Bilanzpressekonferenz Finanzergebnisse 2010

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Transkript:

Bilanzpressekonferenz Finanzergebnisse 2010 Günther Cramer CEO, Pierre-Pascal Urbon CFO 30. März 2011

Disclaimer Diese Präsentation kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Vorstand der (SMA oder Gesellschaft) derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die SMA in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der SMA-Webseite www.sma.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Diese Präsentation dient lediglich zur Information und ist keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Wertpapieren. 2

1. Zusammenfassung 3

SMA erzielt 2010 Umsatz- und Ergebnisrekord > Verdopplung des Umsatzes auf 1,9 Mrd. Euro > Mit einer EBIT-Marge von 26,9 % konnte Ertragskraft nochmals gesteigert werden 1) > Hoher Cash Flow von 0,5 Mrd. Euro durch geringe Kapitalintensität und gutes Working Capital Management > 7,8 GW verkaufte Wechselrichterleistung durch Verdopplung der Produktionskapazität in Deutschland und Aufbau von Fertigungsstandorten in den USA und Kanada > Mehr als 1.500 neue Arbeitsplätze geschaffen 2) > Mit Produktinnovationen neue Industriestandards gesetzt und Kosten für Systemtechnik um bis zu 35 % reduziert 3) > Höchste Dividende bei deutschen Solarwerten Das Geschäftsjahr 2011 ist schwer prognostizierbar. SMA ist auf alle möglichen Szenarien vorbereitet (1) EBIT-Marge 2009: 24.4 % (2) Gesamtmitarbeiterzahl inkl. Zeitarbeiter 5.519 (3) Sunny Central Compact Power 4

2. Markt 5

Das 2. und 3. Quartal 2010 waren begrenzt durch die Wechselrichterknappheit +82,6% p.a. 17-20 GW 8 GW 1,8 GW 2,8 GW 5,7 GW Die internationalen Märkte wachsen schneller als der deutsche Markt 6

PV: Wettbewerbsfähig Eine wichtige Säule der Energieversorgung in Deutschland > Neun Ziele 1. 52 GWp bis 70 GWp installierte PV-Leistung bis 2020 erreichen 2. Systempreise um mindestens 50 % bis 2020 senken 3. Umlage für Solarstrom auf rund 2 Cent/kWh begrenzen 4. Mindestens 5 % des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investieren 5. Weltmarktanteil von 12 % sichern 6. Rund 8,5 GWp Modulproduktion Made in Germany aufbauen 7. Mindestens 130.000 Menschen in der deutschen Photovoltaik-Technologie beschäftigen 8. Mindestens 25 Mrd. Euro positiven volkswirtschaftlichen Beitrag bis 2030 leisten 9. Wesentlicher Baustein für das Energiesystem der Zukunft werden Die PV-Branche hat mit der PV-Roadmap 2020 Wegweiser Solarwirtschaft einen eigenen Weg zur Energiewende aufgezeigt 7

Einigung auf Anpassung der Solarförderung sichert Kontinuität des deutschen PV-Marktes > Verständigung von BMU und BSW auf eine vorgezogene zubauabhängige Reduzierung der Solarförderung (Bekanntgabe 20.1.2011) > Anpassung der Solarförderung inzwischen durch Bundeskabinett und Bundesrat beschlossen > Vorgezogene zubauabhängige Förderanpassung trägt zum Einpendeln des jährlichen Zubaus auf 3 GWp bis 5 GWp bei > Ausbauziel der Roadmap von mindestens 10 % Anteil Solarenergie kann bis 2020 erreicht werden > Gleichzeitig Begrenzung der EEG-Umlage für Solarstrom auf rund 2 Cent/kWh möglich Sollte es politisch gewollt sein, ist auch schnellerer Ausbau der Solarenergie denkbar 8

