Auf einen Blick. Auf einen Blick



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Transkript:

Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Grundlagen... 27 2 Windows PowerShell... 111 3 Identitäten und Active-Directory-Synchronisierung... 199 4 Office, Project und Visio... 269 5 Exchange Online... 329 6 SharePoint Online... 559 7 Lync Online... 763 8 Weitere Dienste... 805

Inhalt Vorwort... 19 Geleitwort des Fachgutachters... 25 1 Grundlagen 27 1.1 Was ist Office 365?... 27 1.1.1 Enthaltene Produkte... 28 1.1.2 Standard vs. Dedicated... 29 1.1.3 Lizenzierung... 29 1.1.4 Systemvoraussetzungen... 42 1.1.5 Rechenzentren... 44 1.1.6 Anlegen eines Testkontos... 44 1.2 Exchange Online... 45 1.3 SharePoint Online... 47 1.4 Lync Online... 49 1.5 Office... 49 1.6 Project... 50 1.7 Visio... 51 1.8 Office 365-Portal... 51 1.8.1 Anwenderansicht... 53 1.8.2 Administratoransichten... 57 1.9 Abonnements... 63 1.10 Domänenverwaltung... 65 1.10.1 Voraussetzungen an DNS-Anbieter... 67 1.10.2 Domäne verifizieren mit Midsize Business- und Enterprise-Konten... 68 1.10.3 Domäne verifizieren mit Small Business-Konten... 77 1.10.4 Domäne entfernen mit Midsize Business- und Enterprise-Konten... 80 1.10.5 Domäne entfernen mit Small Business-Konten... 83 1.11 Benutzerverwaltung... 83 1.11.1 Microsoft-Online-ID... 84 1.11.2 Benutzer anlegen... 85 1.11.3 Benutzer verwalten... 92 1.11.4 Gelöschte Benutzer wiederherstellen... 93 5

1.11.5 Kennwortablaufrichtlinie... 94 1.11.6 Sicherheitsgruppen... 95 1.12 Berichte... 97 1.13 Clientkonfiguration... 99 1.13.1 Office 365-Desktopsetup... 99 1.13.2 Konfiguration von mobilen Endgeräten... 102 1.14 Problembehebung... 104 1.14.1 Domänenproblembehandlung... 106 1.14.2 Microsoft Online Services Diagnostics and Logging (MOSDAL)... 106 1.14.3 Administratorkennwort zurücksetzen... 108 1.14.4 Weitere Hilfestellungen... 109 1.14.5 Verbindungsprobleme... 109 1.15 So geht es weiter... 110 2 Windows PowerShell 111 2.1 Wozu PowerShell?... 111 2.1.1 Ziele der PowerShell... 112 2.1.2 Systemvoraussetzungen... 113 2.2 Kernkomponenten der PowerShell... 115 2.2.1 Cmdlets... 116 2.2.2 Pipeline... 118 2.2.3 PowerShell Language... 119 2.2.4 Navigationsparadigma... 119 2.3 64 oder 32 Bit?... 120 2.4 v1.0?... 121 2.5 Cmdlets... 122 2.5.1 Namenskonventionen... 122 2.5.2 Parameter und Argumente... 124 2.5.3 Wo gibt es Hilfe?... 125 2.6 Aliasse... 127 2.7 Klassen und Objekte... 129 2.7.1»Get-Member«... 131 2.7.2»Select-Object«... 133 2.7.3 Punktnotation... 136 2.7.4 Standardausgabe... 137 6

