Der Olymp mischt sich ein. Die Götter spielen Fußball. Gudrun Schmauks

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Transkript:

190 Der Olymp mischt sich ein oder: Die Götter spielen Fußball Gudrun Schmauks 8223 Stubenberg am See 191 Austria verlag@unda.at www.unda.at

190 Der Olymp mischt sich ein oder: Die Götter spielen Fußball Gudrun Schmauks AUFFÜHRUNGSRECHT (für Schulen und Laienspielgruppen) Mit dem Kauf dieses Theaterstücks haben Sie das Recht erworben, das Theaterstück in Ihrer Schule/Ihrem Verein aufzuführen. Das Recht ist zeitlich ab dem Erwerb auf drei Jahre begrenzt und beinhaltet beliebig viele Aufführungen. Die UNDA-Theatermappe ist für Bühnen als Handschrift gedruckt. Vervielfältigungen dürfen nur für den eigenen Bedarf gemacht werden. Die Weitergabe der Texte an andere ist nicht gestattet. Der UNDA Verlag behält sich alle Rechte, auch die der Übersetzung, Verfilmung, Rundfunkübertragung, Fernsehsendung sowie aller anderen Medien, vor. Diese Bestimmungen schützen das geistige Eigentum der an der Reihe beteiligten Autoren und Bearbeiter. Um das Proben und das Zuteilen der Rollen einfacher zu machen, ist der Text geschlechtsneutral verfasst. by UNDA Verlag 8223 Stubenberg am See 191 Austria verlag@unda.at www.unda.at 2

Inhalt Bei den Göttern des Olymps herrscht Ratlosigkeit. Sie werden von den Menschen völlig ignoriert. Schlimmer noch: Die Menschen haben ihre bewährten Götter durch menschliche Idole aller Art einfach ersetzt. Das kann kein Gott so einfach hinnehmen. Man muss die Menschen wieder dazu bringen, an die Götter zu glauben. Aber wie? Also beschließt man, Zeus, den Allmächtigen, um seinen göttlichen Rat zu bitten. Und was Zeus vorschlägt, ist einfach genial. Die Götter sollen sich unter das Menschenvolk mischen und an Wettkämpfen, die am meisten Aufmerksamkeit und Ruhm einbringen, teilnehmen und diese gewinnen. Als Mitglieder einer Fußballmannschaft kommen die Götter vom Olymp zu den Menschen und werden auf Erden vergöttert. Die Göttinen wiederum steigen ins Mode- und Musikgeschäft ein. Nur Zeus bleibt übrig, aber auch er findet am Ende ein neues göttliches Amt. Personen Sprecher... 10 Einsätze Zeus... 19 Einsätze Hera... 6 Einsätze Poseidon... 3 Einsätze Hades... 3 Einsätze Artemis... 1 Einsatz Athene... 4 Einsätze Aphrodite... 2 Einsätze Hephaistos... 3 Einsätze Hermes... 3 Einsätze Dionysos... 4 Einsätze Apollon... 4 Einsätze Ares... 2 Einsätze 3

1. Szene Personen: Sprecher, alle Götter außer Zeus, Hades und Poseidon Bühnenbild: leere Bühne, die Götter sitzen an einem Tisch Sprecher: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer! Lassen Sie sich nun von uns in die Welt der griechischen Götter entführen. Folgen Sie uns auf den Olymp! Aber ich muss Sie vorwarnen: Die Stimmung ist nicht gut. Besonders Hephaistos, der Gott des Feuers, wirkt angespannt. Hephaistos: (steht auf, drückt seinen Ärger aus) Sprecher: Es ist doch immer das Gleiche. Warten, warten, warten! Jetzt schon über 30 Minuten auf unsere holden Göttinnen! Und ich hab doch ein paar Eisen im Feuer. Dionysos, der Gott des Weins, versucht ihn zu beruhigen. Dionysos: (legt Hephaistos die Hand auf die Schulter, bietet ihm Wein an) Beruhig dich, mein Freund! Komm, trink mit mir, das wird dich entspannen. Sprecher: Apollon, Gott der Poesie und der feinen Künste und Heilung, ist jedoch dagegen. Apollon: (bestimmend) Lass das! Wir wollen einen klaren Kopf behalten. Der Anlass ist ernst, es besteht kein Grund zum Feiern. Hermes läuft auf die Bühne. Sprecher: Hermes, unser Götterbote, scheint sehr erschöpft zu sein. 4