Die Märkte liegen außerhalb Deutschlands Nord Amerika 1,7 1) 0,7 0,4 SMA SMA SMA Globaler Markt: 2008: 5.7 GW 2009: 8.0 GW 2010: 17-20 GW 0,2 SMA Deutschland 0,4 SMA 7,4 1) SMA 2008 2009 2010 2008 2009 2010 Europa 0,2 0,2 SMA SMA 7,0 1) SMA SMA Marktanteil: 2008: > 38% 2009: > 40% 2010: > 39-45 % Asien / Pazifik / ROW 0,5 1,25 0,9 3,9 1) SMA SMA SMA 2008 2009 2010 2008 2009 2010 (1) Gesamtmarkt in GW 9

2010 wurde erstmals eine Produktion im Ausland in den USA aufgebaut SMA hat 17 Vertriebs- und Serviceniederlassungen auf vier Kontinenten 2010 wurde erstmals eine Produktion im Ausland in den USA aufgebaut SMA wird auch zukünftig in neuen Märkten Produktionsstätten aufbauen, wenn der Local Content Wettbewerbsvorteile bietet 10

3. Technologie 11

SMA hat 2010 maßgebliche Trends mit Produktinnovationen gesetzt Entwicklungsschwerpunkte Ausgewählte Innovationen > Senkung der spezifischen Kosten der Wechselrichter > Reduktion der Lebenszykluskosten (Total Costs of Ownership) > Netzintegration SUNNY CENTRAL 800CP SUNNY BOY 3000HF SUNNY Tripower Mehr als 600 Ingenieure mit einem Entwicklungsbudget von ca.100 Mio. Euro sichern die technologische Spitzenposition von SMA 12

Netzintegration mit zunehmenden Ausbau der Photovoltaik wichtiger > PV lässt sich grundsätzlich gut in das Stromnetz integrieren > PV wird verbrauchernah erzeugt und speist vorrangig in das Niederspannungsnetz ein > Hervorragende zeitliche Korrelation zwischen PV-Leistung und Netzlast im Tagesverlauf > Starker Zubau an PV-Anlagen ist dennoch Herausforderung für Netzintegration > Schon heute werden an einem sonnigen Sommersonntag bis zu 25 % des Stromverbrauchs in Deutschland durch PV gedeckt > PV-Roadmap der Branche definiert bis 2020 Anteil von 52 GW bis 70 GW installierter PV- Leistung (mindestens 10 % am deutschen Strommix) > Aktueller Entwicklungsfokus liegt neben Umsetzung der Mittelspannungs- und Niederspannungsrichtlinie auf intelligenter Optimierung des Eigenverbrauch und Prognose der PV-Leistung Zügige Integration von PV in die Netze ist von größter Relevanz für den Erfolg der Photovoltaik SMA ist Trendsetter bei Strategien und Maßnahmen zur Netzintegration 13

Eigenverbrauch entlastet die Netze > Bei hoher Erzeugung von Solarstrom sollte dieser zur Netzentlastung möglichst direkt vor Ort verbraucht werden > Sunny Backup von SMA ermöglicht mit Batteriespeicher Erhöhung des Eigenverbrauchs und eine sichere Stromversorgung bei Netzausfall > Wechselrichter kommen als intelligente Schaltstelle zum Einsatz Mit Sunny Home Manager kann der Eigenverbrauch intelligent optimiert werden 14

1. Zusammenfassung 2. Markt 3. Technologie 4. Finanzen 5. Ausblick 6. Strategie SMA macht PV-Leistung in Deutschland erstmals sichtbar Die SMA Internetseite zeigt die hochgerechnete Momentanleistung aller in Deutschland installierten PV-Anlagen Datenbasis sind 24.000 im Sunny Portal registrierte Anlagen mit 2,3 GWp 15