2.8 Pipeline... 138 2.9 Wichtige Cmdlets... 141 2.9.1 Filtern mit»where-object«... 141 2.9.2 Dateiexport mit»out-file«und»export-csv«... 144 2.9.3 Grafische Ausgabe mit»out-gridview«... 146 2.9.4 Sortieren mit»sort-object«... 146 2.9.5 Einfache Statistiken mit»measure-object«... 147 2.9.6 Schleifen mit»foreach-object«... 147 2.9.7 Protokolle mit»start-transcript«... 148 2.10 Variablen... 150 2.11 Funktionen und Filter... 150 2.11.1 Funktionen definieren... 150 2.11.2 Filter definieren... 152 2.12 Skripte... 154 2.12.1 Aufbau... 154 2.12.2 Skriptausführung... 155 2.12.3 Fehlerbehandlung... 157 2.12.4 Parameterübergabe... 159 2.12.5 Profile... 160 2.12.6 Lange Befehlszeilen... 162 2.12.7 Funktionssammlungen... 163 2.13 Snap-ins und Module... 165 2.14 PowerShell und Office 365... 166 2.14.1 Windows Azure Active Directory-Modul für Windows PowerShell... 167 2.14.2 Domänenverifikation... 171 2.14.3 Benutzer anlegen... 175 2.14.4 Benutzer verwalten... 188 2.14.5 Benutzer löschen und wiederherstellen... 190 2.14.6 Sicherheitsgruppen verwalten... 191 2.14.7 Rollen verwalten... 193 2.15 PowerShell und Active Directory... 194 2.15.1 Bezugsquelle... 194 2.15.2 Voraussetzungen... 196 2.15.3 Anwendung... 196 2.16 So geht es weiter... 198 7

3 Identitäten und Active-Directory- Synchronisierung 199 3.1 Verschiedene Identitäten... 200 3.2 Überprüfen der lokalen Umgebung... 204 3.2.1 Durchgeführte Tests... 205 3.2.2 Voraussetzungen... 206 3.2.3 Ausführung... 206 3.3 Identitätsverbund... 207 3.3.1 Vorteile... 207 3.3.2 Anforderungen... 208 3.3.3 Topologien... 210 3.3.4 Anmeldevorgang... 214 3.3.5 Einrichtung... 220 3.3.6 Test... 235 3.3.7 Zugriffssteuerung... 237 3.4 Active-Directory-Synchronisierung... 242 3.4.1 Synchronisierungsvorgang... 244 3.4.2 Planung und Vorbereitung... 246 3.4.3 Installation... 250 3.4.4 Filtern von Active-Directory-Objekten... 257 3.4.5 Manueller Start der Synchronisierung... 261 3.4.6 Synchronisierung von Benutzerkonten... 262 3.4.7 Fehlerbehandlung... 265 3.5 So geht es weiter... 268 4 Office, Project und Visio 269 4.1 Welches Office-Paket?... 269 4.2 Systemvoraussetzungen... 272 4.3 Installation unter Windows... 273 4.3.1 Manuelle Installation... 274 4.3.2 Download der Installationspakete verhindern... 278 4.3.3 Aktivierungsprozess... 279 4.3.4 Administrative Anpassung der Installation... 284 4.3.5 Installation über Gruppenrichtlinien... 294 4.3.6 Installation über Softwareverteilungsanwendungen... 298 8

4.3.7 Installation über Windows Intune... 302 4.3.8 Konfiguration über Gruppenrichtlinien... 310 4.4 Office on Demand... 313 4.5 Office Telemetrie... 314 4.5.1 Architektur... 315 4.5.2 Installation... 316 4.5.3 Auswertung... 318 4.6 Installation unter Mac OS X... 319 4.7 Project... 320 4.7.1 Systemvoraussetzungen... 321 4.7.2 Installation von Project Professional... 322 4.7.3 Project Web App... 322 4.8 Visio... 327 4.8.1 Systemvoraussetzungen... 327 4.8.2 Installation... 328 4.9 So geht es weiter... 328 5 Exchange Online 329 5.1 Was ist Exchange Online?... 330 5.1.1 Funktionsüberblick... 330 5.1.2 Einschränkungen... 333 5.2 Administrationsübersicht... 334 5.2.1 Administrationswerkzeuge... 334 5.2.2 Exchange-Verwaltungskonsole (EAC)... 336 5.3 PowerShell mit Exchange Online... 339 5.3.1 Voraussetzungen... 339 5.3.2 Abgedeckte Funktionalität... 340 5.3.3 Verbindungsaufbau... 341 5.3.4 Anzahl zurückgegebener Objekte... 343 5.4 Clients... 343 5.4.1 Outlook für Windows... 343 5.4.2 Outlook für Mac OS X... 347 5.4.3 Outlook Web App... 348 5.4.4 Mobile Endgeräte... 356 5.4.5 Apps in Outlook und in der Outlook Web App... 360 9

