Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel. September-November Zukunftsperspektiven

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Transkript:

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel September-November 2016 Zukunftsperspektiven

Inhalt / Impressum Inhalt Inhalt / Impressum Geistliches Wort 100 Jahre Diakonie Unsere Gemeindediakonie Aus dem Presbyterium Kirchenmusik im Herbst Monatsspruch September Gemeindefest 2016 Nachrichten/Termine Jugendarbeit Monatsspruch Oktober Kinder-und Jugendförderverein Festsaal-Sanierung Der besondere Gottesdienst Monatsspruch November Termine Kirchenmusik Kinderseite Termine Kgm. Heerdt Gottesdienste Sep.-Nov. Freud und Leid Anschriften Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel. Herausgegeben vom Presbyterium Redaktion: Michael Debrand-Passard, Sybille Möckel, Sabine Gonda, Yadwiga Graubner, Marie-Louise Sauerland, Melanie Wiese, Stephan Würzburg, Layout: Brigitte Fleuren Druck: Gemeindebriefdruckerei 2 34 6 7 9 10 11 12 13 14 15 16 20 22 23 24 27 28 30 31 Zu diesem Brief Das Titelbild als Computeranimation weist hin auf ein großes Vorhaben in unserer Gemeinde, das ein wichtiges Thema dieses Briefes ist die Renovierung des Festsaals unter der Auferstehungskirche. Das Bild des Eingangs soll Neugier wecken, aber auch Freude vermitteln auf vielfältige gemeindliche Veranstaltungen, die im renovierten Saal stattinden werden. Ein weiteres Thema ist Diakonie : die Diakonie Düsseldorf, die 100 Jahre alt wird, und die Diakonie in unserer Gemeinde. Wie immer inden Sie Einladungen und Hinweise auf besondere Gottesdienste, die Kirchenmusik und weitere Veranstaltungen. Das erweiterte Redaktionsteam hat seine Arbeit aufgenommen und ist eifrig dabei, Ideen zu entwickeln. Ein erstes Ergebnis ist die Jugendseite, die neben der Kinderseite die Vielfalt der Jugendarbeit zeigen soll. Experimentiert wird auch mit den Farben, die einzelne Themenbereiche kennzeichnen sollen. In diesem Brief inden Sie ein neues Farbenspiel. Ihre Redaktion Der nächste Gemeindebrief erscheint im Dezember 2016. Redaktionsschluss ist am 15. September 2016 2

Geistliches Wort Laßt uns die Diakonie feiern! DIAKONIE? Da fällt mir direkt ein für mich prägendes Erlebnis während meiner Krankenschwesternausbildung ein, das mich bis heute beschäftigt. Von den Menschen, die ich in dieser Zeit gewaschen habe, erinnere ich mich vor allem an eine Patientin, der ich die Füße wusch. Danach sagte sie zu mir: Mir hat noch nie jemand so die Füße gewaschen, wie sie das gerade getan haben. Diese Aussage treibt mich noch heute um. Was ist damals geschehen, das die Situation so besonders gemacht hat? Mit dem Waschen der Füße fremder Menschen dringt der Waschende in die Privatsphäre seines Gegenübers ein. Hinwendung und Distanz zugleich sind erforderlich. Das gilt für den Waschenden wie auch für den Gewaschenen. Gegenseitiger Respekt ist nötig, wenn Menschen so aufeinander trefen. Das erfordert ein Sich-einlassen auf den anderen, das über die reine Professionalität hinausgeht. Gelingt das, handelt es sich um eine Sternstunde. Deshalb wundert es nicht, dass Jesus diejenigen, die ihm nachfolgen, gerade zum Waschen der Füße aufruft. Nachdem er es selbst bei seinen Jüngern getan hat, sagt er: Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. (Joh 13,15) So wurde das Dienen (griechisch Diakonie) zum selbstverständlichen Teil des Christentums. Schon die Apostelgeschichte berichtet von der Berufung von Diakonen, die sich vor Ort um Gemeindeglieder kümmerten und so die Apostel entlasteten, die die Botschaft von Jesus Christus in die Welt trugen. Seit 100 Jahren haben wir in Düsseldorf die Diakonie. Sie hat die verschiedensten Aufgaben, unter anderem Betreuung von Kindern, die Krankenplege, die Seniorenarbeit und die Flüchtlingshilfe. Es ist gut, dass diese Aufgaben so professionell innerhalb einer Organisation wahrgenommen werden. Die Diakonie Düsseldorf erreicht dabei auch Menschen außerhalb der Kirchengemeinde. Doch sollten wir bei all dem nicht der Illusion erliegen, dass damit genug gedient wäre. Diakonie ist mehr als nur effiziente Aufgabenerfüllung im Sozialbereich, die es den Experten überlässt, Leistung am Hilfsbedürftigen zu erbringen. Für einen Christen ist Dienst die Zuwendung zum Nächsten. Diese Zuwendung kann sich in der Plege oder Flüchtlingsarbeit manifestieren oder in alltäglichen Handlungen. Dieses gegenseitige respektvolle Dienen verbindet hier die tatsächliche Hilfe mit der Festigung der Einsicht, dass wir in den starken und schwachen Momenten Ebenbilder Gottes sind. Wenn das gelingt, wird Gottes Liebe durch Handeln und Geschehenlassen in meinem eigenen Leben greifbar. So trägt mich mein Erlebnis von damals mehr als so manches theologische Buch. Für diese Erfahrungen bin ich dankbar. Daher möchte ich Sie einladen, neben dem 100. Jahrestag der Diakonie Düsseldorf auch den Jahrtausende langen Dienst aller Christen bis zu uns heute zu begehen, die sich an Jesu Wort orientierten : Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Mt 25,40) Marianne Reysen 3

