IKA Büro- / Telekommunikation



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Transkript:

IKA Büro- / Telekommunikation IKA-Modul 2 (Version SIZ) Lalita Wild Wings Software Developments Tel. +41 43 888 21 51 Chaltenbodenstrasse 4 b info@wings.ch CH - 8834 Schindellegi www.wings.ch www.wings.de

Version Autor 2008 A Lalita Wild Art. Nr. 11320.S8SG 11321.S8SL gebunden lose, 4-fach gelocht Dateien für die Übungen finden Sie auf unserer Homepage Copyright 1994-2008 Wings Software Developments, alle Rechte vorbehalten. Diese Kursunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung von Wings Software Developments urheberrechtswidrig und strafbar. Auch Übersetzungen, Mikroverfilmung und Verarbeitung mit elektronischen Systemen sind ohne ausdrückliche Zustimmung von Wings Software Developments nicht erlaubt.

IKA Büro- / Telekommunikation Inhalt Inhaltsverzeichnis Kommunikation Grundlagen 1 1 1.1 Was ist Kommunikation? 1 1.2 Kommunikationsformen 1 1.2.1 Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun 3 1.2.2 Die Mehrabian-Regel 4 1.2.3 Das Kommunikationsmodell von Shannon 5 1.3 Bürokommunikation 6 1.3.1 Kommunikation im Unternehmen 7 1.3.2 Mittel der internen Kommunikation 8 1.4 Übungen: Kommunikation 8 Informations- und Kommunikationstechnologie 9 2 2.1 Die Bedeutung von ICT 9 2.2 Telematik 9 2.3 Das Telefon 10 2.3.1 Telefonanbieter 11 2.3.2 Telefondienste 11 2.3.3 Call-Center 11 2.3.4 Telefonalphabet 11 2.3.5 Richtiges Telefonieren 13 2.3.6 Besprechungs- und Aktennotizen 15 2.4 Internet und E-Mail 17 2.4.1 Ist E-Mail die richtige Wahl? 17 2.4.2 Anhang (Attachment) 18 2.4.3 Instant Messaging IM 19 2.4.4 RSS-Feeds 20 2.5 Telex (Fernschreiber) 20 2.6 Fax 20 2.6.1 Faxempfang per Computer 21 2.7 Videokonferenz 21 2.8 Pager 21 2.9 Übung: Elektronische Kommunikation 22 Papier 23 3 3.1 Papierherstellung 23 3.2 Papierformate und Normen 25 3.3 Papierlagerung 25 3.4 Übung: Papier und Papierverbrauch 25 Postbearbeitung 27 4 4.1 Posteingang 27 4.1.1 Checkliste Posteingang 28 4.2 Postausgang 29 4.2.1 Post frankieren 29 4.2.2 Checkliste Postausgang 30 4.3 Übung: Postverkehr 30