Hermes: (zeigt durch seine Haltung, wie erschöpft er ist) Ehrlich, ich kann nicht mehr. Früher bin ich auf geflügelten Sohlen durch die Atmosphäre geeilt. Heute aber, verglichen mit dem Internet, humple ich nur durch die Lüfte. Meine göttlichen Flügelschuhe sind total nutzlos. Meine Füße brennen vom sinnlosen Rennen. Jeder noch so unsportliche Mensch kann eine Botschaft schneller mit dem Handy überbringen als ich. Dionysos: (missmutig) Mir geht es nicht viel anders. Früher, als die Menschen noch gottesfürchtig waren, haben sie mir Gaben geopfert, damit ich mein Auge wohlwollend auf ihren Reben ruhen ließ, sodass ihre Trauben süß und üppig wurden. Heute aber brauchen sie keinen Gott mehr. Sie haben Spritz- und Düngemittel. Und wenn das auch nichts hilft, machen sie Wein ohne Trauben. Apollon: (unterbricht) Was soll ich denn sagen? Ich bin der Gott der Weisheit, der Musik und der Gesundheit. Mit der Weisheit kann man heute keine Geschäfte mehr machen, also weg damit. Die Musik kommt aus Maschinen. Und für die Gesundheit brauchen mich die Menschen auch nicht mehr. Sie haben Medikamente für alles und gegen alles gibt es schon ein Mittel. Wer braucht da noch die Güte eines Gottes? Ich bin erledigt! Ares: (aggressiv) Ich, Ares, der Gott des Krieges, schlage vor, wir löschen die Menschheit aus, servieren sie ab. Weg mit diesen dummen Kreaturen! Apollon: (besänftigend, weise) Das muss klug durchdacht werden, denn bedenkt: Ohne Menschen geht es uns nicht besser. Was wir brauchen, ist Aufmerksamkeit. Man muss uns wieder wahrnehmen, beachten und unsere Fähigkeiten schätzen. Dann werden sie uns wieder ehren und mit Opfergaben beschenken. Lasst uns einen Plan ersinnen, den wir umsetzen können. 5

Hephaistos: Still! Ich denke, die Göttinnen kommen. Die Göttinnen schweben herein und gesellen sich zu den anderen. Aphrodite: (verlangend) Wart ihr erfolgreich? Habt ihr Opfergaben mitgebracht? Hephaistos: (schmeichelnd) Oh, Aphrodite, meine geliebte Frau. Ich könnte dir ein neues Armband schmieden, das deine Schönheit schmückt. Du weißt, dass ich dich bewundere und verehre. Aber Opfergaben? Opfergaben gibt es leider keine. Die Menschen brauchen unsere Dienste anscheinend nicht mehr. Artemis: Unglaublich, ich, Artemis, die Göttin des Mondes, bin entsetzt! Athene: Als Göttin der Weisheit bin ich am Ende. Jungs, ihr stellt meine Apollon: Besonnenheit auf die Probe! Es ist an der Zeit, dass Zeus, der Vater aller Götter, selbst eingreift. Hera: Das sehe ich auch so. Aber lasst uns auch Poseidon, den Beherrscher der Meere, und Hades, den Herrn der Unterwelt, hinzurufen. Athene: Hermes, du Überbringer göttlicher Botschaften, eile in die Gemächer des allmächtigen Zeus. Lass ihn hören von den Klagen, die uns beschäftigen, und bitte ihn um seinen klugen Rat. Alle Götter gehen Zustimmung murmelnd weg. 6