100 Jahre Diakonie Seit 1916 für die Menschen da. Diakonie Düsseldorf feiert 100-jähriges Bestehen. Gemeinde und Diakonie zwei Seiten einer Medaille, stehen auf einem gemeinsamen Fundament: dem Evangelium. Als die evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf vor 100 Jahren das Evangelische Jugend- und Wohlfahrtsamt gründete, ahnte noch niemand, dass 100 Jahre später daraus eine der größten deutschen Stadtdiakonien mit 2500 Mitarbeitenden und 1600 Ehrenamtlichen entstehen würde. Pfarrer Karl Euler kümmerte sich in den folgenden Jahren mit wenigen Mitstreitenden unter anderem um Kinder, die ihre Eltern verloren hatten und um gefährdete Jugendliche. Im Laufe der Zeit wuchs die Einrichtung, vor allem nach dem zweiten Weltkrieg kamen immer mehr diakonische Aufgaben dazu. So 4 entstand 1949 das erste Übernachtungsheim für Frauen, Mädchen und Kinder, 1951 mit der Evangelischen Ehe- und Erziehungsberatungsstelle in Düsseldorf eine der ersten evangelischen Beratungsstellen in Deutschland und 1952 das erste Altersheim. 1965 begann die Arbeit mit Alkohol- und Drogenkranken und vor 30 Jahren wurde die renatec gegründet, die arbeitslose Menschen qualiiziert und auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. 2009 übernahm die Diakonie schließlich auch die Kindertagesstätten der evangelischen Kirchengemeinden. Auch im Linksrheinischen wurden schon früh diakonische Einrichtungen gegründet, 1954 zum Beispiel das Friedrich-Naumann-Haus am Niederkasseler Kirchweg, das damals vor allem junge Flüchtlinge aus der DDR aufnahm und heute für wohnungslose junge Männer da ist und ihnen Struktur fürs Leben gibt. Auch

für ältere Menschen ist die Diakonie schon seit vielen Jahren in Oberkassel da, zuerst an der Arnulfstraße in Form der Begegnungsstätte und der häuslichen Plege, die ab 2005 mit in das Leben im Alter Zentrum Oberkassel umzog und seit 2007 neu strukturiert als zentrum plus besteht. Das Leben im Alter Zentrum, ebenfalls 2005 eröfnet, umfasst verschiedenste Angebote, die das älter werden und älter sein in Oberkassel mit diversen Angeboten leichter machen können. So gibt es von dem wöchentlich stattfindenden Café Schatztruhe, das plegenden Angehörigen einen freien Nachmittag ermöglicht, über das zentrum plus mit seinem breit Kurzzeitplege im Dorothee-Sölle- Haus. Auch die ambulante Plege der Diakonie ist mit in unser Konzept eingebunden. So sind wir in der Lage, alle wesentlichen Angebote für älter werden und älter sein im linksrheinischen Düsseldorf anzubieten. Weitere diakonische Angebote sind die Beratungsstelle für Erziehungs- Ehe- und Lebensfragen in Oberkassel, die heilpädagogische Ambulanz und das Diakoniebüro in Heerdt und nicht zuletzt die Familienzentren, die aus den Kindertagesstätten hervorgegangen sind. Sie sehen, da ist schon einiges an Angeboten! Und dazu noch die vielen kleinen und großen Angebote der Gemeinden: da kommt einiges an Möglichkeiten der Hilfe und der Gemeinschaft zusammen. Die Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden erleben wir als gut und konstruktiv, im Bewusstsein eines gemeinsamen Fundaments. Schön, dass das so ist! Bettina Orthey gefächerten Angebot von Beratung bis zum kulturellen Erlebnis, vom Wohnen mit Service und Nachbarschaft bis zum Gemeinschaftserlebnis auch die Möglichkeit der stationären Plege, der Tages- und 5

100 Jahre Diakonie Unsere Gemeindediakonie Einer trage des anderen Last. (Gal. 6,2) fasst Paulus den Grundsatz entstehender kirchlicher Gemeinschaft zusammen. Und dies gilt nicht nur vor Ort, sondern weltweit, wie die Sammlung für die notleidende Gemeinde in Jerusalem zeigt (2.Kor. 8,9). In der Gemeinde wird gepredigt: Was Ihr getan habt einem von meinen geringsten Geschwistern, das habt Ihr mir getan. (Mt 25,31-46). Der Pietismus des 18. Jahrhunderts beurteilte Armut als Schandleck unseres Christentums (Spener, Francke). Die Armenpflege delegierte durch Waisenhäuser aber die diakonische Verantwortung schnell wieder an spezielle Hilfseinrichtungen. Im 19. Jahrhundert mit seinen sozialen Umbrüchen formulierte neben Bodelschwingh z. B. Wichern, dass die rettende Liebe der Kirche das große Werkzeug werden muss, womit sie die Tatsache des Glaubens erweist. In Ballungsräumen wurden eigene Jugendund Wohlfahrtsämter eingerichtet oder Trinkerfürsorgen. Gerade die Kaiserswerther Diakonie mit ihrem Diakonissenmutterhaus sandte dann dank Fliedner seit 1844 nahezu flächendeckend Diakonissen zur Gemeindekrankenplege und Erziehung der Jugend aus. Massive Einbrüche erfolgten dann wieder in den 2 Weltkriegen, aber gemäß des Subsidiaritätsprinzips wurde im Anschluss Diakonie ein wichtiger Partner 6 der staatlichen Sozialpolitik der jungen Bundesrepublik. Es wurde in den 60er-Jahren allerdings deutlich, dass die Vorstellung eines Lebens als Diakonisse/ Ordensschwester immer weniger junge Frauen ansprach, so dass sich Gemeindeplegestationen zu Diakoniestationen weiter entwickelten in dem heute bekannten System. Gab es im Mitarbeiterhaus der Philippus-Kirche z.b. anfangs eine eigene Diakoniestation mit Wohnmöglichkeit, wurde diese erst zum Schwesternzimmer dann zum ehrenamtlich geführten Mitarbeitercafé. Nach und nach verzichtete die Gemeinde ganz auf ihre Gemeindeschwestern, die Arbeit ging professionell auf das Zentrum plus Oberkassel über, plegerische Notfälle wurden aus Gemeindeund Vereinsmitteln bezahlt. Die letzte und ehemalige Gemeindeschwester Hannelore Kühn berät heute noch Gemeindeglieder dienstags 16-17 Uhr telefonisch unter 57 90 64. Seit Jahrzehnten schon werden nun ältere Gemeindeglieder durch die ehrenamtlich verantworteten Besuchsdienstkreise besucht, begleitet durch die Pastorenschaft. Hierdurch können Hilfsangebote greifen, auch kurzfristig finanzieller Art. Gemeinschaftsbildende Angebote der Gemeinde sind die Geburtstagscafés, das ehrenamtlich betriebene Café Em Örjelche an der Auferstehungskirche oder der Philippus-Club mit seinen zahlreichen