SMA schafft mit Sunny Portal Voraussetzung für Prognose der PV-Leistung Solarleistung Deutschland: Prognose und Messung am Beispiel 27.02.2011 06.03.2011 > Die Prognose für die Leistung aller in Deutschland registrierten Photovoltaikanlagen (roter Graph) wurde jeweils morgens für die kommenden 48 Stunden erstellt. > Prognose der PV-Leistung auf Basis der SMA Sunny Portal-Daten in Verbindung mit Wettervorhersagen Prognose ermöglicht auch zukünftig die sicherere Integration weiter wachsender Anteile von Solarstrom in das Stromnetz 16

4. Finanzen 17

2010 lag der Konzernumsatz am oberen Ende der Umsatzprognose Konzernumsatz (Mrd. Euro) EBIT-Marge Auslandsanteil Rekordergebnis mit einer beeindruckenden EBIT-Marge von 26,9 % 18

Extrem solide Bilanzstruktur Net Working Capital Quote 14,8 % 10,6 % Eigenkapitalquote 58,2 % 56,7 % Cash Flow 211,9 497,1 Mio. Euro Dividende 1) 1,30 3,00 Euro 2009 2010 SMA verfügt über liquide Mittel in Höhe von 0,5 Mrd. Euro (1) Vorschlag 19

5. Ausblick 20

Starke Markschwankungen erfordern hohe Flexibilität Verkaufte Wechselrichterleistung in MW > Keine Jahresendrallye, deshalb hohe Lagerbestände bei Kunden in Q1 2011 > Regionale Nachfrageverschiebung bereits erkennbar (EU/USA) > Unsichere politische Lage in Frankreich und Italien SMA rechnet mit einem Umsatz > 200 Mio. Euro bei einem neutralen Ergebnis in Q1 2011 21

SMA erwartet eine Stagnation des Gesamtmarktes Segmente Märkte Volumen 2011 in GW 1) Residential Commercial Industrial Deutschland 5.0 GW Italien Frankreich Nordamerika Benelux Tschechische Republik ROW 3.0 GW 1.0 GW 3.5 GW 0.4 GW 0.6 GW Bis zu 6.5 GW Total 17-20 GW SMA erwartet eine regionale Verschiebung der Nachfrage in die Wachstumsmärkte USA und Asien (1) Schätzungen von SMA 22

Guidance 2011: Vorstand bleibt bei seiner Prognose Konzernumsatz (Mrd. Euro) EBIT-Marge Durch die internationale Aufstellung und das breite Produktportfolio ist SMA 2011 für jede Marktentwicklung aufgestellt 23

6. Strategie 24

Unsere erfolgreiche Unternehmensstrategie Technologieführerschaft 5 bis 6 neue Produkte pro Jahr Einzigartiges Produktportfolio Für alle Anwendungsbereiche, Modultypen und Leistungsbereiche Flexibilität Schnelle Anpassung an Veränderungen im Markt Alle Märkte, alle Leistungsklassen, alle Modultechnologien: SMA hat für jede PV-Anlage den passenden Wechselrichter Weltweite Vertriebs- und Servicestruktur Optimal aufgestellt in 16 Ländern auf 4 Kontinenten Niedrige Kapitalintensität Hohe Rendite des eingesetzten Kapitals 25

Appendix Kontakte & Finanzkalender > Unternehmenskommunikation Wolfram Eberhardt Leiter Unternehmenskommunikation Phone: +49 561 9522 1125 Fax: +49 561 9522 1103 > Kontakt Investor Relations Pierre-Pascal Urbon Vorstand Finanzen Stephanie Kniep Julia Damm Abteilungsleiterin Investor Relations Referentin Investor Relations Phone: +49 561 9522 2222 Fax: +49 561 9522 2223 E-Mail: > Finanzkalender Q2/2011 IR@SMA.de 6. April 2011: UBS Konferenz, London 20. Mai 2011: Deutsche Bank & Austrian Corporate Konferenz, Frankfurt 26. Mai 2011: Hauptversammlung 2011, Kassel Besuchen Sie die IR-Website http://www.ir.sma.de 26