Aufgrabungen in Verkehrsflächen
Bauunternehmung Oevermann Gegründet 1907 1.000 Mitarbeiter 300 Millionen Euro Jahresumsatz Tochter der Baufirma Heijmans 8.000 Mitarbeiter 2,5 Milliarden Euro Jahresumsatz 2
Hermann Lammen Berufliche Tätigkeiten - Labor Oevermann - Rap-Stra Prüfstelle und E-Prüfstelle - Bauverwaltung Straßen.NRW Mitarbeit FGSV - Bauliche Erhaltung von Asphaltflächen - Asphalteinlagen - Dünne Schichten im Heißeinbau - Prüftechnik Mitarbeit DAV - AG Asphalttechnik Sachverständiger 3
Aufgrabungen in Asphaltflächen Übersicht Einführung Das neue Regelwerk ZTV A-StB 12 Wichtige Inhalte und Hinweise für Aufgrabungen in Asphaltflächen Weitere Verknüpfung mit neueren Regelwerken Beispiel Technische Hinweise einer Stadt Zusammenfassung
Einführung Aufgrabungen von Verkehrsflächen nehmen zu Aufgrabungen sind Ausgangspunkte für Schäden
Einführung Aufgrabungen von Verkehrsflächen nehmen zu Aufgrabungen sind Ausgangspunkte für Schäden
Einführung Aufgrabungen von Verkehrsflächen nehmen zu Aufgrabungen sind Ausgangspunkte für Schäden Aufgrabungen unterliegen meist zusätzlicher Beeinflussung, da die Baustellen dem Anliegerverkehr unterliegen Verursacht werden sie meist durch den Eingriff von Versorgungsträgern im Verantwortungsbereich des Baulastträgers der Straße 55 % kommunale Versorgungsunternehmen 20 % Telekommunikationsunternehmen 15 % Kommunen 10 % private Bauherrn
Einführung Auftraggeber in Regelfall Leitungseigentümer oder Straßenbaulastträger Konfliktpotential ist vorprogrammiert, da das Zusammenspiel schwierig und oft nicht abgestimmt ist Lärmbelästigung von Anliegern Finanzielle Einbindung von Anliegern Der Kanal- oder Leitungsbau ist i.d.r. an Fachfirmen vergeben, Der folgende Asphalteinbau wird jedoch oft von Firmen realisiert, die im Asphaltbau begrenzt qualifiziert sind Die Bauüberwachungen haben häufig auch begrenzte Möglichkeiten
Auszüge aus dem Regelwerk
Auszüge aus dem Regelwerk DIN 18306 Entwässerungskanalarbeiten DIN 18322 Kabelleitungstiefbauarbeiten DIN 1610 Verlegen und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen
Auszüge aus dem Regelwerk DIN 18300 Erdarbeiten ZTV E-StB 09 ZTV A-StB 12 DIN 18306 Entwässerungskanalarbeiten DIN 18322 Kabelleitungstiefbauarbeiten DIN 1610 Verlegen und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen
Auszüge aus dem Regelwerk DIN 18299 Allg. Regelungen für Bauarbeiten DIN 18315 Verkehrswegebauarbeiten SoB DIN 18318 Verkehrswegebau Asphalt DIN 18300 Erdarbeiten ZTV E-StB 09 ZTV A-StB 12 DIN 18306 Entwässerungskanalarbeiten DIN 18322 Kabelleitungstiefbauarbeiten DIN 1610 Verlegen und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen
Asphaltoberbau ZTV A-StB 12 ZTV / TL Asphalt-StB 07 ZTV BEA-StB 09
Asphaltoberbau ZTV A-StB 12 ZTV / TL Asphalt-StB 07 ZTV BEA-StB 09 DAV Leitfaden Aufgrabungen
Asphaltoberbau ZTV A-StB 12 ZTV / TL Asphalt-StB 07 ZTV BEA-StB 09 DAV Leitfaden Aufgrabungen DAV Leitfaden Ausschreibungen von Asphaltarbeiten