Aus dem Presbyterium Neigungsgruppen. Hier lernen sich Menschen kennen, gehen sich in Krisensituationen nach, werden in die Gemeinde hereingeführt. Im Kinder- und Jugendbereich gibt es familiäre Angebote und altersgemäße Gruppen, die bis in die Kindergottesdienstarbeit führen. Und: Das diakonische Proil vor Ort ermöglicht nach wie vor schnelles Reagieren auf aktuelle Notlagen, hier ist momentan zu nennen die Flüchtlingshilfe, die wir linksrheinisch mit weiteren gesellschaftlichen Kräften zusammen verantworten. Für den Monat der Diakonie bereiten wir als Gemeinde am Sonntag, 4. September 2016 für beide Gottesdienststätten mit der Diakonie Düsseldorf gemeinsam einen Gottesdienst vor zum Thema Nächstenliebe. (s.s. 28) Die evangelische Kirche und ihre Diakonie leben in der Nachfolge Jesu Christi, der eingeladen hat: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will Euch erquicken (Mt 11,28). Wobei Kirche sich schon länger von nur der Komm-Tradition der Geh-Situation zugewandt hat. Michael Rischer basierend auf einem Aufsatz von Christof Grote, Diakonie Deutschland Aus dem Presbyterium In einem feierlichen Gottesdienst wurde im März das neue Presbyterium eingeführt. In seiner ersten Sitzung wurden Pfarrer Michael Rischer zum Vorsitzenden, Sybille Möckel zur Stellvertreterin, Friedemann Bruhn wieder zum Finanzkirchmeister und Klaus Wiese erneut zum Baukirchmeister gewählt. Das Amt der Diakoniekirchmeisterin nimmt Brita Siebke-Holzapfel wahr. Als Zeichen dafür, dass Diakonie die gesamte Gemeinde, also nicht nur die Senioren umfasst, beschließt das Presbyterium, dass der Ausschuß Diakonieausschuss genannt wird und der Begrif Seniorenarbeit im Namen entfällt. An der Philippus-Kirche soll über die Konzeption für das gesamte Gelände neu nachgedacht werden. In einem Wettbewerb sollen Ideen zur Bebauung mit oder ohne Erhalt der Kirche, jedenfalls aber mit Kindergarten und Räumen für gemeindliche Arbeit, gesammelt werden. Erfreulich zu berichten ist, dass die Renovierung des Festsaals unter der Auferstehungskirche Fortschritte macht. Wir hofen, dass die EUROPA- Orgel, die zum Schutz vor Staub während der Bauarbeiten eingehaust ist, uns zu Weihnachten wieder mit ihrem vollen Klang erfreuen wird. Den Bauund Umbauarbeiten zum Opfer iel die für uns so praktische und wichtige Kleiderkammer, in einem Container 7

Aus dem Presbyterium werden nun die Kleider für Bethel gesammelt. Weiter voran geht es auch mit dem Neubau der Kita an der Wettiner Straße, so dass die Kinder hofentlich bald wieder ihr Provisorium verlassen können, wie auch mit dem Neubau eines Wohnhauses an der Wettiner Straße. Die Gespräche zwischen den Presbyterien über einen Zusammenschluss mit der Gemeinde Heerdt werden unter der Leitung eines unabhängigen Moderators fortgesetzt. Es bewegt sich viel in unserer Gemeinde. Sybille Möckel Em Örjelche Das gemütliche Orgelcafé der Auferstehungskirche: Gastfreundlicher Treffpunkt für Alt und Jung Geöffnet: dienstags bis freitags von 15-18 Uhr (außer an Feiertagen) CLAUS JENCKEL Rechtsanwalt und vereidigter Buchprüfer Fachanwalt für Erbrecht Beratung und Vertretung in allen Bereichen des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts: Testamentsberatung Erbscheinsverfahren Pflichtteilsrecht Testamentsvollstreckung Nachfolgeplanung Erbauseinandersetzung Erbschaftsteuererklärung 8 JENCKEL SKROBEK Rechtsanwälte Hüttenstraße 4 40215 Düsseldorf Tel. 0211/600802-0 Fax 0211/600802-10 E-Mail: info@jenckel-skrobek.de www.jenckel-skrobek.de

Kirchenmusik im Herbst Am Sonntag, 11. September feiern wir um 11 Uhr in der Auferstehungskirche einen Familiengottesdienst zur Einstimmung in unser Gemeindefest. Die Kantorei Oberkassel und der Kinderchor der Kindertagesstätte Wettiner Straße werden diesen Gottesdienst unter der Leitung unseres Kantors Thorsten Göbel musikalisch ausgestalten. Pfarrerin Stefanie Bühne hält Liturgie und Predigt. Um 12 Uhr eröfnet der Posaunenchor Lörick unter der Leitung von Freimuth Gradowski mit einem schwungvollen Platzkonzert das Gemeindefest auf dem Vorplatz der Auferstehungskirche. Zu einem besinnlichen Gottesdienst in der Form des Evensongs laden wir Sie am Mittwoch, 21. September um 20 Uhr in die Auferstehungskirche ein. Unser Gospelchor Coloured Voices unter der Leitung von Felicia Friedrich übernimmt gemeinsam mit dem Junger Chor St. Antonius unter der Leitung von Kirchenmusiker Markus Hinz die musikalische Gestaltung. Pfarrer Michael Rischer hält die Liturgie dieses Abendgottesdienstes. Gitarre trift Freunde Die klassische Gitarre war im 18. Jahrhundert - vor allem in Wien - ein sehr populäres Instrument. Nicht nur solistisch, sondern - und das ist wenig bekannt - auch als Partner in der Kammer- und Salonmusik. Komponisten wie Nicolo Paganini, Luigi Boccherini, Mauro Giuliani, Fernando Sor, Franz Schubert und Carl Maria von Weber spielten und komponierten für die Gitarre. Einen kleinen Einblick in diese musikalische Welt gibt das Konzert mit Gitarre (Johannes Jendrek), Geige (Hertha Gruber), Viola (Andrea Heerich), Flöte (Birgit Braun-Kurtenbach) und weiteren Gästen am Samstag, 24. September 2016, 18 Uhr in der Philippus-Kirche. Dazu liest Ulrike Jendrek Ernstes und Heiteres über Musik. Die Kantate, die wir am 6. November um 11 Uhr in der Auferstehungskirche auführen, schrieb Johann Sebastian Bach in seinem ersten Leipziger Amtsjahr 1723. Die vorgeschriebenen Lesungen handeln über die große Bedrängnis. Die Kantate greift sofort in den Inhalt ein: Es reißet euch ein schrecklich Ende. Düster, bedrückend und heftig wird sich die Musik im Gottesdienst bewegen. Allein das Wort reißet wird von der Violine durch rasante Läufe dargestellt, der Tenor springt in diese Wirbelläufe auf. John Eliot Gardiner vergleicht die Arien mit den Rachearien barocker italienischer Opern. Hätte sich Hamburg nicht für Telemann als Stadtkirchenmusiker entschieden und Bach gewählt, könnten wir heute die ein und andere Bach Oper hören. So nimmt Bach die Wucht seiner Kantatenmusik voll auf und spielt mit den Gegensätzen Gottes Güte und der Verzweilung des menschlichen Scheiterns. In Kombination mit der Predigt wird Sie diese Musik wahrlich bewegen! Die Trompete ruft zum Jüngsten Gericht, der Schlusschoral besänftigt mit Luthers 9