Inhalt IKA Büro- / Telekommunikation Informationsmanagement 31 5 5.1 Informationen beschaffen 31 5.2 Informationen übermitteln und verarbeiten 32 Dokumentation und Projektarbeit 33 6 6.1 Wahl der Mittel 33 6.2 Corporate Identity (CI) 34 6.2.1 Gestaltungsrichtlinien 34 6.2.2 Leitfaden für Projektarbeit 34 6.2.3 Arbeitsjournal darstellen 35 6.2.4 Mind Map 35 6.2.5 Flussdiagramme 36 6.2.6 Übungen: Flussdiagramme 38 6.2.7 Quellenangaben 39 Aktenarchive und elektronische Speicher 41 7 7.1 Gesetzliche Aufbewahrungsfristen 41 7.2 Die Wahl des richtigen Datenträgers 43 7.3 Dokumentablage 44 7.3.1 Organisation der Dokumentenablage 44 7.3.2 Grundsätze für die Ablage 44 7.3.3 Aktenpläne 45 7.3.4 Akteneinsicht 45 7.4 Ablagearten 45 7.5 Elektronische Aktenverwaltung 46 7.5.1 Organisation der Dateien am Computer 47 7.5.2 Medien zur Datensicherung 47 7.6 Sicherheitsaspekte bei Datenträgern 48 7.7 Begriffe zur Datensicherung 49 7.8 Datenverlust vermeiden 49 7.9 Wie entsteht Datenverlust? 50 7.9.1 IT-Sicherheitspolitik 50 7.10 Übungen: Aufbewahrung und Datensicherheit 52 Checklisten und Formulare 53 8 8.1 Checklisten 53 8.2 Formulare 54 8.3 Übungen: Formulare erstellen 54 Datenschutz, Datensicherheit 55 9 9.1 Datenschutz 55 9.1.1 Schützenswerte Daten 55 9.2 Gesetzliche Grundlagen 55 9.2.1 Datenschutzgesetz 56 9.3 Datensicherheit 58 9.4 Datenschutzbeauftragte 58 9.5 Übung: Fragen zum Datenschutz 58

IKA Büro- / Telekommunikation Inhalt 10 Ergonomie 59 10.1 Ergonomie am Arbeitsplatz 59 10.2 SUVA-Vorgaben 59 10.3 Übung: Fragen zur Ergonomie 62 11 Ökologie und Ökonomie am Arbeitsplatz 63 11.1 Recycling von Büromaterial 63 11.2 Abfall vermeiden 64 11.3 Strom sparen 64 11.4 Ökonomisch arbeiten 65 11.5 Das elektronische Büro 66 11.6 Entsorgung + Recycling von Geräten 66 11.7 Übung: Ökologie und Ökonomie 66 Anhang Übungen Index

IKA Büro- / Telekommunikation 5 1.2.3 Das Kommunikationsmodell von Shannon 1949 entwarf C. E. Shannon, ein Mitarbeiter der Bell-Telephon-Gesellschaft in den USA, das allgemeine Schema der Informationsvermittlung (Transmission). Seine «mathematische Theorie der Kommunikation» wurde zur Grundlage aller späteren Überlegungen auf dem Gebiet der Übermittlung von Informationen. Information Informationsquelle Ziel Adressat Nachricht Nachricht Sender (Übermittler) Signal Kanal Signal Empfänger (Übermittler) (ankommendes Signal) Störungen (z.b. Geräusch) Die Information wird als Nachricht durch einen Sender in Signale verwandelt, durch vorgeschriebene Kanäle geschickt und von einem entsprechend dafür eingerichteten Empfänger als Nachricht an ihr Ziel übermittelt. Die verschiedenen Kanäle sind durch Störungen beeinflussbar. Die Information kann in einer Zentrale gespeichert, zerstört oder weitergeleitet werden. Notizen

