Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Technische Informatik

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Transkript:

Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Technische Informatik Sommersemester 2012

Modulübersicht Bachelorstudiengang Technische Informatik Grundlagenstudium Zyklus mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen Modul-ID Modulname Fachgebiet LP B-GL - LA Lineare Algebra für Ingenieure 6 SP B-G L- ANA1 Analysis I für Ingenieure 8 SP B-GL - ANA2 Analysis II für Ingenieure 8 SP BET-GL - ITPDG Integraltransformationen und partielle Differentialgleichungen 6 SP BTI-GL - PhTI Physik für Technische Informatik 6 SP Verantwortliche/-r Studiendekan für den Mathematikservice Studiendekan für den Mathematikservice Studiendekan für den Mathematikservice Studiendekan für den Mathematikservice Studiendekan für den Physikservice Prof. Lehmann Zyklus Elektrotechnische Grundlagen Modul-ID Modulname Fachgebiet LP Verantwortliche/-r BET-GL - HLB Halbleiterbauelemente HLB 6 SP Boit BET-GL - Grundlagen der elektronischen MDT 6 SP Gühmann GLeMT Messtechnik BET-GL - EMF Elektromagnetische Felder TET 7 SP Schuhmann BTI- GNT Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie NUE 7 SP Sikora BET-GL - S&S Signale und Systeme NUE 6 SP Sikora BET-GL - ENW Elektrische Netzwerke SENSE 6 SP Strunz BET-GL - ST Schaltungstechnik HF-EMV 4 SP Thewes BET-GL - GLET Grundlagen der Elektrotechnik LT 7 PS Völker Prüfungsform Prüfungsform Zyklus Methodische und Praktische Grundlagen der Informatik Prüfungsform Verantwortliche/-r Modul-ID Modulname Fachgebiet LP BINF-GL - MPGI2 Algorithmen und Datenstrukturen im imperativen Stil ROB & CG 9 PS Alexa, Brock BINF-GL - MPGI1 Algorithmische und funktionale Lösung diskreter Probleme PES & SWT & UEBB 9 PS Glesner, Pepper BTI-GL - MPGI3TI BTI-GL - TheGTI Softwaretechnik für Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik Theoretische Grundlagen der Informatik für TI SWT 6 PS Jähnichen FLP 6 PS Kreutzer

Zyklus Technische Grundlagen der Technischen Informatik Modul-ID Modulname Fachgebiet LP BINF-KT-BS/PR Betriebssystempraktikum KBS 6 PS Heiß BINF-GL - Systemprogrammierung KBS & CIT 6 PS Heiß, Kao TechG3 BTI-GL - TechGI2TI Rechnerorganisation/Digitale Systeme AES & RT 8 PS Juurlink BTI-GL -HW/PR Hardware-Praktikum RT 6 PS Juurlink Verantwortliche/-r BINF-GL - TechG4 BINF-GL - TechG1 Rechnernetze und Verteilte Systeme TKN & KBS 6 PS Kao Digitale Systeme RT 6 PS Wedler Weitere Pflichtmodule des Bachelor-Studiengangs Technische Informatik Modul-ID Modulname Fachgebiet LP Abschlussarbeit Bachelor Technische Informatik Berufspraktische Tätigkeit 6 12 Prüfungsform Prüfungsform Verantwortliche/-r Wolisz Fachstudium Elektrotechnik Modul-ID Modulname Fachgebiet LP Prüfungsform Verantwortliche/-r BET-EI-WMHLB Wahlmodul Vertiefungsmodul Halbleiterbauelemente HLB 6 PS Boit BTI-ET-PhHLB Physik der Halbleiterbauelemente HLB & ME- MOS 9 PS Boit, Klar BTI-ET-MRT Mess- und Regelungstechnik MDT & RS 12 PS Gühmann, Raisch BTI-ET-WMMDT Wahlmodul Messdatenverarbeitung MDT 9 PS Gühmann BET-EEEI- WMMDTA Wahlmodul Messdatenverarbeitung A MDT 6 PS Gühmann BET-EEEI- WMMDTB Wahlmodul Messdatenverarbeitung B MDT 6 PS Gühmann BET-GL - ADELE Analog- und Digitalelektronik E 6 SP Orglmeister BTI-ET-E/PJ Projekt Elektronik E 9 PS Orglmeister BTI-BET-AT- MuE Ausgewählte Themen aus Mikroprozessortechnik und Elektronik 3 PS Orglmeister BET-EI-HFT Hochfrequenztechnik HF-Ph 7 MP Petermann BTI-ET-HFT/PR Hochfrequenztechnik mit Praktikum HF-Ph 10 MP Petermann BET-WM- Wahlmodul: Ergänzungen zur WMHFT Hochfrequenztechnik HFT 6 PS Petermann BTI-ET-NUE(TI- Nachrichtenübertragung (TI 6LP) NUE 6 PS Sikora

6LP) BTI-ET-NUE (TI- 9LP) Nachrichtenübertragung (TI 9LP) NEU 9 PS Sikora Informatik Modul-ID Modulname Fachgebiet LP Verantwortliche/-r Prüfungsform BINF-SWT-ACB Agent Competition RoboCup AOT 6 PS Albayrak BINF-SWT-ACB 2 Agent Competition Multi Agent Contest AOT 6 PS Albayrak BINF-SWT-IRS Information Retrieval Systeme AOT 12 PS Albayrak BINF-SWT-AOT Agententechnologien: Grundlagen und Anwendungen AOT 6 PS Albayrak BINF-SWT-SE Service Engineering AOT 6 PS Albayrak BINF-SWT-SE1 Intelligente Software Systeme AOT 3 PS Albayrak BINF-KT-CNS Communication Network Security AOT 9 PS Albayrak BINF-KT-SCS Communication & Security AOT 3 PS Albayrak BINF-KT-SE2 Smart Communication Systems AOT 9 PS Albayrak BINF-SWT-AAL Ambient Assisted Living AOT 6 PS Albayrak BINF-SWT- Innovation Engineering in IKT InnEng AOT 3 PS Albayrak BINF-SWT-RS Recommendation Systems AOT 6 PS Albayrak BINF-SWT- Software Engineering eingebetteter SEES Systeme PES 6 PS Glesner BINF-SWT- Entwurf eingebetteter Systeme EwEs PES 9 PS Glesner BINF-SWT-OOS Objektorientierte Softwareentwicklung SWT 6 PS Jähnichen BINF-SWT- Softwaretechnik Praxis Bachelor SWT/PJ SWT 9 PS Jähnichen BINF-KT-VS CIT1 Verteilte Systeme CIT 6 SP Kao BINF-KT-CITSE CIT2 Bachelor-Seminar CIT 3 PS Kao BINF-KT-CITSE- CIT3 Bachelor Seminar englisch E CIT 3 PS Kao BINF-KT-CITPJ CIT4 Bachelor-Projekt CIT 9 PS Kao BINF-SWT-ESA Einführung in die Systemanalyse SYS 6 SP Krallmann BINF-SWT- Systemanalyse Kleinprojekt SYS/KPJ SYS 6 PS Krallmann SYSEDV-AS Anwendungssysteme SYS 6 PS Krallmann BINF-KT- SNET 1 Bachelor-Project SNETPJ 1 SNET 12 PS Küpper BINF-KT-SNBP Social Networks Bachelor Project SNET 12 PS Küpper BINF-KT-EC Electronic Commerce SNET 6 MP Küpper BINF-GL-MPGI5 Datenbanksysteme DIMA 6 PS Markl BINF-SWT- Datenbank Projekt DBPRO DIMA 6 MP Markl BINF-SWT-DW Data Warehousing und Business Intelligence DIMA 6 PS Markl BINF-SWT- Datenbankseminar:Beauty is our DBSEM Business DIMA 3 PS Markl BINF-SWT- Advanced Information Modeling INFMOD DIMA 6 PS Markl/Kutsche