Inhalt der ZTV A-StB 12 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Aufgrabungen in Verkehrsflächen, Ausgabe 2012 Ersetzt ZTV A-StB 1997, Fassung 2006 Inhalt 1. Allgemeines 2. Entfernen des Oberbaus 3. Aushub des Unterbaus/des Untergrundes 4. Verfüllen und Verdichten der Aufgrabung (Anforderungen erhöht!!!) 5. Wiederherstellen des Oberbaus - Tragschichten ohne Bindemittel - Oberbau mit Asphalt, Beton und Pflasterdecken/Plattenbelägen - Sonstige Oberbauten - Übersicht zu Abtreppungen und Reststreifenbreiten - Einfassungen und Entwässerungsrinnen
Inhalt der ZTV A-StB 12 Anhänge 1. Geräteeinsatz Verfüllzone 2. Anleitung zur Prüfung der Verdichtung durch Probeverdichtung und Arbeitsanweisung 3. Auszüge RStO 01 4. Auszüge ZTVE-StB 09 5. Auszüge ZTV SoB-StB 04 6. Auszüge ZTV Asphalt-StB 07 7. Auszüge ZTV Beton-StB 07 8. Auszüge ZTV Pflaster-StB 06 9. Auszüge DIN 18299 Allgemeine Regelungen 4/10 10. Auszüge DIN 18300 Erdarbeiten 4/10 11. Auszüge DIN 18315 SoB 4/10 12. Auszüge DIN 18316 Oberbau hydraulische Bindung 4/10 13. Auszüge DIN 18317 Oberbau Asphalt 4/10 14. Auszüge DIN 18318 Pflaster 4/10 15. Abkürzungen und Regelwerke
Inhalt der ZTV A-StB 12 Anhänge 1. Geräteeinsatz Verfüllzone 2. Anleitung zur Prüfung der Verdichtung durch Probeverdichtung und Arbeitsanweisung 3. Auszüge RStO 01 Neu 2012 4. Auszüge ZTVE-StB 09 5. Auszüge ZTV SoB-StB 04 6. Auszüge ZTV Asphalt-StB 07 Neu 2013 (ARS) 7. Auszüge ZTV Beton-StB 07 8. Auszüge ZTV Pflaster-StB 06 9. Auszüge DIN 18299 Allgemeine Regelungen 4/10 Neu 9/12 10. Auszüge DIN 18300 Erdarbeiten 4/10 Neu 9/12 11. Auszüge DIN 18315 SoB 4/10 Neu 9/12 12. Auszüge DIN 18316 Oberbau hydraulische Bindung 4/10 Neu 9/12 13. Auszüge DIN 18317 Oberbau Asphalt 4/10 Neu 9/12 14. Auszüge DIN 18318 Pflaster 4/10 Neu 9/12 15. Abkürzungen und Regelwerke
Literatur zur ZTV A-StB 12
Einbindung der ZTV A-StB 12 Ein Bauvertrag nach VOB kann zwischen der ausführenden Firma, (AN) und dem Bauherrn (AG) geschlossen werden. Ist der Straßenbaulastträger selbst der Bauherr, kann er die ZTV A im Bauvertrag vereinbaren. Ist der Straßenbaulastträger nicht der Bauherr, so kann er im Zustimmungsbescheid nach dem Telekommunikationsgesetz TKG oder im Rahmen einer wegerechtlichen Sondernutzungserlaubnis die Anwendung der ZTV A-StB als Auflage formulieren.
ZTV A-StB 12 Regelwerk der Kategorie R1 der FGSV d. h.: Planung und Realisierung werden beschrieben Direkte Verknüpfung mit der VOB Teil C Vorgehen bei Widersprüchen
ZTV A-StB 12 Regelwerk der Kategorie R1 der FGSV d. h.: Planung und Realisierung werden beschrieben Direkte Verknüpfung mit der VOB Teil C Vorgehen bei Widersprüchen ZTV
ZTV A-StB 12 Regelwerk der Kategorie R1 der FGSV d. h.: Planung und Realisierung werden beschrieben Direkte Verknüpfung mit der VOB Teil C Vorgehen bei Widersprüchen ZTV Richtlinien für AG
ZTV A-StB 12 Regelwerk der Kategorie R1 der FGSV d. h.: Planung und Realisierung werden beschrieben Direkte Verknüpfung mit der VOB Teil C Vorgehen bei Widersprüchen ZTV Richtlinien für AG Vorgehen bei Abweichungen!!!!