5.5 Allgemeine Verwaltung... 361 5.5.1 Postfächer... 361 5.5.2 Gruppen... 366 5.5.3 Ressourcenpostfächer... 371 5.5.4 Externe Kontakte... 374 5.5.5 Freigegebene Postfächer... 376 5.5.6 Öffentliche Ordner... 379 5.5.7 Verbundene Konten... 384 5.6 Archivierung... 389 5.6.1 Lizenzen... 390 5.6.2 Szenarien... 392 5.6.3 Verwaltung... 392 5.6.4 Aufbewahrungsrichtlinien... 395 5.6.5 Anwenderansicht... 405 5.7 Nachrichtenfluss... 412 5.7.1 Transportregeln... 412 5.7.2 Zustellungsberichte... 422 5.8 Sicherheit... 424 5.8.1 Rollen... 424 5.8.2 Postfachberechtigungen... 440 5.8.3 Gelöschte Elemente... 449 5.8.4 Anti-Virus und Anti-Spam... 452 5.8.5 Verwaltung von Informationsrechten... 457 5.9 Compliance... 463 5.9.1 Beweissicherungsverfahren... 464 5.9.2 Inaktive Postfächer... 466 5.9.3 Überwachungsberichte... 467 5.9.4 Verhinderung von Datenverlust... 468 5.9.5 Journalisierung... 469 5.9.6 Suche in mehreren Postfächern... 472 5.10 ActiveSync... 478 5.10.1 Zugriff auf mobile Geräte... 478 5.10.2 Postfachrichtlinien für mobile Geräte... 480 5.10.3 Postfacheinstellungen... 481 5.11 Unified Messaging... 483 5.11.1 Funktionen... 483 5.11.2 Voraussetzungen... 483 5.11.3 Konfiguration... 484 10

5.12 Migration... 485 5.12.1 Verfahrensübersicht... 486 5.12.2 IMAP-Migration... 490 5.12.3 Übernahmemigration... 499 5.12.4 Mehrstufige Migration... 509 5.12.5 Migration von PST-Dateiinhalten... 520 5.12.6 Migration öffentlicher Ordner... 524 5.13 Hybridbereitstellung... 526 5.13.1 E-Mail-Verkehr... 528 5.13.2 Voraussetzungen... 532 5.13.3 Testumgebung einrichten... 535 5.13.4 Einrichtung... 541 5.13.5 Postfächer verschieben... 546 5.13.6 Outlook Web App-Umleitung... 555 5.13.7 Verfügbarkeitsinformationen... 556 5.13.8 Exchange Online-Archive... 557 5.13.9 Freigabe von Kalenderinformationen... 557 5.14 So geht es weiter... 558 6 SharePoint Online 559 6.1 Was ist SharePoint Online?... 559 6.1.1 Einsatzszenarien... 560 6.1.2 Funktionsüberblick... 563 6.1.3 Voraussetzungen... 566 6.1.4 Einschränkungen... 567 6.1.5 SharePoint-Zugriff... 568 6.2 Administrationsübersicht... 569 6.3 PowerShell mit SharePoint Online... 572 6.3.1 Voraussetzungen... 572 6.3.2 Abgedeckte Funktionalität... 573 6.3.3 Verbindungsaufbau... 573 6.4 SharePoint-Architektur... 574 6.4.1 Websitesammlungen... 575 6.4.2 Websites... 584 6.4.3 Listen und Bibliotheken... 591 6.4.4 Ordner... 600 11