BINF-SWT- Datenbankpraktikum DBPRA DIMA 6 PS Markl BINF-SWT- Biomedizinische Datenanalyse BioDA ML 9 PS Müller BINF-SWT- ML & NI & Müller, Opper, Bachelor-Projekt Künstliche Intelligenz 9 PS KI/PJ KI Obermayer BINF-SWT- The software Horror Picture Show Show MTV 3 PS Nestmann BINF-SWT- Concurrency CONCUR MTV 6 MP Nestmann BINF- Aktuelle Themen der Algorithmik AktThemAlgo AKT 3 PS Niedermeier BINF-AlgEng Algorithm Engineering für graphbasiertes Datenclustern AKT 9 MP Niedermeier BINF-SWT-GAlg Grundlagen der Algorithmik AKT 6 MP Niedermeier BINF-SWT-IDA Intelligente Datenanalyse NI & CV & Obermayer, (Hellwich, 6 SP NUE Sikora) BINF-SWT- IDA/PJ BINF-SWT-KI BINF-SWT- KI/SE Projekt Intelligente Datenanalyse Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen und Seminar NI & CV & NUE 9 PS Obermayer, (Hellwich, Sikora) KI 6 PS Opper, (Albayrak) KI & AOT 9 PS Opper, (Albayrak) BINF-KT-InfEwl. Informatik und Entwicklungsländer ZiiK 6 PS Peroz Technische Informatik Modul-ID Modulname Fachgebiet LP Prüfungsform Verantwortliche/-r BINF-KT- Network Architectures- Bachelor NA/PJSE Praxis INET 9 PS Feldmann BINF-KT- KBS/PJ KBS-Bachelor-Projekt KBS 9 PS Heiß BINF-KT- KBS/SE KBS- Bachelor- Seminar KBS 3 PS Heiß BINF-SWT- HAT/PJ Projekt Heterogene Architekturen AES 6 PS Juurlink BINF-AES-BPJ AES Bachelor Projekt AES 6 PS Juurlink BINF-AES- GLST Grundlagen der Speichertechnik AES 6 PS Juurlink, Völz BINF-KT-EC Electronic Commerce SNET 6 MP Küpper BINF-APA2 Erhebungs- und Auswertungsmethoden APA 6 PS Leitner BTI-TI- Studienprojekt Quality & Usability SP/Q&U_6 (6LP) QU 6 PS Möller BTI-TI- Studienprojekt Quality & Usability SP/Q&U_9 (9LP) QU 9 PS Möller BINF-KT- Usability Usability QU 9 PS Möller BINF-SWT-IDA Intelligente Datenanalyse NI & CV & NUE 6 SP BINF-KT-KNAku Kommunikationsakustik AIP 6 PS Raake IPMAss IP-based Multimedia & Assessment AIP 6 PS Raake BET-GL RT Regelungstechnik RS 6 SP Raisch Obermayer, (Hellwich, Sikora)

BINF-KT- CS/BPX Computer Security Bachelor Praxis SI 9 PS Seifert BINF-KT-KN Kommunikationsnetze TKN 6 PS Wolisz BET-EE- WMTKN Kommunikationsnetze Praktikum TKN 6 PS Wolisz

Mathematischnaturwissenschaftliche Grundlagen

Titel des Moduls: LA: Lineare Algebra für Ingenieure Verantwortliche/-r für das Modul: Studiendekan für den Mathematikservice 1. Qualifikationsziele LP(ECTS): 6 Sekr.: MA 7-6 Modulbeschreibung Kurzbezeichnung: B-GL-LA. S12 Email: ferus@math.tu-berlin.de Beherrschung linearer Strukturen als Grundlage für die ingenieurwissenschaftliche Modellbildung. Eingeschlossen sind darin die Vektor- und Matrizenrechnung ebenso wie die Grundlagen der Theorie linearer Differentialgleichungen. Es finden erste Kontakte mit der Verwendung mathematischer Software statt. 2. Inhalte Gaussalgorithmus, Matrizen und lineare Gleichungssysteme, lineare Differentialgleichungen, Vektoren und lineare Abbildungen, Dimension und lineare Unabhängigkeit, Matrixalgebra, Vektorgeometrie, Determinanten, Eigenwerte; Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Lineare Algebra für Ingenieure VL 2 Lineare Algebra für Ingenieure UE in Kleingruppen 2 LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) 6 P WiSe/SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung, im technisch machbaren Umfang unter Verwendung von e-kreide und anderen multimedialen Hilfsmitteln. Wöchentliche Hausaufgaben. Übung in Kleingruppen unter Leitung wissenschaftlichen Mitarbeiter oder Tutoren. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: b) wünschenswert: Intensive Beschäftigung mit der Mathematik bis zum Abitur, Teilnahme am dreiwöchigen Einführungskurs (vor dem Wintersemester) 6. Verwendbarkeit Bachelor Informatik(Pflicht), Technische Informatik(Pflicht), Elektrotechnik(Pflicht), auch wählbar für andere Studienrichtungen 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV- Art Berechnung Stunden Präsenz: 4*15 60 Hausarbeit 90 Prüfungsvorbereitung 30 Gesamt: 180 = 6 LP

8. Prüfung und Benotung des Moduls Schriftliche Prüfung. Zulassungsvoraussetzung: Leistungsnachweis aufgrund von Hausaufgaben. Die schriftliche Prüfung kann wahlweise im direkten Anschluss an die Vorlesungszeit oder unmittelbar vor Beginn der kommenden Vorlesungszeit geschrieben werden. (Dieses Angebot erleichtert es den Studierenden insbesondere, der Häufung von Klausuren zum Semesterende zu begegnen). 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Das Institut für Mathematik bemüht sich, durch Parallelkurse die Zahl der Hörer in der Vorlesung auf jeweils 250 zu begrenzen. Die Gruppenstärke in den Übungen soll 25 nicht übersteigen. 11. Anmeldeformalitäten Hinweise unter www.moses.tu-berlin.de/mathematik/ 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden? Ja Ausleihe zum Kopieren in MA 708 Skripte in elektronischer Form vorhanden: Ja www.moses.tu-berlin.de/mathematik/ Literatur: Meyberg/Vachenauer: Höhere Mathematik 1, Springer-Lehrbuch 13. Sonstiges