Allgemeines Begriffe Abtreppung Decke/Deckschicht Reststreifen Porenleichtbeton etc.
Allgemeines Bautechnische Grundsätze Abtreppung Verzichtbar bei Abstimmung zwischen Baulastträger und Auftraggeber Entfernung Reststreifen Regelbauweise Eine Baustufe zur Wiederherstellung des Oberbaues in einem Zug Ausnahmefall: Wiederherstellung in zwei Stufen Alt. 1: AS T bis OK Fahrbahn, Fräsung ohne Überlappung, Decke später Alt. 2: Provisorium bis OK Fahrbahn, Rückbau, Einbau gebundener Oberbau
Allgemeines Bautechnische Grundsätze Ziel: Technische Gleichwertigkeit zum ursprünglichen Zustand Voraussetzung dazu u.a. Dimensionierung nach Regelwerk oder Absprache mit Baulastträger Fugen im Oberbau Aussehen (Helligkeit, Farbe, Struktur) Gesteinskörnung und -art
Allgemeines Bautechnische Grundsätze Ziel: Technische Gleichwertigkeit zum ursprünglichen Zustand Voraussetzung dazu u.a. Dimensionierung nach Regelwerk oder Absprache mit Baulastträger Fugen im Oberbau Aussehen (Helligkeit, Farbe, Struktur) Gesteinskörnung und -art
Allgemeines Bautechnische Grundsätze Fachgerechte Ausbildung der Fugen dazu gehört die Vorbehandlung der geschnittenen oder gefrästen Ränder der Asphaltdeckschichten (dauerhaft wasserdicht mit Umhüllung offenliegenden Materials)
Allgemeines Bautechnische Grundsätze Fachgerechte Ausbildung der Fugen dazu gehört die Vorbehandlung der geschnittenen oder gefrästen Ränder der Asphaltdeckschichten (dauerhaft wasserdicht mit Umhüllung offenliegenden Materials)
Allgemeines Bautechnische Grundsätze Fachgerechte Ausbildung der Fugen dazu gehört die Vorbehandlung der geschnittenen oder gefrästen Ränder der Asphaltdeckschichten (dauerhaft wasserdicht mit Umhüllung offenliegenden Materials)
Allgemeines Bautechnische Grundsätze Fachgerechte Ausbildung der Fugen dazu gehört die Vorbehandlung der geschnittenen oder gefrästen Ränder der Asphaltdeckschichten (dauerhaft wasserdicht mit Umhüllung offenliegenden Materials) Markierung gehört zur Wiederherstellung (besondere Leistung) Baustoffe ZTV Asphalt-StB
Allgemeines Bautechnische Grundsätze Fachgerechte Ausbildung der Fugen dazu gehört die Vorbehandlung der geschnittenen oder gefrästen Ränder der Asphaltdeckschichten (dauerhaft wasserdicht mit Umhüllung offenliegenden Materials) Markierung gehört zur Wiederherstellung (besondere Leistung) Baustoffe ZTV Asphalt-StB
Anforderungen an Verdichtung, Verformungsmodul Verdichtungsgrad nach der ZTVE z. T. Erhöhung der Verdichtungsanforderungen im Erdbau
Anforderungen an Verdichtung, Verformungsmodul Verdichtungsgrad nach der ZTVE z. T. Erhöhung der Verdichtungsanforderungen im Erdbau Planum (Erdbau)
Anforderungen an Verdichtung, Verformungsmodul Verdichtungsgrad nach der ZTVE z. T. Erhöhung der Verdichtungsanforderungen im Erdbau Planum (Erdbau) Oberbau wie weiteres Regelwerk
Anforderungen an Verdichtung, Verformungsmodul und Ebenheit Ebenheit
Anforderungen an Verdichtung, Verformungsmodul und Ebenheit Ebenheit d. h.: i.d.r. 4 mm
Anforderungen an Verdichtung, Verformungsmodul und Ebenheit Ebenheit d. h.: i.d.r. 4 mm
Prüfungen
Prüfungen
Prüfungen?