Kirchenmusik im Herbst Melodie Vater unser im Himmelreich. Eröfnet wird dieser Bachkantatengottesdienst mit der Arie Widerstehe doch der Sünde aus der gleichnamigen Kantate BWV 54. Die Solisten, die Kantorei Oberkassel werden begleitet von der Philharmonie Düsseldorf. Kantor Thorsten Göbel hat die Leitung und spielt an der Truhenorgel. Pfarrerin Stefanie Bühne hält Liturgie und Predigt. Die Adventszeit beginnen wir in unserer Gemeinde traditionell musikalisch. Kantor Thorsten Göbel spielt am 1. Adventssonntag, 27. November um 11 Uhr in der Auferstehungskirche an der EUROPA-ORGEL bekannte und beliebte Adventslieder natürlich zum Mitsingen. Pfarrerin Stefanie Bühne hält Liturgie und Predigt in diesem Adventslieder-Singegottesdienst. Am ersten Adventssonntag 1964 wurde die Philippus-Kirche eingeweiht. Traditionell inden seit dieser Zeit am Abend des 1. Advents besondere Musikveranstaltungen statt. Besonderer Beliebtheit erfreut sich dabei das traditionelle Adventslieder-Singen für Alt und Jung um 17 Uhr. In der Philippus-Kirche singen wir Adventslieder aus dem Evangelischen Gesangbuch, begleitet vom Posaunenchor Lörick (Freimuth Gradowski, Leitung). Es singt der Gospelchor Coloured Voices ( Felicia Friedrich, Leitung) und die Schola - der Tageschor stimmt mit Adventsmotetten in das neue Kirchenjahr ein. Pfarrer Michael Rischer spricht ein geistliches Wort. Alle Termine Seite 23 Thorsten Göbel M O N AT S S P R U C H SEPTEMBER 2 0 1 6 Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen Güte. aus lauter JEREMIA 31,3 10

Nachrichten/Termine GEMEINDE FEST 2016 11. SEPTEMBER DÜSSELDORF OBERKASSEL AUFERSTEHUNGSKIRCHE ARNULFSTRASSE 33 Beginn 11 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt mit anschließendem Frühschoppen und Musik Mini-Club, Kulinarische Stände, Kinderspiele, Tag des ofenen Denkmals European Heritage Days Kirchenführungen 14 / 16 Uhr Abschluss18 Uhr Abendsegen 11 weitere Informationen www. evangelisch-in-oberkassel.de

Nachrichten/Termine Ev. Stadtakademie in Haus Lörick Mittwoch, 19. Oktober 2016,15.30 Uhr Dr. Gisela Köster: Zum Thema Maria geht sie anhand alter und neuer Mariendarstellungen und Texten, dem Bild der Mutter Jesu nach. Eintritt frei 8. Flohmarkt für Kinderartikel und mehr Samstag, 29. Oktober, 8.00-14.00 Uhr, in und an der Philippus-Kirche Für ein Standgeld von 10,- und einem Kuchen können Sie nicht mehr Benötigtes verkaufen. Telefonische Anmeldung am Mittwoch, 28. September, zwischen 9.00 und 12.00 Uhr unter Telefon 591161 Geburtstagscafé Wir laden herzlich ein, 22. September 2016, 15 17 Uhr im Rahmen des Philippus-Clubs, der Clubgemeinschaft für alle über 55 Jahre, sich im Saal der Philippus-Kirche bei Kafee und Kuchen mit schönem Programm erfreuen zu lassen. 6. Oktober 2016, 15 16.30 Uhr in den Platanensaal der Auferstehungskirche. Es erwartet Sie ein kleines, feines Programm. Jeder kann kommen, der Freude an Geselligkeit hat, speziell eingeladen sind natürlich alle Geburtstagskinder der letzten Zeit. Aus der Redaktion Nach vielen Jahren kreativer und treuer Mitarbeit hat Dr. Reinhard Schweitzer die Redaktion verlassen. Wir danken ihm herzlichst für seine langjährige Mitarbeit. Neu im Team sind Yadwigha Graubner, Marie-Louise Sauerland, Melanie Wiese und Stephan Würzburg, die wir herzlich begrüßen. WP/StB Cornelia Kaven Oberkasseler Straße 96 40545 Düsseldorf Die Redaktion Sie suchen eine Steuerberaterin? Ich bin für Sie da in privaten steuerlichen Angelegenheiten in steuerlichen Angelegen - heiten für Selbständige und Gesellschaften Termine auf Wunsch abends oder am Wochenende möglich, auch in Ihren Räumlichkeiten. Cornelia Kaven Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Tel 02 11. 78 17 718-0 Fax 02 11. 78 17 718-9 kanzlei@kaven-wp-stb.de 12