Titel des Moduls: Analysis I für Ingenieure Verantwortliche/-r für das Modul: Studiendekan für den Mathematikservice 1. Qualifikationsziele LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6 Modulbeschreibung Kurzbezeichnung: B-GL-ANA1.S12 Email: ferus@math.tu-berlin.de Beherrschung der Differential- und Integralrechung für Funktionen einer reellen Variablen als Voraussetzung für den Umgang mit mathematischen Modellen der Ingenieurwissenschaften. Ein wesentliches Ziel ist die Homogenisierung der schulischen Vorkenntnisse. 2. Inhalte Mengen und Abbildungen, Vollständige Induktion, Zahldarstellungen, Reelle Zahlen, Komplexe Zahlen, Zahlenfolgen, Konvergenz, Unendliche Reihen, Potenzreihen, Grenzwert und Stetigkeit von Funktionen, Elementare rationale und transzendente Funktionen, Differentiation, Extremwerte, Mittelwertsatz und Konsequenzen, Höhere Ableitungen, Taylorpolynom und -reihe, Anwendungen der Differentiation; Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integration rationaler und komplexer Funktionen, Uneigentliche Integrale, Fourierreihen. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Analysis I für Ingenieure VL 4 Analysis I für Ingenieure UE in Kleingruppen 2 LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) 8 P WiSe/SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung, im technisch machbaren Umfang unter Verwendung von e-kreide und anderen multimedialen Hilfsmitteln. Wöchentliche Hausaufgaben. Übung in Kleingruppen unter Leitung wissenschaftlicher. Mitarbeiter oder Tutoren. Das Modul findet in deutscher Sprache statt 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Intensive Beschäftigung mit der Mathematik bis zum Abitur, Teilnahme am dreiwöchigen Einführungskurs (vor dem Wintersemester) 6. Verwendbarkeit Bachelor Technische Informatik(Pflichtmodul), Informatik(Pflichtmodul), Elektrotechnik(Pflichtmodul) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV- Art Berechnung Summe Präsenz: 6*15 90 Hausarbeit 120 Prüfungsvorbereitung 30 8. Prüfung und Benotung des Moduls Gesamt 240 = 8LP Schriftliche Prüfung. Zulassungsvoraussetzung: Leistungsnachweis aufgrund von Hausaufgaben. Die schriftliche Prüfung kann wahlweise im direkten Anschluss an die Vorlesungszeit oder unmittelbar vor Beginn der kommenden Vorlesungszeit geschrieben werden. Dieses Angebot erleichtert es den Studierenden insbesondere, der Häufung von Klausuren zum Semesterende zu begegnen.

9. Dauer des Moduls Kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Hinweise unter www.moses.tu-berlin.de/mathematik/ 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden?: Ja Ausleihe zum Kopieren in MA 708 Skripte in elektronischer Form vorhanden: Ja www.moses.tu-berlin.de/mathematik/ Literatur: Meyberg/ Vachenauer: Höhere Mathematik 1, Springer-Lehrbuch 13. Sonstiges

Titel des Moduls: Analysis II für Ingenieure Verantwortliche/-r für das Modul: Studiendekan für den Mathematikservice LP (ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6 Kurzbezeichnung: B-GL- ANA2.S12 Email: ferus@math.tu-berlin.de 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung Beherrschung der Differential- und Integralrechung für Funktionen mehrerer reellen Variablen als Voraussetzung für den Umgang mit mathematischen Modellen der Ingenieurwissenschaften. 2. Inhalte Mengen und Konvergenz im n -dimensionalen Raum, Funktionen mehrerer Variabler, Stetigkeit, lineare Abbildungen, Differentiation, partielle Ableitungen, Koordinatensysteme, Fehlerschranken und Approximation, höhere Ableitungen, Extremwerte, klassische Differentialoperatoren, Kurvenintegrale; mehrdimensionale Integration, Koordinatentransformation, Integration auf Flächenintegralsätze von Gauss und Stokes 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Analysis II für Ingenieure VL 4 Analysis II für Ingenieure UE in Kleingruppen 2 LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) 8 P WiSe/SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung, im technisch machbaren Umfang unter Verwendung von e-kreide und anderen multimedialen Hilfsmitteln. Wöchentliche Hausaufgaben. Übung in Kleingruppen unter Leitung wissenschaftlichen Mitarbeiter oder Tutoren. Das Modul findet in deutscher Sprache statt 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden die Kenntnisse in den Modulen Analysis1 für Ingenieure und Lineare Algebra für Ingenieure vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Bachelor Informatik(Pflichtmodul), Technische Informatik(Pflichtmodul), Elektrotechnik(Pflichtmodul) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV- Art Berechnung Stunden Präsenz 6*15 90 Hausarbeit 120 Prüfungsvorbereitung 30 Gesamt 240 = 8 LP

8. Prüfung und Benotung des Moduls Schriftliche Prüfung. Zulassungsvoraussetzung: Leistungsnachweis aufgrund von Hausaufgaben. Die schriftliche Prüfung kann wahlweise im direkten Anschluss an die Vorlesungszeit oder unmittelbar vor Beginn der kommenden Vorlesungszeit geschrieben werden. (Dieses Angebot erleichtert es den Studierenden insbesondere, der Häufung von Klausuren zum Semesterende zu begegnen). 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Das Institut für Mathematik bemüht sich, durch Parallelkurse die Zahl der Hörer in der Vorlesung auf jeweils 250 zu begrenzen. Die Gruppenstärke in den Übungen soll 25 nicht übersteigen. 11. Anmeldeformalitäten Hinweise unter www.moses.tu-berlin.de/mathematik/ 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden? Ja Ausleihe zum Kopieren in MA 708 Skripte in elektronischer Form vorhanden: Ja www.moses.tu-berlin.de/mathematik/ Literatur: Meyberg/Vachenauer: Höhere Mathematik 2, Springer-Lehrbuch 13. Sonstiges

