INNERE MEDIZIN VORLESUNGENÜBER PROFESSOR DR. E. MAGNUS-ALSLEBEN VORSTAND DER MEDIZIN. POLIKLINIK DER UNIVERSITÄT WÜRZBURG

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Transkript:

VORLESUNGENÜBER INNERE MEDIZIN VON PROFESSOR DR. E. MAGNUS-ALSLEBEN VORSTAND DER MEDIZIN. POLIKLINIK DER UNIVERSITÄT WÜRZBURG VIER TE UMGEARBEITETE UND WESENTLICH ERWEITERTE AUFLAGE DER YORLESUNGEN ÜBER KLINISCHE PROPÄDEUTIK MIT 16 ZUM TEIL FARBIGEN ABBILDUNGEN SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1926

ISBN 978-3-662-35409-4 ISBN 978-3-662-36237-2 (ebook) DOI 10.1007/978-3-662-36237-2 SOFTCOVER REPRINT OF THE HARDCOVER 4TH EDITION 1926 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER ÜBERSETZUNG 1N FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN.

Vorrede zu den "Vorlesungen über Innere Medizin" (4. Auflage der "Vorlesungen über Klinische Propädeutik 11 ). Wenn die. neue Auflage eines Buches in so erweiterter Form und unter entsprechend geändertem Titel erscheint, wie es hier der Fall ist, muß der Autor über die Gründe und die Berechtigung hierzu strenge Rechenschaft geben. Denn es ist eine häufige Klage, daß derartige Bücher mit jeder neuen Auflage immer umfangreicher werden, als wenn sie einem selbständigem W achstumsdrang, einem Expansionsbestreben folgen müßten; aber sie werden hierdurch öfters ihrem eigentlichen Zwecke untreu, indem sie zuviel Einzelheiten bringen. Dieser Vorwurf kann hier nicht zutreffen. Die "Klinische Propädeutik" ist erweitert zu den "Vorlesungen über Innere Medizin" vorzugsweise durch Einfügung von neuen Kapiteln. Es waren bisher nur die allerwichtigsten Krankheitsbilder herausgegriffen. Der Autor folgt einem häufig vorgebrachten Wunsche, wenn jetzt in der gleichen Form der Vorlesungen alle Krankheiten abgehandelt werden, die für den S.tudenten und den praktischen Arzt von einiger Bedeutung sind. Eine lehrbuchmäßige Vollständigkeit ist nicht angestrebt. Im Gegensatz zu dem "Expansionsbestreben" zeigen solche Bücher in einzelnen Abschnitten manchmal ein gewisses Beharrungsvermögen. Der Autor möchte natürlich an vielen Stellen seinem geänderten Standpunkte Rechnung tragen. Aber es will sich nicht alles beliebig umformen lassen. Trotz dieaer gelegentlichen Schwierigkeiten ist wohl durchgängig den Fortschritten Rechnung getragen. Neu eingefügt sind zwei Kapitel über akute Infektionskrankheiten, ein Kapitel über Sepsis; ferner wurden die bisherigen drei Kapitel über Nervenkrankheiten auf fünf vermehrt. In allen anderen Vorlesungen sind zahlreiche bisher übergangene, weniger häufige Krankheitsbilder eingefügt, wenn auch nur.in Form von diagnostischen Erwägungen oder unter ähnlichen, rein praktischen Gesichtspunkten. Demgemäß unterrichten das Inhaltsverzeichnis sowie die Überschriften über den Vorlesungen nur über die Einteilung des Stoffes, ohne jeden einzelnen Gegenstand zu nennen. Hierzu muß das alphabetische Sachverzeichnis herangezogen werden. Meine Assistenten, die Herren Priv.-Doz. Dr. GABBE, Dr. PELTASON, SPECHT, RAPP, POHLE und HOFER haben mich durch mannigfache Ratschläge unterstützt. Würzburg, im Juni 1926.

Vorrede zur ersten Auflage. Die Zeiten sind längst vorüber, in denen man ein Lehrbuch schreiben konnte, um eine Lücke in der Literatur auszufüllen; man muß sich heute mit bescheideneren Zielen begnügen. Folgendes gab den Anlaß zu diesem Buche: Der Verfasser wunderte sich immer darüber, wie Studenten dieses oder jenes nicht begreifen oder nicht behalten konnten, was sie in den Vorlesungen sicher oft gehört hatten. Nach der Ursache solcher Unkenntnis gefragt, gaben sie meistens an, daß die theoretischen Vorkenntnisse ihnen häufig nicht gegenwärtig seien; denn von der Fülle des vor dem Physikum Gehörten wurde das praktisch Wichtige damals nicht erfaßt und blieb deshalb im Gedächtnis nicht haften. Erst während der klinischen Vorlesungen wurde das fühlbar; denn da wurde manches als bekannt vorausgesetzt, was es tatsächlich nicht war. Ferner macht das Hineinfinden in die klinische Betrachtungsweise, in die Art des klinischen Schlußfolgerns dem Anfänger meist mehr Schwierigkeiten, als es dem bewußt ist, der diese Dinge beherrscht. In den folgenden Vorlesungen sollen die wichtigsten Krankheitsbilder in Kürze dargestellt werden. Die Auswahl des Stoffes und die Ausführlichkeit richtet sich ausschließlich nach den obigen Gesichtspunkten. Die Form der "Vorlesungen" ist gewählt, weil der Verfasser sich formal das Recht wahren wollte, in der Behandlung des Stoffes manchmal etwas inkonsequent zu sein. In einem "Lehrbuch" wird gleichmäßige Behandlung des Stoffes gefordert; es darf nichts fehlen, was zum Thema gehört, und es darf nichts darin stehen, was nicht streng unter die Überschrift fällt. In einer "Vorlesung" braucht man sich nicht so streng an einen Rahmen zu halten; man darf bei einem interessanten Punkte länger verweilen und einen anderen, unwesentlichen nur kurz streifen; auch gelegentlich etwas vom Thema abzuschweifen gilt nicht als unbedingt verboten. Eine Vorlesung kann und soll nicht alles erschöpfend bringen - in den großen theoretischen Vorlesungen des vorklinischen Studiums wird ja häufig nur ein kleiner Teil des ganzen Gebietes bewältigt - sondern sie soll zum Studium der ausführlichen Lehrbücher anregen und deren Verständnis erleichtern. Soweit dies ohne Demonstrationen möglich ist, möchte es der Verfasser in diesen "Vorlesungen über klinische Propädeutik" versuchen. Mai 1914. Die Veröffentlichung dieser Vorlesungen, welche für Oktober 1916 geplant war, ist durch den Krieg verzögert worden. Die vielen Unterbrechungen, die er mit sich brachte, die wechselnden äußeren Verhältnisse,