6.4.5 Listeneinträge und Dateien... 600 6.4.6 Webparts... 604 6.5 Berechtigungen... 606 6.5.1 Single Sign-on... 606 6.5.2 Berechtigungskonzept... 607 6.5.3 Externe Benutzer verwalten... 621 6.6 Websitepostfächer... 629 6.6.1 Anlegen eines Websitepostfachs... 630 6.6.2 Einbindung in Outlook 2013... 630 6.6.3 Entfernen eines Websitepostfachs... 634 6.7 Suche... 635 6.7.1 Durchführen einer Suche... 635 6.7.2 Administration... 636 6.7.3 Kombinierte Suche... 636 6.8 Benutzerprofile... 637 6.8.1 Administration im SharePoint-Administratorcenter... 638 6.8.2 Newsfeed... 642 6.8.3 Info... 643 6.8.4 Blog... 644 6.8.5 Apps... 644 6.8.6 Aufgaben... 645 6.8.7 SkyDrive... 646 6.8.8 Websites... 646 6.9 Terminologiespeicher... 647 6.9.1 Erstkonfiguration... 648 6.9.2 Ausdruckssätze anlegen... 649 6.9.3 Verwaltete Metadatenspalte erstellen... 650 6.9.4 Metadatennavigation... 652 6.10 Dokumentcenter... 653 6.11 Enterprise-Features... 656 6.11.1 InfoPath Forms Services... 656 6.11.2 Excel Services... 660 6.11.3 Visio Services... 661 6.11.4 Access Services... 663 6.12 Business Connectivity Services (BCS)... 664 6.12.1 Datenquellentypen... 665 6.12.2 Anbindung an eine SQL Azure-Datenbank... 666 6.13 Outlook-Anbindung... 679 12

6.14 Offlinezugriff und lokale Synchronisation... 680 6.14.1 Synchronisierung einrichten... 683 6.14.2 Freigabe von Bibliotheken und Dateien... 686 6.14.3 Konfliktbearbeitung... 687 6.15 Mobiler Zugriff... 688 6.15.1 Microsoft Windows Phone... 688 6.15.2 Google Android... 692 6.15.3 Apple ios... 693 6.16 Öffentliche Website... 695 6.16.1 Anlegen einer öffentlichen Website... 696 6.16.2 Grundlayout festlegen... 700 6.16.3 Seiten anlegen und bearbeiten... 700 6.16.4 Website online stellen... 702 6.17 Datensicherheit... 703 6.17.1 Papierkorb... 703 6.17.2 Virusfilterung... 705 6.17.3 Dateitypbeschränkungen... 706 6.17.4 Verwendung von Informationsrechten... 706 6.18 Anpassen von SharePoint Online... 709 6.18.1 Sandboxed Solutions... 713 6.18.2 App Solutions... 715 6.19 SharePoint Online-Migration und Co-Existence... 721 6.19.1 Planung... 722 6.19.2 Durchführung... 723 6.19.3 Daten übertragen... 724 6.20 Hybridumgebungen... 736 6.20.1 Server-zu-Server-Authentifizierung... 737 6.20.2 Kombinierte Suche... 740 6.21 Problembehandlung... 751 6.22 Yammer... 753 6.22.1 Warum Yammer?... 754 6.22.2 Administration... 754 6.22.3 Gruppen... 754 6.22.4 Clients... 755 6.23 Office Web Apps... 755 6.23.1 Anwendungsgebiete... 756 6.23.2 Unterstützte Dateitypen... 760 13

6.23.3 Konfiguration... 761 6.23.4 Drucken... 762 6.23.5 Gemeinsames Bearbeiten... 762 6.24 So geht es weiter... 762 7 Lync Online 763 7.1 Was ist Lync Online?... 763 7.1.1 Einsatzszenarien... 764 7.1.2 Arbeiten mit Lync... 768 7.2 Administration... 772 7.2.1 Voraussetzungen... 772 7.2.2 Administrationsübersicht... 776 7.2.3 Benutzerverwaltung... 777 7.2.4 Organisationsverwaltung... 778 7.2.5 Externe Kommunikation... 780 7.2.6 Einwahlkonferenzen... 782 7.2.7 Besprechungseinladungen... 783 7.3 PowerShell mit Lync Online... 784 7.4 Lync-Clients... 784 7.4.1 Lync 2013-Client... 784 7.4.2 Lync Windows Store-App... 788 7.4.3 Lync Basic 2013 und Lync Web App-Client... 789 7.4.4 Mobile Lync-Clients... 792 7.4.5 Lync-Client für Mac OS X... 796 7.4.6 Telefone... 798 7.4.7 Problembehebung... 798 7.5 Telefonie... 799 7.6 Hybridumgebungen... 800 7.6.1 Geteilte Domäne (»Lync Hybrid«)... 800 7.6.2 Geteilte Domäne mit lokalen Sprachfunktionen (»Lync Hybrid Voice«)... 803 7.7 So geht es weiter... 804 14