Titel des Moduls: Integraltransformationen und partielle Differentialgleichungen für Ingenieure - ITPDG Verantwortlicher für das Modul: Studiendekan für den Mathematikservice LP (ECTS) 6 Sekr.: MA 7-6 Modulbeschreibung Kurzbezeichnung: BET-GL-ITPDG.S12 Email: ferus@math.tu-berlin.de 1. Qualifikationsziele Beherrschung von Methoden zur Behandlung gewöhnlicher und partieller Differentialgleichungen einschließlich diskreter Systeme; insbesondere Kenntnis von Integraltransformationsmethoden. Gründliche Kenntnisse spezieller Typen gewöhnlicher Differentialgleichungen von Bedeutung vor allem im Bereich der Elektrotechnik. 2. Inhalte Laplacetransformation, Fouriertransformation, diskrete Fouriertransformation; lineare partielle Differentialgleichungen, Separationslösungen, Superposition und Intergraltransformationen, Ebene-Wellen- Lösungen; Besselgleichung, Legendregleichung. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS ITPDG für Ingenieure VL 2 ITPDG für Ingenieure UE in Kleingruppen 2 LP nach ECTS Pflicht(P)/ Wahl(W) Semester (WiSe/SoSe) 6 P Jedes 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung, im technisch machbaren Umfang unter Verwendung von e-kreide und anderen multimedialen Hilfsmitteln. Wöchentliche Hausaufgaben. Übung in Kleingruppen unter Leitung wissenschaftlichen Mitarbeiter oder Tutoren. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden die Kenntnisse in den Modulen Analysis I und II für Ingenieure, Lineare Algebra für Ingenieure vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul in Bachelor Technische Informatik und Elektrotechnik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV-Art Berechnung Stunden Präsenz 4*15 60 Hausarbeit 90 Prüfungsvorbereitung 30 Gesamt 180 = 6 LP

8. Prüfung und Benotung des Moduls Schriftliche Prüfung. Zulassungsvoraussetzung: Leistungsnachweis aufgrund von Hausaufgaben. Die schriftliche Prüfung kann wahlweise im direkten Anschluss an die Vorlesungszeit oder unmittelbar vor Beginn der kommenden Vorlesungszeit geschrieben werden. Dieses Angebot erleichtert es den Studierenden insbesondere, der Häufung von Klausuren zum Semesterende zu begegnen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Das Institut für Mathematik bemüht sich, durch Parallelkurse die Zahl der Hörer in der Vorlesung auf jeweils 250 zu begrenzen. Die Gruppenstärke in den Übungen soll 25 nicht übersteigen. 11. Anmeldeformalitäten Hinweise unter www.moses.tu-berlin.de/mathematik/ 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden? Ja Skripte in elektronischer Form vorhanden: Ja unter: www.moses.tu-berlin.de/mathematik/ Literatur: Meyberg/Vachenauer: Höhere Mathematik 1, Springer-Lehrbuch 13. Sonstiges

Titel des Moduls: Physik für Technische Informatik Verantwortlicher für das Modul: Studiendekan für den Physikservice Prof. Lehmann LP (ECTS) 6 Sekr.: ER 1-1 Modulbeschreibung Kurzbezeichnung: BTI- GL- PhTI.S12 Email: Lehmann@physik.tu-berlin.de 1. Qualifikationsziele Im Modul Physik für Technische Informatiker sollen die Grundlagen von klassischer Physik und Quantenphysik erarbeitet werden, um ein naturwissenschaftliches Verständnis für moderne Geräte und Bauelemente der Elektrotechnik zu ermöglichen. 2. Inhalte Mechanik idealisierter Körper: Bewegung in Zeit und Raum, Bezugssysteme, Dynamik der Massepunkte, Energie- und Impulserhaltung, Drehimpuls, Bewegung starrer Körper, Schwingungen. Wellen: Lineare Kette, Schallwellen. Bausteine der Materie: Das Atom, Elektronenwellen, Elektronenhülle der Atome, Atomkern, Moleküle und Kristalle, Photonik. Quantensysteme: Bändermodell, Gitterschwingungen und Phononen, Laser, Grenzen der Messgenauigkeit. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Physik für Technische Informatik VL 2 UE 2 LP nach ECTS Pflicht(P)/ Wahl(W) Semester (WiSe/SoSe) 6 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung mit physikalischen Experimenten, Tutorien in kleinen Gruppen zur Nachbereitung des Vorlesungsstoffes mit Diskussion, Übungsaufgaben und einfachen Experimenten. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Physikalische und mathematische Vorkenntnisse werden vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul in Bachelor Technische Informatik und Bachelor Wi-Ing. (mit Ingenieurswissenschaft Elektrotechnik / IuK) Bei ausreichenden Kapazität auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV- Art Berechnung Stunden VL- Präsenzzeit 2*15 30 UE Präsenzzeit 2*15 30 Vor- und Nachbereitung 60 Prüfungsvorbereitung 60 Summe 180

8. Prüfung und Benotung des Moduls Schriftliche Prüfung 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Ca. 180 11. Anmeldeformalitäten Hinweise unter www.isis.tu-berlin.de/ 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden? Ja (Buch) Skripte in elektronischer Form vorhanden: nein Internetseite: www.isis.tu-berlin.de/ Literatur: Lehrbücher: Physik für Ingenieure 13. Sonstiges

Elektrotechnische Grundlagen

Titel des Moduls: Halbleiterbauelemente Verantwortlicher für das Modul: Boit Sekr.: E 2 LP (nach ECTS) 6 Modulbeschreibung Email: christian.boit@tu-berlin.de Kurzbezeichnung: BET-GL-HLB.S12 1. Qualifikationsziele Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erwerben die Kenntnis über die physikalische Wirkungsweise von Halbleiterbauelementen, und damit das Verständnis elektrotechnischer Vorgänge, die im Zusammenhang mit dem Betrieb von Halbleiterbauelementen auftreten. Sie sind in der Lage, geeignete Modelle zur Berechnung der Bauelementparameter auszuwählen und anzuwenden. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz X Methodenkompetenz X Systemkompetenz Sozialkompetenz 2. Inhalte Halbleiter im Gleichgewicht: Bändermodell, Massenwirkungsgesetz, Generation und Rekombination, W = f (k), Zustandsdichte und Fermibesetzungswahrscheinlichkeit, Ferminivau und Eigenleitung = f (T) Herstellungsverfahren: Silizium, Dotierverfahren, Planarprozess, Metallisierung / Gehäuse Transportgleichungen und Nichtgleichgewicht: Feldstrom, Beweglichkeit, Diffusionsstrom, Einsteinbeziehung, Bilanzgleichung, Lebensdauer und Diffusionslänge pn-übergang: Raumladungszone, Diffusionsspannung, Boltzmannfaktor, Kennliniengleichung, Durchbruch, Sperrschicht-/Diffusionskapazität, Kleinsignalverhalten, Ladungssteuerungsmodell, Schaltverhalten Dioden: PIN-Dioden, Tunnel-/Zenerdioden, Photodioden, Solarzellen, LED, Halbleiterlaser Bipolartransistor: Ein-/Ausgangskennline Basisschaltung, Funktionsprinzip, Ein-/Ausgangskennline Emitterschaltung, Early-Effekt, Kapazitäten, statisches, dynamisches Verhalten Steilheit MOS-Transistor: MOS-Varaktor, Inversion, Metall-Halbleiterkontakt, Kennliniengleichung, Kanalabschnürung, Ersatzschaltbild, Steilheit, Grenzfrequenz, Simulationsparameter, Kurzkanal Anwendungen: Inverter, Speicher (SRAM, DRAM, EEPROM), I/O, Parasiten (Latch up), Thyristor, 2. Durchbruch, Power-MOS, IGBT 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS Halbleiterbauelemente VL 2 Halbleiterbauelemente UE 2 Pflicht(P)/W ahl(w) Semester (WiSe/SoSe) 6 P WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Das Modul wird in Form von Vorlesungen und Übungen in Gruppen durchgeführt. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch

