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GRUSSWORT von Franziska Albrecht Stadtwerke Uelzen mycity - Leitung Marketing/ UK VIEL ENERGIE UND ERFOLG FÜR DIE NEUE SAISON! Seit vielen Jahren unterstützt mycity den TV Uelzen in der Sparte Handball und hat dabei so einige spannende Turniere mitverfolgen können. Als wichtiger Bestandteil des städtischen Lebens bietet der TV Uelzen ein umfassendes Sportangebot Handball steht dabei als Mannschaftssport ganz besonders für Teamgeist und zeigt, dass man in Gemeinschaft Vieles erreichen kann. Ob Nachwuchsförderung für die Kleinsten oder Training der Erwachsenen der TV Uelzen Handball setzt sich für eine Förderung des Sports durch alle Altersklassen hinweg ein. Damit leistet er einen großen Beitrag zur Lebensqualität in der Hansestadt Uelzen. Als kommunales Unternehmen sehen wir es als unsere Aufgabe, Verantwortung für unsere Region zu übernehmen und uns für ein lebenswertes Uelzen zu engagieren. Darum unterstützen wir die Handballsparte des TV Uelzen seit langer Zeit als Sponsor. So tragen wir dazu bei, das vielfältige Sportangebot für alle Altersklassen als wichtige Säule des städtischen Lebens zu erhalten. Auch in Zukunft sind wir als Sponsoringspartner für den TV Uelzen aktiv. Für die neue Handballsaison wünschen wir allen Sportlerinnen und Sportlern des TVU Handball viel Erfolg, Spaß am Sport und vor allem ganz viel Energie!

Den jungen Leuten Zeit geben" Herbert Mendrizik vor dem dritten Spiel der Herren I mit Aufbauarbeit. Der Saisonstart lief für die "Black Owls" so gar nicht nach Maß. Nach zwei Niederlagen gegen Salzwedel und Lüneburg steht die Mannschaft vor der Partie gegen Soltau II noch ohne Punkte da. "Die Mannschaft hat sich für die gute Trainingsarbeit mit vielversprechenden Ansätzen leider noch nicht belohnt", sagt der Coach zu den beiden Auftritten, die er ein bisschen härter "kopflos" nennt und insbesondere bemängelt, dass das Team die Spielzüge noch nicht umsetze. Gegen Soltau erschwert die personelle Situation die Aufgabe noch: Sicher ausfallen werden Stefan Trieglaff (verletzt), Niko Walther und Henrik Düver (beide berufliche Gründe) und Jorg Lebsack (private Gründe). Fraglich war kurz vor dem Spiel noch der Einsatz von Marius Eder. Trübsal bläst "Herbie" dennoch nicht. Er hat Verständnis, dass das Team nach zwei Jahren am Tabellenende der Landesliga nicht vor Selbstvertrauen strotzt und meint: "Man muss den jungen Leuten Zeit geben." Das Team brauche ein Erfolgserlebnis, um richtig in die Saison zu kommen. "Es muss das Spiel kommen, das man umbiegt", so der Coach. Dass das gegen die mit vier ehemaligen Oberligaspieler gespickte Mannschaft aus Soltau gelingen kann, schließt er nicht aus. "Auch dieses Spiel kann mit einem Sieg die Initialzündung sein. Ich hoffe, dass sich die Jungs hundertprozentig reinhängen, alles andere wird man sehen."

"Black Owls": Neues TVU-Logo Die Eulen sind los: Die Handballer des TV Uelzen haben ab sofort ein neues Wiedererkennungsmerkmal und ein neues Logo. Sie nennen sich ab sofort die schwarzen Eulen, Black Owls. Die TVU-Handballabteilung will damit ein einheitliches Bild nach Außen abgeben und als "Marke" wahrgenommen werden. Die Idee dazu entstand bereits Anfang der vergangenen Spielzeit im Umfeld der ersten Männer-Mannschaft und wurde nun von der "Steuergruppe" intensiv verfolgt und schließlich in die Tat umgesetzt. Die Eule passt hervorragend zu Handball in Uelzen, ist die Hansestadt doch schon ewig mit der "Uhlenköper"-Sage mit diesem Vogel verbandelt und außerdem: Die Eule ist ein schneller, lautloser Räuber, der noch dazu nachtaktiv ist - wenn das nicht zu unserem schnellen Sport und den Samstagsabend-Auftritten unserer Herren I passt...