6 IKA Büro- / Telekommunikation 1.3 Bürokommunikation Vor nicht allzu langer Zeit noch war es in Firmen üblich, einen Angestellten zu haben, der für den Versand von Rechnungen, Geschäftsbriefen usw. verantwortlich war und jeweils eine Kopie davon in die Akten einsortierte. Diese Zeiten sind jedoch je länger, je mehr vorbei und Schlagworte wie «papierloses Büro», Internet, E-Mail usw. sind in aller Munde. Der Begriff «Bürokommunikation» umfasst die Prozesse im Bürobereich. Er hebt hervor, dass Büroarbeit überwiegend mit Kommunikation verbunden ist. In der heutigen Bürokommunikation haben sich die Erreichbarkeit und die Informationszugänge stark erweitert. Die Werkzeuge, die für die Informationsverarbeitung zur Verfügung stehen, werden immer komplexer und ihre Lebensdauer immer kürzer. Die Kunden erwarten immer mehr. Eine gut strukturierte und effiziente Ablauforganisation sowie eine optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen sind unumgänglich. Der Umgang mit Informationen steht somit im Mittelpunkt der Bürokommunikation: > Wie empfangen wir Informationen? > Wie bearbeiten wir Informationen? > Wie finden wir die Informationen (wieder)? > Wie leiten wir Informationen weiter? > Wie legen wir Informationen ab (speichern wir sie)? Informationen aus dem Marktumfeld, zu Kunden und Lieferanten und innerhalb des Betriebes sind eine wichtige Quelle zum Erfolg. Informationen über Produkte bzw. Dienstleistungen müssen zur Verfügung stehen: jederzeit und überall, gefiltert und konzentriert, geschützt und doch verfügbar. Das Verwalten das «Managen» von Informationen ist der Kern der Bürokommunikation. Wichtig dabei ist, die Arbeit so zu organisieren und die Hilfsmittel so einzusetzen, dass die Arbeitszeit optimal genutzt wird. Beispielsweise werden E-Mails für zu viele Aufgaben eingesetzt. Neben E-Mails sind alternative Anwendungen wie Instant Messaging, gemeinsamer Kalender, gemeinsame Datenablage oder Intranetplattformen für allgemeine interne Informationen sehr nützliche Helferlein im Büroalltag. Nicht zu vergessen: Am Telefon lassen sich besonders komplexe oder umstrittene Themen unmissverständlich diskutieren. Notizen

IKA Büro- / Telekommunikation 7 1.3.1 Kommunikation im Unternehmen Interne Kommunikation reicht in ganz vielfältige Gebiete eines Unternehmens oder einer Organisation. Eine Unternehmung ohne Kommunikation ist wie eine Unternehmung ohne Führung, ohne Motivation, ohne Produktivität. Folgende Annäherungen zeigen deutlich die Bedeutung der internen Kommunikation: > Informations- und Wissensfluss: Kommunikation ermöglicht das Funktionieren einer modernen Organisation. Sie ist Voraussetzung dafür, dass Arbeitsprozesse produktiv oder überhaupt ausgeführt werden können. Ein gut funktionierender Wissens- und Informationsfluss ist für eine Unternehmung heute nicht nur überlebenswichtig, sondern kann ihr entscheidende Wettbewerbsvorteile bringen. > Zufriedenheit am Arbeitsplatz: Ein gutes Kommunikationsklima ist ein wichtiger Faktor für die Zufriedenheit und Motivation am Arbeitsplatz. Motivierte Mitarbeitende sind produktiver als unzufriedene. Mit zufriedenen Mitarbeitern bleibt die Fluktuationsrate gering. Es kostet ein Unternehmen viel, gute Mitarbeiter zu verlieren (Know-how-Verlust, Gefährdung eingespielter Teameffizienz) bzw. neue zu gewinnen und einzuarbeiten. > Führung: Eine gute Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Führungspersonen trägt wesentlich zu einer Unternehmenskultur bei, in der sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ernst genommen sowie wohl fühlen und Verantwortung für gemeinsame Ziele übernehmen. > Veränderungs-Prozesse: Besonders in veränderungsreichen Zeiten hat sich die interne Kommunikation als wichtiger Faktor herausgestellt. Sie stiftet Sinn, vermittelt Visionen und Ziele, trägt zur Kulturbildung bei, wenn die Zukunftserwartungen von Unsicherheit geprägt sind. > Corporate Identity: Interne Kommunikation trägt zur Vervollständigung der Corporate Identity bei, zur Übereinstimmung von Aussenbild und Innenbild. > Monetärer Nutzen: Hervorragende Unternehmen zeichnen sich meist durch eine gut funktionierende Kommunikationskultur aus. Die Kundenpflege sowie -bindung ist u. a. der gut funktionierenden internen Kommunikation zu verdanken. Mit zunehmender Dauer der Kundenbeziehung steigt der daraus resultierende Gewinn. Notizen (Quelle: www.wirz.ch)