» Leistung auch bei Demenz» Einmalzahlung in Höhe des 100- » Beitragsbefreiung im Leistungsfall



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Transkript:

Der DEVK-Pflegeschutz: Aktiv, Komfort und Premium Aktiv (PT 3) Komfort (PT + PA) Premium (PT + PT Premium + PA) Pflege, das verdrängte Risiko 90461/2011/11» Pflegetagegeld nur in Pflegestufe III: 100 Prozent des vereinbarten Tages - satzes zur freien Verwendung.» Wechseloption: Es besteht die Mög - lichkeit, zu bestimmten Lebens altern (30, 40, 50 Jahre) ohne erneute Gesundheitsprüfung von Tarif PT 3 nach PT zu wechseln.» Versicherungsschutz besteht in der gesamten Europäischen Union und in der Schweiz. Assistanceleistungen in Komfort und Premium» Pflegetagegeld in den Pflegestufen I bis III: Leistung für häusliche und teilstationäre Pflege in Pflegestufe III: 100 Prozent in Pflegestufe II: 65 Prozent in Pflegestufe I: 25 Prozent des vereinbarten Tagessatzes. Für notwendige vollstationäre Pflege: 100 Prozent des vereinbarten Tagessatzes, unabhängig von der Pflegestufe.» Bei einem Tagessatz von z. B. 60 Euro sind das 1.800 Euro monatlich zur freien Verwendung!» Versicherungsschutz besteht in der gesam - ten Europäischen Union und in der Schweiz.» Pflege-Assistance In Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst organisieren wir:» einen Pflegeplatz garantiert innerhalb von 24 Stunden» die kostenlose telefonische Beratung zu allgemeinen Fragen rund um das Thema Pflege» die Vermittlung von vielfältigen Hilfe- und Dienstleistungen, z. B.: eine Pflegekraft zur ambulanten Pflege Einrichtung eines Hausnotrufs Haushaltshilfe und Menüservice Wohnraumberatung Kinderbetreuung Fahrdienste und vieles mehr!» Pflegetagegeld in den Pflegestufen I bis III: Leistung für häusliche und teil - stationäre Pflege in Pflegestufe III: 100 Prozent in Pflegestufe II: 65 Prozent in Pflegestufe I: 25 Prozent des vereinbarten Tagessatzes. Für notwendige vollstationäre Pflege: 100 Prozent des verein - barten Tagessatzes, unabhängig von der Pflegestufe.» Bei einem Tagessatz von z. B. 60 Euro sind das 1.800 Euro mo nat lich zur freien Verwendung!» Versicherungsschutz besteht in der gesamten Europäischen Union und in der Schweiz.» Pflege-Assistance» Leistung auch bei Demenz ( Pflegestufe 0 )» Einmalzahlung in Höhe des 100- fachen Tagessatzes (ab Pflegestufe I)» Beitragsbefreiung im Leistungsfall Wer im Laufe seines Lebens pflegebedürftig wird, erlebt damit nicht nur einen persön li chen Schicksalsschlag. Auch finanziell ist Pfle gebedürftigkeit für die meisten Betrof fen en ein Desas ter, da kaum jemand auf die im mensen Belastungen wirklich vorbereitet ist. Die gesetzliche Pflegeversicherung war von Anfang an nur als eine Teil deckung der Pfle - gekosten gedacht. Für den Pflegebedürftigen verbleiben trotz gesetzlichem Zuschuss hohe Rest kosten: 1.500 Euro und mehr sind dabei durchaus üblich Monat für Monat! Meist geschieht Folgendes:» das eigene Vermögen ist schnell aufgebraucht» Ehepartner und Kinder werden auf Unterhaltspflicht geprüft» Vorhandenes Wohneigentum des Pflege - bedürftigen muss unter Umständen verkauft werden, um die laufenden Kosten zu decken Und auch wenn Angehörige die zeitintensive Pflegetätigkeit selbst übernehmen, geben sie dafür häufig den Beruf auf, wodurch ihnen monatlich eine erhebliche Einkommenslücke entsteht. Vermeiden lässt sich diese Entwick lung mithilfe eines Pflegetagegelds.