Entfernen des Oberbaus Aushub des Unterbaues/Untergrundes
Verfüllen und Verdichten der Aufgrabung
Wiederherstellen des Oberbaus Handeinbau mit Thermofahrzeugen Lufttemperaturen Deckschichten 3 cm Einbaudicke 10 C Deckschichten 3 cm Einbaudicke 5 C Deckschichten aus Gussasphalt 3 cm Einbaudicke 0 C Binder, Tragdeckschichten 0 C Tragschichten -3 C SMA mit Fertiger, sonst MA oder AC in Handeinbau
Wiederherstellen des Oberbaus Rücknahme Asphalt bei t 2,0 m bei t 2,0 m 15 cm, 20 cm Nachverdichtung der SoB, fehlendes Material auffüllen Breiten 35 cm entfernen Größere Breiten bei sichtbaren Lockerungen oder Fugenspalten zum Rand
Wiederherstellen des Oberbaus Bei 4 dicht aufeinander folgenden Aufgraben ( l 10 m) Zusammenhängende Erneuerung Säubern der geschnittenen oder gefrästen Ränder Alle durchtrennten Schichten beschichten Bitumen 160/200, Emulsion oder bitumenhaltigen Voranstrich Kein Haftkleber In der Deckschicht Naht als Fuge herstellen Vergießen nachträglich hergestellter Fugen mit Fugenmasse oder Verwendung von Fugenbändern Gussaphalt immer Fugenband oder Flachstahlbänder für Spalt
Wiederherstellen des Oberbaus Handeinbau von Deckschichtmischgut in zusammenhängenden Flächen bei Breiten größer 1,5 m nur bis 100m² zulässig
Weitere wichtige Inhalte der ZTV und Hinweise
Mindestüberdeckungen Die Mindestscheitelüberdeckung beträgt: in Geh- und Radwegen (Versorgungsleitungen, Kabeltrassen) 0,60 m im Fahrbahnbereich 1,00 m im Bereich der Bankette und Unterhaltungsstreifen 1,20 m in besonderen Situationen sind gesonderte Vereinbarungen zwischen Leitungsträgern und Bauausführung zu treffen.
Wichtiges zu Entfernen des Oberbaus, Aushub sowie Verfüllen und Verdichten Dokumentation des Zustandes der Verkehrsflächen Straßenbaulastträger legt die Entsorgung fest Bodengutachten und Wiedereinbau Verbaute Gräben Bodenarten und Verdichtbarkeit Füllböden
Einzelne Arbeitsschritte Herstellen des Grabens
Einzelne Arbeitsschritte Herstellen des Grabens Aussteifung
Einzelne Arbeitsschritte Herstellen des Grabens Aussteifung
Planung und Durchführung der Arbeitsabläufe
Verlegen der Leitungen bzw. des Kanals Sorgfältig arbeiten! dort
Verlegen der Leitungen bzw. des Kanals Sorgfältig arbeiten! dort
Verfüllen des Grabens (Verfüllzone)
Verfüllen des Grabens (Verfüllzone) Anforderung Verdichtungsgrad Bestimmung der Dichte bzw. des Verdichtungsgrades Statischer Plattendruckversuch als indirektes Prüfverfahren an der Oberfläche der Verfüllung (Planum) bei Böden mit maximal 15 M.-% Feinkornanteil und einer Grabenbreite größer von 1,5 m Dynamischer Plattendruckversuch als indirektes Prüfverfahren bei Böden mit maximal 15 M.-% Feinkornanteil, doppelter Prüfumfang, bei mehr als 15 M.-% Feinkornanteil regionale Erfahrung Sondierwiderstand als indirektes Verfahren Überwachung des Arbeitsverfahrens