8 Weitere Dienste 805 8.1 IaaS, PaaS vs. SaaS; Public Cloud vs. Private Cloud... 805 8.2 Windows Intune... 807 8.2.1 Einrichtung... 811 8.2.2 Lizenzierung... 811 8.3 Dynamics CRM Online... 812 8.3.1 Überblick... 812 8.3.2 Clients... 813 8.3.3 Lizenzierung... 815 8.3.4 Anwendung... 816 8.3.5 Integration mit SharePoint Online... 817 8.4 Windows Azure... 824 8.5 Windows Server 2012 Essentials... 826 8.5.1 Funktionsübersicht... 827 8.5.2 Anbindung an Office 365... 829 8.5.3 Benutzerverwaltung... 829 8.5.4 Eigene Domäne... 830 8.6 So geht es weiter... 831 Anhang 833 A.1 Windows PowerShell 3 Cheat Sheet... 833 A.2 Poster Office 365-Lizenzvergleich... 833 A.3 Vorgeschlagene Testumgebung... 834 A.3.1 Netzwerkumgebung... 834 A.3.2 Testkonto für Office 365... 836 A.3.3 Domäne... 836 A.3.4 SSL-Zertifikate... 836 A.4 Inhalt des Downloadpakets... 837 A.5 Wo gibt es sonst noch Informationen?... 837 Index... 839 15

Kapitel 2 Windows PowerShell 2 65: Anzahl der Cmdlets zur Verwaltung eines Office 365-Kontos In diesem Kapitel gehen wir der Frage nach, wozu und wie Microsofts Windows PowerShell (im Folgenden nur PowerShell genannt) genutzt wird. In den ersten Abschnitten lesen Sie eine allgemeine Einführung zur Funktionsweise der Power- Shell und danach den konkreten Einsatz bei Office 365 und beim Active Directory. Besitzen Sie schon Erfahrung mit der PowerShell, können Sie gleich zu Abschnitt 2.14,»PowerShell und Office 365«, springen. Auf das in diesem Kapitel erworbene PowerShell-Wissen werden wir in den späteren Kapiteln immer wieder zurückgreifen. Bevor Sie gleich loslegen und die Kommandos ausführen, hier noch eine Bitte: Wie Sie lesen werden, können Sie mit der PowerShell mit oftmals wenig Aufwand sehr viele Aktionen durchführen, beispielsweise alle Benutzerkonten auf einen Rutsch bearbeiten. So einfach und schnell das auf der einen Seite ist, so gefährlich ist es auf der anderen, insbesondere wenn Sie Ihre produktive Umgebung mit der PowerShell verwalten. Außerdem sind Tipp-, Flüchtigkeits- und Druckfehler nie ganz auszuschließen. Führen Sie die Kommandos deshalb bitte zunächst ausschließlich in einer abgeschlossenen Testumgebung aus, beispielsweise mit einem Testkonto von Office 365 oder mit einem testweise aufgesetzten Active Directory etc. Und erst dann, wenn Sie genau wissen, was Sie tun, wagen Sie sich an Ihre produktive Umgebung. 2.1 Wozu PowerShell? Die einen lieben sie, die anderen hassen sie: die PowerShell als Kommandozeilenund Skripting-Lösung. Spätestens seit der Einführung des Exchange Server 2007 ist die PowerShell ein mächtiges Administratorwerkzeug. Dort war es erstmals so, dass es zwar nach wie vor eine grafische Verwaltungskonsole gab, diese aber nicht alle Aspekte der Exchange-Verwaltung abdeckte. Manche Funktionen fanden sich ausschließlich in der PowerShell wieder, darunter die Konfiguration der Öffentlichen Ordner. Diese Entscheidung hatte zu einigem Unmut unter den Exchange-Administratoren geführt, war doch bis dahin die umfangreiche Bereitstellung einer ausgefeilten grafischen Oberfläche ein wichtiges Merkmal von Windows-Umgebungen gewe- 111