22.10.2016 TV UELZEN MÄNNL. B-JUGEND - HSG LACHTE-LUTTER II 15:00 UHR G A T L E I P S. HEIII.IM TV 1 UELZEN HERREN - HSG HEIDMARK II 17:00 UHR G A T I. HERREN L E I P S M I E GEGEN H R E T S H C NÄ MTV DANNENBERG ANPFIFF: 19:15 UHR

NEUE HANDBALLREGELN Niko Walther, Referent für Schiedsrichterausbildung Handball-Region SüdOst Niedersachsen e.v. und Spieler der 1. Herren, hat uns hier eine Zusammenfassung zu den Änderungen der Internationalen Handballregeln zum 01. Juli 2016 verfasst: Die folgende Zusammenfassung zu den Änderungen der Internationalen Handballregeln zum 01.Juli 2016 soll eine kurze Übersicht für alle am Spiel beteiligten Personen, Spieler, Trainer, Zuschauer, Zeitnehmer und Sekretär und Schiedsrichter sein, um das allgemeine Verständnis zu fördern und die allgemeine Akzeptanz zu erhöhen. Diese Zusammenfassung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dient nur dem allgemeinen Verständnis und nicht zu konkreten Ausbildungszwecken in der Regeltechnik. 1. Blaue Karte Wird gegen einen Spieler eine Disqualifikation mit Bericht ausgesprochen, zeigen die Schiedsrichter zur Information aller am Spiel beteiligten Personen zusätzlich zu der roten Karte eine blaue Karte. 2. Siebter Feldspieler Durch die Regeländerungen dürfen die Mannschaften jetzt mit sieben Feldspielern ohne Torwart agieren. Allen Feldspielern ist es wie bisher nicht erlaubt, den (eigenen) Torraum zu betreten. Verschaffen sich Spieler durch Betreten des Torraums einen Vorteil werden sie progressiv bestraft und das Spiel gemäß Spielsituation fortgesetzt. Muss eine Mannschaft einen Abwurf ausführen, muss wieder ein Torwart (auch ein Spieler mit Leibchen möglich) eingewechselt werden. Wird ein Wurf auf das leere Tor regelwidrig verhindert oder ein Torwurf im Torraum durch eine Feldspieler abgewehrt, ist auf 7m-Wurf zu entscheiden. Die Regelung mit einem siebten Feldspieler und Leibchen, der auch als Torwart agieren darf, bleibt weiterhin bestehen. 3. Letzten 30 Sekunden Wird in den letzten 30 Sekunden der regulären Spielzeit oder in den letzten 30 Sekunden der Verlängerungen eine klare Torgelegenheit verhindert oder die Möglichkeit in eine Torwurfsituation zu kommen genommen, wird der verursachende Spieler ohne Bericht disqualifiziert und der gegnerischen Mannschaft ein 7m-Strafwurf zugesprochen. Beispiele für die Verhinderung einer Torwurfsituation, sind die Behinderung bei der Ausführung von formellen Würfen oder das Nichtfreigeben des Balles nach einer Schiedsrichterentscheidung. Die Grundlagen der Entscheidung (Regelmerkmale und -kriterien) gelten unverändert. 4. Passives Spiel Nach dem Zeigen des Vorwarnzeichens für passives Spiel hat die angreifende Mannschaft maximal noch sechs Pässe bis zum Torwurf, ansonsten wird von den Schiedsrichtern auf Freiwurf entschieden. Die Kriterien für das Vorwarnzeichen zum passiven Spiel bleiben unverändert. Ebenso sind die sechs Pässe als Maximalregelung zu verstehen. Die Schiedsrichter können weiterhin auf Freiwurf entscheiden, wenn sie erkennen, dass die angreifende Mannschaft ihre Angriffsbemühungen nicht intensiviert. Die Schiedsrichter sind im Rahmen einer Tatsachenentscheidung für das Zählen der Pässe verantwortlich. Es wird ein Pass gezählt wenn ein Spieler den Ball regelgerecht zu einem Mitspieler spielt oder wieder korrekt in Ballbesitz gelangt. Erhält eine Mannschaft nach dem sechsten Pass einen Frei- oder Einwurf zugesprochen, muss sie nicht direkt auf das Tor werfen und erhält einen zusätzlichen Pass. 5. Verletztenversorgung auf der Spielfläche (Nur für die Spielklassen des DHB) Verletzt sich ein Spieler und muss auf der Spielfläche behandelt werden, muss dieser das Spielfeld für drei Angriffe seiner Mannschaft verlassen. Er kann durch einen Mitspieler ersetzt werden. Diese Regelung gilt nicht, wenn die Verletzung die Folge eines progressiv bestraften Fouls ist. Auch eine Verletzung des Torwarts, aufgrund eines Kopftreffers, fällt nicht unter diese Regelung. Die Angriffe werden am Ende einer Halbzeit gelöscht, so dass der Spieler in der nächsten Halbzeit sofort wieder teilnehmen darf. Erhält ein Spieler eine zweiminütige Hinausstellung darf er nach Ablauf der Zeit wieder am Spiel teilnehmen auch, wenn die drei Angriffe noch nicht erfolgt sein sollten. Für die Überwachung des Wiedereintritts der Spieler ist das Kampfgericht verantwortlich. Werden die drei Angriffe nicht eingehalten, wird der Spieler, wie bei einem Wechselfehler, mit einer Hinausstellung belegt.