5. Voraussetzungen für die Teilnahme 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul in Bachelorstudiengängen Elektrotechnik und Technische Informatik sowie im Masterstudiengang Wi.-Ing. (mit Ingenieurswissenschaft Elektrotechnik). Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV-Art Berechnung Stunden 2 SWS VL - Präsenzzeit 2 * 15 30 2 SWS UE - Präsenzzeit 2 * 15 30 Nachbereitung des Vorlesungsstoffes 30 Rechnen der Übungsaufgaben 30 Prüfungsvorbereitung 60 h 60 Summe 180 8. Prüfung und Benotung des Moduls schriftliche Prüfung 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Prüfungsleistung über QISPOS Gruppeneinteilung über Moseskonto. Informationen zur Lehrveranstaltung und zur Anmeldung sind im Internet auf der Homepage des Fachgebiets und als Aushang am Schwarzen Brett des Sekretariats E 2 zu finden. URL: www.hlb.tu-berlin.de 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x nein Internetseite : www.hlb.tu-berlin.de Literatur: - R. Müller, Grundlagen der Halbleiter-Elektronik Band 1, Springer-Verlag - R. Müller, Bauelemente der Halbleiter-Elektronik Band 2, Springer-Verlag 13. Sonstiges

Titel des Moduls: Grundlagen der elektronischen Messtechnik Verantwortliche/-r für das Modul: Sekr.: Gühmann EN 13 LP (nach ECTS): Kurzbezeichnung: 6 BET- GL- GLeMT.S12 Email: clemens.guehmann@tu-berlin.de 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls haben die Fähigkeiten, messtechnische Probleme zu analysieren, geeignete Methoden zur Lösung des Messproblems zu finden und praktisch anwendbare Lösungen in Hard- und Software auszuführen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 50% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 0% Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte Im Modul Grundlagen der elektronischen Messtechnik werden die Grundlagen der Messtechnik, die statistischen Grundlagen der Messtechnik, Messfehler, das int. Einheitensystem u. Normale, Strukturen von Messsystemen, elektrische und elektronische Messverfahren für elektrische Signale, Spektralanalyseverfahren, die Grundlagen der digitale Messsignalverarbeitung (digitale Messkette: Signalkonditionierung, Antialiasing-Filter, Analog-Digital-Umsetzer, Signalverarbeitung), Digitalvoltmeter und Zähler behandelt. In der Vorlesung wird der theoretische Hintergrund dargelegt und durch Beispiele angereichert. In den Praktika und Übungen wird der Vorlesungsstoff durch selbständiges Lösen praktischer und theoretischer Aufgaben vertieft. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Grundlagen der elektronischen Messtechnik VL 2 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) WiSe UE 1 6 P WiSe PR 2 WiSe Vorlesung zur Stoffvermittlung (Frontalvortrag) Rechenübung: eigenständige Lösung von Rechenaufgaben, die den Vorlesungsstoff vertiefen. In der Übung werden Methoden zur Lösung der Aufgaben vermittelt und es wird der Lösungsweg skizziert. Praktikum: wöchentlich praktische Übungen im Labor. Die praktischen Übungen werden selbständig durch die Lösung von Aufgaben vorbereitet. Nach der Versuchsdurchführung im Labor müssen die Ergebnisse schriftlich protokolliert und interpretiert werden. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden Kenntnisse in den Modulen Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrische Netzwerke, Analysis 1 und 2 für Ingenieure, Lineare Algebra und Elektrische Energiesysteme vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul in Bachelor Elektrotechnik und Technische Informatik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als in anderen Studiengängen wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV Art Berechnung Stunden 2 SWS VL Präsenzzeit 15*2 30 1 SWS UE Präsenzzeit 7*2 14 Nachbearbeitung des Vorlesungsstoffes 15 Rechnen der Übungsaufgaben 14 2 SWS Praktikum Präsenzzeit 15 *2 30

2 SWS Praktikum Vorbereitung und Ausarbeitung 30 Prüfungsvorbereitung 47 8. Prüfung und Benotung des Moduls Summe 180 Schriftliche Prüfung. Prüfungsvorleistung: erfolgreiche Teilnahme an den in die Lehrveranstaltung integrierten praktischen Versuchen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann nach einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl ca. 250 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt online über MOSES, der Anmeldezeitraum ist kurz vor Beginn der Vorlesungszeit vom 01. bis zum 15.Oktober. Internetseite: https://moseskonto.tu-berlin.de/moseskonto/index.jsp Die Anmeldeformalitäten für die Prüfung werden in der ersten Vorlesung bekannt gegeben. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden? ja nein Skripte in elektronischer Form vorhanden? ja nein Vorlesungsfolien in elektronischer Form vorhanden? ja nein http://www.mdt.tu-berlin.de Literatur: [1] Gühmann, C.: Skript zur Vorlesung Messdatenverarbeitung, Technische Universität Berlin, 2008 (auf unseren Web-Seiten erhältlich) [2] Filbert, D.: Skript zur Vorlesung Messen elektrischer Größen. Technische Universität Berlin, 2003 (www.mdt.tu-berlin.de) [3] Haug, A.; Haug, M.: Angewandte elektrische Messtechnik. Vieweg Fachbücher der Messtechnik, Zweite Auflage, 1993 [4] Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik. Fachbuchverlag Leipzig, 2004 [5] Kiencke, Kronmüller, Eger: Messtechnik Systemtheorie für Elektrotechniker. Springer Verlag, 6 Auflage 2005 [6] Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Analoge, digitale und computergestützte Verfahren. Springer Verlag. 4. Auflage 2007 [7] Sachs, L.: Angewandte Statistik. Anwendungen statistischer Methoden. Springer-Verlag, Berlin, 2002 [8] Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik. Hanser Verlag. 9. Auflage, 2007 [9] Jondral, F.; Wiesler, A.: Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und stochastischer Prozesse für Ingenieure. Teubner, Stuttgart, Leipzig, 2002 [10] Pincon, B.: Eine Einführung in Scilab. Übersetzung: Agnes Mainka, Helmut Jarausch IGPM, RWTH Aachen. Link: http://www.scilab.org [11] Zogg, J.-M. : Arbeiten mit Scilab und Scicos (Scilab für numerische Berechnungen, Scicos für grafische Simulationen), http://www.zogg-jm.ch/weitere_publikationen.html, 2007 In der ersten Vorlesung wird eine detaillierte Literaturübersicht gegeben. Des Weiteren befindet sich in den Vorlesungsfolien eine Übersicht. 13. Sonstiges Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: Basics of Electronic Measurement Techniques.