2 Windows PowerShell sen. Microsoft hat daraufhin im Service Pack 1 des Exchange Servers 2007 die grafische Verwaltung der Öffentlichen Ordner nachgerüstet, aber die von Microsoft eingeschlagene Richtung mit der PowerShell ist deutlich zu erkennen: Immer mehr Administrationsaufgaben sind auch immer öfter ausschließlich über die PowerShell verfügbar. Dieses Prinzip ist heute nicht nur auf den Exchange Server beschränkt. Sie finden es beispielsweise auch beim SharePoint, Lync und für uns besonders interessant bei Office 365 wieder. Auch Dritthersteller bieten inzwischen für ihre Produkte eine PowerShell-Unterstützung, beispielsweise Citrix für XenApp und VMware für VI. 2.1.1 Ziele der PowerShell Warum hat Microsoft diese konsequente Ausrichtung hin zur PowerShell eingeschlagen? Wo liegen die Vorteile? Diese lassen sich grob in drei Punkten zusammenfassen: 1. Ersatz für cmd.exe Die alte Kommandozeile über cmd.exe ist schon lange veraltet. Verfügen Sie über Erfahrungen in den diversen Shells aus dem Linux-Umfeld, können Sie über die eingeschränkten Möglichkeiten von cmd.exe nur lachen zu Recht! Die PowerShell holt hier stark auf und führt ähnliche Konzepte ein, wie die Pipeline, die unter Linux schon lange zum guten Ton gehören. 2. Ersatz für den Windows Script Host Der Windows Script Host (WSH) kam und kommt auch heute noch als skriptbasierte Automatisierungslösung mit seinen Sprachen VBScript und JScript zum Einsatz. So werden beispielsweise Ihre Dateien mit der Endung.vbs vom WSH ausgeführt. Mit der PowerShell können Sie wie in cmd.exe interaktiv Kommandos absetzen, die sofort ausgeführt werden, oder auch Skripte bereitstellen, die Sie entweder bei Bedarf oder automatisiert über die Aufgabenplanung (Task Scheduler) ausführen. Kurioserweise lautet die Dateiendung der PowerShell-Skriptdateien.ps1. Was dabei diese ominöse 1 bedeutet (Office 365 verwendet die Version 2.0 oder alternativ 3.0 der PowerShell), werde ich in Abschnitt 2.4,»v1.0?«noch klären. 3. Produktübergreifende Administration Die produktübergreifende Administration ist vielleicht sogar das wichtigste Ziel. Auch in Zeiten vor der PowerShell gab es natürlich Befehle für die Kommandozeile, die in cmd.exe, Batch- oder CMD-Dateien ausgeführt wurden. Sie kennen sicher für jedes von Ihnen verwaltete Produkt einen Stapel solcher Befehle. Schwierig war aber deren unterschiedliche Umsetzung. Das fing schon beim Namen des Befehls an, ging weiter mit den unterschiedlichen Konventionen, wie Parameter und Argumente übergeben wurden, und endete damit, auf welche 112