Verfüllen des Grabens (Verfüllzone) Doppelter Umfang
Gebundener Oberbau...Asphaltschichten Rückschneiden Kein Versatz in den Schichtgrenzen
Reinigen, Schichtenverbund, Anschlüsse als Fuge
Reinigen, Schichtenverbund, Anschlüsse als Fuge
Reinigen, Schichtenverbund, Anschlüsse als Fuge
Reinigen, Schichtenverbund, Anschlüsse als Fuge
Reinigen, Schichtenverbund, Anschlüsse als Fuge
Reinigen, Schichtenverbund, Anschlüsse als Fuge
Reinigen, Schichtenverbund, Anschlüsse als Fuge
Reinigen, Schichtenverbund, Anschlüsse als Fuge
Reinigen, Schichtenverbund, Anschlüsse als Fuge
Dimensionierung RStO 12 Anbaufreie Straße VS II, VS III Bk10 bis Bk100 Verbindungsstraße HS III, HS IV Bk3,2/ Bk10 Industriestraße Gewerbestraße Hauptgeschäftsstraße Örtliche Geschäftsstraße Örtliche Einfahrtsstraße HS IV, ES IV, ES V HS IV, ES IV, ES V HS IV, ES IV HS IV, ES IV HS III, HS IV Bk3,2 bis Bk100 Bk1,8 bis Bk1,0 Bk1,8 bis Bk1,0 Bk1,8 bis Bk1,0 Bk3,2/Bk10 Dörfliche Hauptstraße HS IV, ES IV Bk1,0/Bk3,2 Quartiersstraße HS IV, ES IV Bk1,0//Bk3,2 Sammelstraße ES IV Bk1,0//Bk3,2 Wohnstraße ES V Bk0,3/Bk1,0 Wohnweg ES V Bk3,2
Dimensionierung RStO 12
Auswahl von Mischgut und Bindemittel nach ZTV Asphalt-StB 07
Auswahl von Mischgut und Bindemittel nach ZTV Asphalt-StB 07 / Fassung 2013
Auswahl von Mischgut und Bindemittel nach ZTV Asphalt-StB 07 / Fassung 2013
Schichtdicken und Anforderungen nach ZTV Asphalt ZTV BEA - Profilausgleich ARS 11/12 beachten
Einbau und Verdichten des Asphaltes - Richtige Mischgutarten bestellen - Richtige Mengen bestellen (Mischguttemperatur!!) - Transportfahrzeuge (Handeinbau...Thermocontainer!!) - Qualitätsüberwachung und Dokumentation
Geplante Folgemaßnahmen Vor- und Nachteile kritisch hinterfragen DSH-V (auf Versiegelung) Oberflächenbehandlung Dünne Schicht im Kalteinbau DSH -Dünne Schicht im Heißeinbau
Geplante Folgemaßnahmen Vor- und Nachteile kritisch hinterfragen ZTV BEA-StB
Verwendung von Asphaltgranulat Asphalte mit Zusätzen zur besseren Verarbeitbarkeit und früheren Nutzung insbesondere bei Kleinflächen verwenden (Org. Additive, Zeolithe)
Organische Zusätze Misch- und Verarbeitbarkeit Nutztemperaturbereich Einbau- u. Mischtemp.bereich Mischvorgang Möglichkeit zur Herabsetzung der Misch- und Einbautemperatur um >20 K Kompatibilität & einfaches Mischen Energieeinsparungen KONVENTIONELLER ASPHALT NIEDRIGTEMPERATUR-ASPHALT Verarbeitung & Verdichtung Niedrigere Verarbeitungstemperaturen Reduzierte Emissionentwickl. Potentiell vereinfachter Handeinbau Frühzeitig befahrbar 10 C 100 C 180 C
Einbau / Maschinentechnik Thermobehälter mit Heizung und Förderschnecke (selbstfahrend oder als Anhänger)
Einbau / Maschinentechnik Thermobehälter mit Heizung und Förderschnecke (selbstfahrend oder als Anhänger)