Jugendarbeit Eine Woche voller Aktion... Sommerferien in Düsseldorf Montags morgens in der letzten Ferienwoche scheint die Stadt noch zu schlafen, als wir uns auf den Weg in den Tref machen. Die Räumlichkeiten des Trefs und das Gelände rund um die Auferstehungskirche sind in der folgenden Woche ein Zentrum der guten Laune und Aktion für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren. Ein ehrenamtliches Team hat ein Programm zusammengestellt und kümmert sich nun darum, dass schon nach kurzer Zeit der Geruch von frischen Brötchen die ersten Jugendlichen zum Frühstück und den Beginn des Sommerferienprogramms ruft. Nach dem Frühstück, das für die meisten Jugendlichen freundlich von 10 Uhr bis 11 Uhr als Angebot gilt, starten wir mit einer kleinen gemeinsamen Aktion in den Tag. Der Montag steht ganz im Zeichen des Kennenlernens. Auch wenn sich viele Jugendliche aus den wöchentlichen Angeboten der Jungendarbeit in der Gemeinde kennen, so trauen sich doch auch immer wieder neue Gesichter dazu und alle haben die Möglichkeit, sich noch einmal ganz neu kennenzulernen. Mit der Abschluss-Aktion entlassen wir die Jugendlichen voller Vorfreude auf den nächsten Tag in den Abend. Solche Aktionen zu Beginn und zum Ende des Tages werden als Ritual initiiert und begleiten uns durch die ganze Woche. In der Woche ist viel los: Wir besuchen den Klettergarten, ein Geländespiel, wir fahren, wie sich das für eine Freizeit mit Jugendlichen in diesem Alter gehört, in einen Freizeitpark und zu guter Letzt wird geschwommen, es gibt Lagerfeuer und eine Übernachtung in den Räumen des Trefs. Nach einer tollen Woche starten wir nun gemeinsam mit den Jugendlichen wieder in den Schulalltag und hofen, die Jugendlichen bald wieder in der Gemeinde zu trefen. Marie-Louise Sauerland Marita Franz 13

Kinderbibelwoche Kinderbibelwoche 2016. Gefahr im Palast Seit Ende der Sommerferien läuft die Anmeldung zu unserer diesjährigen Kinderbibelwoche, die in der ersten Herbstferienwoche rund um die Auferstehungskirche stattindet. Eingeladen sind Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. In diesem Jahr geht es um die Geschichte von Esther und dem persischen König Ahasveros, der zu seiner Zeit der mächtigste Mann der ganzen Welt ist. Niemand traut sich, ihm zu widersprechen. Doch eines Tages wagt es die Königin, einem seiner Befehle nicht zu gehorchen Anmeldeformulare gibt es in unserem Gemeindebüro und in vielen Schulen im Stadtteil. Termin: 10. bis 14. Oktober 2016 (Montag bis Freitag), jeweils in der Zeit von 9:00 bis 12:30 Uhr. Abschlussgottesdienst Sonntag, 16. Oktober 11.00 Uhr. Stefanie Bühne M O N AT S S P R U C H OKTOBER 2 0 1 6 Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 14 2. Korinther 3, 17

Kinder-und Jugendförderverein Bücherspenden Die Jugendarbeit sagt: Danke! Bei der letzen Bücherzeile konnten ca. 400 Euro für die inanzielle Unterstützung der Jugendarbeit verbucht werden. Allen Spendern und Akteuren gilt ein herzlicher Dank! Schon seit langer Zeit sammeln wir ja in unserer Kirchengemeinde gut erhaltene Bücher, um sie beim Gemeindefest oder bei unseren Bücherzeilen auf der Luegallee für einen großen guten Zweck für kleines gutes Geld zu verkaufen. Diese Spenden wissen wir sehr zu schätzen, danken den Spendern und freuen uns vor allem immer wieder über gut erhaltene Kinder(- bilder-) bücher. Bislang war die Sammelstelle für Ihre Bücherspende das Gemeindezentrum an der Auferstehungskirche, weil dort ein Kellerraum zur Lagerung der Bücher genutzt werden konnte. Das ändert sich nun, weil die Einrichtung eines zweiten Rettungsweges und die Sanierung des Festsaals eine andere Nutzung dieses Kellerraums erfordern. Alternativ zur bisherigen Praxis hat sich die Möglichkeit ergeben, die Bücher im Haus des Familienzentrums in einem Kellerraum der Kindertagesstätte Wildenbruchstraße 39 c zu sammeln und zu lagern. Wir bitten Sie nun herzlich darum, Ihre Bücherspenden zukünftig ausschließlich in die Wildenbruchstraße 39 c zu bringen. Bitte sprechen Sie vorher auch kurzfristig - telefonisch mit dem Team der Kindertagesstätte einen Annahmetermin der Bücherspende ab, Tel: 58 84 94. Und: Bitte sagen Sie das auch an andere Bücherspender weiter! Danke!! Tini Seyfarth - für das Team der Bücherzeile 15

16 Festsaal -Sanierung Endlich: Die Renovierungsarbeiten im Festsaal sind begonnen! Es brauchte Geduld, geradezu ein gerüttelt Maß davon, bis es in der Woche nach Pingsten so weit war. Dann allerdings ging vieles sehr schnell und unerwartet, so dass ohne Vorwarnzeit das Gemeindecafé Em Örjelche und der Mini-Club schließen mussten, weil über Nacht ohne Wasser und Strom. Ich bedauere ausdrücklich all dies Ungemach! Nachdem die Kirche mit Turm, das komplette Gemeinde- und das Pfarrhaus des 1914 von den Architekten Verheyen & Stobbe vollendeten Zentrums in den letzten 25 Jahren sowohl von innen als auch von außen Stück für Stück saniert wurden, sind wir froh, dass nun auch gelungen ist, die Festsaalrenovierung anzugehen. Motiv für Renovierung und Umbau des letztmalig vor rund 40 Jahren sanierten Saales war es, möglichst vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für den zukünftig einzigen Saal dieser Größe in der Gemeinde zu schafen. Musikalische Veranstaltungen ließen sich bereits gut durchführen, Sprachveranstaltungen - wie Gemeindeversammlungen - litten jedoch unter dem starken Nachhall. War der Saal bei Adventsfeiern gut besetzt, wich die Besinnlichkeit alsbald dem Echo. Gespräche in gemütlicher Atmosphäre waren nicht möglich. Das wird sich nach erfolgter akustischer Fachberatung ändern. So sind Tische und Stühle entsprechend ausgewählt, variable Absorber können im Raum entfaltet werden, Deckensegel werden angebracht - um ein paar Beispiele zu nennen. Kinderakademie, Kinderbibelwoche, Chorproben, Gemeindefest, ja auch der Kinderkarneval und neue Angebote sollen einen guten Ort inden. Die Gemeinde wird, so hofen wir, gerne hier zusammen kommen.

