaler Netze: Die Initiative 45plus Südbaden
Ausbau regionaler Netzwerke : Ein Modell ist das Netzwerk initiative 45plus südbaden, angestoßen von Rudolf Kast, in dem Unternehmen mit dem Bundesarbeitsministerium sowie der regionalen Arbeitsagentur, der IHK, Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften sowie Medienpartnern zusammen arbeiten. : Erstes Ziel: - Förderung der Beschäftigung älterer Mitarbeiter in klein- und mittelständischen Unternehmen, u.a. Information über materielle, konzeptionelle Fördermöglichkeiten der Arbeitsagentur : Erstes Ergebnis: - sämtliche Mittel aus dem Wegebauprogramm Initiative 50plus fließen bei der Agentur in Freiburg ab R. Kast 06.11.2008 94
initiative 45plus südbaden (www.initiative45plussuedbaden.de) Umdenken ist jetzt gefragt. Denn ältere Arbeitnehmer repräsentieren wertvolles Potenzial und die Erfahrung, die Erfolge auch morgen möglich machen. Die Bewältigung der demografischen Herausforderungen bedarf konkreter personalpolitischer Konzepte. In unserer regionalen initiative 45plus südbaden schließen sich Verbände, Gewerkschaften und Unternehmen in einem Netzwerk zusammen, um Sie bei Ihren personalpolitischen Konzepten zu unterstützen. Mit der regionalen Initiative initiative 45plus südbaden bieten wir Ihnen Handlungsanleitungen für die entscheidenden Fragestellungen: Wie kann der demografische Wandel in klein- und mittelständischen Unternehmen bewältigt werden? Welchen Beitrag können alle Akteure inklusive der Arbeitnehmervertretungen hierzu leisten? Die initiative 45plus südbaden ist ein regionales Netzwerk der INQA: www.inqua.de R. Kast 06.11.2008 95
Mitglieder der initiative 45plus südbaden R. Kast 06.11.2008 96
ddn - Das Demographie Netzwerk R. Kast 06.11.2008 98
ddn - Das Demographie Netzwerk R. Kast 06.11.2008 99
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ddn - Das Demographie Netzwerk Die 10 Goldenen Regeln R. Kast 06.11.2008 102
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