Vorrede. V unter denen ich zu arbeiten gezwungen war, haben die Einheitlichkeit der Abfassung erschwert; dafür ist das, was ich in Feld- und Kriegslazaretten an dem großen Krankenmaterial lernen konnte, manchem Kapitel wohl zugute gekommen. Februar 1919. Vorrede zur zweiten Auflage. Die vorliegende 2. Auflage enthält eine neue Vorlesung über die Erkrankungen der endokrinen Drüsen. Eine Reihe anderer Vorlesungen, besonders die Nervenkrankheiten, sind vervollständigt. Vor allem sind die pathologisch-physiologischen Besprechungen erweitert; bei den Herz- und Stoffwechselkrankheiten sind neue zusammenhängende Kapitel darüber eingefügt, aber auch in fast allen anderen Vorlesungen sind in dieser Hinsicht Ergänzungen vorgenommen. Ende 1920. Vorrede zur dritten Auflage. Den Anregungen von Studenten folgend habe ich fast alle Kapitel ergänzt, besonders in denen über die Leber, die Magen-, Darm-, die Stoffwechsel- und die N ervenkrankbeiten sind bisher unerwähnt gebliebene Fragen besprochen worden. In dem Kapitel über Blutkrankheiten sind die hämorrhagischen Diathesen neu aufgenommen worden. Es freute mich öfters zu hören, daß mein Buch nicht nur von Studenten, für die es geschrieben ist, mit Nutzen gebraucht wird, sondern daß auch ältere Kollegen, welche die Universität schon lange verlassen haben, manchmal gerne darin lesen, um sich über moderne theoretische Fragen zu informieren. August 1922.

l. Vorlesung. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. " Inhaltsverzeichnis. Lungenkrankheiten I. Auskultation und Perkussion. Kruppöse Seite Pneumonie................ l Lungenkrankheiten Il. Pleuritis, Empyem, Pneumothorax. 16 Lungenkrankheiten III. Lungentuberkulose..... 29 Lungenkrankheiten IV. Emphysem, Bronchopneumonie, Asthma, Abszeß, Lungentumoren. 47 Herzkrankheiten I. lnsufficientia cordis..... 67 Herzkrankheiten Il. Herzklappenfehler..... 81 Herzkrankheiten 111. Myocarditis, Arteriosclerose, nervöse Herzstörungen _... _. 104 Herzkrankheiten IV. Endocarditis, Embolie, Pericarditis 124 Krankheiten der Nieren und des Nierenbeckens 132 Infektionskrankheiten I. Sepsis.. _......... 164 Infektionskrankheiten li. Typhus abdominalis..... 17 5 Infektionskrankheiten lu. Akute exanthematische Krankheiten 193 Infektionskrankheiten IV. Diphtherie und Angina 208 Infektionskrankheiten V. Malaria, Fleckfieber, LysBa 220 Appendicitis, Peritonitis, Ileus....... 229 Krankheiten der Leber und der Gallenwege. 242 Gelenk- und Muskelerkrankungen...... 261 Blutkrankheiten............. 273 Magen-Darmkrankheiten I. Untersuchungsmethoden, Physiologie der Verdauung............ 301 Magen-Darmkrankheiten II. Ulcus ventriculi und duodeni, Carcinom............ 313 Magen-Darmkrankheiten 111. Magen- und Darmkatarrhe, Neurosen, Obstipation........ 333 Erkrankungen der endokrinen Drüsen 346 Stoffwechselkrankheiten.... 362 Meningitis........... 384 Nervenkrankheiten I. Apoplexie 390 Nervenkrankheiten II. Hirntumor, Encephalitis, Paralysis agitans..................... 402 Nervenkrankheiten III. Rückenmarkskompression, Tabes dorsalis, Syringomyelie... _............ 418 Nervenkrankheiten IV. Multiple Sclerose, Muskelatrophien, Lues cerebrospinalis, Krankheiten der peripheren Nerven. 431 Nervenkrankheiten V. Epilepsie, die sog. funktionellen Nervenkrankheiten 447 Sachverzeichnis 456