Zukunft Küche Zu Beginn der Arbeiten stand der Abbruch, der auch Platz für jene zusätzliche Treppe schaft, die auf dem Titelbild des Gemeindebriefes zu sehen ist. Dieser Zugang neben dem Aufzug übernimmt auch die von der Brandschau geforderte Funktion eines zweiten Rettungsweges. Das Detail aus dem Bauplan (siehe Seite 16) bildet diese Eingangssituation ab. Mit der Renovierung wird der Saal nahezu barrierefrei. Es inden sich neue Toilettenanlagen auf der Saalebene, zudem wird es auch eine kleine Terrasse im Außenbereich zur Gartenseite in Richtung Pfarrhaus hin geben. Eine musikalische Besonderheit im Saal wird der Einbau einer kleinen der Gemeinde geschenkten Orgel sein. Hier ensteht das neue Treppenhaus 17

Der Festsaal wird damit in seiner Funktion als Konzertraum und Unterkirche eine besondere Note erhalten. Neben der Organisation des Umbaus ist die Gemeinde intensiv damit beschäftigt, die erheblichen Kosten für den Umbau zu decken. Wie sooft beim Bauen sind die Geldschlucker wie Haustechnik, Betonsanierung oder Fußbodenheizung mit erneuertem Estrich und Induktionsschleife im Ergebnis nicht sichtbar, manche allenfalls wohltuend hör- oder spürbar (Lüftungsanlage). Zwei Drittel der entstehenden Kosten werden verabredungsgemäß von der Gemeinschaft im evangelischen Düsseldorf getragen, wie das bei allen Großprojekten üblich ist. Für den 18

Gemeindeanteil bedarf es aber noch einer nachhaltigen Finanzierung. Bitte unterstützen Sie die Kirchengemeinde mit Ihrer Spende! Gerne können Sie auch ein Teilprojekt gezielt mit einer Patenschaft fördern bitte sprechen Sie mich an! Im Advent 2016, also mit Beginn des neuen Kirchenjahrs, hofen wir, die Adventsfeiern schon im neuen Saal feiern zu können. Für die Gemeinde Michael Debrand-Passard Fotos: Michael Debrand-Passard 19

Der besondere Gottesdienst Gottesdienste für Familien Regelmäßig feiern wir in unserer Gemeinde der Auferstehungskirche Gottesdienste, die auch oder gerade für Kinder attraktiv sind. Die Termine in diesem Herbst sind:. Auferstehungskirche Gottesdienst für kleine Leut Sonntag, dem 4. September, 10 Uhr Gottesdienst für kleine Leut. Der besondere Gottesdienst richtet sich in erster Linie an Kinder bis ca. 5 Jahre und ihre Familien.. Gottesdienst für Jung und Alt am Gemeindefest Sonntag, 11. September 2016, 11 Uhr. Wir eröfnen unser Gemeindefest mit einem festlichen Gottesdienst, der alle Generationen im Blick hat. Im Mittelpunkt des diesjährigen Gottesdienstes, in dem wir auch die Taufe feiern, steht ein Bibliolog zum Evangelium der Kindersegnung.. Familiengottesdienst zum Erntedank Sonntag, 2. Oktober 11 Uhr. Die Gemeinde feiert einen lebendigen und bunten Erntedankgottesdienst. Alle Kinder sind eingeladen, eine kleine Erntegabe für den Altar mitzubringen. Vorbereitet und gestaltet wird dieser Familiengottesdienst mit den evangelischen Kindertagesstätten im Stadtteil. 20. Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche Sonntag, 16. Oktober, 11 Uhr. Die diesjährige Kinderbibelwoche endet mit einem besonderen Gottesdienst, in dem die biblische Geschichte von Königin Esther als Theaterstück aufgeführt wird. Auch Kinder und Familien, die nicht an der Kinderbibelwoche teilnehmen konnten, sind dabei sehr willkommen!. Philippus-Kirche Krabbelgottesdienst Stefanie Bühne Samstag 24. September, 11 Uhr. Alle Kinder von 0 bis 5 Jahren mit ihren Eltern sind herzlich eingeladen. Nach Beginn in der Kirche gehen wir zum Brunch aller in den Saal. Und nach dem leckeren Frühstück, liebevoll von den Helferinnen vorbereitet, gibt es vor dem Abschlusskreis noch eine längere Bastelzeit.. Kinderkirche Sonntag 4. September 11 Uhr. Hierzu wird per E-Mail eingeladen, Interessenten teilen Ihre Adresse bitte Pfarrer Rischer mit. Vor der Adventszeit schon wandelt sich die Kinderkirche zum vorbereitenden Krippenspielkreis um 09.45 Uhr. Am Ewigkeitssonntag, 20. November 2016, werden die Rollen für das neue Krippenspiel verteilt.

Der besondere Gottesdienst Salbungs - Gottesdienst im Dorothee-Sölle-Haus Donnerstag, den 29. Oktober,15.30 Uhr Salbungs Gottesdienst im Dorothee-Sölle-Haus. Pfarrer Rischer und Prädikantin Bettina Orthey werden diesen besonderen Gottesdienst mit ihnen feiern. Die Salbung ist ein ganz besonderes Zeichen für die Gegenwart Gottes in unserem Leben. In der Bibel werden Menschen gesalbt, wenn sie besondere Aufgaben übernehmen oder wenn sie der besonderen Zuwendung Gottes bedürfen, weil sie z.b. krank oder in einer besonderen Lebenssituation sind. Wir bedürfen alle der Zuwendung Gottes, und zwar immer wieder aufs Neue. Deshalb sind alle eingeladen, sich in diesem Gottesdienst salben und segnen zu lassen. Da wir im Dorothee-Sölle-Haus nur begrenzt Platz haben, bitte ich um Voranmeldung, wenn Sie daran teilnehmen möchten. Bettina Orthey, 586 77-160 Liturgische Nacht Am Mittwoch, 16. November, Bußund Bettag indet die 27. Liturgische Nacht im Saal der Philippus-Kirche statt. Es ist ein besonderer Gottesdienst, mit viel Aktion, dem Gospelchor Coloured Voices, Informationen und Gesprächen nicht nur bei Essen und Trinken. Beginn 19 Uhr, Ende 22 Uhr. Wer Interesse hat mitzuwirken ist herzlich eingeladen zum ersten Vorbereitungstreffen am Donnerstag, 1. September, 20 Uhr. Motetten- Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Am 20. November 2016, dem letzten Sonntag des Kirchenjahres, gedenken wir in unseren Gottesdiensten der Verstorbenen, besonders auch der des vergangenen Kirchenjahres. Wir bringen unsere Traurigkeit vor Gott und suchen Trost und Hofnung in seinem Wort. In der Auferstehungskirche ist es seit vielen Jahren Tradition, die Namen der Verstorbenen unserer Gemeinde zu verlesen. Zudem werden Kerzen entzündet als Zeichen des Gedenkens und der Hofnung. Musikalisch wird dieser Gottesdienst mit Werken der Renaissance und des Frühbarock ausgestaltet. Die Kantorei Oberkassel singt Motetten zum Ewigkeitssonntag. Kantor Thorsten Göbel an der EU- ROPA-ORGEL begleitet den Gottesdienst. Pfarrerin Stefanie Bühne hält Liturgie und Predigt. 21