Sprecher: Die Götter sind von der guten Idee, die Athene hatte, sehr angetan. Deshalb ziehen sie sich zurück und gehen ihren göttlichen Tätigkeiten nach. Ares überprüft seine Waffensammlung. Dionysos trinkt das eine oder andere Schlückchen seines göttlichen Weins. Aphrodite nimmt ein Schönheitsbad. Hera überlegt, wie sie Zeus, ihren Ehemann, besser im Auge behalten könnte. Apollon spielt ein wenig auf seiner Leier. Hermes ist unterwegs mit seiner Botschaft. Und Hephaistos werkelt wie immer in seiner Schmiede herum. Kein Wunder, dass die Menschen die Götter nicht weiter beachten. Die Leute haben ja ihre eigenen Sorgen. Und die nicht zu knapp. Warum sollten sie also an Göttern interessiert sein, die nichts weiter tun, als sich um sich selbst zu kümmern? Nein, nein, so blöd sind die Menschen nun auch wieder nicht! Die können schon ganz gut ohne Götter auskommen. An die Götter auf dem Olymp denken höchstens mal ein paar Schüler, die in der Oberstufe des Gymnasiums von Deutschprofessoren dazu gezwungen werden. Homer ein alter Hut! Da muss Zeus sich schon was ganz Besonderes einfallen lassen, wenn er das Steuer noch mal rumreißen will. Aber Zeus wäre eben nicht Zeus, wenn ihm das nicht gelänge! 7

2. Szene Personen: alle Bühnenbild: auf dem Olymp Auf der Bühne steht ein Thron, darauf sitzt Zeus. Hades und Poseidon stehen an jeder Seite. Die Göttinnen umrunden die drei. Athene: (ungeduldig) Und, wo bleiben die Jungs? Hera: Die müssen jeden Moment da sein. Sie hatten ein Spiel. Ah, da kommen sie ja. Die Götter kommen hastig und in Sportkleidung hereingerannt. Man sieht ihnen die Erschöpfung an. Zeus: (streng) Sind alle Würdigen da, die des göttlichen Rates begehren? Poseidon: Wenn ich richtig gezählt habe, fehlt keiner. Zeus: (unwirsch) Hera, sag mir die Gründe für solch unangemessene Kleidung und schlappe Haltung der Söhne. Hera: (schmeichelnd) Ach, Zeus, Schätzchen. Sei doch nicht so streng! Die Jungs hatten Langeweile und waren Fußball spielen. Jetzt sind sie erschöpft. Zeus: (aufbrausend) Schon regt sich in mir der göttliche Zorn! Diese Kleidung ist eines Gottes unwürdig. 8

Hades: (freudig) Ha! Soll ich die Bande packen und in die Unterwelt werfen, Bruder? Athene: Vater, du bist besorgt wegen der Würde unseres Standes? Aber was nützt uns diese Würde? Die Menschen verehren ihre Sportler, ihre Stars, ihre Idole, aber nicht uns. Poseidon: Ich könnte einen Tsunami schicken, der sie zur Besinnung bringt. Als Gott des Meeres ist das ein Kinderspiel für mich. Zeus erhebt sich. Zeus: (erhaben) So höret den göttlichen Rat! Wir werden die Menschen mit ihren eigenen Waffen schlagen. Hera: (überrascht) Wie meinst du das? Ares: (freudig) Krieg, super! Wir ziehen in den Krieg! Endlich gibt es was zu tun! Was sagst du dazu, Hades, Herr der Finsternis? Hades: (zustimmend) Perfekt! Ich habe da unten noch ein paar dunkle Plätze für solch ungläubige Menschen. Das wird eine Freude! Aphrodite: Als Göttin der Schönheit habe ich aber Angst um meinen Teint. Poseidon: Ich werde ein Erdbeben dazwischenschicken, dass der Erdboden bebt! Zeus: (hebt gebieterisch die Hand in die Höhe) Haltet ein! Nichts dergleichen werden wir tun. 9

Hades: (enttäuscht) Was? Was dann? Wieso nicht? Aber... Zeus: (geheimnisvoll) Wir werden Folgendes tun... Die Götter scharen sich um Zeus, der nun flüstert und sich mit allen zum Gehen wendet. Zeus gestikuliert deutlich, man hört Murmeln und alle gehen ab. Das gesamte Stück hat 15 Seiten 10