Einbau / Maschinentechnik Thermobehälter mit Heizung und Förderschnecke (selbstfahrend oder als Anhänger) Gussasphaltkocher der neuen Generation - elektronische Temperaturaufzeichnung - elektronische Druckaufzeichnung
Einbau / Maschinentechnik Thermobehälter mit Heizung und Förderschnecke (selbstfahrend oder als Anhänger) Gussasphaltkocher der neuen Generation - elektronische Temperaturaufzeichnung - elektronische Druckaufzeichnung
Einbau / Maschinentechnik Thermobehälter mit Heizung und Förderschnecke (selbstfahrend oder als Anhänger) Gussasphaltkocher der neuen Generation - elektronische Temperaturaufzeichnung - elektronische Druckaufzeichnung Dynamische Fallplatte mit Speichereinheit
Einbau / Maschinentechnik Thermobehälter mit Heizung und Förderschnecke (selbstfahrend oder als Anhänger) Gussasphaltkocher der neuen Generation - elektronische Temperaturaufzeichnung - elektronische Druckaufzeichnung Dynamische Fallplatte mit Speichereinheit Kleinfertiger Asphalt mit Verdichtungsbohle
Einbau / Maschinentechnik Thermobehälter mit Heizung und Förderschnecke (selbstfahrend oder als Anhänger) Gussasphaltkocher der neuen Generation - elektronische Temperaturaufzeichnung - elektronische Druckaufzeichnung Dynamische Fallplatte mit Speichereinheit Kleinfertiger Asphalt mit Verdichtungsbohle
Beispiel Anpassung an das aktuelle Regelwerk und Hinweise
Diskussionsfähige Möglichkeiten Bkl. 100/Bkl. 32 AC 11 DS ausgeschlossen, kein Handeinbau 4,0 cm SMA 11 S, 25/55-55 Fertiger-Einbau 8,0 cm AC 16 BS, 25/55-55 (Granulat!) 11,0 cm AC 22/32 CS, 50/70, zweilagig Bkl. 10 4,0 cm AC 11 D S, 25/55-55, kein Handeinbau 4,0 cm SMA 11 S, 25/55-55 Fertiger-Einbau 8,0 cm AC 16 BS, 25/55-55 (Granulat!) 9,0 cm AC 22/32 CS, 50/70, zweilagig
AC 11 DS ausgeschlossen, kein Handeinbau 4,0 cm SMA 11 S, 25/55-55, Fertiger-Einbau 8,0 cm AC 16 BS, 25/55-55 (Granulat!) 11,0 cm AC 22/32 TS, 50/70 11,0 cm AC 22/32 TS, 50/70 Bk 3.2 4,0 cm AC 11 DS 50/70, Handeinbau 4,0 cm SMA 11 S, 25/55-55, Fertiger-Einbau 6,0 cm AC 16 BS, 25/55-55, (Granulat!) 14,0 cm AC 22/32 TS, 50/70
Bk 1.8 4,0 cm AC 8 DS, 50/70, Hand- oder Fertigereinbau 8,0 cm AC 32/22 TN, 50/70 8,0 cm AC 32/22 TN, 50/70 Bk 0.3 4,0 cm AC 8 DS, 50/70, Hand- oder Fertigereinbau 10,0 cm AC 32/22 TN, 50/70
Zusammenfassung Aufgrabungen sind (leider) ein notwendiges Erscheinungsbild auf Verkehrsflächen Wichtig - genaue Abstimmung von der Planung bis zur Ausführung zwischen den Baulastträgern - Vergabe der Straßenbauleistungen an Fachfirmen - Sicherung einer objektkonkreten Ausrüstung mit Technik, Verfüllung und Rückschnitt - Auswahl geeigneter Asphalte - Schichtdicken, Schichtenverbund, Fugenherstellung - Ggf. auch regionale Vorschriften, auf Erfahrungen beruhend
Grabenschluss vergessen?!? Schönen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!