Der besondere Gottesdienst Wunschlieder-Gottesdienst zum 1. Advent Das Singen von Adventsliedern ist beliebt. Für viele Menschen ist gerade das gemeinsame Singen ein wichtiger Teil dieser besonderen Zeit im Jahr. Darum wollen wir im Gottesdienst am 1. Advent, 27. November, ausgiebig miteinander singen. Das Evangelische Gesangbuch enthält 25 Adventslieder, daneben gibt es weitere - bekannte und weniger bekannte Adventslieder, die am 1. Advent im Gottesdienst der Auferstehungskirche zur Auswahl stehen werden. Aus dieser umfangreichen Liedsammlung können Sie sich Ihr ganz persönliches Lieblings- Adventslied wünschen, das Kantor Thorsten Göbel dann spontan für Sie und die ganze Gottesdienstgemeinde begleiten wird. Stefanie Bühne M O N AT S S P R U C H NOVEMBER 2 0 1 6 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran,dass ihr darauf achtet, als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 2. PE TRUS 1, 19 22

Termine Kirchenmusik Gottesdienst zum Gemeindefest Sonntag, 11. September 2016, 11 Uhr, Auferstehungskirche Kantorei Oberkassel, Chor der KiTa Wettinerstraße Kantor Thorsten Göbel, Leitung und Truhenorgel Pfarrerin Stefanie Bühne, Liturgie und Predigt Evensong Mittwoch, 21. September 2016, 19 Uhr, Auferstehungskirche Gospelchor Coloured Voices, Felicia Friedrich, Leitung Junger Chor St. Antonius, Markus Hinz, Leitung und Truhenorgel Gitarre trift Freunde Samstag, 24. September 2016, 18 Uhr, Philippus-Kirche Kammermusik mit Gitarre, Geige, Viola und Flöte dazu Ernstes und Heiteres über Musik mit Johannes und Ulrike Jendrek und Solisten Bachkantaten-Gottesdienst zum drittletzten Sonntag des Kirchenjahres Sonntag, 6. November 2016, 11 Uhr, Auferstehungskirche Johann Sebastian Bach: Es reißet euch ein schrecklich Ende (BWV 90) Solisten, Kantorei Oberkassel, Philharmonie Düsseldorf Thorsten Göbel, Leitung Pfarrerin Stefanie Bühne, Liturgie und Predigt Markt & Orgel Samstag, 12. November 2016, 11 Uhr, Philippus-Kirche, Eintritt frei 4. Konzert mit Thorsten Göbel Motettengottesdienst zum Ewigkeitssonntag Sonntag, 20. November 2016, 11 Uhr, Auferstehungskirche Kantorei Oberkassel Thorsten Göbel, Leitung und EUROPA- ORGEL Pfarrerin Stefanie Bühne, Liturgie und Predigt Adventslieder-Singegottesdienst Sonntag,27. November 2016, 11 Uhr, Auferstehungskirche Thorsten Göbel, EUROPA-ORGEL Pfarrerin Stefanie Bühne, Liturgie und Predigt Adventslieder-Singen für Jung und Alt Sonntag, 27. November 2016, 17 Uhr, Philippus-Kirche, Eintritt frei Gospelchor Coloured Voices, Felicia Friedrich, Leitung Löricker Bläserkreis, Freimuth Gradowski, Leitung Schola - der Tageschor Thorsten Göbel, Gesamtleitung und Orgel Pfarrer Michael Rischer, geistliches Wort 23

24 Kinder eite s

Kinder eite s D wie DIAKONIE Was für ein lustiger Springbrunnen!, staunt Flo. Aufgeregt zeigt sie auf ein Symbol, das sie gerade in einem Schaukasten entdeckt hat. So kann man das auch sehen, sagt Richard. Allerdings steht dieses Symbol für die Diakonie. Die Aktonie? Nein, lacht Richard, Di-a-ko-nie kommt aus dem Griechischen und bedeutet Dienst. Die Menschen, die dort arbeiten, bieten ihren Dienst für Arme, Kranke oder Schwache an. Ein Dienst für hilfsbedürftige Menschen eben. Und wenn alle Menschen helfen, springt dabei mehr Gutes heraus als Wasser aus einem Brunnen. Unsere Kirche nennt ihren sozialen Dienst Diakonie. Flo indet das gut: Wollen wir nicht auch jemandem helfen? Auch Richard ist begeistert. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche. Siehst du den blinden Mann dort? Komm, wir bringen ihn sicher über die Straße. Nach einem Tag guter Taten bemerkt Flo, wie viel Freude ihr das Helfen bereitet hat. Jetzt fühle ich mich wie ein Teil des Springbrunnens. 25

Termine in unserer Nachbargemeinde Evangelisch in Heerdt eine Gemeinde, die bewegt. Veranstaltungen im September / Oktober / November 2016 Alle Veranstaltungen inden im Paul-Gerhardt-Haus, Heerdter Landstraße 30, statt. Weitere Informationen inden Sie auf der Homepage: www.evangelisch-in-heerdt.de Gottesdienst zum Mitlesen Sonntag, 4. September 2016 10.30 Uhr Liturg/Prediger: Jörg Jerzembeck-Kuhlmann Sonntag, 6. November 2016 10.30 Uhr Liturg/Prediger: Jörg Jerzembeck-Kuhlmann Gottesdienst für Ausgeschlafene Sonntag, 18. September 2016 18 Uhr Verraten und verkauft - Agnus Dei Liturg/Prediger: Jörg Jerzembeck-Kuhlmann Musikalische Gestaltung: Sonntag, 16. Oktober 2016 18 Uhr Auf den Punkt gebracht Pater- Noster Liturgen/Prediger: Heinz Frantzmann und Jörg Jerzembeck-Kuhlmann Kirche und Kultur Komera Ruanda Vorträge, Musik und Bilder vom Workcamp 2016 und Kulturprojekt Solaranlage für Ruanda mit Verleihung des SchülerAustauschPreises 2016 der Deutschen Stiftung für Völkerverständigung. Freitag, 26.8.2016, 18.00 Uhr Musikalische Gestaltung: Michel Sanya Mutambala IDO-Festival: Jazz & Orgel Blue Notes Orgel & Rhythm n Blues mit dem Ali-Claudi-Trio Freitag, 7. Oktober 2016, 19.30 Uhr Eintritt: 12 (VVK), 15 (AK) und ermäßigt: 10 IDO-Festival: Märchen & Orgel und sie lebten glücklich mit der Heerdter Märchenerzählerin Angelika Schreurs und Axel Weggen (Orgel) Mittwoch, 2. November 2016, 19.30 Uhr Eintritt: 10 (VVK), 12 (AK) und ermäßigt: 8 Verantwortlich: Jörg Jerzembeck-Kuhlmann, Tel: 0211-502291; Email: joerg.jerzembeck-kuhlmann@evdus.de 27