2.1 Wozu PowerShell? Weise das Ergebnis des Aufrufs zurückgeliefert wurde. Und schlimmer noch: Eine produktübergreifende Zusammenarbeit dieser Befehle war nur selten möglich, und wenn doch, dann oft nur mit erheblichem Aufwand. Bei der PowerShell spielt es keine große Rolle, woher die Befehle stammen ob aus Exchange, SharePoint, vom SQL Server oder aus Office 365 etc. So wäre es durchaus möglich, mit einem SQL-Server-Befehl die Datensätze einer Datenbanktabelle auszulesen, beispielsweise von einer Anwendung der Personalabteilung, die Informationen über neue Mitarbeiter enthält, um dann daraus im nächsten Schritt mithilfe der Exchange-Befehle Benutzerkonten im Active Directory samt Postfach anzulegen. Egal, woher die Befehle stammen, sie werden stets auf dieselbe Art und Weise eingesetzt ein unschätzbarer Vorteil, der in der Praxis viel Zeit spart. 2 Durch das Erfüllen dieser Ziele eignet sich die PowerShell besonders in zwei Situationen: 1. Automatisierung über Skripte, die bei Bedarf oder über Mechanismen wie der Aufgabenplanung gestartet werden. 2. Bulk-Operationen, bei denen Aktionen nicht nur ein einziges Mal, sondern sehr oft durchgeführt werden, beispielsweise das Anlegen von Benutzerkonten, Änderungen an deren Eigenschaften etc. Auch wenn die Arbeit mit der PowerShell für viele Administratoren eine gewisse Umstellung erfordert und insbesondere der Einstieg in die zum Teil recht komplexe Syntax anfänglich viel Kopfzerbrechen mit sich bringt, werden Sie mit der Zeit die Flexibilität und Geschwindigkeit, mit der diverse Aktionen durchgeführt werden können, zu schätzen lernen. Der Einstieg in die PowerShell ist etwas einfacher, wenn Sie bereits mit anderen Programmier- oder Skriptsprachen gearbeitet haben, insbesondere wenn Sie über Kenntnisse in Perl verfügen, da die Syntax an vielen Stellen vergleichbar ist. Sollten Sie noch nie programmiert haben, stellen Sie sich darauf ein, in Zukunft nicht nur mit Schleifen, Variablen und Operatoren zu arbeiten, sondern auch mit Klassen und Objekten. Diese Techniken sind für einen sinnvollen Power- Shell-Einsatz sehr wichtig, weshalb wir sie in diesem Kapitel auch eingehend betrachten. 2.1.2 Systemvoraussetzungen Wollen Sie mit der aktuellen Version 3.0 der PowerShell arbeiten, haben Sie es am einfachsten mit den Betriebssystemen Windows 8 und Windows Server 2012. Dort ist die aktuelle Version bereits standardmäßig installiert. Für die älteren Betriebssysteme Windows 7 SP1, Windows Server 2008 R2 SP1 und Windows Server 2008 SP2 stellt Microsoft ein eigenes Installationspaket unter der Bezeichnung Windows Management Framework bereit, das neben der PowerShell 3.0 auch den Dienst 113

2 Windows PowerShell WinRM mit installiert, den die PowerShell etwa für den Remote-Zugriff verwendet. Das Installationspaket finden Sie unter folgender Adresse: www.microsoft.com/ en-us/download/details.aspx?id=34595 Arbeiten Sie noch mit Windows XP, können Sie statt der aktuellen Version 3.0 der PowerShell nur Version 2.0 einsetzen. Für die Arbeit mit Office 365 selbst ist das kein direkter Nachteil, doch müssen Sie dann auf einige hilfreiche Funktionen verzichten, wie beispielsweise eine deutlich verbesserte Entwicklungsumgebung. Sie trägt den Namen PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE) (siehe Abbildung 2.1). Abbildung 2.1 Das ISE als optionale Arbeitsumgebung der PowerShell Die Installationspakete von PowerShell 2.0 finden Sie unter der folgenden Adresse: http://support.microsoft.com/kb/968929/de-de Zur Installation wird ein bereits vorhandenes.net Framework 4.0 vorausgesetzt (bei PowerShell 2.0 nur das.net Framework 2.0). PowerShell Integrated Scripting Environment unter Windows Server 2008 R2 Während die PowerShell 2.0 selbst beim Windows Server 2008 R2 Bestandteil der Basisinstallation ist, handelt es sich bei der ISE um ein optionales Feature, das Sie über den Server Manager nachinstallieren können. Gehen Sie dazu wie folgt vor (siehe Abbildung 2.2): 114

2.2 Kernkomponenten der PowerShell Starten Sie den Server Manager. Wechseln Sie im linken Navigationsbaum zu den Features. Klicken Sie im rechten Bereich des Fensters auf Features hinzufügen. 2 Im erscheinenden Assistentenfenster wechseln Sie zum Schritt Features auswählen. Wählen Sie dort den Eintrag Windows PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE) aus. Beenden Sie den Assistenten mit Weiter und Installieren. Abbildung 2.2 Über den Server Manager installieren Sie das ISE. 2.2 Kernkomponenten der PowerShell Die PowerShell selbst besteht im Wesentlichen aus vier Komponenten, die wir uns im Folgenden einführend ansehen: 1. Cmdlets 2. Pipeline 3. PowerShell-Language 4. Navigationsparadigma 115