Pflegehaushalte was ändert sich für die Betroffenen? Personengruppenspezifische Besonderheiten Frauen Menschen im mittleren Alter (ca. 45-55) Eltern und Kinder» Sind häufig diejenigen, die sich um die Pflegebe dürf - tigen kümmern» Psychische und körperliche Belas tung sind enorm» Geben oft den Beruf auf um pflegen zu können» Werden im Alter häufiger als Männer selbst pflegebedürftig» Haben oft bereits einen Pflegefall in Familie/Freundeskreis erlebt» Kennen die Kosten der Pflegebedürftigkeit» Haben evtl. die Zustände in manchen Pflegeheimen kennengelernt» Haben evtl. die psychische Belastung pflegender Angehöriger erlebt» Kinder können unter Umständen finanziell in die Pflicht genommen werden» Kinder leben ihr eigenes Leben (Beruf/ Familie)» Einen Elternteil zu pflegen hat ernste Folgen für Psyche, Gesundheit und für die eigene Lebensplanung der Kinder, da z. B. bei Berufsaufgabe Einkommen fehlt und oft auch keine eigene Alters vorsorge mehr aufgebaut werden kann. Weitere Fakten» Heute leben mehr als 2,3 Mio. Pflegebedürftige in Deutschland, bis 2050 sind es voraussichtlich knapp 3,8 Mio.» 69 Prozent der Betroffenen werden zu Hause ge - pflegt, 31 Prozent in einer stationären Einrichtung» Die Mehrheit (67 Prozent) der Pflegebedürftigen sind Frauen, der Anteil der Frauen im Heim liegt sogar bei 75 Prozent Quelle: Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik 2009 Tendenz: mehr Singlehaushalte, weniger Kinder und mehr vollstationäre Pflege! Wer zahlt für die Pflege? Pflegebedürftiger» laufende Einnahmen, Vermögen 38 % können ihren Pflegeheimplatz nicht selbst bezahlen! Quelle: BFW, Veröffentlichung 2011 Ehepartner» laufende Einnahmen, Vermögen Kinder» werden auf Unterhaltspflicht geprüft Kinder haften für ihre Eltern Sozialamt» Am Ende steht neben der körperlichen auch noch die finanzielle Hilfsbedürftigkeit

Tipps und Infos Leistungsumfang Aktiv Komfort Premium Pflegetagegeld in der höchsten Pflegestufe III Pflegetagegeld in den Pflegestufen I und II Pflege-Assistance Beratung und Vermittlung von Dienstleistungen rund um die Pflege Pflegetagegeld bei Demenz Hohe Einmalzahlung bei Eintritt der Pflegebedürftigkeit Merkmale einer guten Pflegeabsicherung» alle Pflegestufen sollten abgedeckt sein» Leistung sollte sowohl bei häuslicher als auch bei stationärer Pflege gezahlt werden und» unabhängig davon, ob die Pflege durch Laien (z. B. Angehörige) oder durch eine ausgebildete Pflegekraft durchgeführt wird» Verzicht des Versicherers auf Warte- und Karenzzeiten» eine dynamische Erhöhung des Pflegetagegeldes zum Ausgleich der Kostensteigerungen im Gesundheitswesen sollte in gewissen Abständen möglich sein» erweiterter Geltungsbereich in der gesamten EU und der Schweiz Diese Merkmale einer guten Pflegeabsicherung werden durch den DEVK-Pflegeschutz von Komfort und Premium voll erfüllt! Beitragsbefreiung im Leistungsfall Kundenvorteile einer privaten Pflegetagegeldversicherung» flexibel verwendbare Auszahlung» keine finanzielle Überforderung der Betroffenen und ihrer nächsten Verwandten» Entlastung der Angehörigen von der schweren Bürde des Pflegens durch professionelle Pflegekräfte» sich eine menschenwürdige Pflege leisten zu können» Erbschaftsschutzversicherung Die Verteilung der Pflegestufen Seit 2008: Pflegestufe 0 Sie umfasst Menschen mit erheblich eingeschränkter All - tags kompetenz, die zeitweise Betreuung benötigen, aber nicht in eine der Pflegestufen 1-3 eingeordnet werden können, insbesondere Demenzkranke. Laut Bundesgesundheitsministerium leben in Deutschland heute ca. 1,1 Mio. Demenzkranke, bis 2030 sind es voraussichtlich schon 1,7 Mio. Leistung der Pflegekassen: Monatlich 100 bis max. 200 Euro für die Betreuung durch qualifizierte Personen. Diese Pflegestufe wird in den meisten Pflegezusatzversicherungen bisher nicht berücksichtigt!