Gottesdienste Gottesdienste September bis November 2016 Gottesdienste A = Abendmahl, T = Taufmöglichkeit, Kindergottesdienst in AK parallel zum Hauptgottesdienst Auferstehungskirche Philippus-Kirche Sonntag, 4. September 10 Gottesdienst für kleine Leut` Bühne s.s. 20 11 + A 100 Jahre Nächstenliebe (Diakonie Düsseldorf ) Rischer, Frantzmann u.a. s. S. 7 9:45 + A 100 Jahre Nächstenliebe (Diakonie Düsseldorf ) Rischer, Frantzmann u.a. 11 Kinderkirche: Franz + Team s.s. 20 Sonntag, 11. September Sonntag, 18. September 11 + T Gemeindefest Bühne s.s. 9, 11 11 + A Hoymann 9:45 Hoymann Samstag, 24. September 11 Krabbelgottesdienst Rischer/Franz u. Team s. S. 20 Sonntag, 25. September 9:45 Taufgottesdienst Rischer 11 Rischer Sonntag, 2. Oktober Sonntag, 9. Oktober 11 Familiengottesdienst zum Erntedank mit KiTas Bühne s.s.20 11 Rischer 9:45 + A Familiengottesdienst zum Erntedank mit KiTa Rischer + Team Sonntag, 16. Oktober 11 Abschluss Kinderbibel- 9:45 Debrand-Passard woche Bühne s. S.14, 20 28

Gottesdienste Auferstehungskirche Philippus-Kirche Sonntag, 23. Oktober Sonntag, 30. Oktober 9:45 Taufgottesdienst Debrand-Passard 11 Debrand-Passard 11 Siebke-Holzapfel Sonntag, 6. November 11 Kantatengottesdienst 9:45 + A Bühne s. S. 9 Siebke-Holzapfel Sonntag, 13. November 11 + T Debrand-Passard Mittwoch, 16. November 11 Rischer (Buß-und Bettag) Sonntag, 20. November 11 + A Bühne s. S. 21 (Ewigkeitssonntag) 19 Liturgische Nacht Rischer + Team s. S. 21 9:45 + A Rischer 9:45 Kinderkirche Vorbereitung Krippenspiel Franz + Team s. S. 20 Sonntag, 27. November 9:45 Taufgottesdienst Bühne 11 Adventslieder - Gottesdienst Bühne s.s. 22 29

Anschriften Gemeindebüro Arnulfstraße 33 40545 Düsseldorf Sabine Gonda, T: 55 82 30, Fax: 5 58 23 44 duesseldorf-oberkassel@ekir.de Öffnungszeiten: Di und Fr von 9-12 und Do von 15-18 Uhr Konto der Gemeinde: BIC: GENODED1DKD IBAN: DE71 3506 0190 1088 4671 55 Verwaltung Hohe Straße 16-40213 Düsseldorf T: 9 575 70; Fax 9 57 57 82 11 Ansprechpartner für Oberkassel: Pamela Zielinski T: 9 57 57-409 pamela.zielinski@evdus.de Zentrum Auferstehungskirche Arnulfstraße 33 Zentrum Philippus-Kirche Philippus-Platz / Hansaallee 300 Küster für beide Zentren Helmuth Frintz Mobil: 01 57-88 20 76 04 Pfarrdienst - 1. Bezirk Pfarrerin Stefanie Bühne Quirinstraße 43 T: 55 40 95 stefanie.buehne@ekir.de Vikarin Christina von Bennigsen-Mackiewicz z. Zt. in Elternzeit Pfarrdienst - 2. Bezirk Pfarrer Michael Debrand-Passard Siegfriedstraße 20 T: 55 25 30 michael.debrand-passard@ekir.de Pfarrerin Marianne Reysen ist über Michael Debrand-Passard erreichbar. Pfarrdienst - 3. Bezirk Pfarrer Michael Rischer Grevenbroicher Weg 5 T: 59 12 50 michael.rischer@ekir.de Prädikantin/Prädikant Brita Siebke-Holzapfel T: 57 29 24 Jörg Hoymann T: 01 71-4 26 06 01 Presbyter zu erreichen über das Gemeindebüro Gemeindliche Diakonie Hannelore Kühn, telefonische Beratung Dienstags 16-17 Uhr T: 57 90 64 Kirchenmusik Kantor Thorsten Göbel T: 5 58 23 22 thorsten.goebel@evdus.de Organistin Diana Yayla diana@klavierkuenstler.de Mobil: 0151-4711 54 72 Jugendarbeit Jugendleiterin Marita Franz T: 5 58 23 25 e-mail: marita.franz@evdus.de Kindertagesstätten in Trägerschaft der Diakonie Düsseldorf Wettinerstraße 6 T: 57 98 36 Leiterin: Rita Staedel Kita.Wettinerstrasse@diakonie-duesseldorf.de Wildenbruchstraße 39c T: 58 84 94 Leiterin: Angelika Nabereit Kita.Wildenbruchstrasse@diakonie-duesseldorf.de Grevenbroicher Weg 3 T: 59 33 82 Leiterin: Astrid Röhrig Kita.grevenbroicherweg@diakonie-duesseldorf.de Diakonie Düsseldorf - Dorothee-Sölle-Haus, Hansaallee 112 - Netzwerk + Wohnpark 5 86 77-1 13 - Häusliche Pflege 73 53-2 39 - Pflege 5 86 77-1 02 - ZentrumPlus - zpo GemünderStraße 5 86 77-1 11 - Beratungsstelle Kyffhäuserstraße 54 47 60 50 - Friedrich-Naumann-Haus 5 77 34-0 Niederkasseler Kirchweg 4 Internetportal der Gemeinde www.evangelisch-in-oberkassel.de 31