Titel des Moduls: Elektromagnetische Felder Verantwortliche/-r für das Modul: Schuhmann 1. Qualifikationsziele Sekr.: EN 2 Modulbeschreibung LP (ECTS): Kurzbezeichnung: 7 BET-GL-EMF.S12 Email: lehre@tet.tu-berlin.de Absolventen des Moduls verfügen über ein Verständnis für die Ursachen und den inneren Zusammenhang fast aller elektrotechnischen Vorgänge, von einfachen statischen Anordnungen bis hin zu elektromagnetischen Wellen. Die Studierenden sind so in die Lage versetzt den Zusammenhalt der verschiedenen elektrotechnischen Fachgebiete, ihre Begründung und ihre Grenzen zu verstehen. Anhand der Lösung der Maxwellschen Gleichungen wird beispielhaft die Modellbildung eines physikalischen Systems mit mathematischen Methoden erlernt. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 55% Methodenkompetenz 45% Systemkompetenz 0% Sozialkompetenz 0% 2. Inhalte Maxwellsche Gleichungen und ihre Näherungen - Statische elektrische und magnetische Felder - Wechselwirkungen zwischen Feldern und Materie - Stationäre Ströme - Induktionsvorgänge, Diffusion, Abschirmung, Wirbelströme - Elektromagnetische Wellen, Reflexion, Brechung, Führung auf Leitungen, Strahlung - Energie und Kräfte 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) Elektromagnetische Felder VL 3 P SoSe 7 UE 2 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Das Modul wird in Form von Vorlesungen und Übungen in Gruppen mit Hausaufgaben abgehalten. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden Kenntnisse aus dem Modul Grundlagen Elektrotechnik vorausgesetzt. Kenntnisse aus den mathematischen Grundlagenmodulen sind hilfreich und werden teilweise in der Vorlesung in an den Lehrstoff angepasster Form erneut vermittelt. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul in den Bachelorstudiengängen Elektrotechnik und Technische Informatik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul für anderen Studiengängen wählbar.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV Art Berechnung Stunden Präsenzzeit Vorlesung (3 SWS) 3*15 45 Präsenzzeit Übung (2 SWS) 2*15 30 Vor- und Nachbereitung 105 Prüfungsvorbereitung 30 8. Prüfung und Benotung des Moduls Die Benotung des Moduls erfolgt durch eine Klausur. Bonussystem über Hausaufgaben während des Semesters Summe 210 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl ca. 300 11. Anmeldeformalitäten Bis spätestens 6 Wochen nach Vorlesungsbeginn 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein Internetseite: http://www.tet.tu-berlin.de Literatur: H. Henke, Elektromagnetische Felder. 2. Auflage, Springer M.Filtz, H.Henke: Übungsbuch elektromagnetische Felder. Springer 13. Sonstiges Internetseite : http://www.tet.tu-berlin.de

Titel des Moduls: Signale und Systeme Verantwortliche/-r für das Modul: Sikora 1. Qualifikationsziele Sekr.: EN 1 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): Kurzbezeichnung: 6 BET-GL-S&S.S12 Email: sikora@nue.tu-berlin.de Qualifikationsziel für die Teilnehmer an diesem Modul ist es, die mathematischen Grundlagen für die Darstellung von Signalen und für die Berechnung des Verhaltens von Systemen zu erlernen, wie sie sowohl in nachrichtentechnischen als auch energietechnischen Systemen benötigt werden. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die wichtigsten Theorien und Modellvorstellungen aus diesem Themengebiet und können diese beurteilen und in anspruchsvollen mathematischen Operationen anwenden. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 50% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 20% Sozialkompetenz 0% 2. Inhalte Kontinuierliche Signale und Systeme: Kontinuierliche Signale im Zeitbereich, Fouriertransformation, Laplacetransformation, Faltung, Kontinuierliche LTI Systeme im Zeitbereich, Kontinuierliche LTI Systeme im Frequenzbereich, Pol-Nullstellen-Darstellung, Systemeigenschaften Diskrete Signale und Systeme: Abtastung, Quantisierung, PCM, Diskrete Signale im Zeit- und Frequenzbereich, z-transformation, Diskrete lineare Systeme Einfache digitale Filter 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Signale und Systeme VL 2 UE 2 LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) 6 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Der Stoff wird in einer Vorlesung vermittelt. In den begleitenden wöchentlichen Übungen wird der Stoff durch Bearbeitung von Übungsblättern vertieft. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Wünschenswert sind Kenntnisse aus den Vorlesungen Analysis I und ITPDG. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul in den Bachelorstudiengängen Elektrotechnik und Technische Informatik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV Art Berechnung Stunden 2 SWS VL Präsenzzeit 2 * 15 30 2 SWS UE - Präsenzzeit 2 * 15 30 Nachbereitung des Vorlesungsstoffes 30 Rechnen der Übungsaufgaben 60 Prüfungsvorbereitung 30 Summe 180

8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform: Schriftliche Prüfung 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldefristen für die Prüfung werden in der Vorlesung bekannt gegeben. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja X nein Verkauf bei Hrn. Lukowski im E-N 333. Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein : 13. Sonstiges Die Lehrveranstaltung findet immer in Sommersemester statt. Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: Signals and Systems. Weitere Informationen sind auf der Webseite des Fachgebiets www.nue.tu-berlin.de zu finden.

