Ramp auf Deutsch Diese Arbeitsblätter gibt es: 1. Vokabeln zur Sendung 2. Drei Infotexte 3. Vokabeln zu den Infotexten 4 a-b in Kreuzworträtsel 4 c in Kreuzworträtsel: Lösung
Ramp auf Deutsch 1 Vokabeln zur Sendung Berlin 1 Berlin 2 das Gefühl -e s gelingt mir nicht. das rlebnis -se das Handgelenk -e der Luftschutzkeller - der Bombentrichter - das Federbett -en der Bummelzug -e zum Tauschen politisch Andersdenkende der Schulrat -e gefühlsmäßig am Boden sein das rbe -n die Schlange -n der Schein -e känsla Jag klarar det inte. upplevelse handled skyddsrum bombkrater duntäcke vardagligt: lokaltåg för att byta med politiskt oliktänkande skolinspektör känna sig nere arv kö här: ransoneringskort böse er schloss sich an (av sich anschließen) verraten das Gefängnis -se der Stacheldraht 0 der Aufstand -e die Fluchtbewegung -en der Widerspruch -e entscheiden die Tätigkeit -en die Feindtätigkeit -en das Gedicht -e vorwerfen der Knast -e vorgehen gegen das Ausgeliefertsein das Klacken 0 der Täter - das Opfer - die rkenntnis -se här: upprörd han anlöt sig till förråda fängelse taggtråd uppror ungefär: flyktingström motsägelse bestämma aktivitet fientlig handling dikt anklaga vardagligt: fängelse agera mot att vara utlämnad klick-ljud gärningsman offer insikt
Ramp auf Deutsch 2 Drei Infotexte Vom rsten zum Zweiten Weltkrieg 1914 löst das Attentat von Sarajewo den rsten Weltkrieg aus. Wie in einer Kettenreaktion treten Österreich, Deutschland, Großbritannien und viele andere europäischen Staaten in den Krieg ein. 1918 kapituliert Deutschland. Der Kaiser wird abgesetzt und Deutschland bekommt ein demokratisches System, die Weimarer Republik. Die Sieger legen harte Friedensbestimmungen fest. Viele Deutsche empfinden den Versailler Vertrag als ungerecht. In der Weimarer Republik hungern viele und haben keine Arbeit. Die Unzufriedenheit wächst. Adolf Hitler und seine rechtsradikale Partei NSDAP bekommen immer mehr Anhänger. 1933 kommen die Nazis an die Regierung. Hitler beseitigt die Demokratie. Außerdem verkündet er, dass die Deutschen mehr Raum zum Leben brauchen in einem 1.000-jährigen Reich. r lässt Waffen und Autobahnen bauen und schafft so Arbeitsplätze. Minderheiten und Menschen mit anderen politischen Ansichten werden unterdrückt und verfolgt, besonders die jüdischen Bürger. 1939 greift Deutschland Polen an der Zweite Weltkrieg hat begonnen. s folgen schnelle Siege deutscher Truppen gegen zum Beispiel Frankreich, Dänemark und Norwegen. 1941 greift Deutschland die Sowjetunion an. Im selben Jahr treten auch die USA in den Krieg ein. Ab 1942 wird der Massenmord an den Juden geplant und ausgeführt. 1943 bleiben die deutschen Soldaten in Stalingrad stecken. Nun wendet sich das Kriegsglück deutsche Truppen erleben Niederlage auf Niederlage. In diesem Krieg leidet die Zivilbevölkerung stärker als im rsten Weltkrieg. Deutsche Flieger hatten englische Städte bombardiert, und ab 1942 werden deutsche Städte von den alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt. Das 1.000-jährige Reich dauerte genau zwölf Jahre. 1945 kapituliert Deutschland bedingungslos. Die Zonen Am nde des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland von den Siegern in vier Besatzungszonen geteilt: in eine britische, amerikanische, französische und eine sowjetische Zone. Auch die Hauptstadt Berlin wurde in vier Sektoren aufgeteilt. Aus den drei westlichen Zonen wurde im Mai 1949 die Bundesrepublik Deutschland mit der Hauptstadt Bonn. Im Oktober 1949 wurde aus der sowjetischen Zone die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Die Hauptstadt der DDR war der Ostteil Berlins. In der Bundesrepublik sprach man noch lange von der DDR als Zone oder SBZ (sowjetische Besatzungszone), weil man Ostdeutschland nicht als Staat anerkennen wollte. Ideologien Der Sozialismus hat als Ziele Gleichheit und Gerechtigkeit. Dies will man durch die Abschaffung von Privateigentum, inführung einer Planwirtschaft und die Beseitigung von Klassenunterschieden erreichen. Der Kommunismus ist die radikale Weiterentwicklung des Sozialismus. Nicht nur das Privateigentum ist abgeschafft, sondern auch Produktionsmittel, wie Fabriken und Maschinen gehören allen gemeinsam. s gibt keine sozialen Gegensätze mehr. Der Kapitalismus basiert auf freiem Unternehmertum. inzelne Unternehmer besitzen das Kapital und die Produktionsmittel. Die Arbeiter haben keinen oder wenig Anteil daran. DAGMAR PIRNTK, MICHAL SCHMIDT
Ramp auf Deutsch 3 Drei Infotexte Vokabeln zu den Infotexten abgesetzt werden ungerecht die Unzufriedenheit 0 beseitigen die Minderheit -en der Sieg -e stecken bleiben in Schutt und Asche legen bedingungslos anerkennen avsättas orättvist missnöje här: avskaffa minoritet seger fastna ungefär: totalförstöra villkorslöst erkänna das Ziel -e die Gleichheit 0 die Gerechtigkeit 0 die Planwirtschaft 0 die Beseitigung -en der Klassenunterschied -e der Gegensatz -e freies Untermehmertum mål likhet rättvisa centralt planerad ekonomi (i motsats till marknadsekonomi) avskaffande klasskillnad här: skillnad fri företagsamhet
Ramp auf Deutsch 4a in Kreuzworträtsel (a) 1 4 2 3 5 7 6 9 8 10 11 12 13 14
Ramp auf Deutsch 4b in Kreuzworträtsel (b) 1. Am 1.9.1939 begann der... 2. Zusammen mit einer Berliner Studentengruppe baute Reinhard Grossmann heimlich einen... 3. Die mächtigste Partei in der DDR hieß... 4. 1952 wurde die... durch Deutschland mit Stacheldraht zugemacht. 5. Nach dem Krieg gab es keine Kartoffeln, keine Milch und kein Brot. Viele Menschen... 6. Sowjetisches Militär schlug den... am 17. Juni 1953 blutig nieder. 7. Der Sicherheitsdienst in der DDR hieß... (Abkürzung) 8. Die Stadt Dessau wurde im März 1945 durch einen... fast völlig zerstört. 9. Jochen Stern machte als... den ndkampf um Berlin mit. 10. Am 9.... 1989 wurde die Mauer geöffnet. 11. Fast ein Jahr wurde Westberlin von den Westmächten durch eine... versorgt. 12. Das politische System in der Sowjetunion und in der sowjetischen Besatzungszone hieß... 13. Die Siegermächte teilten Deutschland in vier... auf. 14. Am 13. August 1961 wurde die Berliner... gebaut.
Ramp auf Deutsch 4c Facit till korsordet (c) 1 9 Z W I T W L T K R I G 4 G 2 3 R T S 5 H U N G R T N N D Z 6 N 7 A S U 8 L U F T A N G R I F F 10 A 11 S I N D R S O L D A T T 12 I U A K F 13 Z O N O T D O V M B R 14 M B M A U R U Ü N C I K S M U S N