Damen II mit erstem Punktgewinn Coach Chris Thiele: "Die Stimmung ist Spitzenklasse" Nach zwei Spielen haben auch die Damen II eine erste Duftmarke hinterlassen: Beim 14:14 gegen Winsen/Luhe gelang dem Team von Christopher Thiele nach der deutlichen 8:21 Auftaktniederlage bei Treubund Lüneburg der erste Punktgewinn. Sei die Mannschaft im ersten Spiel noch sehr nervös gewesen und habe sich insbesondere aufgrund vieler Fehler unter Wert verkauft, sei im zweiten Spiel eine deutliche Verbesserung zu sehen gewesen, meint Chris: "Die Leistung war sehr engagiert. Der Punktgewinn ist besonders bemerkenswert, weil Winsen/Luhe in der vergangenen Saison in der Liga oben mitgespielt hat." Das Team habe seine Vorgaben - offensive Deckung auf den Außenpositionen, schnelles Spiel nach vorne und gute Absprache in der Abwehr - gut umgesetzt. Chris hat die Mannschaft erst wenige Wochen vor Saisonbeginn übernommen, aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Verbindung länger halten könnte: "Das ist eine tolle Truppe, die Spaß am Handball hat und dabei viel lernen möchte. Die Stimmung ist Spitzenklasse, das kann man sich gar nicht besser vorstellen. Ich habe richtig Bock, weiter mit der Mannschaft zu arbeiten." Und dabei, so Chris weiter, sei kurz vor Saisonstart im Grunde noch unklar gewesen, ob das Projekt Damen II überhaupt funktionieren werde. Ob sich genug Spielerinnen finden würden. "Ich habe jetzt immer 13, 14 Spielerinnen im Training und beim letzten Spiel hätte ich eine aussetzen lassen müssen, wenn es nicht noch eine Verletzung gegeben hätte."

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