Titel des Moduls: Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie Verantwortliche/-r für das Modul: Thomas Sikora 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung LP (ECTS): 7 Sekr.: EN-1 Kurzbezeichnung: BTI-GNT.S12 Email: sikora@nue.tu-berlin.de Nach dem Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage stochastische Signale und deren Filterung/Übertragung durch dynamische Systeme mit Hilfe statistischer Werkzeuge zu untersuchen und zu bewerten. Sie verfügen über Grundlagen aus der Statistik und der Stochastik und können mit deren Hilfe Zufallsvorgänge und Zufallsgrößen aus der Nachrichtentechnik/Messtechnik/Regelungstechnik beschreiben. Die Studenten können weiterhin Systeme entwerfen, die z.b. ein optimale Rauschunterdrückung oder die Vorhersage von Signalen ermöglichen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Beschreibung und Bewertung von stochastischen Signalen (Nutzsignale und Rauschen) und deren Übertragung/Filterung in linearen Systemen. Neben der Beschreibung von Signalen steht insbesondere auch der Entwurf von Systemen im Vordergrund, die eine optimale Übertragung/Prädiktion von Signalen und eine optimale Reduktion von Rauschen ermöglichen. Obwohl sich die Vorlesung an Fragestellungen der Nachrichtentechnik orientiert, ist die zugrundeliegende Theorie und Praxis der stochastischen Signale und Systeme auch von großer praktischer Bedeutung in vielen Gebieten der Elektrotechnik und Informatik, insbesondere in der Mess- und Regelungstechnik. Im Rahmen der Vorlesung werden zunächst Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung erarbeitet. Diskrete und kontinuierliche Zufallsvariablen, mehrdimensionale und bedingte Dichtefunktionen und Erwartungswerte werden eingeführt bzw. wiederholt. Die für die Nachrichtentechnik wichtigen Begriffe der Information und Entropie werden definiert und der Informationsgehalt von digitalen Nachrichtenquellen anhand einfacher Markov-Signalmodelle beschrieben. Im zweiten Teil der Vorlesung steht die Beschreibung von wertkontinuierlichen Signalen durch ergodische stochastische Prozesse im Vordergrund. Korrelationseigenschaften von Signalen werden anhand von Auto- und Kreuzorrelationsfolgen bzw. der entsprechenden Leistungsdichtespektren beschrieben. Die Übertragung/Filterung stochastischer Signale durch lineare zeitinvariante Systeme wird im Zeit- und im Frequenzbereich untersucht. Darauf aufbauend wird das Wiener-Optimalfilter auf der Basis des Orthogonalitätsprinzipes hergeleitet und für die optimale Prädiktion und Filterung/Rauschreduktion genutzt. Abschließend werden typische AR/MA/ARMA-Signalmodelle eingeführt und u.a. für die Schätzung von Leistungsdichtespektren genutzt. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie Pflicht(P)/ Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe/SoSe) VL 3 4 P SoSe Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie UE 2 3 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen In den jeweils 2-stündigen Vorlesungen wird das vom Dozenten zusammengestellte Wissen vorgestellt, diskutiert und mit Beispielen erläutert. Die Vorlesungen finden im wöchentlichen Rhythmus statt. In der begleitenden Rechenübung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Rechenbeispielen vertieft.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme Es sind Kenntnisse aus den Veranstaltungen Analysis I und Lineare Algebra erforderlich. Wünschenswert ist ein gleichzeitiger Besuch der Vorlesung Signale und Systeme. 6. Verwendbarkeit Modul im Bachelorstudiengang Technische Informatik. Kann mit Genehmigung durch den Prüfungsausschuss anstelle des Moduls Elektromagnetische Felder (Theoretische Elektrotechnik) belegt werden. Im Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wahlmodul zum Studienschwerpunkt "Elektronik und Informationstechnik". 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Art der Lehrveranstaltung Berechnung Stunden 1. Vorlesung (2 SWS) Präsenz 15 * 3h 45 Nachbereitung 15 * 3h 45 Vorbereitungszeit für die Prüfung 30 Summe 120 2. Rechenübung (2SWS) Präsenz 15 * 2h 30 Nachbereitung 15 * 2h 30 Vorbereitungszeit für die Prüfung 30 Summe 90 Summe für 7 LP 210 8. Prüfung und Benotung des Moduls Vorlesung und Übung werden gemeinsam in einer neunzigminütigen schriftlichen Prüfung (SP) abgeprüft. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja X nein Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein X (Die Skripte können im Raum E-N 333 bei Hrn. Lukowski erworben werden.) 13. Sonstiges Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: Fundamentals of Statistical Signal Theory

Titel des Moduls: Elektrische Netzwerke Verantwortliche/-r für das Modul: Strunz Sekr: EMH1 Modulbeschreibung LP (ECTS): Kurzbezeichnung: 6 BET-GL-ENW. S12 Email: kai.strunz@tu-berlin.de 1. Qualifikationsziele Das Ziel dieses Moduls ist, dass die Absolventen die Vermittlung von Verfahren zur Berechung von Netzwerkschaltungen beherrschen. Hierbei werden statische Vorgänge mit Gleich- und Wechselsignalen und dynamische Vorgänge beim Einund Ausschalten von Netzwerken betrachtet. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 15% Sozialkompetenz 5% 2. Inhalte Harmonische Größen: Darstellung von Zeitfunktionen durch harmonische Reihen, Zeigerdarstellung Ortskurven Schaltvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken: Ein- und Ausschalten von Gleichspannungen an Schaltungen mit R, L und C Quelle und Last: Spannungs- und Stromquellen, gesteuerte Quellen, Ersatzquellen Berechnung einfacher Schaltungen: Kirchhoffsche Sätze in komplexer Form, Ähnlichkeitssatz, Überlagerungssatz, Äquivalente Schaltungen Analyse von Netzwerken: Maschenstromverfahren, Knotenpotenzialverfahren Mehrpolige Netzwerke: n-pole, n-tore, Streuparameter Vierpole (Zweitore): Zweitorgleichungen, Ersatzschaltungen, Frequenzverhalten von Zweitoren, Übertragungsfunktionen, Bodediagramme, Pol-/Nullstellenpläne Fourier- und Laplacetransformation Arbeitsweise verschiedener Simulationswerkzeuge (SPICE, Matlab, Mathematica) 3. Modulbestandteile Elektrische Netzwerke LV Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen VL 2 UE 1 PR 1 Pflichtfach (P) oder Wahlpflicht (WP) Semester (WiSe / SoSe) 6 P SoSe Vorlesung zur Stoffvermittlung mit begleitenden wöchentlichen Übungen und einem Laborpraktikum zur Festigung und Einübung der Vorlesungsinhalte. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden Kenntnisse im Modul Grundlagen der Elektrotechnik vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul in Bachelor Elektrotechnik und Technische Informatik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV Art Berechnung Stunden 2 SWS VL - Präsenzzeit 2*15 30 UE Präsenzzeit 30 Rechnen der Übungsaufgaben 30 Praktikum Präsenzzeit 30 Praktikum Ausarbeitung 30 Prüfungsvorbereitung 30 Summe 180 8. Prüfung und Benotung des Moduls Die Prüfung des Moduls erfolgt durch eine schriftliche Prüfung: Klausur mit 100 Punkten (120min) am Ende der Vorlesungszeit. Eine Seite Formelsammlung ist als Hilfsmittel erlaubt, die mit der Klausur abgegeben wird. Umfang: 6 Aufgaben mit zusammen 100 Punkten, Themen: 1x Vorlesungsfragen (allgemeiner Teil), 4x Übungsfragen, 1x Laborfragen Die Wiederholungsprüfung findet am Ende der vorlesungsfreien Zeit vor dem WS statt. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zum Modul erfolgt elektronisch via MOSES in der ersten und zweiten Aprilwoche. Die Anmeldung zur Klausur erfolgt via QISPOS bis drei Tage vor der Klausur. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein Internetseite : www.sense.tu-berlin.de Literatur: Manfred Albach: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, (wie in Modul GLET) Lorenz-Peter Schmidt : Grundlagen der Elektrotechnik III, Pearson Education, ISBN 3-8273-7107-4, 50 Exemplare in der Lehrbuchsammlung vorhanden Ergänzend: Dieter Zastrow: Elektrotechnik, ISBN 3-8348-0099-6 Vömel, Zastrow: Aufgabensammlung Elektrotechnik 1, ISBN 3-8348-0208-5 Vömel, Zastrow: Aufgabensammlung Elektrotechnik 2, ISBN 3-8348-0100-8 13. Sonstiges