Fakten rund um das Thema Pflege Private Absicherung lohnt sich ein Rechenbeispiel: Pflegestufe I II III gesetzliche Kosten für Versorgungs- Leistung vollstationäre lücke Pflege Ø NRW (Stand 2012) Ø NRW* 1.023 Euro 2.501 Euro 1.478 Euro 1.279 Euro 3.018 Euro 1.739 Euro 1.550 Euro 3.565 Euro 2.015 Euro * inkl. Unterkunft und Verpflegung Quellen: www.bmg.bund.de, Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung; Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik 2009» 11 Monate in einem Pflegeheim in NRW mit der Pflegestufe III sind teurer als 57 Jahre Beitragszahlung zur Absicherung eben dieses Risikos! Quelle: EAS 4.45, Bsp.: Frau, 30 Jahre» Die durchschnittliche Pflegedauer liegt zwischen 8-9 Jahren. Quelle: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege, www.familie.dgb.de Die Eckrente * erhalten derzeit ca. 50 Prozent der Männer und 5 Prozent der Frauen Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Stand: Anfang 2010 Die Verteilung der Pflegestufen Seit 2008: Pflegestufe 0 Sie umfasst Menschen mit erheblich eingeschränkter All tags - kompetenz, die zeitweise Betreuung benötigen, aber nicht in eine der Pflegestufen 1-3 eingeordnet werden können, insbesondere Demenzkranke. Laut Bundesgesundheitsministerium leben in Deutschland heute ca. 1,3 Mio. Demenzkranke, bis 2030 sind es voraussichtlich schon 1,7 Mio. Leistung der Pflegekassen: Monatlich 100 bis max. 200 Euro für die Betreuung durch qualifizierte Personen. Diese Pflegestufe wird in den meisten Pflegezusatzversicherungen bisher nicht berücksichtigt! Merkmale einer guten Pflegeabsicherung» alle Pflegestufen sollten abgedeckt sein» Leistung sollte sowohl bei häuslicher als auch bei stationärer Pflege gezahlt werden und» unabhängig davon, ob die Pflege durch Laien (z. B. Angehörige) oder durch eine ausgebildete Pflegekraft durchgeführt wird» Verzicht des Versicherers auf Warte- und Karenzzeiten» eine dynamische Erhöhung des Pflegetagegeldes zum Ausgleich der Kostensteigerungen im Gesundheitswesen sollte in gewissen Abständen möglich sein» erweiterter Geltungsbereich in der gesamten EU und der Schweiz Diese Merkmale einer guten Pflegeabsicherung werden durch den DEVK-Pflegeschutz von Komfort und Premium voll erfüllt! Was die Pflege kostet Vollstationäre Pflege (in Euro je Monat) Wissenswertes» Knapp 25 Prozent der stationär versorgten Pflegebedürftigen erhalten derzeit ergänzende Sozialhilfe (sog. Hilfe zur Pflege ).*» Wer noch nicht einmal die Eckrente erreicht, trägt ein deutlich höheres Risiko. Das Risiko von Niedrigrenten steigt! Die Gründe sind z. B.:» zunehmend lückenhafte Erwerbsbiografien» steigende Anzahl von Minijobbern und Niedriglohnempfängern» Streichung der Rentenbeiträge für Hartz IV-Empfänger * Quelle: www.bmg.bund.de, Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung Kundenvorteile einer privaten Pflegetagegeldversicherung» flexibel verwendbare Auszahlung» keine finanzielle Überforderung der Betroffenen und ihrer nächsten Verwandten» Entlastung der Angehörigen von der schweren Bürde des Pflegens durch professionelle Pflegekräfte» sich eine menschenwürdige Pflege leisten zu können» Erbschaftsschutzversicherung Quelle: Bundesgesundheitsministerium Ø Höhe 1.224 Euro 1.086 Euro Pflegestufe I II III Tatsächliche Ø Rente 2011 Frauen 490 Euro 705 Euro Durchschnittskosten der Pflege Leistungen aus gesetzlicher Pflegeversicherung 2.300 1.023 2.700 1.279 3.200 1.550 Männer 985 Euro 1.060 Euro * Musterrente nach 45 Jahren ununterbrochener Beitragszahlung bei durchschnittlichem Gehalt (statistischer Modellwert) 1.277 1.421 1.650 Finanzierungslücke Eigenaufwand für drei Jahre rund 46.000 Euro 51.000 Euro 59.500 Euro

Was die Pflege kostet Vollstationäre Pflege (in Euro je Monat) Quelle: Bundesgesundheitsministerium Private Absicherung lohnt sich ein Rechenbeispiel: Pflegestufe I II III Durchschnittskosten der Pflege 3.200 2.700 2.300 Leistungen aus gesetzlicher Pflegeversicherung 1.023 1.279 1.550 1.277 1.421 1.650 Finanzierungslücke» Die durchschnittliche Pflegedauer liegt bei 8,2 Jahren. Quelle: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege, www.familie.dgb.de» Elf Monate in einem Pflegeheim in NRW mit der Pflegestugfe III sind teurer als 57 Jahre Beitragszahlung zur Absicherung eben dieses Risikos! Quelle: EAS 4.45, Tarif PT, 30-jährige Frau, Pflegestufe III, Pflegeheim NRW, Stand 2010 Eigenaufwand für drei Jahre rund 46.000 Euro 51.000 Euro 59.500 Euro Wissenswertes» Knapp 25 Prozent der stationär versorgten Pflegebedürftigen erhalten derzeit ergänzende Sozialhilfe (sog. Hilfe zur Pflege ).*» Wer noch nicht einmal die Eckrente erreicht, trägt ein deutlich höheres Risiko. Das Risiko von Niedrigrenten steigt! Die Gründe sind z. B.:» zunehmend lückenhafte Erwerbsbiografien» steigende Anzahl von Minijobbern und Niedriglohnempfängern» Streichung der Rentenbeiträge für Hartz IV-Empfänger * Quelle: www.bmg.bund.de, Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung Die Eckrente * erhalten derzeit ca. 50 Prozent der Männer und 5 Prozent der Frauen Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Stand: Anfang 2010 Ø Höhe 1.224 Euro 1.086 Euro Tatsächliche Ø Rente 2011 Frauen 480 Euro 705 Euro Männer 985 Euro 1.060 Euro * Musterrente nach 45 Jahren ununterbrochener Beitragszahlung bei durchschnittlichem Gehalt (statistischer Modellwert)