Titel des Moduls: Schaltungstechnik Verantwortliche/-r für das Modul: Thewes 1. Qualifikationsziele Sekr.: E 3 Modulbeschreibung LP (ECTS): Kurzbezeichnung: 4 BET-GL-ST.S12 Email: roland.thewes@tu-berlin.de Ziel in diesem Modul ist, dass die Absolventen die rechnerische und praktische Behandlung von elektrotechnischen Geräten und Schaltungen beherrschen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz X Methodenkompetenz X Systemkompetenz Sozialkompetenz 2. Inhalte Schaltungstechnische Grundprinzipien, konkrete Grundschaltungen und Entwurfs-methodik von analogen und digitalen Schaltungen auf Bauelementebene. Diskret und integriert aufgebaute Schaltungen, Bauelemente und deren Modellierung, Geltungsbereich und Grenzen analytischer Modelle, Kennlinien realer Bauelemente, schaltungstechnische Grundkonfigurationen (Source- bzw. Emitterschaltung, Drain- bzw. Kollektorschaltung, Gate- bzw. Basisschaltung), Kleinsignalparameter. MOS-Schalter, Transfer-Gate, Ladungsinjektion, MOS-Stromquellen und Stromspiegel, invertierende MOS-Verstärkerschaltungen, Sourcefolger, MOS-Differenzstufen, ausgewählte Bipolar-Grundschaltungen (Stromspiegel, invertierende Verstärker mit Emittergegenkopplung, Differenzstufen), Operationsverstärker, idealer OP, OP- Verstärkerschaltungen und weitere Grundschaltungen, Komparatorschaltungen, einfache OP-Filterschaltungen, innerer Aufbau von OPs auf Transistorebene (MOS und Bipolar), Einführung in statistische Größen, Parametervariationen und Rauschen. Digitale Grundschaltungen, logische Funktionen, statische CMOS-Logik, weitere Logik-Familien, Laufzeiten in Logikschaltungen, einfache Schaltwerke 3. Modulbestandteile Schaltungstechnik LV-Titel LV-Art SWS 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) VL 2 P SoSe 4 UE 2 P SoSe Das Modul wird in Form von Vorlesungen und Übungen in Gruppen durchgeführt. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden die Kenntnisse in Modulen Halbleiterbauelemente und Grundlagen der Elektrotechnik vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul in den Bachelorstudiengängen Elektrotechnik und Technische Informatik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV - Art Berechnung Stunden 2 SWS VL - Präsenzzeit 2*15 30 2 SWS UE - Präsenzzeit 2*15 30 Nachbereitung des Vorlesungsstoffes 30 Rechnen der Übungsaufgaben 15 Prüfungsvorbereitung 15 Summe 120 8. Prüfung und Benotung des Moduls schriftliche Prüfung 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Die Prüfungsanmeldung erfolgt über QISPOS. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? In der ersten VL Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein Internetseite: http://www.se.tu-berlin.de/ Literatur: Tietze, U.; Ch. Schenk, Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag P. R. Gray; R. G. Meyer, Analysis and design of analog integrated circuits, John Wiley & Sons, New York, USA B. Grebene, Bipolar and MOS analog integrated circuit design, John Wiley & Sons, New York, USA R. J. Baker, CMOS Circuit Design, Layout and Simulation, John Wiley & Sons, New York, USA H. Klar; T. Nolll, Integrierte Digitale Schaltungen: Vom Transistor zur Optimierten Logikschaltung, Springer Verlag N. Weste; K. Eshraghian, Principles of CMOS VLSI Design A System Perspective, Addison-Wesley Publishing Company, Reading, USA 13. Sonstiges: Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: Circuit Analysis and Design

Titel des Moduls: Grundlagen der Elektrotechnik Verantwortliche/-r für das Modul: Völker Sekr.: E6 Modulbeschreibung LP (ECTS): Kurzbezeichnung: 7 BET-GL-GLET.S12 Email: stephan.voelker@tu-berlin.de 1. Qualifikationsziele Absolventen dieses Grundlagenmoduls haben am Ende ein fundamentales Verständnis für die Grundgrößen der Elektrotechnik. Desweiteren sind sie in der Lage einfache Feldberechnungen auszuführen. Sie besitzen damit die Fähigkeiten den Begriff des elektromagnetischen Feldes zu beschreiben, dessen verschiedene Erscheinungsformen zu erkennen und in praktische Anwendungen umzusetzen. Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 55% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 0% Sozialkompetenz 5% 2. Inhalte Elektrostatisches Feld: Ladung, Feld, Potenzial, Spannung, Polarisation, Kapazität Stationäres elektrisches Strömungsfeld: Strom, Ohm sches Gesetz, Widerstand, Leistung Stationäres Magnetfeld: Durchflutungssatz, Induktivität, Permeabilität, magnetische Kreise Induktion: Induktivität, Energie, Bewegungsinduktion, Ruheinduktion Einfache Netzwerke: Strom-, Spannungsquellen, Kirchhoff sche Sätze, Widerstandsnetzwerke Mathematische Grundlagen: Vektorrechnung, Integralrechnung, orthogonale Koordinatensysteme An theoretischen und praktischen Beispielen werden elektrotechnische Zusammenhänge veranschaulicht und vertieft. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach Pflicht(P) / Semester ECTS) Wahlpflicht(WP) (WiSe / SoSe) Grundlagen der Elektrotechnik VL 4 P WiSe 7 UE 2 P WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Lehrinhalte werden vermittelt durch Vorlesungen und Übungen in Gruppen mit Hausaufgaben. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: keine b) wünschenswert: Early Bird 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul in den Bachelorstudiengängen Elektrotechnik, Technische Informatik und Wirtschaftswissenschaften. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlmodul in anderen Studiengängen wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV Art Berechnung Stunden 4 SWS VL Präsenzzeit 4 * 15 60 2 SWS UE Präsenzzeit 2 * 15 30 Bearbeitung der Hausaufgaben 20 Vor- und Nachbereitung von VL und UE 60 Vorbereitungszeit für Prüfung 40 Summe: 210